CH488903A - Parkiereinrichtung - Google Patents

Parkiereinrichtung

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Publication number
CH488903A
CH488903A CH445869A CH445869A CH488903A CH 488903 A CH488903 A CH 488903A CH 445869 A CH445869 A CH 445869A CH 445869 A CH445869 A CH 445869A CH 488903 A CH488903 A CH 488903A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parking device
guide
vehicle
chain
side walls
Prior art date
Application number
CH445869A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dipl Ing Buser
Original Assignee
Albert Dipl Ing Buser
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Albert Dipl Ing Buser filed Critical Albert Dipl Ing Buser
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Publication of CH488903A publication Critical patent/CH488903A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/14Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


      Parkiereinrichtung       Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine     Parkier-          einrichtung    mit zwei endlosen, umlaufenden Gelenk  ketten, zwischen denen Fahrzeugkabinen     aufgz-hängt     sind.  



       Parkiereinrichtungen    der erwähnten Art sind seit  längerer Zeit bekannt. Um den dabei auftretenden Ef  fekt des Schaukelns der einzelnen Kabinen zu vermei  den, wurden die Kabinen längs zwei diagonal     entgeg,n-          gesetzt    angeordneten Führungsschienen geführt, wel  che gegengleich an den Stirnseiten der Kabinen sym  metrisch zur     Längsmittelebene    durch die Achsen der  Kettenräder angeordnet sind. Derartige Vorrichtungen  haben den Nachteil, dass die Fahrzeugkabine bei asym  metrischer Belastung eine Verwindung erfährt, was vor  allem dann zu Störungen führt, wenn die einzelnen  Kabinen längs ihrem vertikalen Weg dicht aneinander  liegen.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung war die Schaf  fung einer     verwindungsfreien    Führung für die Fahr  zeugkabinen bei asymmetrischer Belastung derselben.  



  Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch er  reicht, dass oben an den beiden Frontseiten jeder Fahr  zeugkabine, im Bereich der Seitenwände, je ein Füh  rungselement angeordnet ist, welches in eine ortsfeste  Führungsschiene greift.  



  Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnun  gen wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zei  gen:       Fig.    1 eine Frontansicht eines ersten     Ausführungs-          beispieles    einer erfindungsgemässen     Parkiereinrichtung,     wobei die vorderen Führungen weggelassen sind;       Fig.2    einen Schnitt längs der Linie     II-11    nach       Fig.    1;

         Fig.    3 eine Frontansicht eines zweiten Ausführungs  beispiels einer     Parkiereinrichtung,    wobei Teile wegge  brochen sind, und         Fig.    4 einen Schnitt längs der Linie     IV-IV    nach       Fig.    3. .  



  Mit einem ortsfesten Gebäude bzw. einer Rahmen  konstruktion 1 sind     Stummelachsen    2 und 3 fest ver  bunden. Auf jeder der     Stummelachsen    2 bzw. 3 ist je  ein     Kettenumlenkrad    4 bzw. 5 frei drehbar gelagert.  Senkrecht über jedem der Umlenkräder 4 bzw. 5 ist je  ein     Kettenantriebrad    6 bzw. 7 angeordnet. Jedes der       Kettenantriebräder    6 bzw. 7 ist frei laufend auf einer       Stummelachse    8 bzw. 9 gelagert, welche fest mit dem  Gebäude 1 verbunden sind. Die     Kettenantriebräder    6  bzw. 7 sind von einem Motor     1O    angetrieben.

   Der Mo  tor 10 treibt über eine Kette 11 ein Kettenrad 12, wel  ches drehfest auf einer frei drehbar gelagerten Welle 13  angeordnet ist. An den Enden der Welle 13 ist je ein  Kettenrad 14 bzw. 15 drehfest angeordnet, welches je  über eine Kette 16 bzw. 17 die     Kettenantriebräder    6  bzw. 7 antreiben. Um die Kettenräder 4, 6 bzw. 5, 7 ist  je eine     endloc-e    Gliederkette 18 bzw. 19 geführt. An den  beiden Gliederketten 18 und 19 sind symmetrisch Trä  ger 20 befestigt. Zwischen zwei symmetrisch angeord  neten Trägern, welche ein Trägerpaar bilden, sind die  Fahrzeugkabinen 21 in an sich bekannter Weise aufge  hängt. Die Ketten I S und 19 bestehen aus Kettenglie  dern 22, welche durch Gelenkachsen 23 bzw. 24 mitein  ander verbunden sind.

   Auf jeder Gelenkachse, welche  zwei Kettenglieder miteinander verbindet, ist ein     Füh-          rung3rollenpaar    25 bzw. 26 frei drehbar gelagert. Die  Führungsrollen 25 bzw. 26 sind je in einem zugeordne  ten starren Gehäuse 27 bzw. 28 gelagert. In     Fig.    1 ist  das Gehäuse 27 teilweise weggebrochen. Die festen Ge  häuse 27 und 28 weisen einen     U-Profil        förmigen    Quer  schnitt auf, wobei die Schenkelenden zur Bildung einer  Rollenführung nach innen gekröpft sind, derart, dass  das Gehäuse einen nach aussen offenen Schlitz auf  weist, durch welchen die Träger 20 nach aussen hin  durchgeführt sind.

