DE2146960A1 - Laufkran, Fordergestell od dgl, dessen Untergestell mit gummibereiften Radern versehen ist - Google Patents

Laufkran, Fordergestell od dgl, dessen Untergestell mit gummibereiften Radern versehen ist

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DE2146960A1
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axes
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DE19712146960
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Oscar Dr Genua Quinto Maia Silvio Dr Mailand Zinno, (Italien)
Original Assignee
Costruziom Meccaniche Industrial] Genovesi CMI SpA, Genua Fegino (Italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/02Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/005Straddle carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details

Description

.. Ing Hein? lesser. Patentanwalt D ■-■ 8 MiinJien 81. Cosimaiira&e Si Telefon: (0811) 483820
COSTRUZIONI MECCA NICHE INDUSTRIALIE GENOVESI j C.M.I. Sp.A., Genova Fegino, Corso F.M.Perrone 23/ITALIEN j L 9501/he.
! 20.9.1971
■ LAUFKRAN,FÖRDERGESTELL od. dgl., DESSEN UNTERGESTELL ! MIT GUMMIBEREIFTEN RÄDERN VERSEHEN IST
Die Erfindung betrifft einen Laufkran, ein Fördergestell od. dgl., dessen Untergestell mit gummibereiften Rädern versehen ist. Bereifte Laufkräne, Fördergestelle, Laufkatzen od. dgl. sind bekannt. Solche Hub- und/oder Transportmittel sind erforderlich, wenn eine verhältnismässig grosse Bewegungsfreiheit verlangt wird, d.h. , wenn z.B. ein gleisgebundener Laufkran nicht lediglich in einem bestimmten Sektor eines Hafenkai eingesetzt werden soll, oder wenn Art und Umfang des Ladegutes derart sind, dass keine genau bestimmte Fahrstrecke festgelegt werden kann.
Gummibereifte Hub- und Transportmittel sind vorteilhafter und wendiger als gleisgebundene, weil sie eine grössere Bewegungsfreiheit und folglich grössere Leistungs- und Einsatzfhäigkeit haben.
Solche gummibereiften Hub- und Transportmittel sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass ihre Anschaffung kostspieliger let, denn während bei den gleisgebundenen Mitteln nur das Pro blem der Steuerung dee Antriebes besteht, da die Strecke immer durch die nicht Immer geradlinig verlaufenden Gleise bestimmt
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!.)ψ; ■ i<vj He.n/ le^sei. P-itentonwolt D — 8 Μύη-ΐ-tn 81. Cosiwo-tiafce *■■ Telefon· (0811) 48 ^820
ist, müssen bei den gummibereiften Mitteln nicht nur die Trieb räder betätigt werden, sondern es muss auch die Drehung der Lenkräder um eine im wesentlichen vertikale Achse gesteuert werden.
Gummibereifte Laufkräne, Fördergestelle od. dgl. bekannter Art sind mit vier oder auch mehr als vier Rädern versehen, von den eines oder mehrere Triebräder sein können. Praktisch sind wenigstens zwei, oft aber auch vier, voneinander unabhängige Triebräder vorgesehen. In diesem Pail können die Drehzahlen der vier Räder nicht in jedem Augenblick gleich sein, sie variieren z.B.· in Abhängigkeit vom Krümmungsradius der von dem j gummibereiften Fahrzeug befahrenen Bahn. Durch diesen Umstand j wird das Antufebsystem der Triebräder offensichtlich komplizfert j und kostspielig, es ist auch vom zur Steuerung der Lenkräder j vorgesehenen System abhängig.
: Nach einem ersten solcher Systeme sind für das Hinterradpaar
Achsen vorgesehen, die koinzidierend bleiben, auch wenn die
j Versetzung des Fahrzeugs nicht geradlinia ist. ähnlich wie
! beiden gewöhnlichen Kraftfahrzeugen wird die Lenkung durch Ver-
schwenken der Vorderräder bewirkt, und wenn die Lenkung der bej
den Vorderräder bewirkt wird, müssen diese bei der Lenkbewegunc ; durch ein Parallelogramm oder ein anderes entsprechendes me-■ chanisches System gekoppelt sein, das ein Gleiten der Lenkrädei während des Kruvenfahrens verhindert. Gleichzeitig muss für die Hinterräder, wenn es sich um Triebräder handelt, ein Differentialsystem vorgesehen werden. Jedoch kann ein solches Syster bei grossen Kränen bzw. Fördergestellen nicht vorteilhaft angewendet werden, wenn das Untergestell bogenartig ausgebildet werden soll, um ein Portal für die Durchfahrt grosser Fahrzeuge, oder umfangreichen Ladungen, wie z.B. Containern, Eisenbahnwagen od. dgl., bilden zu können.
