DE3445826A1 - Hebezeug fuer containerbehandlung - Google Patents

Hebezeug fuer containerbehandlung

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DE3445826A1
DE3445826A1 DE19843445826 DE3445826A DE3445826A1 DE 3445826 A1 DE3445826 A1 DE 3445826A1 DE 19843445826 DE19843445826 DE 19843445826 DE 3445826 A DE3445826 A DE 3445826A DE 3445826 A1 DE3445826 A1 DE 3445826A1
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DE
Germany
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wheels
hoist
legs
pairs
driven
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Ceased
Application number
DE19843445826
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English (en)
Inventor
Eugène Merksem Colson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALLIED STEVEDORES ANTWERP
Original Assignee
ALLIED STEVEDORES ANTWERP
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Filing date
Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/142Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
    • B62D7/144Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/007Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

TERGAU & POHL
PATENTANWÄLTE
HEFNrHSPL. 3 · POSTF. 119347
Θ50Ο NÜRNBERG 11
i.
"Hebezeug für Containerbehandlung".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hebezeug für Contaxnerbehandlung und zwar insbesondere auf ein Hebezeug für das Heben und Versetzen von Containern, der aus einer fahrbaren Portalkonstruktion bestehenden Art, welche sich oberhalb eines oder mehrerer Container anordnen lässt um sie mittels eines verstellbaren Hebejoches zu ergreifen.
Die herkömmlichen Hebezeuge der eingangs genannten Art bestehen im wesentlichen aus zwei Portalkonstruktionen, welche oben miteinander verbunden sind zwecks Bildung einer geeigneten Befestigung für die Aufhängung und den Antrieb des HebeJoches und unten beiderseits des Hebezeuges mittels eines Radträgers ebenfalls miteinander verbunden sind, wobei jeder Radträger zwei Radpaare trägt.
Die Steuerung derartiger herkömmlicher Hebezeuge findet ab der sich oben am Hebezeug befindlichen Steuerkabine statt, wobei für die eigentliche Steuerung sämtliche acht Räder in einer geeigneten Winkellage anzuordnen sind und für den Antrieb des Hebezeuges ein gesonderter Motor je zwei Radpaare vorgesehen ist. Infolge der Portalkonstruktion des Hebezeuges finden ja die steuerung und der Antrieb beiderseits getrennt statt, wobei etwaige Verbindungen notwendigerweise über die Portalkonstruktion stattfinden müssen.
Es ist ohen weiteres deutlich, dass die Steuer- und Antriebsmechanismen derartiger Hebezeuge unvermeidlicherweise äusserst verwickelt sind.
copy-
k-
. Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt ein Hebezeug für die Containerbehandlung zu schaffen, bei dem sämtliche Nachteile der herkömmlichen Hebezeuge der betreffenden Art behoben sind.
. »■
Zu diesem Zweck besteht das erfindungsgemässe Hebezeug im wesentlichen aus einer über einen oder mehrere Container aufstellbaren fahrbaren Portalkonstruktion, welche dazu beiderseits mit geeigneterweise gesteuerten und angetriebenen Radpaaren ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es hauptsächlich aus einer Portalkonstruktion mit drei Beinen besteht, wobei die drei Beine oben mittels einer Konstruktion miteinander verbunden sind, zwei Beine an einer der Seiten des Hebezeuges durch einen zwei Radpaare tragenden Radträger ebenfalls miteinander verbunden sind und das dritte Bein unten mit einem Drehgestell für ein Radpaar versehen ist.
Das derart erhaltene erfindungsgemässe Hebezeug zeichnet sich dadurch aus, dass die Steuerung und der Antrieb einseitig stattfinden können, ein einziger Motor zum Antrieb der sich auf sechs Räder beschränkenden Rädergruppe genügt und der Bau nur eine Mindestmaterialmenge und eine Mindestan zahl Bauteile erfordert, demzufolge es sich eine billigere und zuverlässigere Maschine mit kleinerem Verhältnis zwische dem Eigengewicht und der Hebleistung im Vergleich zu den her kömmlichen Hebezeugen ergibt, wobei ausserdem die Betriebskosten wegen des geringeren Energieverbrauches und der geringeren Wartungs- und Instandhaltungskosten bedeutend kleiner sind.
Überdies ergibt sich ein weiterer Vorteil dadurch, dass dank der Dreischenkelkonstruktion der Führer eine viel besse re Übersicht als bei den herkömmlichen Hebezeugen hat und der Schwenkbereich mit kleinerem Schwenkkreis bedeutend grosser ist.
Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen Systems
. 5-
werden durch die nachfolgende eingehende Beschreibung einer bevorzugten praktischen Durchführungsweise erläutert. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen statt, wo 5
die Abbildung 1 eine Seitenansicht des Hebezeuges gemäss der vorliegenden Durchführungsweise der Erfindung wiedergibt;
die Abbildung 2 eine Ansicht gemäss dem Pfeil F2 der Abbildung 1 wiedergibt;
die Abbildungen 3 und 4 zwei Ansichten gemäss den Pfeilen F3 und F4 der Abbildung 2 wiedergeben; die Abbildung 5 den Teil F5 der Abbildung 1 in vergrössertem Massstab wiedergibt;
die Abbildung 6 einen gemäss der Linie VI-VI der Abbildung 5 hergestellten Schnitt wiedergibt; die Abbildungen 7 und 8 zwei der Abbildung 6 ähnliche Ansichten einerseits des nach links und anderseits des nach rechts fahrenden Hebezeuges wiedergeben; die Abbildung 9 den Teil F9 der Abbildung 1 in vergrössertem Massstab wiedergibt; und die Abbildung 10 einen gemäss der Linie X-X der Abbildung 9 hergestellten Schnitt wiedergibt.
"25 Das durch die vorgenannten Abbildungen wiedergegebene erfindungsgemässe Hebezeug besteht aus einer Portalkonstruktion mit drei Beinen 1, 2 und 3, wobei die drei Beine 1, 2 und 3 oben durch eine Konstruktion miteinander verbunden sind, zwei Beine 1 und 2 unten mittels eines vier Räder 6-7 und 8-9 tragenden Radträgers 5 ebenfalls miteinander verbunden sind und das; dritte Bein 3 unten mit einem Drehgestell 10 für zwei Räder 11 und 12 versehen ist.
Unter der Konstruktion 4 ist das herkömmliche verstellbare Hebejoch 13 mittels Kabel aufgehängt, während die Führerkabine 14 am Bein 1 befestigt ist.
Das die Wellen der Räder 11 und 12 tragende Drehgestell IO
ist mittels einer Spindel 15 am Bein 3 befestigt.
Jede Welle der vier Wellen 6-9 ist in einer an Stangen 20-21 bzw. 22-23 aufgehängten Stütze 16-17 bzw. 18-19 gelagert, wobei diese Stangen 20-21 und 22-23 freidrehend, aber nicht ach sial verschiebbar am vorgenannten Radträger 5 befestigt sind.
Die Stangen 20 und 22 sind beiderseits mit einem Hebel 24 bzw. 25 versehen, dessen freies Ende an einer Stange 26 bzw.
27 angelenkt ist, deren zweites Ende am freien Ende eines an einer der Stangen 21 und 23 befestigten Hebels 28 bzw. 29 angelenkt ist, an dem ebenfalls Stangen 30-31 angelenkt sind. Jede dieser Stangen 30 und 31 ist mit ihrem zweiten Ende mittels einer Drehspindel 34 bzw. 35 an einem Kipphebel 32 bzw. 33 angelenkt, dessen zweites Ende seinerseits an der Kolbenstange eines Druckzylinders 36 bzw. 37 angelenkt ist.
An den vorgenannten Drehspindeln 34 und 35 sind Zahnsegmente 38 und 39 befestigt.
20
Der Antrieb der Räder 7 und 9 findet mit Kettenradpaaren 40-41 und 42-43 und Ketten 44-45 statt.
Diese Kettenräder 40-43 sind auf den Wellen der Räder 7-9 und auf den Ausgangswellen 46-47 der mit einer Schnecke 50-5] und einem Schneckenrad 52-53 ausgestatteten Schneckengetriebe 48-49 angeordnet, wobei die Schnecke auf der Eingangswelle 54-55 befestigt ist.
Jede der vorgenannten Eingangswellen ist mittels einer Kreuzgelenkkupplung 56 bzw. 57 an einer Welle 58 bzw. 59 gekuppeil deren zweites Ende mittels einer Kreuzgelenkkupplung 60 bzw. 61 mit der entsprechenden Ausgangswelle einer Abzweigung 62 des einzigen Triebwerkes der Anlage verbunden ist.
Vollständigkeitshalber ist noch zu erwähnen, dass die Wellen 20 bis 23 in der Lage sind sich vertikal in bezug auf die Ra<
BAD-ORIGlN-AL
3ΛA5826
träger 5 zu bewegen, wobei diese Wellen paarweise an einem Joch 64-65 angelenkt sind, das seinerseits am Radträger 5 angelenkt ist.
Die Vertikalbewegung der Wellen 20 bis 23 ist durch mit dem Joch zusammenwirkende Anschläge begrenzt.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Hebezeuges zeigt sich deutlich aus den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen. Es erübrigt sich somit ihre weitere Beschreibung.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht deutlich hervor, dass das erfindungsgemässe Hebezeug dank der Dreischenkelkonstruktion sämtliche obengenannte Vorteile zu den herkömmlichen Hebezeugen aufweist.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf das in den vorhergehenden Zeilen beschriebene Durchführungsbeispiel, sondern eignet sich für die verschiedenartigsten Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen desselben hinsichtlich Form und Grosse, vorausgesetzt natürlich, dass der Erfindungsrahmen nicht überschritten wird.
- L e e r s e i t o -

