AT339939B - Transporthubwagen fur schwere lasten und seine anwendung - Google Patents

Transporthubwagen fur schwere lasten und seine anwendung

Info

Publication number
AT339939B
AT339939B AT133773A AT133773A AT339939B AT 339939 B AT339939 B AT 339939B AT 133773 A AT133773 A AT 133773A AT 133773 A AT133773 A AT 133773A AT 339939 B AT339939 B AT 339939B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
lifting
rotating
flanges
rotating frame
Prior art date
Application number
AT133773A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA133773A (de
Inventor
Palmes Friedrich Ing Des
Original Assignee
Voest Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voest Ag filed Critical Voest Ag
Priority to AT133773A priority Critical patent/AT339939B/de
Priority to SE7317353A priority patent/SE418869B/xx
Priority to IT19107/74A priority patent/IT1006736B/it
Priority to GB85874A priority patent/GB1444681A/en
Priority to ZA740042A priority patent/ZA7442B/xx
Priority to US434635A priority patent/US3918682A/en
Priority to ES423015A priority patent/ES423015A1/es
Priority to BE140775A priority patent/BE810868A/xx
Priority to CS741038A priority patent/CS193028B2/cs
Priority to LU69383A priority patent/LU69383A1/xx
Priority to CA192,492A priority patent/CA996510A/en
Priority to DE19747405108U priority patent/DE7405108U/de
Priority to DE2407073A priority patent/DE2407073C3/de
Priority to JP49018415A priority patent/JPS5228723B2/ja
Priority to FR7405164A priority patent/FR2217196B1/fr
Publication of ATA133773A publication Critical patent/ATA133773A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT339939B publication Critical patent/AT339939B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Transporthubwagen für schwere Lasten, insbesondere für
Konverterwechselgefässe in der Stahlerzeugung. Derartige, auf Schienen geführte Wagen, werden eingesetzt, um die Konverter, deren Ausmauerung von Zeit zu Zeit erneuert werden muss, aus dem Blasstand abzusenken, zu einem von diesem entfernten Ausmauerungs- oder Reparaturstand zu transportieren und dort einzuheben. 



   An Stelle des ausgebauten Konverters wird mittels des Transporthubwagens ein Reservegefäss in den
Blasstand gehoben, so dass keine wesentliche Unterbrechung der Produktion eintritt. 



   Da die Baugrössen der Konverter bereits erhebliche Dimensionen angenommen haben und mit weiteren
Vergrösserungen der Einheiten zu rechnen ist, gehören Transporthubwagen hinsichtlich Tragkraft und
Abmessungen zu den   grössten-und,   was die Anforderungen an die Führung und Beherrschung der Last betrifft-zu den kompliziertesten Lasthebefahrzeugen. 



   Die Ansprüche, welche an einen Transporthubwagen gestellt werden, sind im wesentlichen die folgenden :
Die Tragfähigkeit muss bei begrenzten Aussenabmessungen, welche durch die Örtlichkeiten gegeben sind, im
Verhältnis zum Eigengewicht gross sein. Der Transporthubwagen soll seine Fahrtrichtung um beliebige Winkel ändern können, ohne Inanspruchnahme zusätzlicher Einrichtungen, wie etwa Drehscheiben oder sonstiger, nicht am Wagen befindlicher Hilfseinrichtungen. Die Hubhöhe muss insbesondere bei Konverteranlagen mit geschlossenem Tragring gross sein, wobei sich die unterste Laststellung   möglichst   nahe über dem Niveau bzw. den
Oberkanten der Schienenfahrbahn befinden muss.

   In dieser Lage soll auch das Verfahren der Last erfolgen, damit einerseits höher liegenden Einbauten, wie Bühnen, ausgewichen werden kann und anderseits eine tiefe
Schwerpunktslage der Last und damit eine grössere Stabilität des Fahrzeuges erreicht wird. Der Wagen muss vor und während des Einführens des Konverters in den Tragring, also dann, wenn sich die Last im oberen
Hubbereich befindet, Justierbewegungen ausführen können   ; d. h.   der Konverter muss in angehobener Position um ein kleines Mass um seine Achse gedreht bzw. in Schienenrichtung und senkrecht dazu verschoben werden können, um eine korrespondierende Lage zu den Konverterlagerstellen am Tragring einzunehmen. Für das Einbzw.

   Ausfahren des Konverters in bzw. aus den Konverterlagerstellen wird gefordert, dass dieser Vorgang möglichst zwängungsfrei erfolgt, da die auftretenden   Richtkräfte   bei nicht vollständig korrespondierender Lage des Konverters zur Aufnahmekonstruktion erheblich gross werden können, wodurch Wagen, Konverter und Tragring stark beansprucht werden. Ein weiteres Erfordernis besteht auch darin, dass der Konverter nach seinem Ausbau aus dem Blasstand und seinem Transport zum Ausmauerungs- oder Reparaturstand dort in einer beliebig andern Winkellage, bezogen auf Konverterachse, gehoben werden kann ; es muss also eine Drehbewegungsmöglichkeit um die Konverterachse gegeben sein. 



   Die bekannten Transporthubwagen erfüllen diese Ansprüche nicht bzw. nicht im vollen Umfang, oder sie sind zu schwer und kompliziert gebaut und benötigen zusätzliche Einrichtungen. 



