DE1812324A1 - Fahrzeug-Reinigungsanlage - Google Patents

Fahrzeug-Reinigungsanlage

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DE1812324A1
DE1812324A1 DE19681812324 DE1812324A DE1812324A1 DE 1812324 A1 DE1812324 A1 DE 1812324A1 DE 19681812324 DE19681812324 DE 19681812324 DE 1812324 A DE1812324 A DE 1812324A DE 1812324 A1 DE1812324 A1 DE 1812324A1
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DE
Germany
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brush
cleaning system
joint
vehicle
vehicle cleaning
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DE19681812324
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Richard Fleschhut
Heinrich Fuehring
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Boewe Boehler and Weber KG
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Boewe Boehler and Weber KG
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Description

BÖWE A Q A Ο 3 9 A
Böhler & Veber KG Ma s chinenfabrik Augsburg
Patentanmeldung Fahrzeug-Reinigungsanlage Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Reinigungsanlage, ,
bei welcher mindestens eine Bürste an einem Träger in m
ungefähr geradliniger Richtung bewegbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art gemäß der USA-Patentschrift 2 983 937 wird die Bürste mit Hilfe eines Scherenlenkers quer zur Fahrtrichtung eines an der Reinigungsanlage vorbeifahrenden Fahrzeuges hin- und herbewegt, um auch senkrecht zur Fahrtrichtung gelegene Oberflächen des Fahrzeuges zu erfassen. Nachteilig ist jedoch, daß die Arme des Scherenlenkers sowohl im Bereich der Bürste als auch an einer ortsfesten Halterung mit ihren Enden in vertikal zur Richtung der Hin- und Herbewegung und in der Ebene des λ Scherenlenkerβ verlaufenden Führungen gelagert sein müssen. Auch ist der Bewegungsbereich bei einem solchen Scherenlenker begrenzt.
Bei einer anderen Vorrichtung gemäß dem deutschen Gebrauchemuster 1 992 889 ist die Bürste an einem um eine vertikale Achse drehbaren Schwenkarm mit Hilfe eines druckmittelbeaufschlagten Zylinders verschiebbar. Der mit einem solchen Zylinder erreichbare Hub ist jedoch zu gering, um die Bürste über eine längere Strecke zu verschieben. . ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Naohteile
00Ö825/0889 _2_
■· 2 <—
der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine einfache, einen größeren Verschiebeweg der Bürste ermöglichende Konstruktion des Trägers anzugeben.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Träger als ein aus vier über Gelenke oder dergleichen, miteinander verbundenen, wenigstens paarweise tingefähr gleichlangen Armen bestehendes Gelenkviereck ausgebildet ist, das im Bereich eines Gelenkes relativ zu den anderen Gelenken in einer ortsfesten Lagerung gehalten ist, daß im Bereiche des der ortsfesten Lagerung gegenüber befindlichen Gelenkes die Bürste befestigt ist, und daß durch einen Antrieb das mit der Bürste verbundene Ge-$ lenk in Richtung der Diagonalen relativ zu der ortsfesten Lagerung verschiebbar ist« Eine solche Anordnung erfordert nicht nur geringeren. Aufwand als ein Scherenlenker, da sie nur an einem Gelenk unterstützt werden muß, mit ihr läßt sich auch ein größerer Versrfiiebeweg der Bürste erzielen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,, daß die von dem mit der Bürste verbundenen Gelenk ausgehenden beiden Arme des Gelenkviereckes und die Börste sich in einer Ebene unterhalb des ortsfest gelagerten Gelenkes und der beiden von diesem aus gellenden Arme befinden. Diese Maßnahme hat zur Folge,, daß die Bürste unter dem ortsfesten Gelenk hindurch von eier eiaea auf die andere Seite bewegbar 1st, so daß des? Verschiebe- -. ■ weg auf das Doppelte der- maximalen Ausdehnung des Ge- - - lenkviereckes erhöht wird,
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, daß der Antrieb des Gelenkviereckes mindestens- einen druckmittelbeaufschlagten Zylinder aufweist. Der Zylinder greift an dem Gelenkvierecks- beispielsweise an einem der von einem Gelenk ausgehenden Arme, mit einem aolchen Hebelarmverhältnis an, daß sick auch
- 3
bei geringem Hub bereite eine möglichst große Verschiebung der Bürste ergibt.
