DE1757424C - Maschine zum Zartmachen von Fleisch - Google Patents
Maschine zum Zartmachen von FleischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zartmachen
von Fleisch mit einer Tragplatte zur Aufnahme des zu bearbeitenden Fleischstücks, einem
gegenüber der Tragplatte bewegbaren Supportglied, an dem parallel und senkrecht zur Tragplatte angeordnete
Klingenplatten befestigt sind, und einer unterhalb der Klingenplatten vorgesehenen Gitterplatte
mit Durchtrittsöffnungen für die einzelnen Klingen, wobei die Gitterplatte mittels mindestens
zwei Haltestangen an einem gegenüber dem Supportglied verstellbaren Gitterträger angeordnet ist.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift I 899 714 ist eine Maschine zum Zarlmachen von Fleisch bekannt.
Diese Maschine weist eine Holzplatte zur Aufnahme des zu bearbeitenden Fleischstücks auf, ferner
ein senkrecht zu dieser Holzplatte bewegliches Supportglied, an dem senkrecht zur Holzplatte verlaufende
Klingenplatten befestigt sind. Am unteren Ende der Klingenplatten befindet sich eine Gitterplatte mit
DurchtrittsöfTnungeii für die einzelnen Klingen, und
diese Gitterplatte ist mittels zwei Haltestangen an einem gegenüber dem Supportglied verstellbaren
Gitterträger angeordnet.
Diese bekannte Maschine arbeitet so, daß in einem ersten Bewegungsabschnitt der Quersupport abgesenkt
wird, wobei er über die Haltestangen die Gitterplatte soweit mitnimmt, bis diese durch das auf der
Holzplatte liegende Fleischstück angehalten wird.
In einem zweiten Bewegungsabschnitt wird dann
der Quersupport weiter abges;n';t, wobei er sich
relativ zur Gitterplatte bewegt. Dabei durchdringen die an ihm befestigten Klingenplatten das Fleischstück
und machen es zart. Im folgenden Bewegungsabschnitt wird dann der Quersupport und schließlich
die Gilterplatte wieder angehoben, so daß man nunmehr zarte Fleischstiicke entnehmen kann.
Bei der Maschine nach dieser Gebrauchsmusterschrift ist die Gitterplatte starr mit dem Gitterträger
verbunden, so daß sie bei ihrer Bewegung parallel zu sich selbst, also waagerecht, verbleibt. Im Gegensalz
dazu kann aber die Oberseite des zu bearbeitenden Fleischstiicks slark von der Waagerechten abweichen,
z. B. stark geneigt sein. Deshalb kann, wenn die Gitterplatte auf das Flcischstiick abgesenkt ist.
zwischen ihr und dem Flcischstiick an manchen Stellen ein beträchtlicher Spalt entstehen, und dieser
Spalt bleibt auch erhallen, wenn im zweiten Bewegungsabschnitt
die Klingenplatlcn das Fleiselistück
durchdringen. — - Da die Klingcnplattcn sehr zerbrechlich
sind, ist ihre Führung an diesen Stellen 51· ungenügend, so daß hier die Gefahr ihrer Beschädigung
oder /.eiMorung besieht.
Man kennt ferner ims der USA.-I'atenlschiil't
? ISI 150 Lin mit einem llandgrilf versehenes Gerät
zum Ziirlmachen von Fleisch. Dieses (ieiiit weist
mehrere Klingcnphillcn auf, die beim Gebrauch etwa
in der Weise, wie man einen Hammer schlügt, in das
/ail/imiachende Flcisclisliick eingeschlagen werden.
Damit sieh das lleisehsliiek wieder von den Klingcnplallen löst, isl /wischen ihnen eine Abslreifplalle 6<
> vnigesehen, die durch eine Hügelfeder in Uichliing
zur Spil/c der ein/einen Klingen geprellt wird. F.iiie
1 -'iilniing der ein/einen Klingen durch diese Abslreifplallc
ist nicht möglich ίικΙ auch nicht beabsichtigt.
Schließlich kennl man aus der französischen
l'iilinisclirill I 182 K14 verschiedene Vorrichtungen
,zum Behandeln von Gefrierfleisch mit Ultraschall,
in« hierdurch das Gefrierfleisch /urter zu machen.
