DE2332883C3 - Stützbock für seine Arbeitsbühne o.dgl. - Google Patents

Stützbock für seine Arbeitsbühne o.dgl.

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DE2332883C3 DE19732332883 DE2332883A DE2332883C3 DE 2332883 C3 DE2332883 C3 DE 2332883C3 DE 19732332883 DE19732332883 DE 19732332883 DE 2332883 A DE2332883 A DE 2332883A DE 2332883 C3 DE2332883 C3 DE 2332883C3
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Wolfgang 7958 Laupheim Baumann
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
    • E04G1/32Other free-standing supports, e.g. using trestles

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stützbock für eine Arbeitsbühne für Maurer, Tapezierer und Maler usw, der in der Höhe verstellbar ist und aus einem standfesten, zwei Säulen aufweisenden Untergestell und einem Oberteil besteht, das in den Säulen geführte Stützen aufweist, die über einen Querholm zur Aufnahme und Abstützung einer z. B. aus Bohlen
J5 gebildeten Plattform miteinander verbunden sind, wobei an den Säulen durch eine gemeinsame Welle verbundene, um eine zum Querholm parallele Achse verdrehbare Zahnräder gelagert sind, die mit ihren Zähnen in korrespondierende Durchbrechungen in den Stützen formschlüssig eingreife;, und auf diese Weise mit diesen in formschlüssiger treibender Verbindung stehen und denen ein ihre Drehung blockierender Fallriegel zugeordnet ist.
" Bei einem Stützbock dieser Art (CH-PS 22 663) ist der
Fallriegel als Schwenkfallriegel ausgebildet. Das Gelenk an diesem Schwenkfallriegel kann leicht verschmutzen, so daß die Funktionsfähigkeit nicht immer gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stützbock der oben beschriebenen Art zu schaffen, der eine größere Betriebssicherheit auch bei dem robusten Betrieb auf den Baustellen gewährleistet.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß der
Fallriegel zwischen das eine der Zahnräder und die zugehörige Säule so lose eingelegt ist, daß er in senkrechter Richtung im gewissen Ausmaß auf und ab beweglich ist, und der bei der Drehbewegung des zugehörigen Zahnrades das Hochfahren des Oberteils zuläßt, in der entgegengesetzten Richtung jedoch sperrt.
Durch die beschriebene Ausbildung wird der Vorteil erreicht, daß ohne Wartungsarbeiten ein Blockieren der Verriegelungseinrichtung stets verhindert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 12.
fi5 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. I einen Stützbock in einer Vorderansicht,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in einer Seitenan-
sieht,
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 1 in einer Draufsicht in einem Schnitt gemäß der Linie III-III der F i g. 1,
F i g. 4 einen Fallriegel in einer Vorderansicht und
Fig.5 den Fallriegel nach Fig.4 in einer Seitenan- -, sieht
Der in F i g. 1 gezeigte Stützbock besteht im wesentlichen aus einem Untergestell 1 und einem Oberteil 2. Das Untergestell 1 wiederum besteht jeweils aus zwei Spulen 3, 4, die hohl ausgebildet sind, z. B. in κι Form eines hohlen Vierkants, und aus Holmen 5 und Verstrebungen 6. Das Oberteil 2 ist aus zwei Stützen 7,8 und einem Querholm 9 gebildet, der die beiden Stützen 7, 8 miteinander verbindet und auf dem z. B. Bretter 10 liegen, welche die Arbeitsplauform oder Arbeitsbühne is bilden. Die Stützen 7, 8 sind in den Säulen 3, 4 in senkrechter Richtung gemäß den Pfeilen A auf und ab verschieblich geführt. Zum Erzeugen der senkrechten auf und abgehenden Bewegung des Oberteils sind an den Säulen Zahnräder 11,12 vorgesehen, die durch eine gemeinsame Welle 13 miteinander verbunden sind, die parallel zum Querholm 9 verläuft. Die Zahnräder 11,12 sind an den Säulen 3, 4 mittels an diesen vorgesehenen Auskragungen 14 drehbar gelagert, und greifen mit ihren Zähnen 15 — es handelt sich hier um gleichmäßig über den Umfang verteilte Vorsprünge, die radial nach außen gerichtet sind und kegelig nach außen zulaufen — in korrespondierende Durchbrechungen 16 an den Stützen 7,8 ein. Sie stehen mit diesen in Formschluß und treiben auf diese Weise die Stützen 7, 8 an. Wenn man 3η die Zahnräder 11,12 über die Kurbel 17 betätigt und sie in Richtung des Pfeiles B verdreht, werden die Stützen 7, 8 angehoben; wenn man hingegen die Zahnräder 11, 12 in Richtung des Pfeiles Cdreht, werden die Stützen 7,8 gesenkt. Die Kurbel 17 ist abnehmbar angebracht, damit ji sie zur Betätigung mehrerer Stützböcke verwendet werden kann. Aus Gründen, die weiter unten noch geschildert werden, ist das eine Ende der die Zahnräder 11, 12 tragenden Welle als Vierkant oder Sechskant ausgebildet, wie bei 18 dargestellt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kurbel nur auf die Endpartie 18 aufgesetzt werden kann, die dem Fallriegel 19 benachbart ist. Die Kurbel kann also nicht an einem beliebigen Ende der Welle angebracht werden.
