DE1812324A1 - Fahrzeug-Reinigungsanlage - Google Patents
Fahrzeug-ReinigungsanlageInfo
- Publication number
- DE1812324A1 DE1812324A1 DE19681812324 DE1812324A DE1812324A1 DE 1812324 A1 DE1812324 A1 DE 1812324A1 DE 19681812324 DE19681812324 DE 19681812324 DE 1812324 A DE1812324 A DE 1812324A DE 1812324 A1 DE1812324 A1 DE 1812324A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brush
- cleaning system
- joint
- vehicle
- vehicle cleaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
- B60S3/066—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately horizontal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
- B60S3/063—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S15/00—Brushing, scrubbing, and general cleaning
- Y10S15/02—Car cleaning plants
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
BÖWE A Q A Ο 3 9 A
Böhler & Veber KG
Ma s chinenfabrik
Augsburg
bei welcher mindestens eine Bürste an einem Träger in m
ungefähr geradliniger Richtung bewegbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art gemäß der USA-Patentschrift 2 983 937 wird die Bürste mit Hilfe
eines Scherenlenkers quer zur Fahrtrichtung eines an der Reinigungsanlage vorbeifahrenden Fahrzeuges hin-
und herbewegt, um auch senkrecht zur Fahrtrichtung gelegene Oberflächen des Fahrzeuges zu erfassen. Nachteilig ist jedoch, daß die Arme des Scherenlenkers
sowohl im Bereich der Bürste als auch an einer ortsfesten Halterung mit ihren Enden in vertikal zur Richtung der Hin- und Herbewegung und in der Ebene des λ
Scherenlenkerβ verlaufenden Führungen gelagert sein
müssen. Auch ist der Bewegungsbereich bei einem solchen Scherenlenker begrenzt.
Bei einer anderen Vorrichtung gemäß dem deutschen Gebrauchemuster 1 992 889 ist die Bürste an einem um eine vertikale Achse drehbaren Schwenkarm mit Hilfe eines druckmittelbeaufschlagten Zylinders verschiebbar.
Der mit einem solchen Zylinder erreichbare Hub ist jedoch zu gering, um die Bürste über eine längere Strecke
zu verschieben. . ■
00Ö825/0889 _2_
■· 2 <—
der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine einfache, einen größeren Verschiebeweg der Bürste ermöglichende
Konstruktion des Trägers anzugeben.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Träger
als ein aus vier über Gelenke oder dergleichen, miteinander verbundenen, wenigstens paarweise tingefähr gleichlangen Armen bestehendes Gelenkviereck ausgebildet ist,
das im Bereich eines Gelenkes relativ zu den anderen Gelenken
in einer ortsfesten Lagerung gehalten ist, daß im Bereiche des der ortsfesten Lagerung gegenüber befindlichen
Gelenkes die Bürste befestigt ist, und daß durch einen Antrieb das mit der Bürste verbundene Ge-$
lenk in Richtung der Diagonalen relativ zu der ortsfesten Lagerung verschiebbar ist« Eine solche Anordnung
erfordert nicht nur geringeren. Aufwand als ein Scherenlenker,
da sie nur an einem Gelenk unterstützt werden muß, mit ihr läßt sich auch ein größerer Versrfiiebeweg
der Bürste erzielen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,, daß die
von dem mit der Bürste verbundenen Gelenk ausgehenden beiden Arme des Gelenkviereckes und die Börste sich in
einer Ebene unterhalb des ortsfest gelagerten Gelenkes
und der beiden von diesem aus gellenden Arme befinden.
Diese Maßnahme hat zur Folge,, daß die Bürste unter
dem ortsfesten Gelenk hindurch von eier eiaea auf
die andere Seite bewegbar 1st, so daß des? Verschiebe- -. ■
weg auf das Doppelte der- maximalen Ausdehnung des Ge- - - lenkviereckes
erhöht wird,
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft,
daß der Antrieb des Gelenkviereckes mindestens- einen
druckmittelbeaufschlagten Zylinder aufweist. Der Zylinder greift an dem Gelenkvierecks- beispielsweise
an einem der von einem Gelenk ausgehenden Arme,
mit einem aolchen Hebelarmverhältnis an, daß sick auch
- 3
bei geringem Hub bereite eine möglichst große Verschiebung der Bürste ergibt.
