DE3741570A1 - Brueckenkran - Google Patents
BrueckenkranInfo
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- DE3741570A1 DE3741570A1 DE19873741570 DE3741570A DE3741570A1 DE 3741570 A1 DE3741570 A1 DE 3741570A1 DE 19873741570 DE19873741570 DE 19873741570 DE 3741570 A DE3741570 A DE 3741570A DE 3741570 A1 DE3741570 A1 DE 3741570A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C17/00—Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C11/16—Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Hebemechanismus,
insbesondere zum intermittierenden abwechselnden Transport
einer Last, wobei die Last im Rahmen der Tragfähigkeit des
Mechanismus veränderlich sein kann. Derartige Bedingungen
liegen bei hydraulisch betriebenen Kränen und Hebezeugen
vor, und die Erfindung bezieht sich speziell auf Brücken
kräne, also Krankonstruktionen, bei denen zwei in Quer
richtung beabstandete parallele Längsschienen von einer
verfahrbaren Horizontalbrücke mit auf diesen Schienen lau
fenden Endhalterungen überspannt sind und wobei eine Lauf
katze mit Lasthaken beweglich gehaltert sind und längs der
Brücke geführt werden.
Der Brückenaufbau bekannter Hochleistungs-Kräne der vor
stehend bezeichneten Art umfaßt zwei beabstandete parallele
Brückenträger, die an ihren jeweiligen Enden durch die auf
den beabstandeten Schienen laufenden Endhalterungen mit
einander verbunden sind. Jeder Brückenträger hat eine von
zwei gleichbeabstandeten Schienen zum Verfahren eines Hub
werks, und voneinander unabhängige Großlast- und Kleinlast-
Seilwindensysteme sind an voneinander beabstandeten Stellen
der Katze angeordnet. So hat z. B. ein Brückenkran mit
einer 100-t-Kapazität typischerweise ein erstes Seilwin
densystem mit Haken für Großlasten (höchstens 100 t) und
ein zweites Seilwindensystem mit Haken für Kleinlasten
(höchstens 25 t). Das Vorsehen von zwei Systemen, also
einem Klein- und einem Großlastsystem, hat nicht nur Wirt
schaftlichkeitsgründe, sondern das Großlastsystem ist not
wendigerweise relativ langsam gegenüber der Hubgeschwindig
keit des Kleinlastsystems. Typischerweise trägt ein solcher
100-t-Kran mit einem Gewicht in der Größenordnung von 100 t
zum Gewicht des Hubwerks allein bei, und bei einer Brücke
mit einer Spannweite von ca. 18 m liegt der Gewichtsbeitrag
der Brückenträger in der Größenordnung von 40 t. Der größte
Teil der zum Betrieb des Krans benötigten Energie wird
somit zum Verfahren des Krans und seines Hakens verbraucht,
und die jeweilige Last repräsentiert höchstens weniger als
die Hälfte der zum Betrieb des Krans ohne Last benötigten
Energie. Bei einem Kran mit hohem Auslastungsgrad arbeitet
typischerweise das 100-t-Seilwindensystem mit 5,5 m/min,
und das 25-t-Seilwindensystem arbeitet mit 9,1 m/min. Da
ferner die Hubsysteme über aufwendige Untersetzungsgetriebe
von Elektromotoren angetrieben werden, bedingt die in jedem
Hubsystem vorhandene Trägheit einen hohen Zeitaufwand für
die Beschleunigungs- und die Bremsphase jedes gegebenen
Hebe- oder Senkvorgangs, und zwar unabhängig davon, ob der
jeweils betriebene Haken belastet ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer verbes
serten Brückenkrankonstruktion, bei der Einschränkungen und
Nachteile bekannter Konstruktionen von vornherein vermieden
sind; dabei soll ein mit Gegengewicht arbeitendes hydrau
lisch betriebenes System angegeben werden, das insbesondere
Doppel-Hebezeuge im Hochkapazitätsfall vermeidet und das
ferner ohne Winden, Untersetzungsgetriebe und zugehörige
mechanische Bremsen auskommt. Dabei soll ferner ein ver
bessertes Brückenkransystem angegeben werden, das zum Ein
satz mit hohem Auslastungsgrad geeignet und wesentlich
einfacher bedienbar ist, wobei ein besserer Zugang zu dem
Bereich unter dem Zwei-Komponenten-Arbeitsbereich der Kran
verfahrung geschaffen wird und der Energieverbrauch sowie
das Gewicht bei einer bestimmten Nennlast verringert wer
den. Ferner soll ein hydraulischer Steuermechanismus ange
geben werden, der für die vorgenannten Ziele geeignet ist
und der sowohl an neue Brückenkraneinbauten als auch für
die Umrüstung bereits bestehender Systems anpaßbar ist.
Weiterhin soll eine präzise Einhebelsteuerung des Last
transportvorgangs und der Geschwindigkeit des Lasthebe-
und/oder -senkvorgangs bei entsprechenden hydraulisch be
triebenen Hubmechanismen und ungeachtet der momentanen
Größe der Last innerhalb der Hubkapazitäten des Systems
angegeben werden. Außerdem soll ein Hochleistungs-Brücken
kran geschaffen werden, der ungeachtet der Last innerhalb
der Kapazitätsgrenzen des Systems mit nur einer Hakenauf
hängung bedient werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die Erfindung mit einem
hydraulischen Hebezeug gelöst, das einen Leistungsinte
grator in der Verbindung zwischen einem aufgeladenen
hydraulischen Akkumulator und der Stelleinheit für eine in
Vertikalrichtung positionierbare Last enthält; der Lei
stungsintegrator ist zusätzlich mit der Antriebsmaschine
verbunden, und die Druckladung des Akkumulators ist so vor
gegeben, daß sie einen vorbestimmten Pegel einer mittleren
Lastbeaufschlagung der Stelleinheit vollständig aufnehmen
kann. Der Hydraulikkreis enthält Absperrorgane, wobei ein
vorsteuerdruckbetätigtes Absperrorgan zwischen dem Lei
stungsintegrator und dem Akkumulator und ein weiteres vor
steuerdruckbetätigtes Absperrorgan zwischen dem Leistungs
integrator und der Last-Stelleinheit angeordnet ist. Die
vorsteuerdruckbetätigten Absperrorgane wirken mit weiteren
Absperrorganen zusammen, um eine automatische Überführung
von unter Druck stehendem Hydraulikfluid aus dem Akkumula
tor zur Last-Stelleinheit und umgekehrt entsprechend der
gewählten Steuerung des Leistungs-Integrators bzw. über
diesen zu ermöglichen. Das System von Absperrorganen wirkt
ferner mit einer Pumpe zusammen, die der Rotation des Lei
stungs-Integrators zugeordnet ist, so daß sichergestellt
ist, daß aus einem Behälter ausreichend Fluid gefördert
wird und für Vorsteuer-Funktionen zur Verfügung steht; mit
anderen Worten bietet das System unter minimalem Rückgriff
auf den Behälter eine größtmögliche Energieeinsparung bei
der Durchführung dieser Überführung von hydraulischem
Druckfluid vom und zum Akkumulator, wie es für jeden gere
gelten Hebe- bzw. Senkvorgang einer Last innerhalb der
Tragfähigkeit des Systems benötigt wird.