Diese und weitere Merkmale sind in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur Ii Eine Seitenansicht eines als Gelenkviereck ausgebildeten Trägers für eine Bürste,
Figur 21 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Linie H-II in Figur 1,
Figur 3: eine Seitenansicht aus der Richtung des Pfeiles A, teilweise im Schnitt,
Figur ki eine schematische Darstellung des Bewegungsbereiches der Burete,
Figur 5,
6 und 7* eine schematische Darstellung der Arbeitsweise einer Gruppe von vier mit BUrsten versehenen Vorrichtungen,
Figur 8 und 9» ein Beispiel für eine mögliche Anordnung der die Bürsten tragenden Vorrichtungen in einem gemeinsamen Gestell und
Figur 10 und 11t Beispiele für Mögliche Steuerschaltungen,
Figur 12 und 13» Varianten iu Figur 2 und 3.
Das Gelenkviereck 1 besteht aus den Armen 2,3,4 und 5, die bei 6,7,8 und 9 gelenkig miteinander verbunden sind. In dem gezeichneten Beispiel ist hierbei das ortsfeste Gelenksystem 6 durch zwei parallele Wellen 10 und 11 gebildet, die jeweils einen Zahnkranz 12 und 13 aufweisen. Die beiden Zahnkranze stehen miteinander in Eingriff. Die beiden Wellen 10 und 11 sind parallel
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zueinander in senkrechter Lage in dem Gehäuse 6a des Gelenkes 6 gelagert, welches an seiner Oberseite an der Decke eines Raumes oder an einem Balken 21 befestigt ist. Von den unteren Enden der beiden Wellen 10 und 11 ragen die beiden Arme 2 und 4 des Gelenkviereckes 1 in radialer Richtung nach außen. Das Gelenkviereck 1 nimmt somit, wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, eine horizontale Lage ein.
Das Gelenkgehäuse 6a ist an seiner Oberseite um die Achse eines horizontalen Bolzens 19 schwenkbar in einer Halterung 20 gelagert. Die Halterung 20 wiederum ist mittels des an der Decke 21 befestigten Gelenkes 22 um die Achse der vertikalten Welle 23 drehbar. Durch einen an einem Ansatz 24 der Halterung 20 angreifenden Druckzylinder 25» der bei 26 an der Decke 21 angelenkt ist, kann die ganze Anordnung um die Achse der Welle 23 geschwenkt werden.
Im Bereich des dem ortsfesten Gelenk 6 gegenüber befindlichen Gelenks 7 ist an einer AbwinMung 15» 16 des Armes 3 eine durch den Motor 17 um eine vertikale Achse rotierbare Bürste l4, vorzugsweise in einem Gelenk 18, gelagert. Durch Drehung der Arme 2 und 4 um das Gelenk 6 kann also das Gelenk 7 mit der Bürste 14 in Richtung auf das Gelenk 6 hin oder von diesem weg bewegt werden. Bei dem dargestellten Beispiel ist das Gelenkviereck 1 so ausgebildet, daß die Arme 3 und 5 mit der daran hängenden Bürste l4 tiefer liegen als die Arme 2 und 4 und die Unterseite des Gelenkes 6 bzw. die Unterseite der Wellen 10 und 11. Die Bürste 14 kann also bei dem in Figur 1 und 2 dargestellten Beispiel von der rechten Seite des Gelenkes 4 unter diesem hindurch auf dessen linke Seite bewegt werden.
