DE19707683C2 - Straßenfertiger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Straßenfertiger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Straßenfertiger verfügen üblicherweise über ein Fahrwerk mit einem Antrieb, das in
Fertigungsrichtung gesehen an der Vorderseite einen Vorratsbehälter aufweist und an der
Rückseite mit einer Einbaubohle versehen ist. Der Vorratsbehälter dient zur Aufnahme des
zur Herstellung der Straßendecke dienenden Materials. Vom Vorratsbehälter wird das
Material von einem Zuführförderer zu einem in Fertigungsrichtung gesehen vor der
Einbaubohle angeordnetes Verteilorgan transportiert. Beim Verteilorgan handelt es sich in
der Regel um eine Verteilerschnecke. Die Verteilerschnecke dient dazu, das vom
Zuführförderer aus dem Vorratsbehälter entnommene Material quer zur Fertigungsrichtung
zu verteilen, damit über die gesamte Breite der Einbaubohle ausreichendes Material zur
Verfügung steht.
Üblicherweise ist die Arbeitsbreite von Straßenfertigern veränderbar. Die Arbeitsbreite kann
variieren von der einfachen Breite des Fahrwerks bis zur mehrfachen Breite desselben. Dazu
ist die Breite der Einbaubohle durch gegenüberliegenden Seiten derselben zugeordnete
Verschiebebohlen veränderlich. Ebenso muss die Verteilerschnecke in der Breite veränder
lich sein, damit bei ausgefahrener Einbaubohle das Material auch vor die Verschiebebohlen
gelangt.
Es ist aus der DE 24 17 692 C2 bekannt, die Verteilerschnecke in der Breite zu verändern,
indem die Verteilerschnecke aus einer entsprechenden Anzahl zusammengesetzter
Verteilerschneckenabschnitte gebildet wird. Die so aufgebaute Verteilerschnecke muss an
einer Traganordnung gelagert sein, die zur Anpassung an die Verteilerschnecke, nämlich die
jeweils verwendete Anzahl von Verteilerschneckenabschnitten, ebenfalls in der Breite ver
änderlich sein muss. Dazu weist der bekannte Straßenfertiger eine Traganordnung auf, die
über ein mit dem Fahrwerk des Straßenfertigers verbundenes Tragrohr und beiden
gegenüberliegenden Enden des Tragrohrs zugeordnete Teleskoprohre verfügt. Diese
können nur jeweils eine begrenzte Länge aufweisen, die die Länge des sich über die Breite
des Fahrwerks erstreckenden Basisrohrs nicht übersteigt. Dadurch ist die Verteilerschnecke
des bekannten Straßenfertigers nur begrenzt verbreiterbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Straßenfertiger zu schaffen, dessen
Verteilerschnecke mit Traganordnung sich besonders vorteilhaft auf ein Mehrfaches der Breite des
Straßenfertigers verbreitern lässt.
Ein zur Lösung dieser Aufgabe dienender Straßenfertiger weist die Merkmale des Anspruchs
1 auf. Dadurch, dass das Tragrohr geteilt ist in etwa gleichlange Basisrohre, entsteht ein
Tragrohr mit mehreren Hälften, die sich jeweils über die Breite des Fahrwerks des
Straßenfertigers erstrecken. Die beiden Basisrohre sind in Bezug auf die Fertigungsrichtung
hintereinander liegend mit gegenseitiger Überlappung angeordnet. Durch die Zuordnung
mindestens eines Teleskoprohrs zu jedem Basisrohr lassen sich die Teleskoprohre auf
unterschiedliche Basisrohre verteilen. Das hat zur Folge, dass die Teleskoprohre jeweils nur
einer Seite jedes Basisteils zugeordnet werden müssen. Aufgrund dessen können auch die
Teleskopteile jeweils eine Länge aufweisen, die der Länge jedes sich etwa über die gesamte
Breite des Fahrwerks des Straßenfertigers erstreckenden Basisrohrs entspricht. Es kann
dadurch ein Straßenfertiger mit einer verhältnismäßig großen Arbeitsbreite gebildet werden.
