DE2724806C2 - Stufenlos einstellbare Stütze an einer Liegestatt - Google Patents

Stufenlos einstellbare Stütze an einer Liegestatt

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DE2724806C2
DE2724806C2 DE19772724806 DE2724806A DE2724806C2 DE 2724806 C2 DE2724806 C2 DE 2724806C2 DE 19772724806 DE19772724806 DE 19772724806 DE 2724806 A DE2724806 A DE 2724806A DE 2724806 C2 DE2724806 C2 DE 2724806C2
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Alfred 8212 Uebersee Niedermaier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/047Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by friction locking means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stütze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Stützen der erwähnten Art, beispielsweise nach dem DE-GM 19 78 704, bekannt, bei denen insbesondere eine Rückenlehne durch Anheben in eine gewünschte Aufschwenkstellung gebracht werden kann. Bevorzugt sind entsprechende U-förmige Anhebegriffe an der Stütze angebracht (vergleiche DE-GM 21726). Durch die Klemmlasche wird ein freies Anheben der Stütze bis zu einem gewünschten Anstellwinkel nicht behindert, sondern es wird vielmehr nach beendeter Aufschwenkbewegung der anliegende Anstellwinkel selbsttätig fixiert Soll die Stütze wieder in die horizontale Grundstellung gebracht werden, so muß allerdings die Klemmlasche mittels des Auslösehebels entriegelt werden. Durch verschiedene verfeinerte Ausbildungsformen wird hierbei erreicht, daß trotz Betätigung des Aüslösehebeis der klemmlasche die Stütze nicht plötzlich in die Grundstellung herunterfällt, solarige sie (beispielsweise von einem Patienten) belastet wird, sondern die Klemmläsche gibt den Klemmbügel erst dann frei, Wenn die Stütze entlastet ist.
Die bekannten Stützen können indessen nicht von einem auf der Liegestatt befindlichen Patienten in eine Aufschwenkstellung betätigt werden, sondern nur von Pflegepersonal, welches sich neben der Liegestatt befindet, oder gegebenenfalls vom Patienten selbst, wenn dieser die Liegestatt verläßt Es besteht jedoch ein Bedürfnis, insbesondere für an eine Liegestatt gefesselte Patienten, die Rückenlehne auch ohne Hilfe von Pflegepersonal aus einer Grundstellung in eine Auf-Schwenkstellung mit gewünschtem Anstellwinkel zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Stütze, welche auch im belasteten Zustand von einem auf einer Liegestatt befindlichen Patienten aus einer Grundstellung in eine Aufschwenkstellung von gewünschtem Anstellwinkel gebracht werden kann. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch wiederholte Betätigung des Muffenschwenkhebels kann der Patient die Stütze aus einer meist horizontalen Grundstellung in eine Aufschwenkstellung von gewünschtem Anstellwinke! bringen, wobei der erforderliche Kraftaufwand pro Hub des Muffen-Schwenkhebels sehr gering ist, da das Aufschwenken der Stütze nur in verhältnismäßig geringen Winkelintervallen erfolgt. Unter Zugrundelegung der bekannten Einrast- und/oder Arretiereinrichtungen für den Klemmbügel, die eingangs bereits als Stand der Technik abgehandelt wurden, ist es auch möglich, die Stütze aus einer Aufschwenkstellung wieder in die Grundstellung zu bringen. Zu diesem Zweck braucht vom Patienten lediglich der Auslösehebel für die Klemmlasche betätigt und die Stütze einen Augenblick entlastet zu werden.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 werden sowohl ein raumsparender Aufbau als auch eine Aufschwenkbewegung der Stütze in kleinen Schritten bzw. Winkelintervallen ermöglicht.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 wird ein geringer Reibungswiderstand beim Abschwenken der Stütze in die Grundstellung en eicht, während gleichzeitig der »Tote Gang« bei der Betätigung des Muffenschwenkhebels weitgehend vermindert werden kann.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 wird erreicht, daß zum Aufschwenken der Stütze auch der Muffenschwenkhebel im Sinne einer Aufschwenkbewegung betätigt werden muß, so daß sich ohne besondere Anleitung ein sinnfälliger Bedienungsablauf ergibt.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 wird eine besonders günstige raumsparende und bequem griffnahe Unterbringung des Muffenschwenkhebels ermöglicht.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 6 wird ein günstiger und stabiler raumsparender Aufbau erzielt.