Bei dem angegebenen hydraulischen Hebemechanismus für einen
Brückenkran umfaßt der hydraulische Akkumulator lange
zylindrische Stahlrohre, die als tragende Elemente in die
Brückenkonstruktion integriert sind. Diese tragenden Zylin
der sind an ihren Enden geschlossen und gegenüber dem
Hydraulikfluid, das in bezug auf einen lasthebenden Zug
zylinder umsteuerbar verdrängt wird, druckgasbeaufschlagt.
Dabei sind wenigstens zwei derartige Zylinder in einer ver
tikal beabstandeten horizontalen Anordnung starr mitein
ander verbunden, erstrecken sich über die volle Spannweite
der Brücke und bilden eine Einträger-Brücke, wobei die
oberen und unteren Zylinder das hohe Trägheitsmoment zur
Verfügung stellen, das für die Halterung der Brücke und
einer voll beladenen Laufkatze, die längs der Brücke ver
fahrbar ist, benötigt wird. Bei den bevorzugten Ausfüh
rungsformen wird der Akkumulator durch einen weiteren hori
zontalen Zylinder vervollständigt, der an der Brücke fest
montiert ist, wobei er bevorzugt zwischen die tragenden
Zylinder geschachtelt ist; in diesem weiteren Zylinder
trennt ein hermetisch dichter verschieblicher Kolben ein
gasdruckbeaufschlagtes Ende von einem mit Hydraulikfluid
beaufschlagten Ende, und die hydraulische Kapazität dieses
weiteren Zylinders ist wenigstens gleich den gesamten
Hydraulikvolumen-Anforderungen des Gesamtsystems ein
schließlich des Zugzylinders in seinem extrem betätigten
Zustand. Das kombinierte Volumen des druckgasbeaufschlagten
Endes des Akkumulators (d. h. in den tragenden Zylindern
und in dem gasbeaufschlagten Ende des Kolben-Zylinders)
beträgt bevorzugt das Zehnfache des Hydraulikfluid-Aufnah
mevolumens.
Bei bevorzugten Ausführungsformen verläuft der Zugzylinder
ebenfalls horizontal und ist zwischen den oberen und unte
ren tragenden Zylindern aufgenommen. Sein Kolben ist mit
Seilen verbunden, die über Seilscheiben an einem Ende der
Brücke sowie an der längs der Brücke verfahrbaren Laufkatze
und am Lasthaken, der von der Laufkatze nach unten hängt,
verlaufen.
Die US-Patentanmeldung Serial-Nr. 6 01 481 (vom 18. 4.
1984), die eine CIP-Anmeldung der US-Patentanmeldung
Serial-Nr. 5 70 590 (vom 13. 1. 1984) ist, beschreiben ver
schiedene Ausführungsformen für unterschiedliche Situatio
nen von Antriebsmaschine und Last sowie verschiedene Aus
bildungen von handbetriebenen und fernsteuernden elektri
schen Steuereinrichtungen. Die folgende detaillierte Be
schreibung eines einzigen solchen Systems ist daher nur
beispielhaft und stellt keine Einschränkung dar. Auch die
Tatsache, daß die zu beschreibenden Brückenkräne in Ver
bindung mit beabstandeten parallelen Längsschienen über
Flur arbeiten, stellt keine Einschränkung dar, weil die
Grundsätze der Erfindung ebenso bei Portalkränen anwendbar
sind, bei denen die Brückenenden in einen beabstandete
Beine aufweisenden Rahmen, der auf voneinander beabstande
ten Laufbahnen auf Flur verfahrbar ist, konstruktionsmäßig
integriert sind.
Ein Leistungs-Integrator, der im vorliegenden Fall eine
umlaufende Fluidverdrängungsvorrichtung ist, hat zwei von
einander beabstandete Strömungsanschlüsse und einen dazwi
schen liegenden Läufer mit einem extern zugänglichen Wel
lenanschluß an den Läufer; dabei kann es sich um verschie
dene bekannte Rotationspumpenarten, z. B. eine Zahnrad-
oder eine Drehschieberpumpe, oder um axial bzw. radial hin-
und hergehende Vorrichtungen handeln, bei denen die Rota
tion der Welle zu dem am einen Anschluß einströmenden und
am anderen Anschluß austretenden Hydraulikfluidstrom in
Beziehung steht. Bei der Erfindung liefern diese Rotations
vorrichtungen den genannten Hydraulikfluidstrom sowie eine
externe Ein-Ausgangsdrehmoment-Beziehung zur Hydraulik
fluidströmung.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung,
teilweise weggebrochen und in Strichlinien, so
daß die Brückenkrankonstruktion nach der Er
findung insgesamt erkennbar ist;
Fig. 2 das Schaltbild eines Hydraulikkreises für den
Brückenkran von Fig. 1, wobei Konstruktions
teile schematisch dargestellt sind, um die
Hubseile deutlicher zu zeigen; und
Fig. 3 eine schematische Endansicht einer Ausfüh
rungsform, die gegenüber derjenigen von Fig. 1
abgewandelt ist.