Dies wird beispielsweise erreicht durch einen Zylinder 27» der an einem am unteren Ende der Welle 10 befindll-
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chen Ansatz 28 angreift und in einer Halterung 29 gelenkig an dem Gehäuse 6a befestigt ist. Bewegt dieser Zylinder 27 den Ansatz 28 der Welle 10 in die in Figur 2 gestrichelt dargestellte Lage 28', so wird das Gelenk 7 und mit ihm die Bürste 11 infolge der Drehung der über die Zahnkränze 12 und 13 miteinander gekuppelten Wellen 10 und 11 von der rechten Seite der Zeichnung gemäß Figur 2 unter dem Gelenk vorbei auf die andere Seite der Zeichnung bewegt, wie durch die Kreisbogen 8a und 9a angedeutet. In Figur 4 ist schematisch der Bewegungsbereich der Bürste l4 durch die Verschiebung des Gelenk- λ Viereckes 1 in Richtung des Pfeiles 39 in die gestrichelte Lage l4' bzw. I1 dargestellt. Dieser Bewegungsbereich ist also doppelt so lang wie die längstmögliche Ausdehnung des Gelenkviereckes,
Es ist uei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch möglich, die Arme 2 und 3 allein als tragende Arme für das Gewicht der Bürste l4 entsprechend stark auszubilden. Die Arme und 5 wirken dann nur als Steuerhebel und können, da sie keine allzu hohen Kräfte aufnehmen müssen, entsprechend schwach ausgebildet werden.
Die Steuerung der Bürstenbewegung erfolgt mit Hilfe ei- "
nes den Zylinder 27 schaltenden Ventils 30. Diesem wird über die Leitung 31 von einem ein Sicherheitsrückschlagventil 32 aufweisenden Druckregler 33 ein Druckmittel zugeführt, das über eine Speiseleitung 34 geliefert wird. Bei der in Figur 2 gezeichneten Stellung des Ventils 30 wird der Zylinder 27 über eine Leitung 35 beaufschlagt, so daß er, in der Draufsicht gemäß Figur 2, den Ansatz 28 nach links zieht, so daß die Bürste l4 durch das Gelenkviereck nach rechts außen bewegt wird. Das Ventil kann, wie später noch beschrieben wird, durch einen Elektromagneten oder dergleichen in eine gegenüber der gezeichneten Stellung um 90 verdrehte Stellung umgeschaltet werden, so daß dadurch der Zylinder 27 über die Lei-
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tung 36 beaufschlagt wird, während dann die Leitung 35 entlüftet ist. Dies hat eine Bewegung des Zylinderkolbens und damit des Ansatzes 28 in die gestrichelt dargestellte Stellung 28' zur Folge« Hierbei-bewegt sich bei der in Figur 2 dargestellten Anordnung das Gelenkviereck 1 mit der Bürste lh von der rechten auf die linke Seite des Gelenkes 6.
In den Figuren 5 bis 7 sind jeweils zu beiden Seiten eines in Richtung des Pfeiles 37 vorrückenden Fahrzeuges zwei Anordnungen der in Figur 1 bis 3 beschriebenen Art angeordnet. Zur übersichtlicheren Darstellung dieser Anordnung sind hier lediglich die Umrisse der rotierenden Bürsten und die durch die gegenüberliegenden Gelenke 6 und 7 verlaufende Richtung der Verschiebebewegung der Bürsten angegeben. Jeweils eine der zu beiden Seiten befindlichen Anordnungen ist schräg in Richtung der Fahrzeugbewegung und die andere schräg entgegen der Richtung der Fahrzeugbewegung aufgestellt.