Diese und weitere Merkmale sind in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur Ii Eine Seitenansicht eines als Gelenkviereck ausgebildeten Trägers für eine Bürste,
Figur 21 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der
Linie H-II in Figur 1,
Figur 3: eine Seitenansicht aus der Richtung des Pfeiles A, teilweise im Schnitt,
Figur ki eine schematische Darstellung des Bewegungsbereiches der Burete,
Figur 5,
6 und 7* eine schematische Darstellung der Arbeitsweise einer Gruppe von vier mit BUrsten versehenen Vorrichtungen,
Figur 8
und 9» ein Beispiel für eine mögliche Anordnung der
die Bürsten tragenden Vorrichtungen in einem gemeinsamen Gestell und
Figur 10
und 11t Beispiele für Mögliche Steuerschaltungen,
Figur 12
und 13» Varianten iu Figur 2 und 3.
Das Gelenkviereck 1 besteht aus den Armen 2,3,4 und 5,
die bei 6,7,8 und 9 gelenkig miteinander verbunden sind. In dem gezeichneten Beispiel ist hierbei das ortsfeste
Gelenksystem 6 durch zwei parallele Wellen 10 und 11 gebildet, die jeweils einen Zahnkranz 12 und 13 aufweisen. Die beiden Zahnkranze stehen miteinander in
Eingriff. Die beiden Wellen 10 und 11 sind parallel
009025/0883
zueinander in senkrechter Lage in dem Gehäuse 6a des Gelenkes 6 gelagert, welches an seiner Oberseite an der
Decke eines Raumes oder an einem Balken 21 befestigt ist. Von den unteren Enden der beiden Wellen 10 und 11 ragen
die beiden Arme 2 und 4 des Gelenkviereckes 1 in radialer Richtung nach außen. Das Gelenkviereck 1 nimmt somit, wie
aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, eine horizontale Lage ein.
Das Gelenkgehäuse 6a ist an seiner Oberseite um die Achse eines horizontalen Bolzens 19 schwenkbar in einer Halterung
20 gelagert. Die Halterung 20 wiederum ist mittels des an der Decke 21 befestigten Gelenkes 22 um die Achse
der vertikalten Welle 23 drehbar. Durch einen an einem Ansatz 24 der Halterung 20 angreifenden Druckzylinder 25»
der bei 26 an der Decke 21 angelenkt ist, kann die ganze Anordnung um die Achse der Welle 23 geschwenkt werden.
Im Bereich des dem ortsfesten Gelenk 6 gegenüber befindlichen Gelenks 7 ist an einer AbwinMung 15» 16 des Armes 3
eine durch den Motor 17 um eine vertikale Achse rotierbare Bürste l4, vorzugsweise in einem Gelenk 18, gelagert.
Durch Drehung der Arme 2 und 4 um das Gelenk 6 kann also das Gelenk 7 mit der Bürste 14 in Richtung auf das Gelenk
6 hin oder von diesem weg bewegt werden. Bei dem dargestellten Beispiel ist das Gelenkviereck 1 so ausgebildet,
daß die Arme 3 und 5 mit der daran hängenden Bürste l4 tiefer liegen als die Arme 2 und 4 und die Unterseite
des Gelenkes 6 bzw. die Unterseite der Wellen 10 und 11. Die Bürste 14 kann also bei dem in Figur 1 und 2
dargestellten Beispiel von der rechten Seite des Gelenkes 4 unter diesem hindurch auf dessen linke Seite bewegt
werden.