Fig. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Brücken
krankonstruktion A, die ortsfeste Längsschienen 10, 10′,
die in einem Abstand S voneinander verlegt sind, überspannt
und auf diesen verfahrbar gehalten ist, wobei der Abstand S
der Abstand zwischen Wänden eines Gebäudes, an denen die
Schienen verlegt sind, sein kann. Die Schienen 10, 10′,
haben also eine gewünschte Höhe über Flur des Gebäudes.
Eine Querschiene 11 ist ein einheitlicher Teil der Brücken
konstruktion und dient als Führung zum Verfahren einer
Laufkatze 12 für einen einzelnen, an Seilen aufgehängten
Lasthaken 13.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ergibt sich die konstruk
tionsmäßige Einheitlichkeit der Brücke A durch obere und
untere geschlossene lange horizontale Zylinder 14, 15, die
sich im wesentlichen über die volle Spannweite der Brücke
erstrecken und in Fluidverbindung (16) miteinander stehen
und mit einem weiteren, keinen Teil der Konstruktion bil
denden Kolben/Zylinder 17 zusammenwirken, und zwar in einer
noch zu erläuternden Funktion als hydraulischer Akkumula
tor. Die tragenden Zylinder 14, 15 haben einen unveränder
lichen Mittenabstand D voneinander, der durch den Einbau
ihrer jeweiligen Enden in Endhalterungen in Form von
A-Rahmen 18, 19 gewährleistet ist, wobei die A-Rahmen von
einander beabstandete Räder oder Fahrgestelle aufweisen,
die auf den Längsschienen 10, 10′ verfahrbar sind. Entlang
beiden Seiten verteilt wird durch Versteifungen in Form
verschweißter formsteifer Verbindungsstreben (die in Fig. 1
schematisch mit starken Strichlinien 20 angedeutet sind)
eine derartige Integrität der Gesamtkonstruktion 14, 15,
18, 19, 20 erreicht, daß ein um eine Vertikalebene symme
trischer Träger erhalten wird; bei dieser Trägerkonstruk
tion tragen die Zylinder sehr wesentlich zu einem hohen
Trägheitsmoment für sämtliche senkrecht zu dieser Ebene
gesehenen vertikalen Teile bei.
Beispielsweise beträgt bei einem Brückenkran nach Fig. 1,
der eine Spannweite S von 18,3 m und eine Tragfähigkeit von
100 t hat, der Mittenabstand D zwischen den Zylindern 14,
15 ca. 1,52 m. Jeder Zylinder 14 besteht aus Stahlrohr
einer Länge von 18,3 m mit einem Durchmesser von 45,72 cm.
Das Gewicht der Katze 12 und ihres Hakens 13 braucht nicht
mehr als 1-2 t zu betragen, und das Gewicht der beschrie
benen Trägerkonstruktion mit den Endhalterungen 18, 19 und
der Katzenschiene 11 beträgt 15 t. Bei vergleichbarer Kapa
zität ist somit das Gesamtgewicht sämtlicher verfahrbaren
Aufbauten von Fig. 1 erheblich geringer als das Gesamtge
wicht bereits vorhandener Aufbauten, die durch die Kon
struktion von Fig. 1 ersetzt werden.
Bei der Erläuterung des hydraulischen Akkumulators und
seines zugehörigen Steuerkreises wird zusätzlich auf Fig. 2
Bezug genommen; dort ist der hydraulische Akkumulator sche
matisch mit 25 bezeichnet und umfaßt sowohl die tragenden
Zylinder 14, 15 als auch den Kolben/Zylinder 17. Dabei ist
insbesondere die obere Kammer des Akkumulators 25 (d. h.
über dem verschiebbaren hermetisch dichten Kolben) in Fig.
2 eine schematische Darstellung der kombinierten Druckgas
volumina der Zylinder 14, 15 und des rechten Endes des Kol
ben/Zylinders 17 von Fig. 1, wobei ein Gasdruck in der
Größenordnung von 103,4 bar von einer geeigneten Versorgung
(nicht gezeigt) zugeführt wird. Die untere Kammer des Akku
mulators 25 (d. h. unter dem verschiebbaren dichten Kolben)
ist eine schematische Darstellung des hydraulisch gefüllten
und mit Gasdruck beaufschlagten anderen Endes (also des
linken Endes) der Kolben-Zylinder-Einheit 17 von Fig. 1 mit
einer Anschlußöffnung 26 für Ein-/Auslaßströme von Hydrau
likfluid in bezug auf den Akkumulator 25.
Der Hydraulikkreis von Fig. 2 regelt den Hydraulikfluid
strom zwischen dem Akkumulator 25 und einem Zugzylinder 27
zur Seilbetätigung, der eine Kolbenstange 28 aufweist, die
sich extern durch eine Stopfbüchse (nicht gezeigt) am hin
teren Ende des Zylinders 27 erstreckt, wobei sie durch eine
Lastbügelverbindung über eine Seilscheibe 29 mit Hebesei
len verbunden ist, die noch erläutert werden. Im Fall der
vorstehend angegebenen Kranabmessungen hat der Zylinder 27
z. B. einen Innendurchmesser von 40,6 cm und eine Länge von
7,3 m, und seine Kolbenstange 28 hat einen Durchmesser von
11,43 cm. Der Zylinder 27 ist durch Verschweißen mit dem
Brückenträgerrahmen über eine Trennwand 30, die am oberen
und unteren Zylinder 14 und 15 gesichert ist, formsteif
festgelegt.
Der hydraulische Akkumulator 25, der in der vorgenannten
Weise beaufschlagt wird, dient als "Gegengewicht" und wirkt
ständig auf in einer Leitung 31 zum Zylinder 17 gelangendes
Fluid, um das Eigengewicht des Hakens 13 plus eine bestimm
te Nutzlast, die zwischen einer Nutzlastgröße Null und der
vollen Nenn-Nutzlast liegt und im allgemeinen der halben
Nenn-Nutzlast entspricht, in wirksamer Weise auszugleichen.