Ist die Vorderfront des Fahrzeugs 38 genügend weit vorgerückt, so wird die entlang der Linie 42 schräg in Richtung der Fahrzeugbewegung verschiebbare Bürste hO aus ihrer Ruhelage hO1 gegen das Falirzeug hinbewegt. Sie wird also durch einen ihr zugeordneten Zylinder 27» wie aus Figur 2 bereits ersichtlich,, durch, den über die Leitung 35 und" das Ventil 30 aus dem Druckregler 33 gelieferten konstanten Druck in Pfeil:rich"tu.r?r? gegen, die Fahrzeugseitenfläcne angepreßt« Das Einschalten! des Zylinders 27 bzw» Ventils 30 zum Anpressen der Biurete 40 gegen das Fahrzeug kann beispielsweise durch eine« vom Fahrzeug 38 mittels Fühler oder dergleichen betätigten Schalter %3 erfolgen»
Durch die Vorderfront des vorrückenden Fahrzeuges wird die Bürste 4l, die in Richtung der Linie hh verschiebbar angeordnet ist aus ihre1" 'ii^onLT.lcige 4lf, in der sie sich bei Anicunft des Fahrzeugs berindcfc: ochräg nach vorn und
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außen verschoben, wobei sie infolge der in Figur 2 bereits dargestellten Schaltung des ihr zugeordneten Zylinders 27 mit ungefähr gleichbleibenden Druck in Pfeilrichtung an dessen Vorderseite und, bei weiterem Vorrücken des Fahrzeugs, an dessen Seitenfläche anliegt. Die durch das Fahrzeug auf die Bürste und damit auf den ihr zugeordneten Druckzylinder 27 ausgeübte Kraft hat zwar zunächst einen entsprechenden Druckanstieg im Zylinder und in den nachfolgenden Leitungen 35 und 31 zur Folge, über das Überdruckventil 32 kann jedoch dieser Überdruck entweichen. Die Bürste 4l kann durch ein Fahrzeug bis in ihre äußerste Bndlage 4l'' verschoben werden. Hierdurch ™ ist die größtmögliche Fahrzeugbreite vorgegeben.
Auf der anderen Seite des Fahrzeugs, gegenüber den Bürsten 40 und 4l in Fahrzeugbewegungsrichtung etwas versetzt, sind zwei weitere Anordnungen mit den Bürsten 40a und kl a ebenfalls in entsprechender Schräge und entlang den Linien 45 und 46 verschiebbar aufgestellt.
Sobald das vorrückende Fahrzeug den Schalter 47 betätigt
hat wird, ebenfalls wie vorher die Bürste 40, die Bürste 40a durch ihren zugeordneten Zylinder 27 gegen die Fahrzeugseitenfläche angedrückt, während die Bürste 4lat ähnlich wie die Bürste 4l, durch das Fahrzeug nach vorn |
und rechts außen geschoben wird, wobei ebenfalls die größtmögliche Verschiebung durch die Endlage 4la* gegeben ist.
Die Anordnung dieser verschiedenen Bürsten 40,4l,40a und 4la ist aus Fig. 8 und 9 ersichtlich. Dort ist jede der vier Bürsten bzw. das sie tragende Gelenkviereck, jeweils in der Ausgangsstellung gezeichnet, an einem aus vier Armen bestehenden Rahmen 48 aufgehängt. Der Rahmen 48 ist an einem eich quer über die Fahrbahn de· Pahrxeugs 38 erstreckenden Balken 48 befestigt. Der Balken 49 wird beispielsweise durch seitliche Stützen und 51 β:*tragen.