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Dip! Inq. Heini Lesser. P-jtentonvolf D - 8 Vündien 81. Cosi-nastroxje 81 Telefon: (0811) 483820
Dementsprechend sind bei den gummibereiften Laufkränen bzw. Fördergestellen bekannter Art Einzellenkorgane für die vier Räder odertostspielige und komplizierte durch Fernsteuerungen betätigte Organe vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und einen Laufkran bzw. ein Fördergestell zu schaffen,das ein einziges Triebrad und ein einziges Lenkgetriebe aufweist, die gleichzeitig beide Lenkräder beeinflussen bzw. antreiben können, wobei unter dem Untergestell ein Portal für die Durchfahrt von Fahrzeuaen bzw. Ladungen beliebigen Umfanges freibleiben soll. Ferner soll der erfindungsgemässe Lauf kran bzw. Fördergestell samt seinem Untergestell um einen beliebig angeordneten Punkt, bzw. einen mit dem Mittelpunkt des Untergestells zusammenfallenden Punkt drehen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass dem Untergestell auf einer ersten Seite ein oder mehrere, um ihre Drehachsen frei drehbare, einander nahe liegedne Räder, di|e auf dieser ersten Seite einen Stützpunkt bilden und auf einer zweiten Seite zwei oder mehr als zwei hintereinander angeordnete Räder zugeordnet sind, von denen jedes mit seinem gabelförmigen Träger um eine vertikale Achse über eine Lenkvorrichtung derart verschwenkbar ist, dass bei jedem beliebigen Einschlagwinkel eines dieser Räder die Projektionen der Verlängerungen dieser Räderachsen der zweiten Seite je einen gleichen Winkel mit der Projektion einer Mittelsenkrechten bilden, die auf der Verbindungslinie der vertikalen Schwenkachsen dieser Räder errichtet ist. Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung und dem Anspruchsbegehren.
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Dipl.-Ing. Heim Lesser, Patentanwolt D —8 München 81. Coiimastafee 81 · Telefon: (0811) 483820
Die Erfindung" wird nachstehend anhand mehrerer, schematisch dargestellter Ausführüngsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1
Figur 2 Figur 3
Figur 4
eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Laufkrans;
eine Teilvorderansicht des gleichen Krans;
einen Schnitt längs der Linie III - III von Figur 2;
eine Ansicht von unten;
Figur 5 Figur 6
einen schematischen Grundriss der Lenkvorrichtung des erfindunqsqemässen Krans;
einen Schnitt, ähnlich wie Figur 3, einer
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-i.·-.; Heipi i.M.-.ei. Γ-.teiii.Miwoit D 8 M^-Un 31. Cijsir-.o4.taf>«» 8' Ί-.lefün: (0811) 483820
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Ausführungsvariante;
Figur 7 die Darstellung eines erfindungsgemässen Fördergestells;
Figur 8 ein zweites Fördergestell mit gleichem Untergestell , wie in den Figuren 1 bis 6 dargestellt;
Figur 9 bis 14 ehematische Darstellungen verschiedener Lenk-
stellungen der gummibereiften Räder \on erfindungsgemässen Kränen bzw. Fördergestellen, auch in Bezug auf einige Ausführungsvarianten,
In den Figuren 1 bis 5 und 9 bis 14 ist 1 ein Kran, dessen mit einem Auslegerarm 3 versehener Drehturm 2 um eine Achse 4 drehbar ist, und sich auf einem Querträger 5 stützt, der durch auf den Längsträgern 8,9 liegende Pfosten 6,7, gehalten ist. Die aus den Elementen 2 bis 7 gebildete Einheit ist bekannt. Der Längsträger 8 weist an seinen beiden Enden je einen drehbaren, gabelförmigen Träger 10 und 11 für zwei gummibereifte Räder 12 und 13 auf; an dem kürzeren Längsträger 9 ist im mittleren Bereich ein Träger 14 für ein Räderpaar mit zusammenfallender Achse 15,16 gegenüber dem Träger 14 symmetrisch angeordnet, vorgesehen. Das Vorsehen von zwei nebeneinander angeordneten Rädern dient der gleichmässigen Verteilung des Krangewichtes, manJönnte auch anstelle der Doppelräder 15-16 ein einziges Rad verwenden, dessen Grosse derart gewählt werden sollte, dass das auf dem Rad lastende Gewicht mit gleicher Sicherheit abgesetzt wird, wie dies mit den Rädern 12 und 13
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gewährleistet wird. Im allgemeinen dienen die gummibereiften Räder eines Kranes der beschriebenen Art nur dazu, dieLast des unbeladenen, fahrenden Krans zu tragen. Wenn der Kran als Hubmittel bzw. zum Versetzen einer an dem Auslegerarm 3 hängenden Ladung verwendet wird,'werden die gummibereiften Räder durch Absenken der Träger 17 und 20 entlastet, was mittels entsprechet der, in den Trägern 21 bis 24 an den Ecken eines Rechteckes angeordneten und paarweise von den Längsträgern 8 und 9 gestützten hydraulischen Ausstosskolben erfolgt.