Dies wird beispielsweise erreicht durch einen Zylinder 27» der an einem am unteren Ende der Welle 10 befindll-
009825/0888 - 5 -
chen Ansatz 28 angreift und in einer Halterung 29 gelenkig an dem Gehäuse 6a befestigt ist. Bewegt dieser Zylinder
27 den Ansatz 28 der Welle 10 in die in Figur 2 gestrichelt dargestellte Lage 28', so wird das Gelenk 7
und mit ihm die Bürste 11 infolge der Drehung der über die Zahnkränze 12 und 13 miteinander gekuppelten Wellen
10 und 11 von der rechten Seite der Zeichnung gemäß Figur 2 unter dem Gelenk vorbei auf die andere Seite der
Zeichnung bewegt, wie durch die Kreisbogen 8a und 9a angedeutet. In Figur 4 ist schematisch der Bewegungsbereich der Bürste l4 durch die Verschiebung des Gelenk- λ
Viereckes 1 in Richtung des Pfeiles 39 in die gestrichelte Lage l4' bzw. I1 dargestellt. Dieser Bewegungsbereich ist also doppelt so lang wie die längstmögliche
Ausdehnung des Gelenkviereckes,
Es ist uei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch möglich,
die Arme 2 und 3 allein als tragende Arme für das Gewicht der Bürste l4 entsprechend stark auszubilden. Die Arme
und 5 wirken dann nur als Steuerhebel und können, da sie keine allzu hohen Kräfte aufnehmen müssen, entsprechend
schwach ausgebildet werden.
Die Steuerung der Bürstenbewegung erfolgt mit Hilfe ei- "
nes den Zylinder 27 schaltenden Ventils 30. Diesem wird über die Leitung 31 von einem ein Sicherheitsrückschlagventil
32 aufweisenden Druckregler 33 ein Druckmittel zugeführt,
das über eine Speiseleitung 34 geliefert wird. Bei der in Figur 2 gezeichneten Stellung des Ventils 30
wird der Zylinder 27 über eine Leitung 35 beaufschlagt,
so daß er, in der Draufsicht gemäß Figur 2, den Ansatz 28 nach links zieht, so daß die Bürste l4 durch das Gelenkviereck
nach rechts außen bewegt wird. Das Ventil kann, wie später noch beschrieben wird, durch einen Elektromagneten
oder dergleichen in eine gegenüber der gezeichneten Stellung um 90 verdrehte Stellung umgeschaltet
werden, so daß dadurch der Zylinder 27 über die Lei-
009825/0888
tung 36 beaufschlagt wird, während dann die Leitung 35
entlüftet ist. Dies hat eine Bewegung des Zylinderkolbens und damit des Ansatzes 28 in die gestrichelt dargestellte
Stellung 28' zur Folge« Hierbei-bewegt sich bei
der in Figur 2 dargestellten Anordnung das Gelenkviereck 1 mit der Bürste lh von der rechten auf die linke
Seite des Gelenkes 6.
In den Figuren 5 bis 7 sind jeweils zu beiden Seiten eines
in Richtung des Pfeiles 37 vorrückenden Fahrzeuges zwei Anordnungen der in Figur 1 bis 3 beschriebenen Art
angeordnet. Zur übersichtlicheren Darstellung dieser Anordnung sind hier lediglich die Umrisse der rotierenden
Bürsten und die durch die gegenüberliegenden Gelenke 6 und 7 verlaufende Richtung der Verschiebebewegung der
Bürsten angegeben. Jeweils eine der zu beiden Seiten befindlichen Anordnungen ist schräg in Richtung der Fahrzeugbewegung
und die andere schräg entgegen der Richtung der Fahrzeugbewegung aufgestellt.