Die F-xfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Fs zeigt:
F ι g. I ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge mäßen Stut/e in Verbindung mit einer Krankenhaus Liegestatt, in Seitenansicht sowie in teilweise vertikal geschnittener Darstellung,
Figi2 eine Ansicht längs der Linie ll^ll von Fig. I in Teildarstellungi
Fig.3 einen Ausschnitt aus Fig. I in demgegenüber vergrößerter und schematisierter Darstellung zur Veranschaulichung der Wirkungsweise, der Stütze nach
F i g. 1 und 2.
Eine Liegestatt umfaßt gemäß Fig. I und 2 einen Liegestattrahmen mit zwei Längsholmen 1 sowie zwei Querholmen 2, von denen in der Zeichnung jeweils nur einer veranschaulicht ist. Der durch die Längsholme 1 und Querholme 2 gebildete Liegestattrahmen ruht auf einem üblichen Fahrgestellrahmen 3 mit Rollen 4. Eine als Rückenlehne 5 ausgebildete Stütze ist um eine parallel zu den Querholmen 2 verlaufende Schwenkachse 6 in einem gewünschten spitzen Winkel zur Horizontalen sturenlos einstellbar.
Von der Mitte der Rückenlehne 2 verläuft ein kreissegmentartig gebogener Klemmbügel 7 nach unten, welcher unmittelbar an der Rückenlehne 5 befestigt ist. Gemäß bekannten Anordnungen nach dem Stand der Technik kann der Klemmbügel 7 auch an die Rückenlehne 5 angelenkt sein, und zwar entweder unmittelbar oder über ein oder mehrere Zwischenglieder. Es können auch der Rückenlehne 5 mehrere parallel verlaufende Klemmbügel, beispielsweise ein Klemmbügel an jeder Seite, zugeordnet sein. Der Klemmbügel 7 verläuft mit seinem freien Ende durch eine Klemmlasche 8, vorzugsweise in Form einer Lochplatte, die entgegen der Richtung eines Pfeiles Pf 1 vorgespannt ist. Die Klemmlasche 8 ermöglicht im nicht ausgelösten Zustand lediglich eine Aufschwenkbewegung der Rückenlehne 5, im ausgelösten Zustand (nach Auslenkung in Richtung des Pfeiles Pf \ mittels eines nicht veranschaulichten Auslosehebels) jedoch auch eine Abschwenkbewegung. Der Betätigungsmechanismus für die Klemmlasche 8 ist. da ohnehin Stand der Λ echnik. der besseren Übersicht halber nicht dargestellt.
Auf einem Teil seiner Länge ist der Klemmbügel 7 von einem gekrümmten Rohrmuffenstück 9 umgeben, welches um eine parallel zur Krümmungsachse des Klemmbügels verlaufende exzentrische Kippachse mittels eines Muffenschwenkhebels 10 in verhältnismäßig kleinen Winkelintervallen durch Erfassen eines zugeordneten Griffendstückes 11 gemäß einem Pfeil PfI schwenkbar ist. Die exzentrische Kippachse des Rohrmuffensfickes 9 ist im vorliegenden Fall als Kurbelwelle 12 (vergleiche insbesondere Fig. 2) ausgebildet, an deren Kröpfung 13 die Rohrmuffe 9 angebracht ist. Der Muffenschwenkhebel 10 ist an einem der Längsholme 1 um einen Zapfen 14 schwenkbar gelagert und über einen bewegungsumkehrenden Zwisrhenhebel 15 nebst eini.m Verbindungsglied 16 an die Kurbelwelle 12 und damit an die Rohrmuffe 9 angelenkt, wobei die Auslenkung des Griffendstückes 11 nach oben durch einen gegen den Muffenschwenkhebel 10 i-irksamen Anschlag 17 an einem benachbarten Längsholm 1 begrenzt wird. Der Muffenschwrnkhebel 10 verläuft im vorliegenden Fall auf seiner gesamten Länge, allgemein aber zumindest mit seinem Griffendstück 11 innerhalb des Liegestattrahmens, und zwar neben dem benachbarten Längsholm 1 sowie oberhalb desselben (letzteres am besten aus Fig. 1 /u ersehen).