Die drei gummibereiften Räder (das Räderpaar 15 und 16 kann, wie oben geschildert, einem einzigen Rad gleichgestellt werden) sind mit folgenden Betätigunselementen versehen: Das Rad 15(16) ist ein Losrad, es kann sich um seine Achse frei drehen, die am Träger 14 fest angeordnet ist; das Rad 13 ist ebenfalls ein Losrad, es kann sich jedoch gegenüber dem Längsträger zusammen mit dem Träger 11 um eine Vertikalachse drehen; das Rad 12 ist das einzige Triebrad und ist über ein jeweils entsprechend gewähltes Getriebe von einem Motor 25 antreibbar. Auch dieses Rad 12 ist um eine vertikale Achse mit dem Träger 10 gegenüber dem Längsträger 8 drehbar. Die Drehung der Räder 12 und 13 zusammen mit ihren Trägern 10,11 um eine vertikale Achse ist immer gleich und entgegengesetzt, wie auf Bildern von 12 bis 14 dargestellt. Diese Ausbildung erlaubt es, die Räder 12 und 13 als Lenkräder anzusehen, wodurch der Laufkran,bei entsprechender Steuerung, jede beliebige Bahn befahren kann.
In Figur 9 ist dargestellt, wie der Kran mittels der Räder 12 und 13 geradlinig versetzt werden kann; in Figur 10 bilden die Räder 12 und 13 gleiche und entgegengesetzte Winkel a; in diesen Pail treffen sich die Verlängerungen der Räderachsen 12,13 und 15 in einem auf der Außenseite des Langsträgers 8 liegenden Punkt Cl. der den MittelDunkt der von Kran l befahr«nan R»hn
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwoll D —8 München 81, Cosimastrafce 81 · Telefon: (0811) 483820
darstellt. Durch Verschwenken der Räder 12 und 13 um einen gleichen und entgegengesetzten Winkel b in entgegengesetzter Richtung zu den bereits erwähnten Winkeln a lässt sich der Krar ' 1 längs einer Kurvenbahn versetzen, deren Mittelpunkt durch dem auf der Aussenseite des Längsträgers 9 liegenden Punkt C2 festgelegt ist. Wenn der zur Verfügung stehende Raum gering ist, kann sich der erfindungsgemässe Laufkran um den Punkt C3 drehen, der, wie aus Figur 12 ersichtlich, mit dem Projektionspunkt der Achse 4 zusammenfällt. Die Wendigkeit des Krankes ist also ausgezeichnet. Bei Verwendung von zwei Rädern 15 und 16 mi zusammenfallenden Achsen an Stelle eines einzigen Rades 15, bleiben die Eigenschaften des Kranes unverändert; die Arbeitsweise bleibt gleich, wie in den Figuren 9 bis 12 schematisch : dargestellt,und auch hier rollen die Räder ohne zu gleiten, wenn die befahrene Bahn nicht geradlinig ist.
Bei der in Figur 13 schematisch und in Figur 6 dargestellten Variante fallen die Radachsen nicht zusammen, sie weisen einen Abstand 2d voneinander auf. Da dieser Abstand im Verhältnis zum Abstand der Achsen der Räder 12 und 13 jedoch gering ist, kann die Arbeitsweise der Räder 15* und 161, kinematisch gesehen, noch mit der Arbeitsweise der Räder1 5 und 16, wie in den Figuren 3 und 14 dargestellt, verglichen werden. Bei einer nicht geradlinigen Bahn des Krans ist das Gleiten der Räder 15* und 16' belanglos.
Es muss jedoch darauf hingewiesen werden,dass die in den Figuren 9 bis 12 und in Figur 14 dargestellten Ausführungsformen vorzuziehen sind, während die in Figur 13 schematisch dargestellte Ausführung nur unter bestimmten Umständen vorteilhaft sein kann.