Ist die Vorderfront des Fahrzeugs 38 genügend weit vorgerückt,
so wird die entlang der Linie 42 schräg in Richtung der Fahrzeugbewegung verschiebbare Bürste hO aus ihrer Ruhelage
hO1 gegen das Falirzeug hinbewegt. Sie wird also
durch einen ihr zugeordneten Zylinder 27» wie aus Figur
2 bereits ersichtlich,, durch, den über die Leitung 35 und"
das Ventil 30 aus dem Druckregler 33 gelieferten konstanten
Druck in Pfeil:rich"tu.r?r? gegen, die Fahrzeugseitenfläcne
angepreßt« Das Einschalten! des Zylinders 27 bzw» Ventils
30 zum Anpressen der Biurete 40 gegen das Fahrzeug kann
beispielsweise durch eine« vom Fahrzeug 38 mittels Fühler oder dergleichen betätigten Schalter %3 erfolgen»
Durch die Vorderfront des vorrückenden Fahrzeuges wird
die Bürste 4l, die in Richtung der Linie hh verschiebbar
angeordnet ist aus ihre1" 'ii^onLT.lcige 4lf, in der sie sich
bei Anicunft des Fahrzeugs berindcfc: ochräg nach vorn und
008825/061-3
außen verschoben, wobei sie infolge der in Figur 2 bereits dargestellten Schaltung des ihr zugeordneten Zylinders 27 mit ungefähr gleichbleibenden Druck in Pfeilrichtung an dessen Vorderseite und, bei weiterem Vorrücken
des Fahrzeugs, an dessen Seitenfläche anliegt. Die durch das Fahrzeug auf die Bürste und damit auf den ihr zugeordneten Druckzylinder 27 ausgeübte Kraft hat zwar zunächst einen entsprechenden Druckanstieg im Zylinder und
in den nachfolgenden Leitungen 35 und 31 zur Folge, über
das Überdruckventil 32 kann jedoch dieser Überdruck entweichen. Die Bürste 4l kann durch ein Fahrzeug bis in
ihre äußerste Bndlage 4l'' verschoben werden. Hierdurch ™
ist die größtmögliche Fahrzeugbreite vorgegeben.
Auf der anderen Seite des Fahrzeugs, gegenüber den Bürsten 40 und 4l in Fahrzeugbewegungsrichtung etwas versetzt, sind zwei weitere Anordnungen mit den Bürsten
40a und kl a ebenfalls in entsprechender Schräge und entlang den Linien 45 und 46 verschiebbar aufgestellt.
hat wird, ebenfalls wie vorher die Bürste 40, die Bürste 40a durch ihren zugeordneten Zylinder 27 gegen die
Fahrzeugseitenfläche angedrückt, während die Bürste 4lat
ähnlich wie die Bürste 4l, durch das Fahrzeug nach vorn |
und rechts außen geschoben wird, wobei ebenfalls die größtmögliche Verschiebung durch die Endlage 4la* gegeben ist.
Die Anordnung dieser verschiedenen Bürsten 40,4l,40a und 4la ist aus Fig. 8 und 9 ersichtlich. Dort ist jede der vier Bürsten bzw. das sie tragende Gelenkviereck, jeweils in der Ausgangsstellung gezeichnet, an
einem aus vier Armen bestehenden Rahmen 48 aufgehängt. Der Rahmen 48 ist an einem eich quer über die Fahrbahn
de· Pahrxeugs 38 erstreckenden Balken 48 befestigt. Der
Balken 49 wird beispielsweise durch seitliche Stützen und 51 β:*tragen.
