DE4219572C2 - Fahrwerk für eine Gleitschwelleneinrichtung - Google Patents

Fahrwerk für eine Gleitschwelleneinrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/006Lane control by movable lane separating barriers, e.g. shiftable barriers, retractable kerbs ; Apparatus or barriers specially adapted therefor, e.g. wheeled barriers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrwerk entsprechend dem Anspruch 1.
Aus dem DE-GBM 89 15 625 ist ein Fahrwerk bekannt, bei dem an die Seitenwände der Fahrwegseitenbegrenzung verbindende Querplatten paarweise Hubvorrichtungen befestigt sind, deren Hubstangen an ihren freien Enden Bodenrollen tragen. Diese ortsfesten Hubvorrichtungen weisen an den Enden der Hubstan­ gen um lotrechte Achsen verdrehbare Bodenrollen auf; eine Koordinierung der Bewegung dieser Bodenrollen ist nicht vor­ gesehen.
Es ist auch ein Fahrwerk durch die Praxis bekannt, bei dem ein mittiger Hubzylinder und beidseitig von diesem Füh­ rungshülsen für die Auf- und Abbewegung vorgesehen sind. Die Bodenplatte trägt an ihren vier Ecken über lotrecht verlau­ fende Verschwenkachsen um horizontale Achsen verdrehbare Bo­ denwalzen. Auch in diesem Fall ist eine Koordinierung der Walzen bei einer Verschiebung der Gleitschwelleneinrichtung quer zu deren Längsrichtung nicht vorgesehen.
Aus der US 5 007 763 ist eine weitere verfahrbare Gleit­ schwelleneinrichtung bekannt, bei der jedoch das Fahrwerk nicht innerhalb der Seitenwände der Gleitschwelle befestigt ist, sondern ein Gehäuse mit Fahrwerk in der Betongleit­ schwelle einbetoniert ist.
Auch aus der US 4 666 332 ist eine verfahrbare Gleitschwel­ leneinrichtung bekannt. Bei dieser Gleitschwelleneinrichtung ist das Fahrwerk ebenfalls nicht innerhalb der Seitenwände der Gleitschwelle befestigt, sondern innerhalb eines Gehäu­ ses welches jeweils stirnseitig an der Betongleitschwelle befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrwerk für eine fahrbare Gleitschwelleneinrichtung mit guter Gewichts­ verteilung bei besonders kompakter und einfacher Bauweise und einer koordinierten Bewegung der Räder, Walzen oder Bo­ denrollen zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Das Fahrwerk nach der Erfindung ist bei allen Arten ver­ schiebbarer oder versetzbarer Gleitschwelleneinrichtungen verwendbar, also beispielsweise bei solchen, die lediglich als Verkehrsflächenbegrenzung vorgesehen sind oder auch sol­ chen, die z. B. auf Autobahnen zur Kennzeichnung und zur Trennung von Fahrbahnen bei einem Baustellenbetrieb dienen.
Durch die Ausbildung der Längsachse des Hubzylinders als Drehachse für das gesamte Fahrwerk und die feste, in sich nicht verschwenkbare Lagerung der Räder, Walzen oder Boden­ rollen ist nicht nur eine besonders gedrängte Bauweise ge­ schaffen, sondern es treten auch bei einer Verschiebung oder Versetzung der Gleitschwelleneinrichtung z. B. senkrecht oder winklig zu deren Längsachse keine Koordinationsprobleme bei den Rollen, Walzen oder Bodenrollen auf.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Tragvorrichtung durch eine die Seitenwände unterhalb der oberen Wand der Gleitschwelleneinrichtung verbindende Tra­ verse gebildet. Damit liegt auch die Verbindung der Räder mit der Gleitschwelleneinrichtung vor.
Die Traverse besteht zweckmäßigerweise aus einer waagerecht verlaufenden Platte, deren Seitenränder entsprechend der Neigung der Seitenwände der Gleitschwelleneinrichtung abge­ kröpft sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Fahrwerk zur Befestigung an den Nahtstellen von zwei Fertigteilen vorgesehen ist, können die Befestigungslöcher der Traverse denjenigen der Verbindungslaschen der Fertig­ teile entsprechen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die hydraulischen Verbindungseinleitungen der Hubvorrichtung oberhalb der Traverse mit letzterer verbunden.
Es ist auch möglich, daß die äußere Führungshülse in Dreh­ richtung arretierbar ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Räder in der jeweils beabsichtigten Verstellrichtung des Fertigteils festgehalten werden; gewöhnlich befinden sich die Arretierstellungen in einem Winkel von 90° zueinan­ der, so daß eine Arretierung in Längsrichtung des Fertig­ teils und senkrecht dazu möglich ist.
Hierfür kann nach einer bevorzugten Ausführungsform die äu­ ßere Führungshülse mindestens zwei lotrechte Schlitze aufweisen, welche durch einen Teilringschlitz verbunden sind und wobei die Schlitze einen an der inneren Führungshülse befestigten Stift, eine Schraube o. dgl. aufnehmen.