Insbesondere ist die Öffnung 26 für den Hydraulikfluidstrom
zum oder vom Akkumulator 25 an die Leitung 31 für den
Hydraulikfluidstrom vom oder zum Zylinder 17 angeschlossen,
und zwar über vorsteuerdruckbetätigte Absperrorgane 33, 34,
die so angeordnet sind, daß sie den Hydraulikfluidstrom vom
Akkumulator 25 bzw. vom Zylinder 17 blockieren, wenn nicht
das eine oder das andere dieser Absperrorgane 33, 34 durch
Vorsteuerdruckbetätigung geöffnet ist. Zwischen den Lei
tungen 33′, 34′ ist ein Leistungsintegrator 35, der von den
beiden Absperrorganen 33, 34 gespeist wird, angeordnet. Der
Leistungsintegrator 35 ist eine Rotationsverdrängungsvor
richtung mit zwei Strömungsanschlüssen 36, 37, mit denen
die Leitungen 33′, 34′ jeweils verbunden sind, und ein
dazwischen angeordneter Rotor weist eine extern zugängliche
Verbindungswelle zu einer Antriebsmaschine auf, die zwar
ein umsteuerbarer Elektromotor sein kann, im vorliegenden
Fall jedoch ein Einrichtungs-Elektromotor 38 ist. Die vor
steuerdruckbetätigten Absperrorgane 33, 34 sind bevorzugt
sogenannte Sperrventile. Wie Fig. 2 zeigt (Pfeil 39), ist
der Leistungsintegrator 35 vorteilhaft eine Vorrichtung mit
verstellbarer Strömung, z. B. eine drehangetriebene strö
mungsveränderliche Axialkolbenvorichtung, wobei Richtung
und Größe der Strömung zwischen den Öffnungen 36, 37 eine
Funktion der Taumelscheibenneigung relativ zu einer Neu
tral- bzw. strömungslosen Stellung ist, in der die Taumel
scheibe zur Achse des Rotationsantriebs senkrecht steht. In
Fig. 2 ist eine doppeltwirkende hydraulische Stelleinheit
40 über ein Servoventil 41 umsteuerbar betätigbar, wobei
das Servoventil der Stelleinheit 40 eine Proportionalströ
mung zuführt, und zwar in Abhängigkeit von der Richtung und
dem Ausmaß der Steuerauslenkung bei 41′ aus der neutralen
bzw. mittigen Lage des Absperrorgans.
Bevorzugt erfolgt das vorsteuerdruckbetätigte Öffnen der
jeweiligen Absperrorgane 33, 34 aufgrund eines einzigen
Stelldrucks. So stellt eine Leitung 42 eine Parallelver
bindung der jeweiligen Vorsteuerdrücke der Absperrorgane
33, 34 her, und das Vorhandensein eines ausreichenden
Hydraulikdrucks in einer Steuerleitung 43 verschiebt beide
Absperrorgane 33, 34 aus ihrer normalerweise geschlossenen
Stellung. Dieser Steueranschluß über Leitung 43 enthält
ferner ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 44, das nor
malerweise so positioniert ist, daß es Druckfluid in Lei
tung 43 zum Behälter 45 ableitet, das jedoch bei Betätigung
durch einen Elektromagneten Druckfluid in jeder der Inte
grator-Leitungen 33′, 34′ durch Leitung 43 strömen läßt, so
daß beide Absperrorgane 33, 34 gleichzeitig durch Vor
steuerdruck geöffnet werden; dabei sind Absperrventile 46,
47 (die mit den Rückseiten einander gegenüberstehend mit
dem Ventil 44 verbunden sind) vorgesehen, um die Einheit
lichkeit der beschriebenen Vorsteuerdruck-Verbindung 43 zu
gewährleisten. Eine Steuerverbindung 32 bestimmt die Akti
vierung des Elektromagnetventils 44 immer dann, wenn sich
die Taumelscheibe des Integrators 35 aus ihrer Neutralstel
lung bewegt.
Zwei weitere Absperrorgane 48, 49, die in getrennten Ver
bindungsleitungen 51, 52 zu den entsprechenden Anschlüssen
36, 37 des Leistungsintegrators angeordnet sind, bewirken
zusammen mit einer Niederdruckpumpe 53 eine Erstförderung
von Hydraulikfluid von einem Behälter bzw. Reservoir 50 zum
Leistungsintegrator, wenn der Motor 38 anläuft; die Pumpe
53 hat außerdem die Funktion, jeweils benötigtes Nieder
druck-Hydraulikfluid für die vom Servoventil 41 ausgelöste
Betätigung der Stelleinheit 40 der Taumelscheibe zu för
dern; wenn von der Pumpe 53 kein Niederdruckfluid gefördert
wird, kehren die Stelleinheit 40 und die Taumelscheibe in
ihre jeweiligen Neutralstellungen zurück. Insbesondere ist
jedes Absperrorgan 48, 49 so angeordnet, daß jeglicher
Fluidstrom in Richtung des Reservoirs 50 blockiert wird,
aber ein Überdruckventil 54 leitet gefördertes Überdruck
fluid zum Behälter 50 zurück.
Bevor die Betriebsweise beschrieben wird, sei gesagt, daß
der Klarheit halber die Hubwerkseile in Fig. 1 nicht im
einzelnen gezeigt sind und daß aus eben diesen Gründen nur
ein einziger Seilabschnitt 55 dargestellt ist. Tatsächlich
sind bevorzugt eine Vielzahl Seile, die parallel nebenein
ander laufen und miteinander verbunden sind, vorgesehen,
und zwar einerseits aus Sicherheitsgründen und andererseits
als eine Möglichkeit, Seile mit kleinerem Durchmesser ver
wenden zu können; in Fig. 1 ist eine solche Verwendung
vieler paralleler Seile nur im Hakenaufhängungsbereich
gezeigt, wobei die Aufhängeschleife des zweiten Seils 55′
neben dem ersten Seil 55 gezeigt ist. Bei der angenommenen
Tragfähigkeit von 100 t besteht also das dargestellte Ein
zelseil 55 aus acht in gleicher Weise verbundenen Seilen
mit einem Durchmesser von jeweils 19,05 mm, die parallel
verbunden sind und identische, nebeneinanderlaufende Bahnen
haben.