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Unter dieser Anordnung der Figuren 8 und 9 bewegt sich das zu reinigende Fahrzeug hindurch, wobei die Bürsten durch entsprechende Schaltung der Zylinder 27 die in den Figuren 5 bis 7 beschriebenen Bewegungsabläufe durchführen. Ist das Fahrzeug 38 gegenüber der Stellung gemäß Figur 5 noch weiter nach rechts vorgerückt, so wird schließlich die Bürste 40, und kurz darauf auch die Bürste 40a, auch an der Fahrzeugrückseite entlang in Richtung zur Fahrbahnmitte bewegt. An diesem Ende des Bewegungsbereiches der Bürste 40 bzw. 40a ist jeweils ein Endschalter 52 bzw. 53 angeordnet, gegen den dann die Bürste oder das sie tragende Gelenkviereck, beispielsweise mit der Spitze des Gelenkes 7 oder mit dem Motor 17, anstößt. Hierdurch wird der Kontakt dieses Schalters (Figur 11) geschlossen und ein Relais 54 durch die Stromquelle 55, eine Batterie oder dergleichen, erregt. Das Relais 54 schließt somit seine Kontakte 56 und 57» so daß infolge Erregung des Elektromagneten 30' das Ventil 30 in eine gegenüber der gezeichneten Stellung um 90 gedrehte Stellung umgeschaltet wird. In dieser Stellung erhält, wie aus Figur 2 ersichtlich, der der jeweiligen Bürste zugeordnete Zylinder 27 Druckmittel über die Leitung 36, so daß die Bürste in entgegengesetzte Richtung, d.h. in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt wird. In Figur 6 ist dieser Zustand bereits für die Bürste 40 erreicht, wie aus den neben den Bürsten jeweils eingetragenen, die Richtung der Bürstenbewegung angebenden Pfeilen ersichtlich ist. Während die Bürste 40a noch an der Rückseite des sich entfernenden Fahrzeuges anliegt, wird die Bürste 40, nach dem sie den Schalter 52 betätigt hat, wieder zurück in ihre Auegangsstellung bewegt. Der gleiche Vorgang gilt für die Bürste 40a, wenn diese auf den ihr zugeordneten Endschalter 53 auftrifft. Da die Steuerschaltung zur Betätigung des der jeweiligen Bürste zugeordneten Ventils 30 bzw. Zylinders 27 in beiden Fällen die gleiche ist, wie in Figur 11 angegeben, ist diese nur einmal ge-
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zeichnet, wobei die der Bürste 40a zugeordneten Bezugszahlen der Schalter 47 und 53 dort in Klammern ebenfalls angegeben sind.
Die Bürste 40 bzw. 40a bleibt dann in ihrer beispielsweise aus Figur 8 ersichtlichen Endstellung, bis durch ein neu ankommendes Fahrzeug wieder der Schalter 43 bzw. 47 betätigt und dessen Kontakt geöffnet wird, wodurch das Relais 54 abfällt und seine Kontakte 56 und 57 öffnet. Hierdurch kehrt das Ventil 30 in seine gezeichnete Grundstellung zurück und bewirkt das bereits beschriebene Andrücken der Bürste 40 bzw. 40a gegen das Fahrzeug. M
Falls der Druck des Fahrzeugs auf die Bürste 4l bzw. 4la zu stark wird, so daß sich die Bürste in dem Gelenk 18 schräg stellt, kann durch die Oberseite der Bürste der Kontakt eines Mikroschalters 58 geschlossen werden, so daß das Ventil 30 ebenfalls, wie bereits oben beschrieben, den Zylinder 27 umschaltet, jedoch nur kurzzeitig, nämlich nur so lange, wie der Druck auf den Schalter 58 andauert (Figur 10). Gleiches wird bewirkt durch die Mikroschalter 59 im Bereiche des Bolzens 19, wenn durch plötzlichen, übermäßig starken Druck des Fahrzeuges die Vorrichtung um diesen Bolzen verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß die Bürste etwas gegenüber dem Fahrzeug zurückgezogen wird, bis sie wieder normal an diesem anliegt. Ein Schalter 60 (Figur 10 und 11) kann noch vorgesehen werden, um eine Umschaltung der Vorrichtung von Hand zu erreichen.
In Figur 7 ist noch eine weitere Variante für die Bewegung der Bürste 40 bzw. 40a angedeutet. Anstelle des Endschalters 52 ist hier ein Schalter 52' vorgesehen, der beim Auftreffen der Bürste zunächst nicht den Zylinder 27 sondern den Zylinder 25 mit Hilfe einer ähnlichen Steuerschaltung, wie oben beschrieben, umschaltet. Hierdurch wird die ganze Vorrichtung mit der noch
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an der Fahrzeugrückwand anliegenden Bürste kO in Pfeilrichtung um das Gelenk 22 Terschwenkt9 bis sie dann erst auf den Endschalter 52 auftrifft. Durch diesen werden dann wie bereits beschrieben^ der Zylinder 27 umgeschaltet und der Zylinder 26 zurückgeschaltet, so daß die Bürste 40 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Durch die so erzielte Schwenkbewegung wird die Bürste 40 bzw. kl noch einmal an der Fahrzeugrücksexte entlang bewegt.