Das Fahrwerk kann bei allen Arten von Gleitschwelleneinrich­ tungen, die zumindest teilweise unten offen sind, Verwendung finden. Eine besonders zweckmäßige Verwendungsmöglichkeit besteht bei Gleitschwelleneinrichtungen, die im Baustellenbe­ trieb von Autobahnen Verwendung finden und daher gegebenen­ falls öfters versetzt werden müssen.
Die Gleitschwelleneinrichtung kann einteilig ausgebildet sein und geradlinig verlaufende Randabschnitte aufweisen. Als Material kommt in erster Linie Stahl in Frage; selbst­ verständlich kann die Gleitschwelleneinrichtung auch aus Kunststoff oder Holz bestehen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Sie wird nachfolgend näher be­ schrieben.
Ein z. B. 2-4 m langes Fertigteil 1 besteht aus einer mehr­ fach abgekröpften bzw. gebogenen einteiligen Stahlplatte, deren einzelne Seitenwände jeweils winklig zur Verkehrsober­ fläche verlaufen. Während der Randabschnitt 2 vertikal bzw. lotrecht verläuft, weisen die beiden Seitenwände 3 und 4 eine Winkelstellung auf, verlaufen jedoch in sich geradli­ nig. Die Seitenwand 4 geht schließlich in die obere Wand 5 über, wobei die Gleitschwelle spiegelbildgleich als sogen. Doppelschwelle ausgebildet ist. Die Gleitschwelle kann über Pfosten Stahlholme tragen und auch einen anderen Querschnitt aufweisen. Bei der beschriebenen Ausführungsform hat die Gleitschwelle etwa eine Höhe von 50 cm, wobei die einzelnen Fertigteile durch Verbindungslaschen 6 miteinander verbunden sind. Diese Verbindungslaschen erstrecken sich über den ge­ samten Seitenwandbereich und mit ihrem oberen freien Rand bis unter die Wand 5. Diese Verbindungslaschen 6 werden durch Schraubbolzen 8 mit den jeweiligen Fertigteilen ver­ bunden, so daß nach Zusammensetzen der Fertigteile eine in sich biegesteife Gleitschwelleneinrichtung entsteht.
Um die auf die Verkehrsfläche mit ihren freien Rändern 9 bzw. 10 aufsetzbare Gleitschwelle relativ einfach und ohne weiteren zusätzlichen technischen Aufwand versetzen, verschieben oder bewegen zu können, können wie bei der dar­ gestellten Ausführungsform ersichtlich, Fahrwerke 11 einge­ setzt werden.
Diese Fahrwerke 11 werden bei der dargestellten Ausführungs­ form an die Nahtstelle zwischen zwei Fertigteilen, wo - wie beschrieben - die Verbindungslaschen Verwendung finden, eingesetzt.
Die Fahrwerke 11 müssen nicht an jeder Nahtstelle angebracht werden, sondern können beispielsweise in einem Abstand von 8-12 m an anderen geeigneten Stellen angeordnet sein.
Das Fahrwerk 11 weist eine Traverse in Form einer Tragplatte auf, deren um etwa 100-110° abgekröpfte Seitenwände 13 über Schraubbolzen innen im Bereich der Verbindungslasche 6 mit den Seitenwänden verbunden werden.
Eine weitere Verbindung zwischen dem Fahrwerk und den Sei­ tenwänden der Fertigteile besteht nicht.
Die Traverse 12 ist an einer Seite mit einer Führungshülse 14 verbunden und weist an ihrer Oberseite eine hutartige Abdeckung 15 auf, an deren Innenseite die Hubstange einer Hubvorrichtung befestigt ist; abgesehen davon weist die Ab­ deckung 15 Anschlüsse 16 für die Verbindungsleitungen mit der hydraulischen Versorgung auf. Eine weitere Führungshülse 15′ ist auf der Führungshülse 14 aufgesetzt, wobei beide Hülsen teleskopartig ineinander verschiebbar sind. Innerhalb der beiden Führungshülsen 14 und 15′, ist eine Hubeinrich­ tung vorgesehen, mit welcher die Gleitschwelleneinrichtung von der Auflage auf der Verkehrsfläche abgehoben werden kann.
Die untere oder äußere Führungshülse 15′ weist bei der dar­ gestellten Ausführungsform paarweise angeordnete Blechplat­ ten 20 und 21 auf, die symmetrisch von der Führungshülse 15′ abstehen und jeweils eine Achse 22 und 23 tragen, auf wel­ cher Räder 24 und 25 frei drehbar sind.
Von den beiden parallelen Tragblechen oder -platten 20, 21, stehen senkrecht jeweils zwei parallele Rahmenteile 26 und 27 sowie 28 und (nicht sichtbar) 29 ab. Diese lotrechten Rahmenteile sind jeweils durch zwei senkrecht zu letzteren verlaufende Rahmenteile 30 und 31 bzw. 32 und (nicht sicht­ bar) 33 verbunden. Zwischen diesen parallel verlaufenden Rahmenteilen, die wieder parallel zu den Plattenteilen 20 und 21 verlaufen, sind zwei weitere freilaufende Räder 34 und 35 angeordnet.