Wie gezeigt, ist ein Ende des Seils 55 bei 56 am Endrah
menteil 18 festgelegt, das dem Ende des Zugzylinders 27
zugewandt ist. Das Seil 55 verläuft auf einer horizontalen
ersten Bahn a von 56 zur Zugzylinderverbindung über eine
Seilscheibe 29, auf einer zweiten Bahn b, b′ um eine obere
und eine untere, am Rahmen festgelegte Seilscheibe 57, 58,
auf einer dritten horizontalen Bahn c zu einer ersten
Laufkatzen-Seilscheibe 59, auf einer vierten, eine verti
kale Hängeschleife bildenden Bahn d, d′ nach unten um die
Haken-Seilscheibe 60 und zurück um eine zweite Laufkatzen-
Seilscheibe (hinter der Seilscheibe 59) sowie auf einer
horizontalen fünften Bahn e zu einem Festlegepunkt ihres
anderen Endes am Endrahmenteil 19. Durch die hydraulisch
angetriebene Einfahrbewegung der Zugstange 28 werden der
Haken 13 und seine Last unabhängig von der Lage oder Bewe
gung der Laufkatze 12 auf ihrer Bahn gehoben.
Nachstehend folgt eine kurze Beschreibung der Betriebsweise
mit dem Hydraulikkreis von Fig. 2. Anfangs sei ein gefüll
tes System angenommen, wobei der Haken 13, seine Last und
der Kolben des Zugzylinders 27 in einer bestimmten Höhe
über Flur verriegelt sind, weil der Motor 38 (und das Elek
tromagnetventil 44) abgeschaltet sind, woraus ein lokales
Ablassen des Vorsteuer-Betätigungsfluids zum Behälter 45
resultiert, der diese geringe Menge Hydraulikfluid zum
Reservoir 50 ableitet (über nicht gezeigte Mittel). Beide
Absperrorgane 33, 34 sind damit automatisch geschlossen,
wobei das Absperrorgan 34 die Hebelage von Haken 13 und
Last verriegelt. Ferner ist im Gasvolumen des Akkumulators
eine Druckgasladung (z. B. Stickstoff) enthalten, wodurch
das Absperrorgan 33 in seine Schließstellung beaufschlagt
ist.
Zum Anfahren aus dem Abschaltzustand wird der Motor 38 ein
geschaltet, so daß der Rotor des Leistungsintegrators 35
sowie die Pumpe 53 angetrieben werden. Damit ist Nieder
druckfluid zum Servoventil 41 verfügbar für etwaige Steuer
vorgänge, die über eine Handbetätigung des Griffs 41′ aus
gelöst werden. Durch jede Verschiebung des Griffs 41′ aus
seiner Neutrallage wird erstens bewirkt, daß die Stellein
heit die Taumelscheibe des Leistungsintegrators 35 schräg
stellt und dadurch eine momentane Förderung von höherem
Druck aufweisendem Hydraulikfluid zu einer der Leitungen
33′, 34′ erfolgt, und zweitens, daß über die Neigung der
Taumelscheibe und den Anschluß 32 das Elektromagnetventil
44 in die Stellung betätigt wird, in der es das höheren
Druck aufweisende Fluid zu den Leitungen 43, 42 durchläßt,
so daß beide Absperrorgane 33, 34 durch Vorsteuerdruck
geöffnet werden. Nachdem diese vorsteuerdruckbetätigten
Absperrorgane geöffnet sind, besteht in der Leitung 33′ der
volle Akkumulatordruck, und der vorhandene Druck des Zug
zylinders 27, der den Druck des Hakens 13 und der Last
reflektiert, ist in Leitung 34′ vorhanden; diese Drücke
sind entweder gleich oder nahezu gleich, was von der momen
tanen Last abhängt, aber zu jedem gegebenen Zeitpunkt wäh
rend eines Hebe- oder Senkvorgangs ist der höhere dieser
Drücke unbedingt ausreichend, um beide Absperrorgane 33, 34
in der Offenstellung zu halten. Der Hebe- oder Senkvorgang
geht weiter, bis der Stellhebel 41′ in seine Mitten- bzw.
Neutrallage zurückgeschoben und die Taumelscheibe in ihre
Neutrallage zurückgekehrt ist, wonach das Elektromagnet
ventil 44 entregt wird und den Vorsteuer-Betätigungsdruck
verringert, so daß die Absperrorgane 33, 34 schließen und
die momentane Hebelage des Hakens 13 mit oder ohne Last
verriegeln können.
So ist das Hydrauliksystem nach dem Anfahren und bis zum
Abschalten für die Hebe- und Senkphasen des Hebezeugbe
triebs bereit. Zum Heben der Last wird der Proportional
stellhebel 41′ des Servoventils 41 aus der Mittenlage in
die Richtung für eine Aufwärtsbewegung bewegt, und zwar in
einem Ausmaß, das die vom Bediener gewünschte Geschwindig
keit reflektiert. Zum Senken der Last ist die Betätigung
des Stellhebels 41′ die gleiche, und zwar aus der Mitten
lage in die Gegenrichtung. Nachdem die gewünschte Änderung
der Höhenlage des Hakens 13 mit oder ohne Last erreicht
ist, wird der Stellhebel 41′ in die Mittenlage zurückge
bracht, wodurch die Fluidverdrängungswirkung des Leistungs
integrators 35 neutralisiert wird und beide Absperrorgane
33, 34 schließen und die erreichte Höhenlage des Hakens 13
verriegeln können.