Claims (6)

Patentansprüche. TERGÄÜ&pbHL■-""" : 3445826 PATENTANWÄLTE
1.- Hebezeug für Containerbehandlung der im wesentlichen aus einer oberhalb eines oder mehrerer Container aufstellbaren fahrbaren Portalkonstruktion bestehenden Art, welche dazu beiderseits mit geeigneterweise gesteuerten und angetriebenen Radpaaren ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es hauptsächlich aus einer Portalkonstruktion mit drei Beinen (1,2,3) besteht, wobei die drei Beine (1,2,3) oben mittels einer Konstruktion miteinander verbunden sind, die zwei Beine (1,2) an einer der Seiten des Hebezeuges durch einen zwei Radpaare (6-7, 8-9) tragenden Radträger (5) miteinander verbunden sind und das dritte Bein (3) unten mit einem Drehgestell (10) für ein Radpaar (11-12) versehen ist.
-
2.- Hebezeug gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Bein (3), in Seitenansicht gesehen, in der Längenmitte des Hebezeuges angeordnet ist.
3.- Hebezeug gemäss dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass je nur ein einziges Radpaar (7 bzw. 9) der Radpaare (6-7, 8-9) angetrieben wird.
4.- Hebezeug gemäss dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der vorgenannten Räder (7,9) mittels eines
Übertragungsmechanismus (40-41-44 bzw. 42-43-45), einer Stange (58 bzw. 59), Kreuzgelenkkupplungen (56-60 bzw. 57-61) und eines am einzigen gemeinschaftlichen Triebwerk (62) angeschlossenen Schneckengetriebes (48 bzw. 49) stattfindet. 30
5,- Hebezeug gemäss dem vorhergehenden Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die Räder (6,7,8,9) zusammen angetrieben werden.
6.- Hebezeug gemäss dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstangen (20 bis 23), wpmit die Räder (6 bis 9) verbunden sind, einerseits je mit einem Horizontalhebel (24-28) versehen sind und anderseits mittels-einer Stange (26 bzw. 27)
-1-
gelenkig miteinander verbunden sind, während die Enden der Hebel (28 und 29) an einer Stange (30 bzw. 31) angelenkt sind, deren zweites Ende gelenkig mit einem durch einen Druckzylinder (36 bzw. 37) angetriebenen Kipphebel (32 bzw. 33) verbunden ist.
DE19843445826 1983-12-19 1984-12-15 Hebezeug fuer containerbehandlung Ceased DE3445826A1 (de)

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FI844971A0 (fi) 1984-12-17
FI844971L (fi) 1985-06-20
DK604084D0 (da) 1984-12-17
DK604084A (da) 1985-06-20

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