Dem oben beschriebenen Stützbock ist ein Fallriegel 19 zugeordnet, mit dessen Hilfe die Drehbewegung der Zahnräder 11, 12 blockiert werden kann. Dieser weiter unten noch zu beschreibende Fallriegel 19 (vgl. F i g. 4 und 5) ist zwischen dem Zahnrad 12 und der zugehörigen Säule 4 so lose eingelegt (vgl. insbesondere F i g. 2), daß er in senkrechter Richtung gemäß den Pfeilen A auf und ab beweglich ist. Das Endstück 18 ist deshalb an dem diesem Fallriegel 19 zugeordneten Ende der Welle 13 vorgesehen, damit auf diese Weise ein und derselbe Bedienende sowohl die Kurbel betätigen als auch mit dem Fallriegel 19 hantieren kann. Der Fallriegel 19 dient dazu, die Drehbewegung des zugehörigen Zahnrades 12 in der dem Hochfahren des Oberteils 2 entsprechenden Richtung zuzulassen, sie in der entgegengesetzten Richtung jedoch zu verhindern und das Rad 12 zu sperren. Er ist hierbei so eingesetzt und eingelegt, daß er beim Verdrehen des zugehörigen Zahnrades 12 im Sinne des Hochfahrens des Oberteils 2 (Pfeil B) von jedem Zahn 15 des Zahnrades i2 unmittelbar nach dem Außereingriffkommen mit der Stütze 8 angehoben wird, um sodann wieder auf den Grund des Zahnrades 12 zurückzufallen. Beim Verdrehen des Zahnrades 12 in entgegengesetzter Richtung (Pfeil Caus F i g. 2) wird der Fallriegel 19 zwischen dem unmittelbar vor der Eingriffsstellung befindlichen Zahn 15 und der entsprechenden Säule 4 festgeklemmt.
Der Fallriegel 19 besitzt, wie insbesondere aus F i g. 4 und 5 hervorgeht, eine Verriegelungsstange 20, die am Umfang des Zahnrades 12 lose aufliegt und die etwa pralle! zur Achse des Zahnrades 12 verläuft. Außerdem besitzt der Failriegel 19 noch zwei senkrechte Führungsstäbe 21, 22, die paralK zueinander verlaufen und in Abstand zueinander angeordnet sind und die jeweils von außen her (vgl. F i g. 1) an den Seitenflächen des Zahnrades 12 anliegen oder unter Belassung eines geringfügigen Zwischenraumes parallel *u diesen Seitenflächen verlaufen. Die beiden Führungsstäbe 21,
22 werden, wie insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht, im Bereich ihrer oberen Enden durch die etwa rechtwinklig zu ihnen verlaufende Verriegelungsstange 20 miteinander verbunden, die mit ihnen z. B. verschweißt sein kann. Auf diese Weise besitzt der Fallriegel eine Ausnehmung
23 in Gestalt eines Rechtecks, dessen längere Kante etwa parallel zu den Achsen der Stützen 7,8 und Säulen 3, 4 verläuft und deren Länge größer als der Durchmesser des Zahnrades 12 ist, wie z. B. aus F i g. 1 hervorgeht.
Um die Verriegelung zu lösen, ist der Fallriegel 19 aus seiner Verriegelungsstellung von Hand anhebbar, wobei er dann das zugehörige Zahnrad zur Ausführung der Drehbewegung im Sinne des Absenkens des Oberteils freigibt. Zu diesem Zweck besitzt der Fallriegel 19 einen Griffansatz 24, der nach vorn, d. h. von der Säule 4 weg, vorsteht. Dieser Griffansatz 24 verbindet gleichzeitig die beiden Führungsstäbe 21, 22 im Bereich ihrer unteren Enden miteinander, indem er aus einem Blechstück besteht, dessen den Führungsstäben 21, 22 zugewandte Endpartie 25 etwa rechtwinklig nach unten abgebogen ist (vgl. F i g. 5) und mit den unteren Endpartien der Stäbe 21, 22 zweckmäßigerweise durch Verschweißen verbunden ist. Diese Endpartie 25 verläuft rechtwinklig zu den Führungsstäben 21,22.