   So wird   z. B.   in der deutschen Auslegeschrift 1186481 ein Lasthebefahrzeug beschrieben, bei dem zwecks Umsetzen auf Kreuzungen neben dem eigentlichen Hubwagen noch ein übernahmewagen notwendig ist, in dessen einseitig offenem Tragrahmen der Konverter vom Hubwagen eingefahren wird. 



   Aus der USA-Patentschrift Nr. 3, 434, 606 ist ein Wagen bekannt, welcher an den Schienenkreuzungsstellen zusätzliche im Boden des Flures versenkte Hubeinrichtungen benötigt, um die erforderlichen Drehbewegungen durchführen zu können. 



   Aus der USA-Patentschrift Nr. 3, 396, 674 ist ein Transporthubwagen bekannt, welcher Hubeinrichtungen am Fahrrahmen für das Lastheben und zusätzliche Hubeinrichtungen am Hubrahmen für das Anheben des Fahrrahmens beim Drehen über Kreuzungsstellen benötigt. 



   Aus der   brit. Patentschrift Nr. l, 137, 532   ist ein Wagen bekannt, der ebenfalls ausser Hubeinrichtungen für das Lastheben und zusätzlichen Einrichtungen für das Abheben des Fahrrahmens noch drehbare Fahrwerke benötigt, um Richtungsänderungen an Gleiskreuzungen durchführen zu können. 



   In der deutschen Auslegeschrift 1147962 wird ein Wagen beschrieben, dessen ausziehbare teleskopartige Hubvorrichtungen fest mit dem Fahrgestell verbunden sind bzw. sich auf dieses abstützen. Justierbewegungen um die Konverterachse bzw. quer zur Fahrtrichtung in der Hochlage des Konverters sowie Richtungsänderungen an Gleiskreuzungen sind mit diesem Wagen nicht möglich. 



   Schliesslich ist aus der deutschen Auslegeschrift 2023965 ein gleisgebundener Transporthubwagen bekannt, dessen zentrales Stützwerk einen Tragrahmen aufweist, der über eine Drehlagerung mit dem die Laufräder tragenden Fahrrahmen verbunden ist. In der hochgefahrenen Stellung des unter dem Tragrahmen und damit unter dem Konverter befindlichen Stützwerkes ist der Fahrrahmen um das Stützwerk drehbar, wodurch Richtungsänderungen an Gleiskreuzungen möglich sind. Weiters ist in der eingefahrenen Stellung des Stützwerkes,   d. h.   in der tiefsten Lage des Konverters, wo der Fahrrahmen auf den Schienen aufruht, der Tragrahmen samt dem Konverter drehbar. Dieser Wagen kann aber nur für kleine Hubhöhen eingesetzt werden, da im abgesenkten Zustand für die Huborgane maximal der Raum zwischen der Tiegelunterkante und dem Niveau zur Verfügung steht.

   Eine Drehung um die Konverterachse ist nur im abgesenkten Zustand, nicht aber in der oberen Lage beim Einbau des Konverters in seine Halterung möglich. Das Stützwerk muss besonders stark dimensioniert werden, da ausser der Last auch der gesamte Wagen mitgehoben wird. 



   Aus der deutschen Auslegeschrift 1433664 ist ein Transporthubwagen für Frischgefässe bekannt, welcher 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 aus einem Rahmen mit Heb- und Senkvorrichtungen und einem in dem Rahmen horizontal drehbar angeordneten Fahrgestell mit einer Tragvorrichtung zur Aufnahme des Frischgefässes besteht. Mit diesem Wagen ist es zwar möglich, Richtungsänderungen an Gleiskreuzungen sowie Drehungen der Tragvorrichtung und des
Frischgefässes um seine Achse durchzuführen, doch sind Korrekturbewegungen in Schienenlängsrichtung infolge der Abstützung der Hubvorrichtung am Fundament nur über zusätzliche Einrichtungen möglich. Auch müssen die
Hubeinrichtungen hier besonders stark dimensioniert werden, da das Gewicht des Wagens mitgehoben werden muss.

   Bei grossen Hubhöhen ergeben sich entsprechend lange Zylinder, was   Führungs- und Stabilitätsprobleme   mit sich bringt. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der vorstehend angeführten Nachteile durch Schaffung eines
Transporthubwagens, der alle eingangs aufgestellten Forderungen erfüllt und der eine besonders einfache, betriebssichere und wirtschaftliche Konstruktion darstellt. 



   Demnach besteht die Erfindung bei Schwerlast-Transportwagen der eingangs genannten Art darin, dass das innerhalb des Fahrrahmens eingesetzte, jedoch mit diesem mechanisch nicht verbundene Hubdrehwerk aus mindestens drei gegeneinander verdrehbaren geschlossenen konzentrischen Drehrahmen besteht, die so gestaltet sind, dass sich jeder Drehrahmen jeweils in einer andern Winkelstellung auf dem Fahrrahmen abstützen und in einer weiteren Winkelstellung durch diesen Rahmen hindurchtreten kann, wobei aus-und einziehbare Huborgane, deren Hubhöhe kleiner ist als der Gesamthubweg der Last, vorzugsweise hydraulische Differentialkolben, am zweiten (mittleren) Drehrahmen angeordnet sind. 



   Zwischen dem Fahrrahmen und dem Hubdrehwerk können flexible Versorgungs- oder Steuerleitungen vorhanden sein. 