009626/0888
— 8 —
Unter dieser Anordnung der Figuren 8 und 9 bewegt sich
das zu reinigende Fahrzeug hindurch, wobei die Bürsten durch entsprechende Schaltung der Zylinder 27 die in
den Figuren 5 bis 7 beschriebenen Bewegungsabläufe durchführen. Ist das Fahrzeug 38 gegenüber der Stellung
gemäß Figur 5 noch weiter nach rechts vorgerückt, so wird schließlich die Bürste 40, und kurz darauf auch
die Bürste 40a, auch an der Fahrzeugrückseite entlang in Richtung zur Fahrbahnmitte bewegt. An diesem Ende
des Bewegungsbereiches der Bürste 40 bzw. 40a ist jeweils ein Endschalter 52 bzw. 53 angeordnet, gegen den
dann die Bürste oder das sie tragende Gelenkviereck, beispielsweise mit der Spitze des Gelenkes 7 oder mit
dem Motor 17, anstößt. Hierdurch wird der Kontakt dieses Schalters (Figur 11) geschlossen und ein Relais 54
durch die Stromquelle 55, eine Batterie oder dergleichen, erregt. Das Relais 54 schließt somit seine Kontakte 56
und 57» so daß infolge Erregung des Elektromagneten 30'
das Ventil 30 in eine gegenüber der gezeichneten Stellung
um 90 gedrehte Stellung umgeschaltet wird. In dieser
Stellung erhält, wie aus Figur 2 ersichtlich, der der jeweiligen Bürste zugeordnete Zylinder 27 Druckmittel
über die Leitung 36, so daß die Bürste in entgegengesetzte
Richtung, d.h. in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt wird. In Figur 6 ist dieser Zustand bereits für
die Bürste 40 erreicht, wie aus den neben den Bürsten jeweils eingetragenen, die Richtung der Bürstenbewegung
angebenden Pfeilen ersichtlich ist. Während die Bürste 40a noch an der Rückseite des sich entfernenden Fahrzeuges
anliegt, wird die Bürste 40, nach dem sie den Schalter 52 betätigt hat, wieder zurück in ihre Auegangsstellung
bewegt. Der gleiche Vorgang gilt für die Bürste 40a, wenn diese auf den ihr zugeordneten Endschalter
53 auftrifft. Da die Steuerschaltung zur Betätigung des der jeweiligen Bürste zugeordneten Ventils
30 bzw. Zylinders 27 in beiden Fällen die gleiche ist, wie in Figur 11 angegeben, ist diese nur einmal ge-
009825/0898
zeichnet, wobei die der Bürste 40a zugeordneten Bezugszahlen der Schalter 47 und 53 dort in Klammern ebenfalls
angegeben sind.
Die Bürste 40 bzw. 40a bleibt dann in ihrer beispielsweise aus Figur 8 ersichtlichen Endstellung, bis durch
ein neu ankommendes Fahrzeug wieder der Schalter 43 bzw. 47 betätigt und dessen Kontakt geöffnet wird, wodurch
das Relais 54 abfällt und seine Kontakte 56 und 57 öffnet.
Hierdurch kehrt das Ventil 30 in seine gezeichnete Grundstellung zurück und bewirkt das bereits beschriebene
Andrücken der Bürste 40 bzw. 40a gegen das Fahrzeug. M
Falls der Druck des Fahrzeugs auf die Bürste 4l bzw. 4la
zu stark wird, so daß sich die Bürste in dem Gelenk 18 schräg stellt, kann durch die Oberseite der Bürste der
Kontakt eines Mikroschalters 58 geschlossen werden, so
daß das Ventil 30 ebenfalls, wie bereits oben beschrieben,
den Zylinder 27 umschaltet, jedoch nur kurzzeitig, nämlich nur so lange, wie der Druck auf den Schalter 58
andauert (Figur 10). Gleiches wird bewirkt durch die Mikroschalter 59 im Bereiche des Bolzens 19, wenn durch
plötzlichen, übermäßig starken Druck des Fahrzeuges die Vorrichtung um diesen Bolzen verschwenkt wird. Dies hat
zur Folge, daß die Bürste etwas gegenüber dem Fahrzeug zurückgezogen wird, bis sie wieder normal an diesem anliegt.
Ein Schalter 60 (Figur 10 und 11) kann noch vorgesehen werden, um eine Umschaltung der Vorrichtung von
Hand zu erreichen.
In Figur 7 ist noch eine weitere Variante für die Bewegung
der Bürste 40 bzw. 40a angedeutet. Anstelle des Endschalters 52 ist hier ein Schalter 52' vorgesehen,
der beim Auftreffen der Bürste zunächst nicht den Zylinder 27 sondern den Zylinder 25 mit Hilfe einer ähnlichen
Steuerschaltung, wie oben beschrieben, umschaltet. Hierdurch wird die ganze Vorrichtung mit der noch
008325/0863
an der Fahrzeugrückwand anliegenden Bürste kO in Pfeilrichtung
um das Gelenk 22 Terschwenkt9 bis sie dann
erst auf den Endschalter 52 auftrifft. Durch diesen werden dann wie bereits beschrieben^ der Zylinder 27
umgeschaltet und der Zylinder 26 zurückgeschaltet, so
daß die Bürste 40 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Durch die so erzielte Schwenkbewegung wird die Bürste 40 bzw. kl noch einmal an der Fahrzeugrücksexte entlang
bewegt.