Wie bereite erwähnt, ist nur das Rad 12 ein Triebrad, die Lenk-
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räder 12 und 13 werden durch ein einziges Getriebe gesteuert, das im Inneren des Längsträgers 8 angeordnet ist, und folglich wird die Weite des durch den Querträger 5 und den Pfosten 6 und 7 gebildeten Portals nicht eingeschränkt.
■ ·
Das Lenkgetriebe besteht (s.Figur 1 und besonders Figur 5) aus einem Antriebsorgan, das die Weile 30 eines mit zwei koaxialen, im gleichen Sinne drehbaren Austrittswellen 32 und 33 versehenes Untersetzungsgetriebe 31 betätigt; diese Wellen
32 und 33 steuern die Drehung der Kegelritzen 34 und 35 bzw. 36 und 37, die mit den Kegelritzeln 38 und 39 bzw. 4O und 41 kämmen. Die Kegelritzel 38 bis 41 sind festverbunden mit entsp chenden zylindrischen Zahnrädern 42 bis 45 (s.Figur 1), die paarweise die Drehung von zwei grossen, fest auf entsprechenden Schublagern angeordneten Zahnkränzen 46 und 47 steuern; diese Schublager sKltzen die gabelförmigen Träger 11 und 10 gegenüber dem Gewicht des Längsträgers 8 ab. Die in Figur 5 dargestellte Lenkvorrichtung steuert die Räder 12 und 13 jeweil um streng gleiche und entgegengesetzte Einschlagwinkel. Ferner dank des gleichzeitigen Vorhandenseins von Kegelritzeln und zylindrischen Zahnrädern, die die Bewegung der Wellen 32 und
33 den Zahnkränzen 46 bzw. 47 übertragen, arbeiten diese Jn optimalen Verhältnissen, da das auf diese wirkende Drehmoment durch zwei gleiche und entgegengesetzte Kräfte anstatt durch eine einzige, gegenüber der Drehachse der Träger 10 und 11 exzentrisch Kraft ausgeübt wird.
Die Figuren 7 und 8 zeigen zwei Ausführungsvarianten von Fördergeatellen. Die Räder 112*113,115 (116) bzw. 212,213,215 (216) arbeiten durchaus in der gleichen Weise, wie die Räder 12,13,15 und 16.
Obwohl sich die Beschreibung auf die dargestellan Ausführung»»
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Dipl.-lixj. Η·ΐηζ Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, CojimaJraft· H · Telefon: (0811) 483820
beispiele beschränkt, sind viele Abänderungen und Varianten möglich, die jedoch alle als auf den untenstehenden Patentansprüchen basierend anzusehen sind.
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Claims (11)

Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81. Cosimastrafje 81 · Telefon: (0811) 483820 PATENTANSPRÜCHE
1. /Laufkran, Fördergestell od. dgl., dessen Untergestell mit _ gummibereiften Rädern versehen ist, dadurch gekennzeichnet ,dass demüntergestell (5,6,7·,8,9) auf einer ersten Seite ein oder mehrere, um ihre Drehachsen frei drehbare, einander nahe liegende Räder (15,16) die auf dieser ersten Seite einen Stützpunkt bilden und auf einer zweiten Seite zwei oder mehr als zwei hintereinander angeordnete Räder (12,13) zugeordnet sind, von denen jedes mit seinem gabelförmigen Träger (10,11) um eine vertikale Achse über eine Lenkvorrichtung (Figur 5) derart verschwenkbar ist, dass bei jedem beliebigen Einschlagwinkel eines dieser Räder (12,13) die Projektionen der Verlängerungen dieser Räderachsen der zweiten Seite je einen gleichen Winkel mit de Projektion einer Mittelsenkrechten bilden, die auf der Verbindungslinie der vertikalen Schwenkachsen dieser Räder errichtet ist.
2. Laufkran, Fördergestell od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsmittel C5) für ein einziges Triebrad (12) vorgesehen sind, das vorteilhaft ein Rad der auf der zweitenSeite angeordneten Rädern ist, wobei diese Antriebsmittel auf dem um eine Vertikalachae des^entsprechenden Rades drehbaren, gabelförmigen Trflger (XO) angeordnet sein sollten.
3. Lauf kran, Fordergestell od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der iweiten Seite swei Rider (12,13) vorgesehen sind, die an den
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D —8 Mündien 81. Cosimaitrafce 8'. Telefon: (0811) 483820
Enden dieser Seite und in gleichem Abstand vom Rad (15) der ersten Seite oder von der Gruppe nebeneinander unwesentjlich in der Mitte der Länge der ersten Seite liegenden Räder, angeordnet sind, und dass eine Lenkvorrichtung gleiche und entgegengesetzte Drehungen dieser beiden Räder (12,13) um die Vertikalachsen der entsprechenden gabelförmigen Träger (10,11) steuert.