Die Längsmittelachsen der beiden Basisrohre verlaufen vorzugsweise parallel zueinander in
einer gemeinsamen etwa horizontalen bzw. leicht zur Horizontalen geneigten Ebene.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind den Basisrohren und den Teleskoprohren
Lagerarme zugeordnet, die an ihren freien Enden Lagerstellen für die Verteilerschnecke,
insbesondere Verteilerschneckenabschnitte, aufweisen. Die Lagerarme an einem Basisrohr
und den demselben zugeordneten Teleskoprohr verlaufen in eine Richtung, die von der
Richtung der Lagerarme am anderen Basisrohr und dem dazugehörigen Teleskoprohr derart
abweicht, dass die Lagerstellen aller Basisrohre und Teleskoprohre auf einer gemeinsamen
Linie liegen. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine Längsmittelachse der Verteiler
schnecke, insbesondere aller auf dieser Längsmittelachse hintereinander liegenden
Verteilerschneckenabschnitte. Durch diese Art der Anordnung der Lagerarme an den unter
schiedlichen Basisrohren und Teleskoprohren wird erreicht, dass trotz der auf unter
schiedlichen, parallelen Längsmitelachsen liegenden Basisrohre und denselben zuge
ordneten Teleskoprohren die Verteilerschneckenabschnitte auf einer gemeinsamen Achse
hintereinander liegend angeordnet werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Basisrohre und
Teleskoprohre aus Profilrohren zueinander korrespondierender Querschnitte gebildet.
Dadurch ist es möglich, in den Basisrohren jeweils ein Teleskoprohr unverdrehbar, aber
verschieblich zu lagern und darüber hinaus in dem dem jeweiligen Basisrohr zugeordneten
Teleskoprohr ein oder gegebenenfalls auch mehrere kleinere Querschnitte aufweisende
Teleskoprohre ebenfalls unverdrehbar und verschieblich zu lagern.
Es ist weiterhin vorgesehen, den Basisrohren und (soweit notwendig) einigen Teleskop
rohren Arretierungsorgane zuzuordnen. Diese dienen dazu, die Teleskoprohre in ihrer ein-
oder ausgeschobenen Position zu den Basisrohren zu arretieren. Ebenso können durch
entsprechende Arretierungsorgane korrespondierende Teleskoprohre in der ineinander
geschobenen oder ausgezogenen Position arretiert werden.
Vorzugsweise verfügen die Basisrohre und bestimmte Teleskoprohre über insbesondere
Rollen aufweisende Führungsmittel. Auf den Führungsmitteln gleiten oder rollen die aus den
Basisrohren und den (inneren) Teleskoprohren herauszuziehenden oder einzuschiebenden
Teleskoprohre ab, wodurch sich der Teleskopiervorgang mit relativ geringem Kraftaufwand
auch von Hand durchführen lässt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Basisrohre und Teleskoprohre mit einem am
Fahrwerk des Straßenfertigers befestigten Traggerüst verbunden. Vorzugsweise sind die
Basisrohre und die Teleskoprohre mit der Verteilerschnecke hängend unter dem Traggerüst
angeordnet und das Traggerüst in der Länge stufenweise veränderlich, wodurch das
Traggerüst bei einer Veränderung der Arbeitsbreite des Straßenfertigers an die ent
sprechende Länge der Verteilerschnecke anpassbar ist. Das zusätzliche Traggerüst
stabilisiert die Aufhängung der Verteilerschnecke am Fahrwerk des Straßenfertigers, was
vorteilhaft und erforderlich ist, wenn die Arbeitsbreite des Straßenfertigers um ein Vielfaches
der Breite des Fahrwerks vergrößert worden ist. Beispielsweise ist es so möglich, die
Arbeitsbreite eines Straßenfertigers mit einem etwas über 3 m breiten Fahrwerk auf die
vierfache Breite, nämlich etwa 12,5 m, zu verbreitern, und zwar unter Gewährleistung einer
ausreichend stabilen Lagerung der zusammengesetzten Schneckenabschnitte der Verteiler
schnecke.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Straßenfertigers wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Straßenfertigers,
Fig. 2 eine Rückansicht einer verbreiterten Verteilerschnecke des Straßenfertigers
mit einem Tragrohr,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Tragrohr der Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößert dargestellte Draufsicht auf Basisrohre und Teleskoprohre des
Tragrohrs,
Fig. 5 eine vergrößert dargestellte Rückansicht auf ein Ende eines Basisrohrs mit
eingeschobenen Teleskoprohren, und
Fig. 6 eine vergrößert dargestellte Ansicht VI einer Arretiereinrichtung gemäß der
Fig. 5.