   Die Hubhöhe der Huborgane kann etwas mehr als die Hälfte des Gesamthubweges der Last betragen, wobei, wie später im einzelnen beschrieben wird, das Hubdrehwerk sich entweder auf dem Fundament oder auf dem Fahrrahmen abstützt und diesen zur Erzielung des geforderten Gesamthubweges schrittweise besteigt. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Drehrahmen ring-oder polygonförmig ausgebildet und weisen radiale Vorsprünge bzw. Flansche auf, wobei in der Transportstellung die Flansche des dritten (obersten) Drehrahmens, nach der ersten Hubphase die Flansche des ersten (untersten) Drehrahmens und in der zweiten Hubphase die mit den Vorsprüngen des zweiten (mittleren) Drehrahmens verbundenen Huborgane sich auf dem Fahrrahmen abstützen. 



   Die drei Drehrahmen sind mittles zweiseitig wirkender Axiallager verbunden und mittels Zahnkränzen   od. dgl.   wahlweise gemeinsam oder einzeln verdrehbar. 



   Als Axiallager werden vorzugsweise Wälzlager oder Kugeldrehverbindungen verwendet. Als Huborgane sind mindestens drei, vorzugsweise vier, hydraulische Zylinder mit doppelt wirkenden Kolben vorgesehen, die an radialen Vorsprüngen des zweiten (mittleren Drehrahmens montiert sind. Statt der Differentialkolben können auch Gewindespindeln verwendet werden, die sowohl Druck- als auch Zugkräfte aufnehmen können. 



   Am unteren Ende der Huborgane können zweckmässig Fussplatten angeordnet sein, welche es ermöglichen, die Hublasten sowohl auf das Fundament, als auch im weiteren Verlauf des Hubvorganges, auf die Auflagerstellen der   Längs- und   Querträger des Wagenrahmens zu übertragen. Diese Fussplatten können derart an den Enden der Huborgane angebracht sein, dass sie ausser Druckkräften nach unten auch in Gegenrichtung wirkende Zugkräfte der Huborgane nach oben sowie horizontal wirkende Kräfte übertragen können. 



   Der Fahrrahmen ist vrteilhaft mit ausschiebbaren bzw. ausschwenkbaren Eingriffsorganen versehen, die vorübergehend während der Umsetzphase eine mechanische Verbindung mit den Huborganen herstellen. 



   Für diese Verbindung können an der Oberseite der genannten Fussplatten   z. B.   prismatisch oder zylindrisch gestaltete Aufnahmeflächen für die riegelförmigen Eingriffsorgane vorgesehen sein, wobei die Aufnahmestellen an den Fussplatten Anschläge für diese Riegel in vertikaler und radialer Richtung, bezogen auf die Drehachse des Hubdrehwerkes, bilden. 



   Der erste und der dritte Drehrahmen weisen zweckmässig jeweils einen eigenen Antrieb auf, u. zw. die Ritzel sowie zugehörige Motoren, wobei diese Antriebe mit dem zweiten Drehrahmen fest verbunden sind. Sie sind zweckmässig in einem gemeinsamen Lagergehäuse gelagert. 



   Vorteilhaft sind die Antriebe des Fahrrahmens und des dritten Drehrahmens mit einer automatischen Bremse versehen, die während der Einjustierung der Last in ihre ortsfeste Aufnahmevorrichtung lösbar ist. Hiebei soll die ansonsten automatisch wirkende Einbremsung des den dritten Drehrahmen antreibenden Ritzels und die Einbremsung der Antriebe des Fahrrahmens vom Führerstand des Wagens aus im letzten Bereich des Hubvorganges, frühestens jedoch erst nach erfolgter Abstützung der Huborgane am Fahrrahmen, aufhebbar sein. 



   Der Fahrrahmen kann aus zwei   Längs- und   zwei Querträgern gebildet sein, die eine Öffnung umschliessen, durch die jeder der Drehrahmen in einer bestimmten Winkelstellung hindurchtreten kann. Die Höhe der Auflagestellen am Fahrrahmen ist, gemessen von der Fahrbahnoberkante, kleiner als der Hubweg der Huborgane. 



   Erfindungsgemäss ist es ferner möglich, für die Erzeugung der Hubbewegungen der Huborgane bzw. die Drehbewegungen der Drehantriebe des Hubdrehwerkes erforderliche Aggregate, wie Motore, Pumpen sowie einen Führerstand mit den Steuergeräten direkt am Hubdrehwerk anzuordnen. Es ist auch möglich, diese Aggregate in einem mit dem Wagenrahmen fest verbundenen Maschinen- und Steuerhaus unterzubringen und die Hub- und 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Drehorgane des Hubdrehwerkes von dort, über zum Hubdrehwerk führende, flexible Versorguns- und Steuerleitungen zu betätigen. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwecks Durchführung von Justierungsbewegungen der Last gegenüber ihrer Aufnahmevorrichtung ein exzentrisch auf dem dritten Drehrahmen gelagerter, mit eigenem Antrieb versehener Justierrahmen angeordnet. Diese konstruktiv neue Lösung vermeidet die Nachteile bekannter mit Gleitbahnen quer zur Fahrtrichtung ausgestatteter Verschiebeeinrichtungen und benötigt keine Wartung, Schmierung u. dgl., wie dies bisher der Fall war. 