Wie sich am besten aus F ι g i ergibt, ist der Schwenkradius des Rohrmuffenstuckes 9 um die Kippachse b/w Kurbelwelle 12 kleiner .ils der Krümmungsradius des Klemmbügels 7. Andererseits ist das Rohrmüffehstück 9 mit etwa dem gleichen Krümmungsradius gekrümmt welchen auch der Klemmbügel 7 aufweist.
Wird nun bei der Darstellung von Fig.3, ausgehend von der ausgezogen veranschaulichten Grundstellung des Rohrmuffenslückes 12, dieses um die exzentrisch zn der Krümmungsachse des Klemmbügels 7 verlaufende Kippachse bzw. um die Kurbelwelle 12 geschwenkt, so erreicht das Rohrmuffenstück 9 die in F i g. 3 gestrichelt angedeutete Stellung, in welcher der obere Mündungsrand des Rohrmuffenstückes gegen die äußere Umfangsmantellinie des Klemmbügels 7 und der untere
in Mündungsrand gegen die innere Umfangsmantellinie des Klemmbügels 7 anliegen. Dies entspricht einer Auslenkung der Kurbelwelle 12 um einen Winkel VV. Wird nun die Kurbelwelle 12 über diesen Winkel VV hinausgehend noch weiter ausgelenkt, so entsteht
ii zwischen dem Klemmbügel 7 und dem Rohrmuffen stück 9 eine starre reibschlüssige Verbindung, welche zur Folge hat, daß eine Relativbewegung zwischen den Bauelementen 7 und 9 nicht mehr möglich ist. Infolgedessen wird dann der Klemmbügel 7 (und damit
.ή die Rückenlehne 5) mit dem Rohrmuffenstück 9 um ein kurzes Stück nach oben geschwenkt. Diese Bewegung des Rohrmuffenstückes 9 entspricht einer Auslenkbewegung des Muffenschwenkhebels 10 gemäß dem Pfeil Pf2 von Fig. 1. Wird nun der Muffenschwenkhebel 10
y, in seine Grundstellung gemäß Fig. 1 zurückgeführt (entgegen der Richtung des Pfeiles PfI), so gelangt das Rohrmuiienstück 9 wiederum in seine in F i g. 3 ausgezogen veranschaulichte Grundstellung, nicht je doch der Klemmbügel 7, welcher im Gegensatz hierzu
v, durch die Klemmlasche 8 in seiner Auslenkstellung fixiert bleibt. Führt man darauf mit dem Muffen schwenkhebel 10 eine erneute Hubbewegung gemäß dem Pfeil Pf 2 aus. so erfolgt eine erneute Auslenkung des Rohrmufienstückes 9 aus der in Fig. 3 ausgezogen
ι, veranschaulichten in die gestrichelte Stellung, wobei im Ergebnis der Klemmbügel 7 wiederum um ein geringes Stück nach oben angehoben wird. Durch eine Reihe aufeinanderfolgender Hubbewegungen des Muffenschwenkhebels 10 kann also die Rückenlehne 5 gemäß
in irgendeinem gewünschten Anstellwinkel aufgeschwenkt werden. Die Betätigung des Muffenschwenk hebeis Pf 2 kann von einem Patienten ohne Verlassen des ßettes und ohne Entlastung der Rückenlehne 5 durchgeführt werden.