Bei einem unregelmäßig geformten Fleischstuck werden
verschiedene Ultraschall-Abstrahler angelegt, um das ganze Fleischstück durchstrahlen zu können, oder
der Abstrahler wird über eine Gelenkverbindung an das gefrorene Fleischstück angepreßt. Fur eine emgangs
beschriebene Maschine sind diese bekannten Konstruktionen ungeeignet.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, bei einer eingangs genannten Maschine die Klingenplatten
besser als bisher gegen Beschädigungen oder Bruch zu schützen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Maschine dadurch erreicht, daß zwischen
dem Gitterträger und der Gitterplatte verformbare Verbindungsglieder vorgesehen sind. Hierdurch wird
erreicht, daß die Gitterplatte nicht mehr wie bei du bekannten Konstruktion starr an den Stangen befestig;
ist, sondern eine geneigte Stellung annehmen uiui
sich der Form der Oberseite des zu bearbeitenden Fleischstücks anpassen kann, so daß jedenfalls auf
einem größeren Abschnitt einer oder mehrerer der Klingenplatten ein Spalt zwischen Gitterplatte und
Fleischstück nicht mehr auftreten kann. Dadurch wird die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstöruni:
der Klingenplatten weitgehend beseitigt.
Mit Vorteil wird dabei die Maschine so ausgebildet, daß die verformbaren Verbindungsglieder aus an dor.
Haltestangen befindlichen Gelenkstücken bestehen. Hierdurch ergibt sich ein einfacher und gleichzeitig
sehr robuster Aufbau einer solchen Maschine, wobei man die Gelenkstiicke zweckmäßig so anordnet, dall
sie für eine Verschwenkung der Gitterplatte um eine senkrecht zur Ebene der Klingenplatten verlaufende
Achse ausgebildet sind.
An Hand des in der Zeichnu;^ dargestellten Ausführungsbeispiels
der Erfindung wird eine praktische Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung
erläutert. Daraus sind weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ersichtlich.
Das Ausführungsbeispiel wird an einer verhältnismällig
großen Maschine beschrieben. Bei dieser Maschine ist der Quersupport mit zwei weiteren Zusalzbohrungen
versehen, durch (lic zwei weitere Stangen hindurchgehen. Die dargestellte Maschine isl
symmetrisch zu einer senkrechten Mittclebenc, die senkrecht zu den Klingenplallen und zu den Giltersiangen
verläuft, l's zeigt
Fig. I eine Vorderansicht der Maschine in verschiedenen
frontalen F.bencn verlaufenden Schniltansichteii,
[' i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Maschine nach Fig. I, wobei der obere und der
liniere Abschnitt der Fig. 2 verschiedene ΙΤιΙιπιιιμ-,-saiilen
darstellen, son denen eine hinter und die
andere viii der Selniillebenc \erliiuien,
F ig. 3 und 4 eine halbe Vorderansicht in teilweiser
Schniitaiisiclit für zwei verschiedene Stellungen
des Oiieihaiipts,
Fi μ. 5 cine teilweise geschnittene Vorderansicht
der Maschine in einem vergrößerten Maßslab gegenüber
den vorhergehenden Figuren,
!■'ig. Ci eine teilweise geschnittene Seitenansicht im
selben Maßstab wie Fig. 5, in der die Fülmmgssäuleii
nicht dargestellt sind und in der sich Teile in einer von der gemäll I'ig. 5 verschiedenen Arbeitsstellung
befinden,
F i g. 7 eine Vorderansicht der Anordnung der
einen Teil des Gilteis bildenden Stangen.
Ein feststehender Maschinenrahmen IO trägt eine waagerechte Tragplatte Il für das Fleisch und ein
Querhaupt 13, Der Maschinenraum 10 weist im Innern in der Nähe der Mitte zwei einander gegenüberliegende
untere zylindrische Hülsen 12 auf, die an den jeweiligen Seitenflächen angeordnet sind. Das
Querhaupt 13 weist zwei Hülsen 12« auf, die jeweils oberhalb der zwei Hülsen 12 angeordnet sind. Jede
Hülse 12 und 12a umschließt eine Buchse 14 bzw. 14a. Der Maschinenrahmen 10 weist auf jeder der ία
zwei gegenüberliegenden Seitenflächen, die die Hülsen 12 tragen, ein Lager 15 auf. Das Querhaupt 13 trägt
in der Nähe seiner vier Ecken vier Führungssäulen 52.