Die äußere Führungshülse 15′ weist einen U-förmigen Schlitz 40 auf, dessen Schenkel 41 und Steg 42 zur Führung einer Schraube 43 dienen, welche an der inneren Hülse 14 befestigt ist.
Beim Verdrehen des Fahrwerks wird die Schraube oder ein ent­ sprechender Stift 43 im Schlitz 42 geführt. Wenn die Schraube oder der Stift 43 jeweils die Ecke zwischen dem Steg und den Schenkein erreicht hat, kann die innere Füh­ rungshülse 14 und somit die Gleitschwelle abgesenkt und in diese Stellung arretiert werden. Das Blechstück 44 zwischen den Schenkeln 41 ist am unteren Rand der Führungshülse gehal­ ten.
Durch die U-förmige Ausbildung des Führungsschlitzes 40 kann somit das Fahrwerk einerseits in Längsrichtung der Gleit­ schwelle und andererseits senkrecht dazu arretiert werden.
Ein Bügel 45 dient einer besseren Verbindung zwischen der unteren Führungshülse 15′ und dem Blechstück 44.
Durch das Verlegen dieses Bügels 45 in Richtung auf einen der Schenkel 41 ist es möglich, einen weiteren Schenkel par­ allel zu den Schenkeln 41 vorzusehen und somit auch eine dritte Arretierstellung für das Fahrwerk 11.
Während die Anhebung der Gleitschwelle über die Hubvorrich­ tung erfolgt und auch eine Drehung um die Längsachse der Hubvorrichtung erfolgen kann, laufen alle vier Räder paral­ lel zueinander. Durch diese parallele Anordnung aller Räder bzw. Walzen können bei einer Verschiebung der Gleitschwelle schräg zu dessen Längsrichtung keine Probleme in bezug auf die etwaige Verdrehung von Einzelrädern auftreten. Dennoch gewährleistet die kompakte Bauweise eine stabile und wackel­ freie Abstützung sowie eine einfache Verschiebemöglichkeit auch winklig zu der Längsachse der Gleitschwelle.

Claims (8)

1. Fahrwerk für eine aus Fertigteilen zusammengesetzte, verschiebbare Gleitschwelleneinrichtung mit einer in­ nerhalb von deren Seitenwänden (3, 4) und unterhalb von deren oberer Wand (5) zu befestigenden Tragvorrichtung und mit einer von der Tragvorrichtung gehaltenen Hub­ vorrichtung zum Anheben der Gleitschwelleneinrichtung, wobei die Hubvorrichtung zwei teleskopierende Führungs­ hülsen (14, 15′) aufweist und mit der unteren Führungs­ hülse (15′) ein Rahmen fest verbunden ist, der vier fe­ ste, in sich nicht verschwenkbare, waagrechte Achsen (22, 23) mit jeweils einem Rad (24, 25, 34, 35), einer Walze oder einer Bodenrolle trägt, wobei in Bewegungs­ richtung des Fahrwerks (11) gesehen ein Rad (24 bzw. 25) vor und ein Rad (25 bzw. 24) hinter der unteren Führungshülse (15′) und zwei Räder (34, 35) beidseits neben der unteren Führungshülse (15′) angeordnet sind und wobei die Längsachse der Hubvorrichtung als Dreh­ achse für den Rahmen mit den vier Rädern (24, 25, 34, 35), Walzen oder Bodenrollen ausgebildet ist.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, bei welchem die Tragvorrich­ tung durch eine die Seitenwände (4) unterhalb der obe­ ren Wand (5) der Gleitschwelleneinrichtung verbindende Traverse (12) gebildet ist.
3. Fahrwerk nach Anspruch 2, bei welchem die Traverse (12) aus einer waagerecht verlaufenden Platte besteht, deren Seitenränder (13) entsprechend der Neigung der Seitenwände (4) der Gleitschwelleneinrichtung abge­ kröpft sind.
4. Fahrwerk nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem Befesti­ gungslöcher der Traverse (12) denjenigen von Verbin­ dungslaschen (6) der Fertigteile entsprechen.
5. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem hydraulische Verbindungsleitungen der Hubvorrichtung oberhalb der Traverse (12) mit letzterer verbunden sind.
6. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die untere und äußere Führungshülse (15′) in Drehrich­ tung arretierbar ist.
7. Fahrwerk nach Anspruch 6, bei welchem die untere Füh­ rungshülse (15′) mindestens zwei lotrechte Schlitze aufweist, welche durch einen Teilringschlitz verbunden sind und daß die Schlitze einen an der oberen und inne­ ren Führungshülse (14) befestigten Stift (43) oder eine Schraube aufnehmen.
8. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der Rahmen paarweise angeordnete Platten (20, 21) auf­ weist, die symmetrisch von der unteren Führungshülse (15′) abstehen und jeweils eine der Achsen (22, 23) tra­ gen.
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