Im Rahmen dez- Erfindung kann das Gelenk 6 natürlich, auch
noch in anderer Weise ausgebildet sein» Die Kupplung der beiden Wellen 10 und 11 kann beispielsweise statt durch
Zahnkränze auch mittels eines Treibriemens 6l (Fige 12)
erfolgen· Figur 13 zeigt ferner eine gegenüber den Figuren
2 tind 3 etwas abgewandelte Ausiführungsforal d&T eyfindungs»
gemäßen Vorrichtung baw. des ortsfest gelagerten Gelenkes. Hier ist eine Welle 6,2 beispielsweise an einesa Balken, ei~
ner Wand oder Decke oder an eisern sonstigen Träger 63 befestigt»
An ihrem freien Ende v/eist sie einen Ansatz 64 auf» Auf dieser Welle sind hintereinander bzw« übereinander
die beiden. Lager 6'j und 66 drehbar aage ordnet, von
denen die Arme 2 und h des G-eleiikviereckes in radialer
Richtung nach außen vsxqo'&o Zwischen den Lagern inid dem
Ansatz 64 können Gleitrirv^e 67» 68 oder dergleichen vorgesehen
sein« Bei dieser Ausführungsforni bildet also die
Welle 62 die gemeinsame ,.'·3ΐΐ3β des ortsfest gelagerten Gelenkes« Zum Antrieb des ttülenkviereckes sind in. ciieseai
Falle zwei an den Lagern 65 und 26 angreifende, parallel
geschaltete und betriebene Zylinder 27a und 27"ö vor-gesehen.
hI ti le j Oi rni« L·· L h jcbrlcDenon ÄusführungsforEi sfcissen
tn \ LHHi Ai j11 till "· i^ ^^cT o' g iTj&iindest pao.s/:veiGGa s
lieh genau gleichlang sein, d.h. beispielsweise die Arme
h und 5 einerseits und die Arme 2 und 3 andererseits
müssen untereinander gleichlang sein, d.h. die Arme des einen Paares können länger oder kürzer sein als die des
anderen. Natürlich sind bei Ausbildung des ortsfest gelagerten Gelenks mit zwei parallelen Wellen (Fig. 2 und
12) die von dort ausgehenden Arme um einen geringfügigen Betrag entsprechend dem halben Abstand der Achsen der beiden
Wellen zu kürzen. Wenn keine zwingenden Gründe vorliegen, wird man im allgemeinen die vier Arme des Gelenkviereckes
ungefähr gleichlang machen. Unter selbstverständlicher Berücksichtigung der eben erwähnten Ausführungsmög- A
lichkeit der Gelenklagerung. Im Rahmen der Erfindung ist es zwar auch denkbar die von der Bürste ausgehenden Arme
3 und 5 einerseits und die von der ortsfesten Lagerung ausgehenden Arme 2 und 4 andererseits jeweils unter sich
gleichlang zu machen. Hierdurch würde jedoch der Bewegungsbereich der Bürste Ik sehr stark eingeschränkt werden.
Mit der erfindungegemäßen Ausbildung der die Reinigungsbürste tragenden Vorrichtung als einfaches Gelenkviereck
ist es also leicht möglich, sowohl die Vorder- und Rückflächen als auch eine Seitenfläche eines relativ zu der
Vorrichtung bewegten Fahrzeuges zu reinigen. Zwei solche "
Vorrichtungen zwischen den das Fahrzeug hindurchbewegt wird, genügen also, um dieses ringsum zu waschen. Besonders
gut wird dies jed ch erreicht durch eine Anordnung gemäß den Figuren 5 bis 9 mit vier Bürsten.