Der in den Figuren gezeigte Straßenfertiger dient zur Herstellung von Deckenbelägen von
Verkehrsflächen, insbesondere Straßen. Der Straßenfertiger ist selbstfahrend und verfügt zu
diesem Zweck über ein mit einem eigenen Antrieb versehenes Fahrwerk 10. Das Fahrwerk
10 des in der Figur gezeigten Straßenfertigers verfügt über Raupenketten. Es kann aber
auch Räder aufweisen. Im Betrieb wird der Straßenfertiger in der
durch einen Pfeil angedeuteten Fertigungsrichtung 11 an
getrieben.
Der Straßenfertiger weist in Fertigungsrichtung 11 gesehen vorn
auf einem Chassis des Fahrwerks 10 einen Vorratsbehälter 12 zur
Aufnahme des zur Herstellung des Deckenbelags dienenden
Materials auf. In Fertigungsrichtung 11 hinter dem Fahrwerk 10
ist ein Verteilorgan angeordnet, bei dem es sich hier um eine
quer zur Fertigungsrichtung 11 verlaufende Verteilerschnecke 13
handelt. Die Verteilerschnecke 13 ist über eine Traganordnung
14 mit dem Fahrwerk 10 verbunden. Wiederum in Fertigungs
richtung 11 gesehen ist hinter der Verteilerschnecke 13 eine
Einbaubohle 15 angeordnet, die über Auslegerarme 16 heb- und
senkbar mit dem Fahrwerk 10 verbunden ist. Vom Vorratsbehälter
12 ist das darin befindliche Material über einen nicht
gezeigten Zuführförderer vom vorderen Bereich des Straßen
fertigers zur Rückseite des Fahrwerks 10 transportierbar. Der
Zuführförderer erstreckt sich nur über einen mittleren Teil des
Fahrwerks 10. Demzufolge gelangt das Material vom
Zuführförderer zu einem mittleren Bereich der Verteilerschnecke
13, die ausgehend von ihrer Mitte gegensinnig gewendelt ist, so
daß sie das Material quer zur Fertigungsrichtung 11 zu entgegen
gesetzten Seiten transportiert, wodurch das Material über die
gesamte Arbeitsbreite gleichmäßig verteilt wird und überall vor
die Einbaubohle 15 gelangt.
Zur Vergrößerung der Arbeitsbreite des Straßenfertigers weist
die Einbaubohle 15 auf beiden Seiten ausfahrbare Verschiebe
bohlen auf. Damit auch die auf beiden Seiten ausgefahrenen
Verschiebebohlen mit ausreichendem Material versehen werden,
muß auch die Verteilerschnecke 13 sich in der Breite vergrößern
lassen, so daß sie eine Länge quer zur Fertigungsrichtung 11
aufweist, die der vergrößerten Arbeitsbreite entspricht,
nämlich mit der größten maximalen Arbeitsbreite übereinstimmt.
Die Verteilerschnecke 13 ist stufenweise an die Arbeitsbreite
des Straßenfertigers anpaßbar, nämlich in der Länge
entsprechend veränderlich, indem sie aus zusammengesetzten
Schneckenabschnitten gebildet wird. Diese Schneckenabschnitte
sind stirnseitig voreinandergesetzt und miteinander verbunden,
so daß ihre Längsmittelachsen auf einer gemeinsamen Linie, und
zwar einer Schneckendrehachse 17 liegen. Die in den Figuren
gezeigte Verteilerschnecke 13 ist weit über die Breite des
Fahrwerks 10 hinaus verbreitert. Zu diesem Zweck ist die
Verteilerschnecke 13 im gezeigten Ausführungsbeispiel aus
sieben Schneckenabschnitten zusammengesetzt, nämlich einem
mittigen Hauptschneckenabschnitt 18, der sich nahezu über die
Breite des Fahrwerks 10 erstreckt, zwei Zwischen
schneckenabschnitte 19 auf jeder Seite des Hauptschnecken
abschnitts 18 und jeweils einem äußeren Schneckenantriebs
abschnitt 20 auf jeder Außenseite der Verteilerschnecke 13.