Im Rahmen dez- Erfindung kann das Gelenk 6 natürlich, auch noch in anderer Weise ausgebildet sein» Die Kupplung der beiden Wellen 10 und 11 kann beispielsweise statt durch Zahnkränze auch mittels eines Treibriemens 6l (Fige 12) erfolgen· Figur 13 zeigt ferner eine gegenüber den Figuren 2 tind 3 etwas abgewandelte Ausiführungsforal d&T eyfindungs» gemäßen Vorrichtung baw. des ortsfest gelagerten Gelenkes. Hier ist eine Welle 6,2 beispielsweise an einesa Balken, ei~ ner Wand oder Decke oder an eisern sonstigen Träger 63 befestigt» An ihrem freien Ende v/eist sie einen Ansatz 64 auf» Auf dieser Welle sind hintereinander bzw« übereinander die beiden. Lager 6'j und 66 drehbar aage ordnet, von denen die Arme 2 und h des G-eleiikviereckes in radialer Richtung nach außen vsxqo'&o Zwischen den Lagern inid dem Ansatz 64 können Gleitrirv^e 67» 68 oder dergleichen vorgesehen sein« Bei dieser Ausführungsforni bildet also die Welle 62 die gemeinsame ,.'·3ΐΐ3β des ortsfest gelagerten Gelenkes« Zum Antrieb des ttülenkviereckes sind in. ciieseai Falle zwei an den Lagern 65 und 26 angreifende, parallel geschaltete und betriebene Zylinder 27a und 27"ö vor-gesehen.
hI ti le j Oi rni« L·· L h jcbrlcDenon ÄusführungsforEi sfcissen tn \ LHHi Ai j11 till "· i^ ^^cT o' g iTj&iindest pao.s/:veiGGa s
lieh genau gleichlang sein, d.h. beispielsweise die Arme h und 5 einerseits und die Arme 2 und 3 andererseits müssen untereinander gleichlang sein, d.h. die Arme des einen Paares können länger oder kürzer sein als die des anderen. Natürlich sind bei Ausbildung des ortsfest gelagerten Gelenks mit zwei parallelen Wellen (Fig. 2 und 12) die von dort ausgehenden Arme um einen geringfügigen Betrag entsprechend dem halben Abstand der Achsen der beiden Wellen zu kürzen. Wenn keine zwingenden Gründe vorliegen, wird man im allgemeinen die vier Arme des Gelenkviereckes ungefähr gleichlang machen. Unter selbstverständlicher Berücksichtigung der eben erwähnten Ausführungsmög- A lichkeit der Gelenklagerung. Im Rahmen der Erfindung ist es zwar auch denkbar die von der Bürste ausgehenden Arme 3 und 5 einerseits und die von der ortsfesten Lagerung ausgehenden Arme 2 und 4 andererseits jeweils unter sich gleichlang zu machen. Hierdurch würde jedoch der Bewegungsbereich der Bürste Ik sehr stark eingeschränkt werden.
Mit der erfindungegemäßen Ausbildung der die Reinigungsbürste tragenden Vorrichtung als einfaches Gelenkviereck ist es also leicht möglich, sowohl die Vorder- und Rückflächen als auch eine Seitenfläche eines relativ zu der Vorrichtung bewegten Fahrzeuges zu reinigen. Zwei solche "
Vorrichtungen zwischen den das Fahrzeug hindurchbewegt wird, genügen also, um dieses ringsum zu waschen. Besonders gut wird dies jed ch erreicht durch eine Anordnung gemäß den Figuren 5 bis 9 mit vier Bürsten.