   Infolge der exzentrischen Lagerung des Justierrahmens kann die Verschiebung der Last durch reine Drehbewegungen durchgeführt werden. 



   Der Justierrahmen kann ebenso wie die übrigen Rahmen mit einem Zahnkranz und einem einen eigenen Antrieb aufweisenden Ritzel versehen sein, wobei sich das Ritzel am dritten Ring abstützt. Auch hier kann eine automatisch wirkende Bremse vorgesehen sein, die im letzten Bereich des Hubvorganges, nach erfolgter Abstützung der Hubkolben, lösbar ist, so dass die Einführung des Konverters in die Lagerstellen ungebremst durchgeführt werden kann. 



   Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in den Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hiebei zeigen Fig. l, 3 und 7 Draufsichten auf den Transporthubwagen und   Fig. 2,   4,5, 6,8 Längsschnitte, jeweils nach der Linie II-II der Fig. l, wobei diese Figuren verschiedene Stadien des Umsetzungsbzw. Hubvorganges veranschaulichen. Die Fig. 9 und 10 zeigen in Draufsicht und im Längsschnitt eine modifizierte Ausführungsform während einer Umsetzphase ; Fig. 11 zeigt einen Längsschnitt durch eine weitere modifizierte Ausführungsform des erfindungsgemässen Transportwagens mit zusätzlicher Justiereinrichtung. 
 EMI3.1 
 --5-- aufweist.Laufradbalanciers --6-- angelenkt, in denen die antreib- und einbremsbaren Laufräder --7-- gelagert sind. 



  Weiters sind an den Trägern des Rahmens riegelförmige Eingriffsorgane--8--ausschiebbar gelagert, die in die Ecken der von den Trägern --2, 3-- umschlossenen Öffnung --9-- ausschiebbar sind. Mit--10--ist ein am Fahrrahmen montiertes Führerhaus bezeichnet. Der Wagen ist auf Schienen --11-- geführt. In die von den   Trägem--2, 3--begrenzte Öffnung--9--ist   das Hubdrehwerk eingesetzt, welches allgemein mit --13-bezeichnet ist. Das Hubdrehwerk steht mit dem   Fahrrahmen--l--in   keiner mechanischen,   d. h.   formschlüssigen oder kraftschlüssigen Verbindung, sondern ist lediglich durch eine flexible Versorguns- bzw. 



  Steuerleitung, die   mit --14-- bezeichnet   ist, mit dem Rahmen verbunden. Das   Hubdrehwerk-13--   besteht, wie aus Fig. 2 im einzelnen zu entnehmen ist, aus drei konzentrischen ringförmigen Rahmen, dem ersten oder untersten Rahmen--15--, dem zweiten oder mittleren   Rahmen--16--und   dem dritten oder obersten Rahmen--17--, die durch zweiseitig wirkende Axiallager--18, 19--in axialer und radialer Richtung miteinander verbunden sind, so dass sie in den horizontalen Ebenen gemeinsame oder relative Drehbewegungen gegeneinander um eine gemeinsame Mittelachse ausführen können. Am ersten ringförmigen   Rahmen--15--ist   ein Zahnkranz--20--befestigt, in den das Ritzel--21--eingreift.

   In gleicher Weise ist am dritten Ring   --17-- ein Zahnkranz--22--befestigt,   in den das   Ritzel--23--eingreift.--24--ist   ein gemeinsames, die Motoren enthaltendes Lager- und Antriebsgehäuse für beide Ritzel--21, 23--, welches mit dem mittleren   Ring--16--fest   verbunden ist. Jeder Ring besitzt, wie aus Fig. l hervorgeht, radiale Vorsprünge bzw.

   Flansche,   u. zw.   der   Ring --15-- die VorsprÜnge --25--,   der Ring --16-- die Vorsprünge --26-- und der   Ring--17--die Vorsprünge--27--.   Diese sind in gleicher Weise ausgebildet wie die Vorsprünge   --25--.   Aus Fig. l ist zu sehen, dass durch Verdrehen der Ringe jeder von ihnen in eine Stellung gebracht werden kann, in der entweder die radialen Flansche-25, 26,   27-auf   den nach innen ragenden Fortsätzen -   5-der Träger-2, 3-zur   Auflage kommen, oder in eine Winkelstellung im Bereich der Ecken der   Öffnung--9--,   in der sie durch diese durchtreten können. 



   In den Fig. l und 2 ist die normale Transportsituation gezeigt, in der die   Flansche--27--auf   den   Fortsätzen --5-- der   Träger aufruhen, wogegen in Fig. 3, die eine Kreuzung mit den   Schienen-12-   veranschaulicht, auf die der Transportwagen umgesetzt werden soll, in der Umsetzungsphase sich alle radialen Vorsprünge--25, 26,   27-im   Bereich der Ecken der   Öffnungen-9-befinden,   so dass das Hubdrehwerk nach unten durch die Öffnung des Rahmens hindurchtreten kann. Am Rahmen--16--, u. zw. an den radialen 
 EMI3.2 
 --26-- desselben,- bezeichneten Fussplatten befestigt.

   Auf dem obersten   Rahmen --17-- befindet   sich die mit --31-- bezeichnete Lastaufnahmevorrichtung für den   Konverter--K--.   Das Fundament bzw. der Hüttenflur ist   mit --32-- bezeichnet.   