Mit der vorstehend beschriebenen Erfindung wird die ein
gangs genannte Aufgabe vollständig gelöst. Die Brückenkon
struktion dient vorteilhafterweise sowohl zur Lasthalterung
als auch zum effizienten hydraulisch gesteuerten Hubwerks
betrieb. Es werden derart hohe Gewichtseinsparungen bei
einem System mit gegebener Tragfähigkeit erreicht, daß Ein
sparungen hinsichtlich der Leistung der Antriebsmaschinen
sowohl für die Antriebe der Brücke und der Laufkatze (die
nicht beschrieben wurden, aber konventionell ausgelegt sein
können) als auch für die Antriebsmaschine 38 des Hebezeugs
erzielbar sind. Mit Ausnahme des Akkumulators 25 und der
Stelleinheit 27 haben die hydraulischen Stellelemente (Fig.
2) nur geringe Größe und Gewicht und können ohne weiteres
in eine Bedienerkabine (nicht gezeigt) eingebaut werden,
die an einem Ende der Brücke vorgesehen ist. Ein weiteres
vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß unter dem herr
schenden Akkumulatordruck, z. B. in der Größenordnung von
ca. 103 bar, und den gegebenen Querschnittsflächen der
Zylinder 14, 15 in jedem Zylinder eine erhebliche Spann
kraft ausgebildet wird; im Fall des oberen Zylinders 14
geht diese Spannkraft in eine Richtung, die Druckkräften
aufgrund von schwerkraft- und lastbedingter Biegung des
Brückenträgers eine erhebliche Gegenkraft (und damit einen
Ausgleich) entgegensetzt.
Es ist zu beachten, daß aus der vorliegenden Beschreibung
bestimmte Sicherheits- und Instandhaltungsmerkmale, die
sich auf das Hydrauliksystem beziehen, weggelasen wurden,
da diese bereits in der US-Patentanmeldung Serial-Nr.
6 01 481 beschrieben sind. Es ist jedoch wichtig, daß zur
Vermeidung eines Hydraulikfluidverlusts dieses Fluid wieder
aus dem im Behälter angesammelten Fluid erneuert wird.
Daher ist in Fig. 2 die Kreislaufrückführung, wie sie unter
Bezugnahme auf Fig. 6 der genannten US-Patentanmeldung be
schrieben ist, vollständig vorgesehen. Das Auffüllen er
folgt durch eine Pumpe 103, die Fluid aus dem Behälter 50
fördert, und zwar entsprechend einer Hochpegelbetätigung
105 und einer Niedrigpegelbetätigung 106 eines Schalters
104, der den Ein/Aus-Betrieb des Pumpenmotors 102 regelt.
Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf eine bei
spielsweise Ausführungsform erläutert, Brückenkonstruk
tionen gemäß der Erfindung können jedoch auch anders aus
geführt sein. Z. B. zeigt Fig. 3, daß es im Fall einer
Brücke mit hoher Tragfähigkeit, die ebenfalls eine große
Spannweite S von z. B. 30 m oder mehr aufweist oder frei
tragende Enden hat, die sich über die Abstützpunkte auf den
Schienen 10, 10′ hinaus erstrecken, erwünscht ist, eine
größere Steifigkeit gegen Durchbiegen der vertikalen Symme
trieebene des Brückenquerschnitts zu haben. So ist in Fig.
3 der Brückenquerschnitt im wesentlichen ein gleichschenk
liges Dreieck mit drei geschlossenen langgestreckten Zylin
dern 60, 61, 62 gleicher Länge entsprechend der Brücken
spannweite. Die Zylinder 60, 61, 62 sind an ihren Verbin
dungspunkten mit Endrahmenteilen entsprechend den Rahmen
teilen 18, 19 von Fig. 1 und 2 verbunden. Alle drei Zylin
der sind von geschweißten Streben 63, 64 gehaltert, die
jeweils diagonal verlaufen, und die Zylinder stehen mitein
ander in Druckfluidverbindung, so daß sie für das Druckgas
volumen des hydraulischen Akkumulators verfügbar sind. Die
dreieckförmig beabstandete Anordnung der Zylinder 60, 61,
62 erlaubt auch, wie Fig. 3 zeigt, die Aufnahme des Kolben
zylinders 17 und des Zugzylinders 27 innerhalb der Quer
schnittsabmessungen, und die Laufkatzenschiene kann ein
Teil der ineinandergeschachtelten starren Abstandshalter
konstruktion zwischen den beiden unteren Zylindern 61, 62
sein, obwohl in Fig. 3 die Laufkatzenschiene aus zwei von
einander beabstandeten Schienen 65 besteht.
Claims (14)
1. Brückenkran, bei dem zwei in Querrichtung beabstandete
parallele Längsschienen von einer verfahrbaren Brücke mit
auf den Schienen laufenden Endhalterungen überspannt sind
und eine Laufkatze mit Haken zum geführten Verfahren ent
lang der Brücke gehaltert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücke einen oberen und einen unteren geschlossenen langen Zylinder (14, 15) im Abstand voneinander aufweist, die im wesentlichen die gesamte Brückenspannweite (S) definieren, wobei die Zylinder in Fluidverbindung (16) stehen und zusammenwirkend einen druckgasbeaufschlagten hydraulischen Akkumulator (25) mit einem Auslaß (26) für das Ein- und Ausströmen von Hydraulikfluid bilden,
daß eine starre Konstruktion (18, 19, 20) die Zylinder mit einander verbindet und ihren Abstand definiert,
daß die Endhalterungen (18, 19) starr mit den jeweiligen Enden der Zylinder (14, 15) verbunden sind,
daß die Brücke einen Zugzylinder (27) mit Kolben (28) innerhalb eines Bruchteils der Brückenspannweite (S) trägt,
daß ein umsteuerbarer Hydraulikleistungs-Integrator (35) den Akkumulatorauslaß (26) mit dem Hinterende des Zugzylin ders (27) verbindet, und
daß Hakenaufhängeseile (55) mit dem Kolben (28) über Seil scheiben (29, 57, 58, 59, 60) verbunden sind, die an der Laufkatze (12) und an dem dem Hinterende des Zugzylinders (27) zugewandten Ende der Brücke befestigt sind.