Patentansprüche 1
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Fahrzeug-Reinigungsanlage, bei welcher mindestens eine Bürste an einem Träger in ungefähr geradliniger Richtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als ein aus vier über Gelenke oder dergleichen miteinander verbundenen, wenigstens paarweise ungefähr gleichlangen Armen (2,3»^,5) bestehendes Gelenkviereck (l) ausgebildet ist, das im Bereiche eines Gelenkes (6) relativ zu den anderen Gelenken (7»8,9) in einer ortsfesten Lagerung (6a,62) gehalten ist, daß im Bereiche des der ortsfesten Lagerung (6a) gegenüber befindlichen Gelenkes (7) die Bürste (i4) befestigt ist, und daß durch einen Antrieb (27) das mit der Bürste (l4) verbundene Gelenk (7) in ungefähr gerader Richtung relativ zu der ortsfesten Lagerung (6a) verschiebbar ist.
    2) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem mit der Bürste (lh) verbundenen Gelenk (7) ausgehenden beiden Arme des Gelenkviereckes (l) und die Bürste (lk) sich in einer Ebene unterhalb des ortsfest gelagerten Gelenkes (6) und der beiden von diesem ausgehenden Arme (2,4) befinden.
    3) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Gelenkvierecks (1) mindestens einen druckmittelbeaufschlagten Druckzylinder (27) aufweist.
    k) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfest gelagerte Gelenk (6) durch zwei jeweils um eine orts-
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    ^ JL-L ^
    feste Achse drehbare parallele Wellen (10,11) gebildet ist, die durch eine Kupplungseinrichtung gegensinnig zueinander drehbar gekuppelt sind, und von denen aus jeweils ein Arm (2,4) des Gelenkviereckes (i) sich radial nach außen erstreckt.
    5) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollen (10,11) durchVihren Umfang angeordnete und miteinander in Eingriff befindliche Zahnkränze (12,13) gekuppelt sind.
    6) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch ge- M kennzeichnet,, daß die Wellen (lO.ll) mittels Treibriemen (6l) gekuppelt sind.
    7) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (27) mit seiner Kolbenstange an einem Ansatz einer der beiden Scheiben oder Wellen angreift.
    8) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung durch eine ortsfest angeordnete Well (62) gebildet ist, an der die beiden abgehenden Arm (2,4) mit ihren Enden schwenkbar gelagert sind. '
    9) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck (l) um eine vorzugsweise durch das ortsfest gelagerte Gelenk (6) verlaufende vertikale Achse (23) schwenkbar ist.
    10) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck (l) um ein· horizontal· Achse (l°) schwenkbar ist.
    11) Fahrseug-Roinigungsanlag· naoh Anspruch 3 oder folgenden, daduroh («kennzeichnet, daß der Zylinder (27) über
    001825/0888 . X11 .
    einen Druckregler (33) mit Ruckschlagventil (32) mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist«
    12) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Ansprach 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2,3) auf der einen Seite der der Burstenbewegung entsprechende* Diagonalen des Gelenkvierecks (i) als tragende Elemente für das Gewicht der Bürste (l4) bemessen sind, wo hingegen die beiden anderen Arme (4,5) lediglich als Führungselemente dienen»
    13) Fahrzexig-Reinigungsaralage nach. Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zu beiden Seiten einer -von einem Fahrzeug (38) zu durchlaufenden Fahrbahn zwei mit Bürsten (H-Qfk-l uaA 40as %la) versehene Gelenkvierecke angeordnet sind, wobei die der Bürstenbewegung entsprechende Biagonalr-iehtung (:%2S%5) des einen Gelenkviereckes schräg in Richtung (37) der Fahrzeugbewegung und die {kktk6} des anderen Gelenkviereckes schräg entgegen der Fahrzeugfoewegungsrichtung (37) gerichtet ist.
    14) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 13» dadurch
    gekennzeichnet,, daß die vier selixüLg angeordneten, mit Bürsten (4o,4lt40a,4la) versehenen Gelenkvierecke in einem sich quer über die Fahrbahn erstreckenden Gestell (48 bis 51) aufgehängt sincle
    »ber KG
    Leerseite
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