   In den Fig. 1 und 2 ist die Transportstellung des Wagens dargestellt. In dieser ruht der Konverter-K-- 
 EMI3.3 
 eingezogen. Die weiteren Drehrahmen--16 und   15--hängen   über die Axiallager--19 und   18--am     Drehrahmen --17- und   sind derart verdreht, dass sie innerhalb des von den   Längs- und Querträgern   des 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Fahrrahmens umschlossenen Raumes Platz finden. Die   Kolben --29-- sind   in die Hydraulikzylinder-28so weit eingefahren, dass die Fussplatten --30-- vom   Flur-32-hinreichend   weit abgehoben sind.

   Somit wird die Last und das Drehhubwerk vom   Fahrrahmen-l-getragen,   welcher sich seinerseits über die   Balanciers --6-- und   die   Laufräder-7-auf   den   Gleisen --11-- abstützt.   



   In den Fig. 3 und 4 wird die Umsetzung des Wagens an einer Schienenkreuzung auf die   Schienen-12-   erläutert. Der Wagen ist nach Fig. 3 in den Kreuzungsbereich eingefahren. Er wird so abgestellt, dass sich die 
 EMI4.1 
 verdreht werden ; dies so weit, bis der Rahmen --17-- eine Lage einnimmt, die es ermöglicht, in die Öffnung --9-- abgesenkt zu werden. In dieser in Fig. 3 gezeigten Stellung werden die   Kolben --29-- in   die Zylinder - wieder eingefahren, das Hubdrehwerk samt Last sinkt ab, bis der Ring --15-- am Fundament   - -32-- aufistzt.   Dann wird die Kolbenbewegung beendet.

   Anschliessend werden die am Fahrrahmen --1-gelagerten Riegle --8-- ausgeschoben; die Kolben --29-- werden sodann in die Zylinder-28eingefahren, wobei die sich vom Fundament --32-- abhebenden Fussplatten --30-- bei ihrer Aufwärtsbewegung mit den   Riegeln --8-- in   Eingriff kommen. Bei weiterem Einziehen der Kolben wird der   Fahrrahmen--l--mit   allen daran befestigten Ein- und Aufbauten, den Laufradbalanciers und den Laufrädern, angehoben, bis der Wagen frei drehbar ist. In dieser Position bildet nunmehr der   Rahmen --15-- infolge   seiner Abstützung am   Fundament --32-- den   Fixpunkt.

   Beim Antreiben des   Ritzels-21-wälzt   sich dieses am feststehenden Zahnkranz --20-- des Rahmens --15-- ab und versetzt so den   Mittelrahmen --16-- über   
 EMI4.2 
 ebenfalls über das Lagergehäuse --24-- bei eingebremstem   Ritzel --23-- über   den Zahnkranz--22--. 



   Nach erfolgter Verdrehung des Transporthubwagens in gewünschte Richtung werden die Hubkolben --29-- ausgefahren, wobei der Fahrrahmen absinkt, bis die Laufräder --7-- auf den Gleisen --12-aufsitzen. Die Hubkolben werden noch ein kurzes Stück weiter ausgeschoben, bis die Fussplatten --30-- auf dem Fundament--32--aufsitzen. Nach dem Einziehen der Riegel--8--und einem kürzeren weiteren Ausschieben der   Kolben-29--,   wobei das Drehhubwerk samt der Last bis in eine Höhenlage angehoben wird, in der die Unterkante des Rahmens --17-- über die Oberkante der Auflagerstellen des   Fahrrahmens--l--   zu liegen kommt, wird der Drehrahmen --17-- bei stillstehenden Rahmen--16 und 15--in die vorher 
 EMI4.3 
    Rahmens--17--wiederAuflagestellen --5-- des   Fahrrahmens abstützen.

   Somit ist die Transportstellung nach Fig. l wieder hergestellt, wobei sich der Wagen in einer Richtung senkrecht zur ersten Richtung befindet. 



   In den Fig. 5 und 6 ist die erste Hubetappe mit dem Transporthubwagen der Erfindung beschrieben. Der Transporthubwagen ist in der bereits beschriebenen Transportstellung zu einer neuen Einbaustelle gefahren worden und befindet sich unter dieser. Die   Hubkolben --29-- werden   aus den Zylindern-28- 
 EMI4.4 
    --30-- aufLagergehäuse--24--wird   beim Antreiben des Ritzels--21--der Zahnkranz--20--und über diesen der Rahmen --15-- verdreht, u.zw. so weit, bis der   Rahmen --15-- eine   Lage einnimmt, in der beim 
 EMI4.5 
 Unterkante der Fussplatten in einer Höhenlage über der Oberkante der Auflagestellen der   Längs- und   Querträger des Fahrrahmens befindet. Hienach wird die Kolbenbewegung stillgesetzt.