daß die Brücke einen oberen und einen unteren geschlossenen langen Zylinder (14, 15) im Abstand voneinander aufweist, die im wesentlichen die gesamte Brückenspannweite (S) definieren, wobei die Zylinder in Fluidverbindung (16) stehen und zusammenwirkend einen druckgasbeaufschlagten hydraulischen Akkumulator (25) mit einem Auslaß (26) für das Ein- und Ausströmen von Hydraulikfluid bilden,
daß eine starre Konstruktion (18, 19, 20) die Zylinder mit einander verbindet und ihren Abstand definiert,
daß die Endhalterungen (18, 19) starr mit den jeweiligen Enden der Zylinder (14, 15) verbunden sind,
daß die Brücke einen Zugzylinder (27) mit Kolben (28) innerhalb eines Bruchteils der Brückenspannweite (S) trägt,
daß ein umsteuerbarer Hydraulikleistungs-Integrator (35) den Akkumulatorauslaß (26) mit dem Hinterende des Zugzylin ders (27) verbindet, und
daß Hakenaufhängeseile (55) mit dem Kolben (28) über Seil scheiben (29, 57, 58, 59, 60) verbunden sind, die an der Laufkatze (12) und an dem dem Hinterende des Zugzylinders (27) zugewandten Ende der Brücke befestigt sind.
2. Brückenkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilverbindung zum Kolben (28) eine feste Verbin
dung (56) an einem Seilende ist.
3. Brückenkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilverbindung zum Kolben (28) über eine Seil
scheibe (29) erfolgt und daß das angrenzende Seilende eine
feste Verbindung (56) an einem Ende der Brücke ist.
4. Brückenkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seile und Seilscheiben einen Seilverlauf definie
ren, der eine feste Seilverbindung (56) an dem einen Ende
(18) der Brücke und davon ausgehend einen Verlauf über eine
mit dem Kolben (28) verbundene erste Seilscheibe (29), eine
an dem einen Ende der Brücke angeordnete zweite Seilscheibe
(57, 58), eine an der Laufkatze (12) angeordnete dritte
Seilscheibe (59), eine am Haken angeordnete vierte Seil
scheibe (60), eine an der Laufkatze (12) angeordnete fünfte
Seilscheibe sowie eine feste weitere Endverbindung mit dem
anderen Ende (19) der Brücke umfaßt.
5. Brückenkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hydraulische Akkumulator (25) einen dritten Akku
mulator-Zylinder (17) umfaßt, der von der Brücke getragen
wird und konstruktionsmäßig von der Verbindung zwischen dem
oberen und dem unteren Zylinder (14, 15) unabhängig ist,
wobei der dritte Zylinder (17) ein einen Gasanschluß auf
weisendes Ende in Fluidverbindung mit dem oberen und dem
unteren Zylinder (14, 15) und ein eine Hydraulikfluidver
bindung aufweisendes Ende an der Auslaßöffnung (26) auf
weist und wobei ein Gas/Flüssigkeits-Kolben in der Bohrung
des dritten Akkumulator-Zylinders (17) verschiebbar und
dicht geführt ist.
6. Brückenkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren Zylinder einen einzigen oberen
Zylinder (60) und zwei voneinander beabstandete untere
Zylinder (61, 62) in einer starr miteinander verbundenen
Rahmenanordnung in Form eines gleichschenkligen Dreiecks
umfassen (Fig. 3).
7. Brückenkran nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hydraulische Akkumulator einen von der Brücke
getragenen vierten Akkumulator-Zylinder (17) aufweist, der
konstruktionsmäßig unabhängig von der baulichen Verbindung
zwischen den oberen und unteren Zylindern (60, 61, 62) ist,
wobei der dritte Zylinder (17) ein einen Gasanschluß auf
weisendes Ende in Fluidverbindung mit den oberen und unte
ren Zylindern (60, 61, 62) und ein einen Hydraulikfluid
anschluß aufweisendes Ende an der Auslaßöffnung (26) auf
weist und wobei ein Gas/Flüssigkeits-Kolben in der Bohrung
des dritten Akkumulator-Zylinders (17) verschiebbar und
dicht geführt ist.
8. Brückenkran nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vierte Zylinder (17) innerhalb der Rahmenanordnung
angeordnet ist.
9. Brückenkran nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seilverlauf einer von mehreren gleichartigen,
zueinander parallelen Seilverläufen ist.
10. Brückenkran nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der ersten bis fünften Seilscheiben eine einzelne
Seiltrommel mit einer Vielzahl einander benachbarter Rillen
für die jeweiligen Seilverläufe der Mehrzahl Seilverläufe
ist.
11. Brückenkran nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seile eine Mehrzahl Einscherungen von mehr als 2 : 1
in den Seilverläufen zwischen der ersten und der zweiten
Seilscheibenposition umfassen.
12. Brückenkran, bei dem zwei in Querrichtung beabstandete
Schienen von einer verfahrbaren Brücke mit auf den Schienen
laufenden Endhalterungen überspannt sind und eine Laufkatze
mit Haken zum geführten Verfahren entlang der Brücke gehal
tert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß hydraulische Akkumulatorelemente, die einen oder meh rere parallele, geschlossene, lange horizontale Zylinder (14, 15) umfassen, in Fluidverbindung miteinander stehen und von der Brücke getragen sind,
daß ein Zugzylinder (27) mit Kolben (28) von der Brücke innerhalb eines Bruchteils der Brückenspannweite getragen ist,
daß ein langer horizontaler Kolben/Zylinder (17) mit einem Gasanschluß (16) an einem Ende zu einem oder mehreren der geschlossenen horizontalen Zylinder (14, 15) vorgesehen ist,
daß ein Hydraulikkreis einen umsteuerbaren Hydrauliklei stungs-Integrator (35) aufweist, der das andere Ende des Kolben/Zylinders (17) mit dem Hinterende des Zugzylinders (27) verbindet,
und daß als Hakenaufhängung dienende Seile (55) mit dem Kolben (28) über Seilscheiben (29, 57, 58, 59, 60) verbun den sind, die an der Laufkatze (12) und am einen Ende (18) der Brücke, das dem Hinterende des Zugzylinders (27) zuge wandt ist, angeordnet sind.