009625/0888
Claims (1)
- Patentansprüche1) Fahrzeug-Reinigungsanlage, bei welcher mindestens eine Bürste an einem Träger in ungefähr geradliniger Richtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als ein aus vier über Gelenke oder dergleichen miteinander verbundenen, wenigstens paarweise ungefähr gleichlangen Armen (2,3»^,5) bestehendes Gelenkviereck (l) ausgebildet ist, das im Bereiche eines Gelenkes (6) relativ zu den anderen Gelenken (7»8,9) in einer ortsfesten Lagerung (6a,62) gehalten ist, daß im Bereiche des der ortsfesten Lagerung (6a) gegenüber befindlichen Gelenkes (7) die Bürste (i4) befestigt ist, und daß durch einen Antrieb (27) das mit der Bürste (l4) verbundene Gelenk (7) in ungefähr gerader Richtung relativ zu der ortsfesten Lagerung (6a) verschiebbar ist.2) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem mit der Bürste (lh) verbundenen Gelenk (7) ausgehenden beiden Arme des Gelenkviereckes (l) und die Bürste (lk) sich in einer Ebene unterhalb des ortsfest gelagerten Gelenkes (6) und der beiden von diesem ausgehenden Arme (2,4) befinden.3) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Gelenkvierecks (1) mindestens einen druckmittelbeaufschlagten Druckzylinder (27) aufweist.k) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfest gelagerte Gelenk (6) durch zwei jeweils um eine orts-009825/0888^ JL-L ^feste Achse drehbare parallele Wellen (10,11) gebildet ist, die durch eine Kupplungseinrichtung gegensinnig zueinander drehbar gekuppelt sind, und von denen aus jeweils ein Arm (2,4) des Gelenkviereckes (i) sich radial nach außen erstreckt.5) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollen (10,11) durchVihren Umfang angeordnete und miteinander in Eingriff befindliche Zahnkränze (12,13) gekuppelt sind.6) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch ge- M kennzeichnet,, daß die Wellen (lO.ll) mittels Treibriemen (6l) gekuppelt sind.7) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (27) mit seiner Kolbenstange an einem Ansatz einer der beiden Scheiben oder Wellen angreift.8) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung durch eine ortsfest angeordnete Well (62) gebildet ist, an der die beiden abgehenden Arm (2,4) mit ihren Enden schwenkbar gelagert sind. '9) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck (l) um eine vorzugsweise durch das ortsfest gelagerte Gelenk (6) verlaufende vertikale Achse (23) schwenkbar ist.10) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck (l) um ein· horizontal· Achse (l°) schwenkbar ist.11) Fahrseug-Roinigungsanlag· naoh Anspruch 3 oder folgenden, daduroh («kennzeichnet, daß der Zylinder (27) über001825/0888 . X11 .einen Druckregler (33) mit Ruckschlagventil (32) mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist«12) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Ansprach 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2,3) auf der einen Seite der der Burstenbewegung entsprechende* Diagonalen des Gelenkvierecks (i) als tragende Elemente für das Gewicht der Bürste (l4) bemessen sind, wo hingegen die beiden anderen Arme (4,5) lediglich als Führungselemente dienen»13) Fahrzexig-Reinigungsaralage nach. Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zu beiden Seiten einer -von einem Fahrzeug (38) zu durchlaufenden Fahrbahn zwei mit Bürsten (H-Qfk-l uaA 40as %la) versehene Gelenkvierecke angeordnet sind, wobei die der Bürstenbewegung entsprechende Biagonalr-iehtung (:%2S%5) des einen Gelenkviereckes schräg in Richtung (37) der Fahrzeugbewegung und die {kktk6} des anderen Gelenkviereckes schräg entgegen der Fahrzeugfoewegungsrichtung (37) gerichtet ist.14) Fahrzeug-Reinigungsanlage nach Anspruch 13» dadurchgekennzeichnet,, daß die vier selixüLg angeordneten, mit Bürsten (4o,4lt40a,4la) versehenen Gelenkvierecke in einem sich quer über die Fahrbahn erstreckenden Gestell (48 bis 51) aufgehängt sincle»ber KGLeerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812324 DE1812324A1 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Fahrzeug-Reinigungsanlage |