   Die beschriebene Situation ist in   Fig. 6,   die den Wagen zur Hälfte im Längsschnitt und zur Hälfte in Ansicht zeigt, dargestellt. Nun wird der Rahmen 

 <Desc/Clms Page number 5> 

   --16-- gedreht   Für das Drehsystem bildet der   Rahmen -15-- infolge   seiner Abstützung am Fahrrahmen den Fixpunkt, so dass beim Antreiben des   Ritzels--21--sich   dieses am feststehenden Zahnkranz--20-- 
 EMI5.1 
 
Lagergehäuses--24--inLastaufnahmevorrichtung --31-- und der Konverter ihre bisherige Winkellage bezogen auf die Drehachse beibehalten, wird das   Ritzel --23-- ebenfalls,   jedoch in gleichen Drehsinn des   Ritzels --21-- und   mit einer Drehzahl angetrieben,

   welche die gleiche Winkelgeschwindigkeit am   Rahmen --17-- wie   das Ritzel--21-am Rahmen--16--bewirkt. Der Rahmen --16-- wird also bei relativ stillstehendem   Rahmen--17--und   festgelegtem Rahmen--15--so weit verdreht, bis sich die Hubkolben mit ihren Fussplatten --30-- über den Auflagerstellen des Fahrrahmens befinden. 



   Damit ist die erste Hubphase beendet. Diese Stellung ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. 



   In Fig. 7 ist der   Rahmen--15--nicht   sichtbar, da sich seine Kontur mit dem   Rahmen--17--deckt.   



   Die zweite Hubphase wird eingeleitet durch Ausschieben der Hubkolben--29--, bis sich die Fussplatten   --30--   auf die Auflagerflächen der   Längs- und   Querträger des Fahrrahmens aufsetzen. Bei weiterem Ausschieben der Kolben wird das Hubdrehwerk samt der Last über den Rahmen --16-- angehoben und, wenn die Lage des Konverters mit seinen Lagerstellen am Tragring korrespondiert, in diese eingehoben. Die Beendigung der zweiten Hubphase ist in Fig. 8 gezeigt. 



   Eine vorteilhafte abgeänderte Ausführungsform des   erfindungsgemässen   Transportwagens ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Bei dieser trägt der   Fahrrahmen--l--ausser   den Vorsprüngen --5-- weitere nach innen 
 EMI5.2 
 abgestützt. 



   Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass die Ableitung der Last ausser beim 
 EMI5.3 
 Anhebestellen entbehrlich werden. 



   Beim Einheben des Konverters in die Lagerstellen am Tragring müssen Justierbewegungen vorgenommen werden, wenn die Lage des Konverters nicht genau korrespondiert ; zweckmässig erfolgen diese unmittelbar vor dem Einführen des Konverters in die neue Aufhängung. Winkelkorrekturen des Konverters können durch Verdrehen des Rahmens--17--vorgenommen werden, Lagekorrekturen in Gleisrichtung durch Verfahren des Wagens und Lagekorrekturen quer zu den Gleisen durch Verschieben der   Lastaufnahmevorrichtung--31--.   Da auch nach Korrekturbewegung noch geringe Lagedifferenzen zwischen Konverter und seinen Lagerstellen am Tragring möglich sind, ist es zweckmässig, beim Einführen des Konverters in die Lagerstellen, was-je nach Art 
 EMI5.4 
 die Lagerstellen am Tragring eingeführt wird. 



   Wenn der Konverter in einer andern Winkellage an einem andern Einbauort eingesetzt werden soll, so ist ein Verdrehen des Konverters über den   Rahmen--17--in   allen Stellungen möglich, in denen sich die Kolben --29-- entweder auf dem   Fundament--32--oder   auf dem Fahrrahmen --1-- abstützen. 



   In Fig. 11 ist eine bevorzugte weitere Ausbildung des erfindungsgemässen Transporthubwagens dargestellt, die die Durchführung von Justierbewegungen erleichtert. Statt der Lastaufnahmevorrichtung--31--ist hier ein Rahmen--33--vorgesehen, der eine Lastaufnahmeplattform bildet. Der   Rahmen --33-- stützt   sich zentrisch auf ein Axiallager--34--, welches seinerseits exzentrisch zur gemeinsamen Drehachse--35--der Drehrahmen--15, 16,   17-- den Rahmen --33-- mit   dem   Rahmen--17--drehbar   verbindet.

   Mit   --36-- ist   ein mit dem   Rahmen--33--fest   verbundener und zentrisch zum Lager--34--angeordneter Zahnkranz bezeichnet, in welchen das Ritzel --37-- eingreift. --38-- ist ein Lager- und Antriebsgehäuse für das Ritzel--37--, welches am   Rahmen --17-- befestigt   ist. 



   Mit der beschriebenen Einrichtung können Justierbewegungen wie folgt durchgeführt werden : Durch 
 EMI5.5 
 wobei jedoch die ursprüngliche Winkelstellung des   Rahmens --33- und   die des Konverters zum Fahrrahmen   --l-- infolge   der Relativbewegung des Rahmens --33-- zum Rahmen --17-- über die ganze Drehung unverändert erhalten bleibt. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



   Durch den vorstehend beschriebenen Vorgang kann der Konverter bei unveränderter Winkelstellung in jede quer zur Gleisrichtung befindliche Lage geschwenkt werden, wobei entsprechend notwendige Lagekorrekturen in Gleisrichtung durch Verfahren des Wagens samt Last erfolgen. 
 EMI6.1 
 seine Lager am Tragring eingeführt wird. 