4. Laufkran, Fördergestell od. dgl. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung ein einziges Antriebsorgan (30) hat, das die Drehung in gleichem Sinne von zwei fluchtenden, koaxialen Halbwellen (32,33) steuert, an deren Enden mindestens je ein Kegelrad (34,35; 36,37) vorgesehen ist, das in mindestens je ein gekoppeltes Kegelrad (38,39; 40,41) mit Verti kalachse eingreift, die mittelbar oder unmittelbar, mit einem Zahnrad (46; 47) kämmen, um das Verschwenken um gleiche und entgegengesetzte Winkel der gabelförmigen Träger (10,11) der beiden Räder (10,11) der zweiten Seite zu steuern (Figur 5).
5. Laufkran, Fördergestell od. dgl . nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , dass die gabelförmigen Träger der beiden auf der zweiten Seite angeordneten Räder (10,11) über Drucklager um je eine Vertikalachse drehbar gelagert sind, an jedem Träger ein Zahnrad (46;47) festgelegt ist, und dass jedem Zahnrad, in diametral entgegengesetzter Lage zwei in gleichem Sinn und mit gleicher Ge-Bchwindigkeit drehbare, einen gleichen Durchmesser aufweisende Ritzel (38,39; 40,41) zugeordnet sind, die von je zwei koaxialen Kegelrädern (34,35; 36,37) antreibbar sind, welche mit der gleichen Halbwelle (32; 33) verbunden sind.
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Dipl.-lng. Heinz Usw. Patentanwalt D — 8 M0ndt«n 8?. Coamodrafce 81 · Telefon: (0811) 483820
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6. Laufkran, Fördergestell od, dgl., nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass in der Mitte der Länge der ersten Seite zwei oder mehr als zwei nebeneinander angeordnete Räder (15,16) mit parallelen und koinzidierenden Achsen vorgesehen sind.
7. Laufkran, Fördergestell od. dgl .nach einem oder nach mehreren der Anspräche von 1 bis 5, dadurch geke zeichnet , dass in der Mitte der Länge der ersten Seite zwei oder mehrere Räder mit parallelen Achsen hintereinander und einander so nahe angeordnet sind, wie es ihre Grosse erlaubt, wobei der Abstand zwischen ihren Achsen im Verhältnis zum Abstand der zwei Seiten des Krans bzw. des Fördergestells und im Verhältnis zum maximalen Abstand der Räder der zweiten Seite als klein angesehen werden kann.
8. Laufkran, Fördergestell od. dgl. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass die gabelförmigen Träger der Räder (15,16; 12,13) der ersten und der zweiten Sä.te des Untergestells an zwei Längsträgern (8,9) festgelegt bzw. gelagert sind, unpass die Lenkvorrichtung im Inneren des zweiten Längsträgers angeordnet ist (Figuren 1 und 4).
9. Laufkran, Fördergestell od. dgl . nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass ein Traggerüst (5,8,9)vorgesehen ist, welches aus zwei Längsträgern (8,9) besteht, die durch die gabelförmigen Träger (12,13,14) d©r Rider (15,16)der ersten bzw. (12,13) der zweiten Seite abgestützt sind, und da*· in den Mittelbereichen der beiden Längsträger sind,
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Dipl.-Ing. Heinz L«ss«r, Patentanwalt D — 8 Manchen 81, Cosimastrajj· 8Ί - Telefon: (0811) 483820
auf deren Oberseite zwei, oben durch einen Querträger (5) verbundene Pfosten (6,7) vorgesehen sind und der Querträger als Tragteil für einen beweglichen Kranturm oder als Träger für die Hubmittel eines Fördergestells ausgebildet ist.
10. Fördergestell nach einem oder mehreren der Ansprüche von
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der beiden Längsträger (8,9) im wesentlichen vertikal angeordnete Pfosten vorgesehen sind, die je durch einen horizontal verlaufenden Querträger verbunden sind, dt als Träger für die In diesen Gestellen verwendeten Hub- und Fördermittel ausgebildet sind (Figur 7).
11. Laufkran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Längsträger (8,9) eine zweckmässige Anzahl, insbesondere zwei auf jeder Seite, hydraulischer, im unteren Teil gelenkig ausgebildeter Hubkolben (21,22) vorgesehen sind.
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IM .
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DE19712146960 1970-09-19 1971-09-20 Laufkran, Fordergestell od dgl, dessen Untergestell mit gummibereiften Radern versehen ist Pending DE2146960A1 (de)

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