US881155A US3638265A (en) | 1968-12-03 | 1969-12-01 | Vehicle-scrubbing device |
GB5869069A GB1260207A (en) | 1968-12-03 | 1969-12-02 | Apparatus for washing vehicles |
FR6941577A FR2025096A1 (de) | 1968-12-03 | 1969-12-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812324 DE1812324A1 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Fahrzeug-Reinigungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812324A1 true DE1812324A1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=5715038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681812324 Pending DE1812324A1 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Fahrzeug-Reinigungsanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3638265A (de) |
DE (1) | DE1812324A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3793663A (en) * | 1971-12-06 | 1974-02-26 | Rolo Wash Inc | Vehicle wash apparatus |
JPS5119711B2 (de) * | 1972-05-19 | 1976-06-19 | ||
US4059862A (en) * | 1976-06-18 | 1977-11-29 | The Smith Company | Double wraparound brush assembly for vehicle washing apparatus |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1523276A (fr) * | 1967-03-14 | 1968-05-03 | Otto Christ | Dispositif de lavage de véhicules automobiles |
US3471883A (en) * | 1968-05-07 | 1969-10-14 | George Thomas Ennis | Vehicle washing apparatus |
-
1968
- 1968-12-03 DE DE19681812324 patent/DE1812324A1/de active Pending
-
1969
- 1969-12-01 US US881155A patent/US3638265A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3638265A (en) | 1972-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1630042C3 (de) | Einrichtung zum Waschen von relativ dazu bewegten Fahrzeugen | |
DE2515713A1 (de) | Lasthebe- und absenkvorrichtung fuer ein fahrzeug | |
DE2243783C3 (de) | Autowaschanlage | |
EP0093201A2 (de) | Antriebsvorrichtung für Fahrräder oder dergleichen | |
CH646343A5 (de) | Vorrichtung zum verschieben von filterplatten einer filterpresse. | |
DE2329638C2 (de) | Antriebsvorrichtung zum An- und Ablegen eines Stromabnehmers für elektrische Triebfahrzeuge | |
DE1933991A1 (de) | Fahrzeugschiebedach | |
DE1920696B2 (de) | Höhenverstellbares Untergestell für Fernsehgeräte, Schreibmaschinen, Nähmaschinen o.dgl | |
DE1812324A1 (de) | Fahrzeug-Reinigungsanlage | |
DE3619677C1 (de) | Vorrichtung zum Heben und Senken des Kopf- und des Fussteiles eines Bettrahmens | |
DE102006042202A1 (de) | Verdeckantrieb | |
DE3151238A1 (de) | Vorrichtung zum fuehren des faltmessers und zum betaetigen des kipparmes des messerbalkens einer plissiermaschine | |
CH602158A5 (en) | Filter press with movable cleaning appts. | |
DE901130C (de) | Kniehebelpresse | |
DE2805557B2 (de) | Beidseitig ausschwenkbarer Lastträger am Hubschlitten eines Hubladers | |
DE261722C (de) | ||
DE552739C (de) | Umschaltvorrichtung mit Kraftantrieb fuer Schreibmaschinen | |
DE1757424C (de) | Maschine zum Zartmachen von Fleisch | |
DE564684C (de) | Funkempfangsgeraet zur Einstellung vorbestimmter Stationen | |
DE2503744C3 (de) | Faltschieber zur Stallentmistung | |
DE1555105B2 (de) | Sicherung für das Gestänge von Klappverdecken, insbesondere an solchen von Nutzfahrzeugen | |
DE1757424B1 (de) | Maschine zum Zartmachen von Fleisch | |
DE977402C (de) | Blattfernschreibmaschine mit in der Zeilenrichtung fortschaltbarem Typenhebelkorb | |
DE2603898C3 (de) | Hub- und Kippvorrichtung zum Entleeren, Schütten von Behältern für Müll | |
DE977001C (de) | Pneumatisch betaetigte Hub- und Kippvorrichtung, insbesondere fuer das Entleeren vonMuellbehaeltern im Muellwagen |