   Die hauptsächlichen Vorteile des erfindungsgemässen Transporthubwagens gegenüber bekannten Ausführungen bestehen darin, dass die Huborgane, welche zu den bestimmenden Bauteilen eines Transporthubwagens gehören, infolge der Unterteilung des Gesamthubes, kurzhubig ausgeführt werden können, wodurch die   Führungs- und   Stabilitätsprobleme der Huborgane erheblich vermindert sind ; weiters, dass infolge der geringen Höhenabmessung der Huborgane diese erheblich näher dem Konverter situiert werden können als dies mit langhubigen und damit erhebliche Höhenabmessungen aufweisenden Huborganen möglich wäre. Infolge ihrer kurzen Lastarme können die Bauteile, welche Last auf die Huborgane überleiten, relativ leicht gebaut werden. 



   Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Transporthubwagens besteht auch darin, dass die Huborgane sowohl für das Lastheben als auch für das Wagenheben bei Fahrtrichtungsänderungen herangezogen werden, wobei dies jedoch wechselweise erfolgt, so dass die Dimensionierung der Huborgane und deren Antriebe nur für das Lastheben erfolgen muss. 



   Schliesslich ist hervorzuheben, dass das Querverschieben und das Verdrehen des Konverters durch Drehbewegungen leichtgängiger, vorzugsweise wälzgelagerter, Elemente erfolgt, so dass der dafür nötige Kraftaufwand nur gering ist. Diese Leichtgängigkeit und die relative Leichtgängigkeit des ungebremsten Wagens wird insbesondere beim Einführen des Konverters in seine Lagerstellen am Einbauort durch Aufhebung der Einbremsung der Dreh- und Fahrantriebe ausgenutzt, wodurch Transporthubwagen, Konverter und Tragring geschont werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Transporthubwagen für schwere Lasten, insbesondere für Konverterwechselgefässe der Stahlerzeugung, mit einem beim Umsetzen in verschiedene Fahrtrichtungen drehbaren Fahrrahmen und mit einem um eine zentrale Achse drehbaren, heb- und senkbaren und auf dem Boden abstützbaren Hubdrehwerk, 
 EMI6.2 
 mechanisch nicht verbundene Hubdrehwerk (13) aus mindestens drei gegeneinander verdrehbaren geschlossenen konzentrischen Drehrahmen (15,16, 17) besteht, die so gestaltet sind, dass sich jeder Drehrahmen jeweils in einer andern Winkelstellung auf dem Fahrrahmen   (1)   abstützen und in einer weiteren Winkelstellung durch diesen Rahmen hindurchtreten kann, wobei aus-und einziehbare Huborgane (28), deren Hubhöhe kleiner ist als der Gesamthubweg der Last, vorzugsweise hydraulische Differentialkolben (29),

   am zweiten (mittleren) Drehrahmen (16) angeordnet sind. 
 EMI6.3 


Claims (1)

  1. (15,16, 17) ring- oder polygonförmig ausgebildet sind und radiale Vorsprünge bzw. Flansche (25,26, 27) aufweisen, wobei in der Transportstellung die Flansche (27) des dritten (obersten) Drehrahmens (17), nach der ersten Hubphase die Flansche (25) des ersten (untersten) Drehrahmens (15) und in der zweiten Hubphase die mit den Vorsprüngen (26) des zweiten (mittleren) Drehrahmens (16) verbundenen Huborgane (29) sich auf den Fahrrahmen (1) abstützen. EMI6.4 Drehrahmen (15,16, 17) mittels zweiseitig wirkender Axiallager (18,19) verbunden und mittels Zahnkränzen (20,22) od. dgl. wahlweise gemeinsam oder einzeln verdrehbar sind. EMI6.5 und der dritte Drehrahmen (15,17) jeweils einen eigenen Antrieb, u. zw.
    die Ritzel (21,23) sowie zugehörige Motoren aufweisen und wobei diese Antriebe mit dem zweiten Drehrahmen (16) fest verbunden und zweckmässig in einem gemeinsamen Lagergehäuse (24) gelagert sind. EMI6.6 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 dass zwecks Durchführung von Justierungsbewegungen der Last gegenüber ihrer Aufnahmevorrichtung ein exzentrisch auf dem dritten Drehrahmen (17) gelagerter, mit eigenem Antrieb (37) versehener Justierrahmen (33) angeordnet ist.
    9. Verfahren zum Umsetzen eines Transportwagens nach den Ansprüchen 1 bis 8 bei EMI7.2 Flansche des obersten Rahmens am Fahrrahmen aufliegen, die Huborgane ausgeschoben werden, bis sie sich auf dem Boden oder auf Vorsprünge des Fahrrahmens abstützen, dann das Hubdrehwerk angehoben und der oberste Drehrahmen in eine Stellung verdreht wird, in der er zusammen mit den beiden andern Drehrahmen durch den Fahrrahmen hindurchtreten und das Hubdrehwerk auf dem Boden abgesetzt werden kann, worauf der Fahrrahmen durch ausschiebbare bzw. ausschwenkbare Eingriffsorgane mit den Huborganen mechanisch verbunden wird, sodann durch Einziehen der Huborgane der Wagen angehoben und in die gewünschte Richtung verdreht wird, worauf in umgekehrter Reihenfolge dieser Massnahmen der Wagen wieder in Transportstellung gebracht wird.
    10. Verfahren zum Anheben einer Last mittels eines Transportwagens nach den Ansprüchen 1 bis 8 über EMI7.3 Flansche des obersten Rahmens am Fahrrahmen aufliegen, die Huborgane ausgeschoben werden, bis der erste Drehrahmen über dem Fahrrahmen steht, dann der erste Drehrahmen in eine Lage verdreht und abgesenkt wird, in der er sich mit seinen radialen Flanschen auf dem Fahrrahmen abstützt, worauf die Huborgane eingezogen und der zweite Drehrahmen in eine Stellung gebracht wird, in der sich die Huborgane auf dem Fahrrahmen abstützen, worauf durch weiteres Ausschieben der Huborgane die Last in die Endstellung gehoben wird.
AT133773A 1973-02-15 1973-02-15 Transporthubwagen fur schwere lasten und seine anwendung AT339939B (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT133773A AT339939B (de) 1973-02-15 1973-02-15 Transporthubwagen fur schwere lasten und seine anwendung
SE7317353A SE418869B (sv) 1973-02-15 1973-12-21 Transportlyftvagn for konverterbyten
IT19107/74A IT1006736B (it) 1973-02-15 1974-01-04 Carrello elevatore di trasporto per carichi pesanti
GB85874A GB1444681A (en) 1973-02-15 1974-01-08 Transporting and lifting vehicle for heavy loads
ZA740042A ZA7442B (en) 1973-02-15 1974-01-09 Improvements in or relating to a transporting and lifting vehicle for heavy loads
US434635A US3918682A (en) 1973-02-15 1974-01-18 Transporting and lifting vehicle for heavy loads
ES423015A ES423015A1 (es) 1973-02-15 1974-02-07 Una carretilla transportadora-elevadora para cargas pesa- das.
BE140775A BE810868A (fr) 1973-02-15 1974-02-11 Wagon elevateur et transporteur pour lourdes charges
CS741038A CS193028B2 (en) 1973-02-15 1974-02-13 Transporting lifting carriage for the heavy loads
LU69383A LU69383A1 (de) 1973-02-15 1974-02-13
CA192,492A CA996510A (en) 1973-02-15 1974-02-14 Transporting and lifting vehicle for heavy loads
DE19747405108U DE7405108U (de) 1973-02-15 1974-02-14 Transporthubwagen fuer schwere lasten
DE2407073A DE2407073C3 (de) 1973-02-15 1974-02-14 Transporthubwagen fur schwere Lasten, insbesondere Konverterwechselgefäße und Bedienungsverfahren dafür
JP49018415A JPS5228723B2 (de) 1973-02-15 1974-02-14
FR7405164A FR2217196B1 (de) 1973-02-15 1974-02-15