Die zwei Lager 15 tragen eine Achse 16, auf deren einem Ende außerhalb des Maschinenrahmens 10
ein Betätigungshebel 17 befestigt ist. Die Achse 16 trägt zwei Kurbeln 48. Zwei Verbindungsstangen 19
sind jeweils an ihrem oberen Ende 18 an eine zugehörige Kurbel 48 angelenkt und an ihrem unteren
Ende 20 an eine waagerechte Stange 45, die von einer senkrechten Stützplatte 21 getragen ist. Die
Stützplatte 21 trägt einen Motor 44, der über ein untersetzendes Vorgelege 23 eine kreisförmige Platte
24 auf ihrer Achse 25 in Umlauf versetzt. Die kreisförmige Platte 24 greift in eine ihr gegenüber exzentrisch
angeordnete Platte 26 ein, die um eine Achse 27 drehbar ist und eine Verbindungsstange 28 trägt, die
an ihrem unteren Ende 29 an eine untere waagerechte Traverse 30 angelenkt ist. Mit dieser unteren Traverse
30 sind starr zwei senkrechte Tragsäulen 31 verbuiiden, die durch die Buchsen 14 und 14 a hindurchgehen.
Die zwei Tragsäulen 31 sind an ihrem oberen Ende mit Hilfe von Schrauben 61 starr mit einer
oberen waagerechten Traverse 32 verbunden, die auf ihrer unteren Seite absenkbare senkrechte Klingenplatten
33 trägt. Durch Teleskoprohre 43 geschützte Druckfedern 42 führen die Traverse 32 in ihre obere
Stellung zurück.
Die Traverse 32 ist mit vier senkrechten Hauptbohrungen versehen, durch die die vitr Führungssäulen
52 hindurchgehen, ferner mit vier senkrechten Zusalzbohrungen, durch die die vier unten erwähnten
nahestanden 35« und 35ft hindurchgehen. Jede Zusat/bohrung
ist in der Nähe einer Hauptbohruug angeordnet. Zwei vordere und zwei rückwärtige
waagerechte Gitterträger 34(/ und 34ft liegen mit
Hilfe von Unterlegsclr.'iben 62 auf der Traverse 32
auf. Durch jeden von ihnen geht in der Nähe seiner Luden ei.i seillicher Stift 46 hindurch, auf dem ein
Ring 47 angeordnet ist, der tlic benachbarte Füllrungssaiile
52 umschließt und sich auf einen Zapfen 53. tier von der Traverse 32 getragen wird, auflegen
kann. Line senkrechte vordere oder rückwärtige llalteslange 35<i Ivw. 35ft geht durch jede der Zusai/bolinmgcn
hindurch und wird yni oberen F.ndc vim einer Kappe 36 abgeschlossen, die auf den waagerechten
Gitterträgern 34a bzw. 34ft aufliegt und infolgedessen ηϋι Hilfe der Haltestangen 35r», 35Λ
und der Scheibe 62 auf der Traverse 32. Durch im folgenden noch /u beschreibende erfmdungsgemäßc Bo
Mittel !ragen die Halteslangen 35 α und 35 ft an ihrem
linieren Abschnitt eine Gitterplatte 40, 55, die parallele Stangen 56 aufweist, welche durch eine
Schiene 57 getragen sind. Die Gitterplatte 40, 55 isl in cincir solchen Richtung ausgerichtet, daß die
Klingenplatten 33 zwischen den Stangen 56 hindurchgehen können, d. h. die Stangen 56 verlaufen parallel
zu den Klingenplatten. In der Zeichnung verlaufen die Gitterplatte 40, 55 und die Klingenplatten 33
senkrecht zur Ebene der Fig. I1 3, 4 und 5 und
parallel zu der Ebene der Fig, 2 und 6. Die zwei vorderen Haltestangen 35 ο tragen jeweils einen
waagerechten Anlenkstift 58, der senkrecht zu den Klingenplatten 33 und zu den Stangen 56 verläuft.
Die Gitterplatte 40, 55 trägt ferner zwei Anlenkösen 49, die jeweils auf dem Anlenkstift 58 schwenkbar
gelagert sind. Die Gitterplatte 40, 55 trägt weiterhin zwei Anlenkvorsprünge 38, die in derselben rückwärtigen
Frontalebcne angeordnet sind. Jede rückwärtige Haltestange 35 ft trägt einen Anlenkvorsprung
37. Zwei Anlenkstifte 59 und 41, die senkrecht zu den Klingenplatten 33 und zu den Stangen
34 des Gitters verlaufen, gehen durch die Anlenkvorsprünge und eine zwischen den Anlenkstiften angeordnete
Lasche 39 hindurch.
Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Zunächst befindet sich der B. ..'itigungshebel 17 in
seiner senkrechten Stellung gemäP Fig. I1 so daß
die Tragsäulen 31 ihre höchste Lage gemäß Fig. 1 und 2 einnehmen. Das zartzumachende Fleischstück
50 wird auf der Tragplatte 11 in die Bearbeitungslage gebracht. Der Betätigungshebel 17 wird abgesenkt
und veranlaßt mit Hilfe der folgenden Teile die Traverse 32 in einem ersten Bewegungsabschnitt sich
nach unten zu bewegen: Kurbeln 48, Verbindungsstangen 19, Stange 45, Stützplattc 21, Motor 44, Vorgelege
23, exzentrische Platte 26, Verbindungsstange 28, untere Traverse 30 und Tragsäulen 31. Durch
ihr Eigengewicht senken sich die Gitterträger 34« und 34 ft, die Ringe 47, die Haltestangen 35 a und
35 ft und der Gitterrahmen 40, 55 nach unten ab. Diese Bewegung setzt sich fort, bis der Gitterrahmen
40, 55 in Berührung mit dem zartzumachenden Fleischstück 50 gelangt. Infolge seiner Gelenkverbindungen
nimmt der Gitlerrahmen 40 beispielsweise die in Fig. 6 dargestellte Lage ein. die der Lage der
oberen Fläche des Fleischstücks entspricht. Die Maschine zeigt dann die Stellung gemäß Fi g. 3.
Der Motor 44 wird dann in Betrieb gesetzt. Mit Hilfe der exzentrischen Platte 26 und der Verbindungsstange
28 führt seine Drehung zu einem Absenken der unteren Traverse 30 und damit der Tragsäulen
31. der oberen Traverse 32 und der Klingenplatten 33, so daß die Kliiigenplatten das Fleischstück
durchdringen und die in F i g. 4 und Γι dargestellte
Lage einnehmen. Wie ersichtlich ist, bleibt kein
wesentlicher Teil irgend eines Klingenblalts zwischen dem Gitter und dem Fleischstüek frei. Die Klingenblätter
sind daher gut geschützt. Wenn die Drehung des Motors 44 fortgesetzt wird, werden die Klingcnbliitter
angehoben, wobei sie sieh aus dem Fleisdistiiek
herau^bewegen. Dabei besteht die Neigung,
daß die Klingenbla'ller das Flcisclistück mitnehmen.
das dabei sieh gegen die Gitterplatte anlegt und diese anzuheben versucht. Wie jedoch in I· ig. 4 dargestellt
ist, ist jeder Ring 47 auf seinein Stift 46 geneigt, so daß er gegen die zugehörige Fiilmingssüulc 52 in
Eingriff kommt und dnhcr die Gitterplatte 40 in ihrer Lage hält. Die Maschine nimmt ihre in Fig. 3 dar
gestellte Lage wieder ein.
Schließlich wird der Hcläligungshi IvI 17 in seine
ursprüngliche senkrechte Stellung /uiiickgefiihrt, dir
in Fig. 1 dargestellt ist. Die Ti.ivcrse 32 wird mil
Hilfe der Bauteile 19, 45, 21, 44, 24, 26, 28, 30 und 31 veranlaßt, sich nach oben zu bewegen. Mit
Hilfe der Zapfen 53 liegl die Traverse 32 auf den
Ringen 47 auf und erteilt ihnen eine waagerechte
Lage in der sie nicht langer gegen die Führungssäiilcn
52 reiben. Die Traverse 32 kann daher ihre Abwärtsbewegung fortsetzen, wobei sie ilen die
Halti'stiingcn 35ti iiiid 35/' und das Ciittei 55 tragenden
Gitterträger 34n und Mb vor sich herstößt. Die
Maschine nimmt dann ihre Ausgangsstellung gemäß F i g. I und 2 wieder ein.
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Maschine zum Zartmachen von Fleisch, mit einer Tragplatte zur Aufnahme des zu bearbeitenden Fleischstücks, einem gegenüber der Tragplatte bewegbaren Supporlglied, an dem parallel und senkrecht zur Tragplatte angeordnete Klingenplatten befestigt sind, und einer unterhalb dcf Klingenplatten vorgesehenen Gitterplatte mit DurchtrittNÖfTnimgen für die ein/einen Klingen, wobei die Gitterplatte mittels mindestens zwei Haltestangen an einem gegenüber dem Supportglied verstellbaren Gitterträger angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischer dem Gitterträger (34λ, 34 b) und der Gitterplatte (40. 55) vcrformbarc Verbindungsglieder (39. 41 5B. 59) vorgesehen sind.
- 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekenn zeichnet, daß die verformbaren Verbindung« glieder aus an den Haltestnngen (35 σ, 356) be findlichen Gelenkstücken (39, 41, 58, 59) be stehen.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Gelenkstücke (39, 41, 58, 59 für eine Verschwenkung der Gitterplatte (40, 55 um eine senkrecht zur Ebene der Klingcnplattei (33) verlaufende Achse (58) ausgebildet sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen2339
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