daß hydraulische Akkumulatorelemente, die einen oder meh rere parallele, geschlossene, lange horizontale Zylinder (14, 15) umfassen, in Fluidverbindung miteinander stehen und von der Brücke getragen sind,
daß ein Zugzylinder (27) mit Kolben (28) von der Brücke innerhalb eines Bruchteils der Brückenspannweite getragen ist,
daß ein langer horizontaler Kolben/Zylinder (17) mit einem Gasanschluß (16) an einem Ende zu einem oder mehreren der geschlossenen horizontalen Zylinder (14, 15) vorgesehen ist,
daß ein Hydraulikkreis einen umsteuerbaren Hydrauliklei stungs-Integrator (35) aufweist, der das andere Ende des Kolben/Zylinders (17) mit dem Hinterende des Zugzylinders (27) verbindet,
und daß als Hakenaufhängung dienende Seile (55) mit dem Kolben (28) über Seilscheiben (29, 57, 58, 59, 60) verbun den sind, die an der Laufkatze (12) und am einen Ende (18) der Brücke, das dem Hinterende des Zugzylinders (27) zuge wandt ist, angeordnet sind.
13. Brückenkran, bei dem zwei in Querrichtung beabstandete
Längsschienen von einer verfahrbaren Brücke mit auf den
Schienen laufenden Endhalterungen überspannt sind und eine
Laufkatze mit Haken zum geführten Verfahren entlang der
Brücke gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücke eine langgestreckte Konstruktion mit einem hohen Rahmen-Trägheitsmoment in im wesentlichen einer ein zigen vertikalen Symmetrieebene ist,
daß Hydraulik-Akkumulatorelemente wenigstens zwei geschlos sene lange horizontale Zylinder (14, 15; 60, 61, 62) in Fluidverbindung miteinander und lagesymmetrisch in bezug auf die genannte Ebene aufweisen,
daß die Brücke innerhalb eines ersten Bruchteils ihrer Spannweite einen Zugzylinder (27) mit Kolben (28) trägt,
daß ein umschaltbarer Hydraulikleistungs-Integrator (35) den Akkumulatoranschluß (26) mit dem Hinterende des Zug zylinders (27) verbindet, und
daß als Hakenaufhängung dienende Seile (55) mit dem Kolben (28) über Seilscheiben (29, 57, 58, 59, 60) verbunden sind, die an der Laufkatze (12) und am einen Ende (18) der Brücke, das dem Hinterende des Zugzylinders (27) zugewandt ist, angeordnet sind.
daß die Brücke eine langgestreckte Konstruktion mit einem hohen Rahmen-Trägheitsmoment in im wesentlichen einer ein zigen vertikalen Symmetrieebene ist,
daß Hydraulik-Akkumulatorelemente wenigstens zwei geschlos sene lange horizontale Zylinder (14, 15; 60, 61, 62) in Fluidverbindung miteinander und lagesymmetrisch in bezug auf die genannte Ebene aufweisen,
daß die Brücke innerhalb eines ersten Bruchteils ihrer Spannweite einen Zugzylinder (27) mit Kolben (28) trägt,
daß ein umschaltbarer Hydraulikleistungs-Integrator (35) den Akkumulatoranschluß (26) mit dem Hinterende des Zug zylinders (27) verbindet, und
daß als Hakenaufhängung dienende Seile (55) mit dem Kolben (28) über Seilscheiben (29, 57, 58, 59, 60) verbunden sind, die an der Laufkatze (12) und am einen Ende (18) der Brücke, das dem Hinterende des Zugzylinders (27) zugewandt ist, angeordnet sind.
14. Langgestreckte verfahrbare Brücke mit Endhalterungen
(18, 19), die auf von der Brücke überspannten, voneinander
beabstandeten parallelen horizontalen Schienen (10, 10′)
laufen, gekennzeichnet durch
voneinander beabstandete obere und untere lange Zylinder
(14, 15; 60, 61, 62), die im wesentlichen die gesamte
Brückenspannweite (S) definieren, wobei diese Zylinder in
Fluidverbindung stehen und zusammenwirkend im wesentlichen
den gesamten Druckgasteil eines hydraulischen Akkumulators
(25) bilden,
eine die Zylinder miteinander verbindende und ihre Abstände definierende starre Konstruktion (18, 19, 20), wobei die Endhalterungen (18, 19) mit den jeweiligen Enden der Zylin der (14, 15; 60, 61, 62) starr verbunden sind,
einen von der Brücke innerhalb eines ersten Bruchteils ihrer Spannweite getragenen Zugzylinder (27) mit Kolben (28), wobei das Hinterende des Kolbens (28) von außen zu gängliche Seilanschlußmittel aufweist,
einen langen Kolben/Zylinder (17) mit einem Gasanschluß an einem Ende zu einem der oberen bzw. unteren Zylinder (14, 15; 60, 61, 62), und
einen Hydraulikkreis mit einem umsteuerbaren Hydrauliklei stungs-Integrator (35), der das andere Ende des Kolben/ Zylinders (17) mit dem Hinterende des Zugzylinders (27) verbindet.
eine die Zylinder miteinander verbindende und ihre Abstände definierende starre Konstruktion (18, 19, 20), wobei die Endhalterungen (18, 19) mit den jeweiligen Enden der Zylin der (14, 15; 60, 61, 62) starr verbunden sind,
einen von der Brücke innerhalb eines ersten Bruchteils ihrer Spannweite getragenen Zugzylinder (27) mit Kolben (28), wobei das Hinterende des Kolbens (28) von außen zu gängliche Seilanschlußmittel aufweist,
einen langen Kolben/Zylinder (17) mit einem Gasanschluß an einem Ende zu einem der oberen bzw. unteren Zylinder (14, 15; 60, 61, 62), und
einen Hydraulikkreis mit einem umsteuerbaren Hydrauliklei stungs-Integrator (35), der das andere Ende des Kolben/ Zylinders (17) mit dem Hinterende des Zugzylinders (27) verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/941,330 US4730743A (en) | 1986-12-15 | 1986-12-15 | Hydraulically operated bridge crane |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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