Der Fallriegei 19 kann auch bei einem nichtgezeigten Ausführungsbeispiel durch zusätzliche Führungsmittel, 7 B Federn an der zugehörigen Säule 4 des Untergestells 1 gehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Stützbock für eine Arbeitsbühne für Maurer, Tapezierer und Maler usw., der in der Höhe verstellbar ist und aus einem standfesten, zwei Säulen aufweisenden Untergestell und einem Oberteil besteht, das in den Säulen geführte Stützen aufweist, die über einen Querholm zur Aufnahme und Abstützung einer z. B. aus Bohlen gebildeten Plattform miteinander verbunden sind, wobei an den Säulen durch eine gemeinsame Welle verbundene, um eine zum Querholm parallele Achse verdrehbare Zahnräder gelagert sind, die mit ihren Zähnen in korrespondierende Durchbrechungen in den Stützen formschlüssig eingreifen und auf diese Weise mit diesen in formschlüssiger treibender Verbindung stehen und denen ein ihre Drehung blockierender Fallriegel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallriegel (19) zwischen das eine der Zahnräder (12) und die zugehörige Säule (4) so lose eingelegt ist, daß er in senkrechter Richtung im gewissen Ausmaß auf und ab beweglich ist, und der bei der Drehbewegung des zugehörigen Zahnrades (12) das Hochfahren des Oberteils (2) zuläßt, in der entgegengesetzten Richtung jedoch sperrt.
2. Stützbock nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Fallriegel (19) beim Verdrehen des zugehörigen Zahnrades (12) im Sinne des Hochfahrens des Oberteils (2) von jedem Zahn (15) des Zahnrades (12) stufenweise angehoben wird, um sodann v-sder auf den Grund des Zahnrades (12) zurückzufallen, daß beim Verdrehen des Zahnrades (12) jedoch in entgegengesetzter Richtung zwischen dem unmittelbar vor der Eingriffsstellung befindlichen Zahn (15) und der entsprechenden Säule (4) festgeklemmt wird.
3. Stützbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallriegel (19) eine etwa parallel zur Achse des zugehörigen Zahnrades (12) verlaufende Verriegelungsstange (20) besitzt, die am Grund des Zahnrades (12) lose aufliegt.
4. Stützblock nach einem der Ansprüche 1 b>s 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Fallriegel (19) eine Ausnehmung (23) in Gestalt eines Rechtecks besitzt, dessen längere Kante etwa parallel zu den Achsen der Stütze (8) und Säule (4) verläuft.
5. Stützbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ausnehmung (23) größer als der Durchmesser des zugeordneten Zahnrades (12) ist.
6. Stützbock nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (23) des Fallriegels (19) seitlich durch Führungsstäbe (21, 22) begrenzt ist, die jeweils von außen her an den Seitenflächen des zugehörigen Zahnrades (12) anliegen oder unter Belassung eines geringfügigen Zwischenraumes parallel zu diesen Seitenflächen verlaufen.
7. Stützbock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstäbe (21, 22) im Bereich ihrer oberen Enden mit einer Verriegelungsstange (20) durch Verschweißen verbunden sind.
8. Stützbock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallriegel (19) einen nach vorn. d. h. von der Säule (4) weg, vorstehenden Griffansatz (24) besitzt, mit dessen Hilfe er angehoben werden kann.
9. Stützbock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffansatz (24) gleichzeitig die beiden Führungsstäbe (21, 22) im Bereich ihrer unteren Enden miteinander verbindet
10. Stützbock nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffansatz (24) aus einem Blechstück besteht, dessen den Führungsstäben (21, 22) zugewandte Endpartie (25) etwa rechtwinklig nach unten abgebogen ist und die Endpartie (25) etwa rechtwinklig zu den beiden Führungsstäben verlaufend, diese z. B. durch Verschweißen miteinander verbindet.
11. Stützbock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallriegel (19) durch zusätzliche Führungsmittel, ζ. B. Federn an der zugehörigen Säule (4) des Untergestells (1) gehalten ist.
12. Stützbock nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Fallriegel (19) benachbarte Ende der die Zahnräder (12) tragenden Welle (13) als Sechskant oder Vierkant ausgebildet ist, auf dem die Kurbel zur Betätigung der Zahnräder (12) abnehmbar sitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3427339A1 (de) * 1984-07-25 1986-01-30 Wolfgang 7958 Laupheim Baumann Hoehenverstellbares stuetzgeraet fuer das bauwesen, insbesondere ein stuetzbock fuer eine arbeitsbuehne oder eine stuetze fuer eine deckenschalung

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CH22663A (de) * 1901-08-12 1902-03-31 Alois Burri Einstellbarer Tragbock
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