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT133773A AT339939B (de) 1973-02-15 1973-02-15 Transporthubwagen fur schwere lasten und seine anwendung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA133773A ATA133773A (de) 1977-03-15
AT339939B true AT339939B (de) 1977-11-10

Family

ID=3511710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT133773A AT339939B (de) 1973-02-15 1973-02-15 Transporthubwagen fur schwere lasten und seine anwendung

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT339939B (de)
BE (1) BE810868A (de)
ZA (1) ZA7442B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA133773A (de) 1977-03-15
ZA7442B (en) 1974-11-27
BE810868A (fr) 1974-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0093873B1 (de) Kraftfahrzeug zum Transportieren und Verlegen einer Festbrücke
DE2232739A1 (de) Paternosterartige transport-, insbesondere liftvorrichtung
DE2035247C3 (de) Tiegelwechselwagen
DE2407073C3 (de) Transporthubwagen fur schwere Lasten, insbesondere Konverterwechselgefäße und Bedienungsverfahren dafür
DE2125241C3 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Garagen mit einer stirnseitigen Öffnung
DE2142750A1 (de) Autokran
DE3741570A1 (de) Brueckenkran
DE1783043A1 (de) Tiegelwechselwagen
DE2449755C3 (de) Transporthubwagen für schwere Lasten
DE2360825A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum manipulieren von transportfahrzeugen fuer insbesondere monolithische stahlbetonraumzellen
DE2146960A1 (de) Laufkran, Fordergestell od dgl, dessen Untergestell mit gummibereiften Radern versehen ist
DE815833C (de) Fahrbarer Ausleger-Drehkran
DE2138468A1 (de) Umsetzbarer kran
DE2325074A1 (de) Schnabelwagen
AT339939B (de) Transporthubwagen fur schwere lasten und seine anwendung
DE3431561A1 (de) Nutzfahrzeug mit kombinierter verladeeinrichtung
DE2542275C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, z.B. Fertiggaragen, welche mit Ausnehmungen im Boden für die Hubstempel einer Hebevorrichtung versehen sind
DE3043786A1 (de) Fahrzeug fuer den transport von vorgefertigten raumzellen, insbesondere aus beton, z.b. fertiggaragen
DE1928461A1 (de) Fahrbare Vorrichtung zum Heben von Lasten
EP0490094B1 (de) Zerlegbare Brücke und Fahrzeug zum Verlegen der Brücke
DE3340739A1 (de) Gleisbaumaschine fuer das auswechseln eines montierten gleisabschnitts oder einer montierten gleisverbindung
AT308157B (de) Tiegelwechselwagen
DE2363018A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auf- und abladen von stahlbetonraumzellen, z.b. fertiggaragen auf ein transportfahrzeug bzw. von einem transportfahrzeug mit hilfe einer hebevorrichtung
AT344761B (de) Transporthubwagen fuer schwere lasten und seine anwendung
DE2560381C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, z.B. Fertiggaragen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification
REN Ceased due to non-payment of the annual fee