ι, Soll die Rückenlehne 5 in ihre Grundstellung gebracht werden, so muß über den (nicht veranschaulichten) Auslösehebel die Klemmlasche 8 gemäß dem Pfeil Pf ί geschwenkt und — je nach dem Aufbau der Auslöseeinrichtung — gegebenenfalls auch die Rücken-
,,i lehne 5 einen Moment entlastet werden, indem der Patient kurzzeitig seinen Rücken von der Rückenlehne 5 abhebt. Danach kann sich die Rückenlehne 5 ungehindert nach unten bewegen, da das Rohrmuffer· stück 9 in seiner Grundstellung (ausgezogene Stellung
,, vo.i tig. 3) keinerlei Reibschluß gegenüber dem Klemmbügel 7 aufweist. Um ein plötzliches Niederfallen der Rückenlehne aus einer Aufschwenkstelliing in eine horizontale Grundstellung /u vermeiden, können der Rückenlehne 5 b/w. dem Klemmbügel 7 noch ein oder
Wi mehrere hydraulische oder pneumatische Stoßdämpfer zugeordnet sein, wie dies indessen bereits Stand der Technik ist. Aus der Grundstellung kann durch Betätigung des Muffehschwcnkhebels IG jederzeit auf die Rückenlehne 5 erneut eine Aufschwenkbewegung
i,i übertragen werden,
Hierzu. 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stufenlos einstellbare Stütze für die Rückenlehne oder Fußstütze einer Liegestatt, mit zumindest einem kreissegmentartig gebogenen Klemmbügel, welcher zumindest mittelbar an die Stütze angelenkt bzw. mit dieser verbunden ist und mit seinem freien Ende durch eine elastisch vorgespannte Klemmlasche verläuft, welche im nicht ausgelösten Zustand lediglich eine Aufschwenkbewegung, im ausgelösten Zustand jedoch auch eine Abschwenkbewegung der Stütze zuläßt, mit einem der Klemmlasche zugeordneten Auslösehebel, gekennzeichnet durch ein den Klemmbügel (7) auf einem Teil seiner Länge umgebendes Rohrmuffenstück (9), welches um eine parallel zur Krümmungsachse des Klemmbügels verlaufende exzentrische Kippachse (Kurbelwelle 12) mittels eines Muffenschwenkhebels (10) in verhältnismäßig kleinen Winkelintervallen schwenkbar ist.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Srhwenkradius des Rohrmuffenstückes um die Kippachse (Kurbeiweile 12) kleiner als der Krümmungsradius des Klemmbügels ist.
3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrmuffenstück (9) gekrümmt ist und im Krümmungsradius dem Klemmbügel (7) entspricht
4. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenschwenkhebel (10) an das Rohrmuffenstück über einen bewegungsumkehrenden Zwischenhebel (15) angelenkt ist.
5. Stütze nac.i einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß de.· Muffenschwenkhebel (10) mit einem Griff°ndstück (11) innerhalb eines Liegestattrahmens (Hoime ' 2), benachbart einem Längsholm (1) sowie etwas oberhalb desselben verläuft.
6. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Kippachse als Kurbelwelle (12) ausgebildet ist, an deren Kröpfung (13) das Rohrmuffenstück (9) angebracht ist.
DE19772724806 1977-06-02 1977-06-02 Stufenlos einstellbare Stütze an einer Liegestatt Expired DE2724806C2 (de)

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DE9300559U1 (de) * 1993-01-18 1993-09-02 Hartmann, Siegbert, 32584 Löhne Vorrichtung zum verstellbaren Abstützen eines beweglich gelagerten Sekundärteiles, wie z.B. dem Fuß- oder Kopfteil eines Bettrahmens

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