        An den beiden Frontseiten jeder Fahrzeugkabine ist  oben im Bereich der Seitenwände je ein     Führungsele-          ment    29     bzw.    30 befestigt. Die Führungselemente be  stehen aus einem Support 31, mit dem eine Stummel  achse fest verbunden ist, um welche frei drehbar eine  Rolle 32 bzw. 33 gelagert ist. Um eine     verwindungs-          freie    Führung der Fahrzeugkabine zu erzielen, sind die  Rollen 32 bzw. 33 in     U-Profilen    34, 35 geführt, welche  oben an ihren Kreuzungsstellen bei  An unterbrochen  sind, um einen Durchtritt des freien Endes der Träger  paare 20 im Bereich des höchsten Punktes, sowie der  Führungselemente 29 bzw. 30 zu ermöglichen.  



  Zum selben Zweck sind die Führungen 34 und 35  bei      B     und      C     unterbrochen. Weiter sind die Füh  rungen 34 und 35 bei der Kreuzungsstelle      DD    unter  brochen. Die Unterbrechungen der Führungen 34 und  35 an den Kreuzungspunkten     A-D    zeitigen keinen  Nachteil, da die Fahrzeugkabinen im vertikalen Bewe  gungsbereich, längs dem sie dicht aneinander liegen,  vollständig geführt sind.  



  Wie insbesondere aus     Fig.    1 hervorgeht, werden die  Fahrzeugkabinen in ihrer tiefsten Stellung beladen und  entladen. Die Anordnung der Lade- und     Entladestation     in der tiefsten Stellung der Fahrzeugkabinen hat den  Vorteil, dass ein in der Kabine parkiertes Fahrzeug  durch sämtliche Türen bestiegen werden kann und sie  der Fahrzeugkabine allseits zugänglich ist.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbei  spiel einer     Parkiereinrichtung.    Gleiche Hinweisziffern  bezeichnen gleiche oder äquivalente Teile wie beim       vorbeschriebenen    ersten Ausführungsbeispiel, so dass  auf deren wiederholende Beschreibung verzichtet wird.  Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel entfallen  hier die Kettenräder 4 bis 7. Jeder Kette ist je ein       Kettenantriebrad    40 und 41 zugeordnet, welche auf je  einem Achsstummel 42     resp.    42a drehbar gelagert sind.  Diese Achsstummel sind mit dem Gehäuse 27 starr ver  bunden. Zwei Kettenräder 43 und 44 sind drehfest mit  den Kettenrädern 40 und 41 verbunden und werden  von den Ketten 16 und 17 angetrieben.

      Weiter sind die Führungselemente 29 und 30 an  genähert in der senkrechten Verlängerung der Seiten  wände der     Fahrzeugkabinen    21 angeordnet. In der Fol  ge sind die Führungen 34 und 35 weiter nach aussen  gegen die Rahmenkonstruktion 1 verlagert. Hierdurch  liegen die Rollen 32 und 33 in der tiefsten Stellung einer  Fahrzeugkabine nicht mehr auf den Schnittpunkten B  und C zwischen den Führungen 34 und 35 und der       Umlauflinie    45. Die Kabinen 21 sind somit während  dem     Be-    und Entladen in den Führungen 34 und 35  geführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Parkiereinrichtung mit zwei endlosen, umlaufen den Gelenkketten, zwischen denen Fahrzeugkabinen auf gehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass oben an den beiden Frontseiten jeder Fahrzeugkabine, im Bereich der Seitenwände, je ein Führungselement angeordnet ist, welches in eine ortsfeste Führungsschiene greift. UNTERANSPRÜCHE 1. Parkiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente frei dreh bar gelagerte Rollen aufweisen und die Führungsschie nen U-Profile sind, deren freie Schenkelenden gegen einander abgewinkelt sind.
    2. Parkiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ort#fcsten Führungsschienen an ihren Kreuzungspunkten unterbrochen sind. 3. Parkiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente mindestens angenähert in der Ebene der Längsseitenwände ange ordnet sind. 4. Parkiereinrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass jede Kabine in der unter sten Stellung ihrer Umlaufbahn zum Beladen bzw. Ent laden mit den Führungselementen in den ortsfesten Führungsschienen geführt ist.
CH445869A 1969-03-24 1969-03-24 Parkiereinrichtung CH488903A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437720A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-17 Herbert M. 8175 Greiling Jochum Vertikale speichervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437720A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-17 Herbert M. 8175 Greiling Jochum Vertikale speichervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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