AT258848B - Faltmaschine - Google Patents

Faltmaschine

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Publication number
AT258848B
AT258848B AT424366A AT424366A AT258848B AT 258848 B AT258848 B AT 258848B AT 424366 A AT424366 A AT 424366A AT 424366 A AT424366 A AT 424366A AT 258848 B AT258848 B AT 258848B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
folding
folding machine
laundry
articulated
machine
Prior art date
Application number
AT424366A
Other languages
English (en)
Inventor
Silvio De Lindegg
Original Assignee
Silvio De Lindegg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Faltmaschine 
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Faltmaschine mit gegeneinander schwenkbaren Faltklappen. 



   Es sind bereits verschiedene Ausführungen von Wäschefaltmaschinen bekanntgeworden, die sich jedoch von der gegenständlichen durch eine beträchtliche Kompliziertheit ihrer Bauweise unterscheiden. 



   Die vorliegende Maschine ist hingegen äusserst einfach und besteht aus elementaren Einzelteilen, die den Vorteil niederer   Herstellungs- und   Wartungskosten mit sich bringen. 



   Vor allem kann diese Maschine die auf ihrer Arbeitsfläche liegende Wäsche mit einer Serie von   Längs- oder   Querfaltungen oder von beiden in gewünschter Kombination versehen. 



   Natürlich kann sie auch vereinfacht oder so eingerichtet werden, dass sie, wo es notwendig ist, die Wäsche nur der Länge oder der Breite nach faltet. 



   Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, dass die Faltklappen von je einem Zylinder aus über eine Kolbenstange hydraulisch oder pneumatisch antreibbar sind, dass jede der Kolbenstangen an einem schwenkbaren Hebel angelenkt ist, dessen anderes Ende ein Zahnkreissegment aufweist, das mit 
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 der zugehörigen Faltklappe lagert. 



   Weitere funktionelle und konstruktive Besonderheiten der Faltmaschine werden an Hand   derZeich-   nungen   erläutert ;   es zeigen : die Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von seitlich vorne, Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Sicht von oben eines Ausführungsbeispiels, das die Anpassungsfähigkeit der Maschine sowie ihre Fähigkeit zeigt, eine unendliche Serie von   Längs- und/oder   Querfaltungen auszuführen ; in Fig. 5   (A, B, C, D, E)   sind einige Faltschemata in ihrem zeitlichen Ablauf dargestellt. 



   Die in der folgenden Beschreibung verwendeten Bezugszeichen sollen die Auffindung der Einzelteile in den Zeichnungen erleichtern und sind zu diesem Zweck auch in den Patentansprüchen zu finden. Keinesfalls soll dies eine Einschränkung der Erfindung auf die dargestellten Ausführungsbeispiele bedeuten. 



   Die Maschine hat die Form eines Tisches, dessen Platte aus mehreren, um waagrechte Achsen schwenkbaren Faltflächen zusammengesetzt ist. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen zunächst die kennzeichnenden hydraulischen oder pneumatischen Elemente 12, die an Trägern oder Streben zwischen den Beinen des Tisches befestigt sind und in bestimmter, geeigneter Reihenfolge betätigt werden, was mit Hilfe von Verzögerern geschieht, welche die Öffnung geeigneter Elektroventile steuern. Diese lassen Luft oder eine entsprechende Flüssigkeit in den Zylinder 12 strömen, innerhalb dessen ein Kolben mit der Antriebsstange 6 läuft. Diese Stange 6 ist mittels eines Bolzens 14 an einem Arm 13 angelenkt, der mit einem Zahnkreissektor 7 verbunden ist. Dieser dreht sich um eine ihn tragende Achse 15 und greift in ein Ritzel 9 ein, das sich um seine Achse 17 dreht und mit einem Hebel 8 verbunden ist, der über einen Bolzen 18 den Bügel 10 bewegt.

   Dieser schwenkt nun mittels des Bolzens 16 die um ihre Ach- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 se 19 drehbare Faltfläche 1. 



     Selbstverständlich kann die   Faltmaschine mit beliebig vielen Faltflächen ausgerüstet werden. Diese sind mit grossen Schlitzen versehen, welche den beim Falten der Wäsche entstehenden Luftstau abfliessen lassen, da dieser andernfalls zu einem Verschieben der Wäsche führen könnte. Die Schlitze hingegen garantieren ein perfektes Haften der Wäschestücke an den Faltflächen während ihrer Bewegung. Dieses Phänomen erklärt sich durch ein teilweises Eindringen der Wäschestücke in die Schlitze unter dem Einwirken der verdrängten Luft während der raschen Wendebewegung der Faltflächen. Nach dem Falten liegt das Wäschestück auf dem Mittelteil 5 des Tisches. 



   Es soll betont werden, dass die vorbeschriebenen kinematischen Vorrichtungen eine ungefähr senkrechte Anordnung ihrer Einzelteile mit sich bringen. Dies erlaubt den Bau von Maschinen, deren waagrechte Ausdehnung etwa der Oberfläche der zu faltenden Wäschestücke entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Faltmaschine mit gegeneinander schwenkbaren Faltklappen, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltklappen (1, 2, 3, 4) von je einem Zylinder aus über eine Kolbenstange (6) hydraulisch oder pneumatisch antreibbar sind, dass jede der Kolbenstangen (6) an einem schwenkbaren Hebel (13) angelenkt ist, dessen anderes Ende ein Zahnkreissegment (7) aufweist, das mit einem Ritzel (9) kämmt, und dass mit der Achse der Ritzel (9) je ein Hebel (8) auf Drehung verbunden ist, welcher an dem einen Ende eines Bügels (10) angelenkt ist, dessen anderes Ende wieder mittels eines Bolzens (16) an der zugehörigen Faltklappe lagert.
AT424366A 1966-02-23 1966-05-05 Faltmaschine AT258848B (de)

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