Durch mehr als zwei Zwischenschneckenabschnitte 19 auf jeder
Seite des Hauptschneckenabschnitts 18 ist es möglich, die
Verteilerschnecke 13 auf eine noch größere Arbeitsbreite zu
bringen. Durch eine geringere Anzahl von Zwischen
schneckenabschnitten 19 oder gar keine Zwischenschnecken
abschnitte 19 läßt sich die Breite der Verteilerschnecke 13
verringern. Der Hauptschneckenabschnitt 18 verfügt über zwei
entgegengesetzte Schneckenwendelungen, die ausgehend von einer
Längsmittelachse 21 des Straßenfertigers bei angetriebener
Verteilerschnecke 13 nach außen wirksam sind. Die
Zwischenschneckenabschnitte 19 verfügen über eine Wendelung,
die derjenigen an der Seite des Hauptschneckenabschnitts 18
entspricht. Gleiches gilt für den jeweiligen Schnecken
antriebsabschnitt 20. Auf diese Weise wird das vom Zwischen
förderer zur Verteilerschnecke 13 transportierte Material in
gegensinnigen Richtungen von der Längsmittelachse 21 des
Straßenfertigers nach außen zum jeweiligen Schnecken
antriebsabschnitt 20 transportiert. Die einzelnen Schnecken
abschnitte sind an ihren zueinandergerichteten Stirnseiten
lösbar und unverdrehbar miteinander verbunden, so daß aus den
Schneckenabschnitten die durchgehende Verteilerschnecke 13
entsteht. An der äußeren Stirnseite jedes Schneckenantriebs
abschnitts 20 befindet sich ein Antrieb 22, bei dem es sich
beispielsweise um einen Hydraulikmotor handeln kann. Die
Antriebe 22 der äußeren Schneckenantriebsabschnitte 20 sind
synchron angetrieben, so daß sie gemeinsam die gesamte aus den
einzelnen Schneckenabschnitten zusammengesetzte Verteiler
schnecke 13 in Umlauf versetzen.
Die aus den einzelnen Schneckenabschnitten zusammengesetzte
Verteilerschnecke 13 ist an der Traganordnung 14 derart
angehängt, daß sie die zusammengesetzten Schneckenabschnitte
der Verteilerschnecke 13 auf der Schneckendrehachse 17
(geradlinig) liegend hält. Die Traganordnung 14 verfügt über
ein über der Verteilerschnecke 13 liegendes Tragrohr 23,
was erfindungsgemäß geteilt ausgebildet ist, sich
nämlich aus zwei Tragrohrhälften zusammensetzt. Jede Trag
rohrhälfte ist teleskopierbar ausgebildet, wozu sie im
gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Basisträger in Form
eines Basisrohrs 24 und zwei Teleskopträger in Form von
ineinanderschiebbaren Teleskoprohren 25 und 26 gebildet ist.
Das Tragrohr 23 erstreckt sich etwa über die gesamte Breite der
Verteilerschnecke 13. Zur Veränderung der Breite der
Verteilerschnecke 13 durch Hinzufügen bzw. Entfernen von
Zwischenschneckenabschnitten 19 ist das Tragrohr 23 teles
kopartig ein- und ausfahrbahr, indem das mit jedem Basisrohr
24 in Verbindung stehende Teleskoprohr 25 und das mit diesem
Teleskoprohr 25 jeweils in Verbindung stehenden Teleskoprohr 26 in
das jeweilige Basisrohr 24 bzw. Teleskoprohr 25 ein- bzw.
ausgeschoben werden. Das geteilte Tragrohr 23 verfügt über zwei
fest mit dem Fahrwerk 10 verbundene Basisrohre 24. Jedes
Basisrohr 24 erstreckt sich etwa über die gesamte Breite des
Straßenfertigers bzw. des Fahrwerks 10. Dazu sind die
gleichlangen Basisrohre 24 parallel verlaufend mit Überlappung
in Fertigungsrichtung 11 gesehen nebeneinander angeordnet (Fig.
4). Die beiden Basisrohre 24 liegen mit parallel verlaufenden
Längsmittelachsen 27 und 28 in einer gemeinsamen Ebene, die
leicht zur Horizontalen geneigt ist, und zwar zur Einbaubohle
15 hin (Fig. 1). Die Basisrohre 24 sind durch zwei Verbindungs
stücke 29 miteinander verbunden. Die Verbindungsstücke 29
wiederum sind hinten am Fahrwerk 10 befestigt.
Die dem einen Basisrohr 24 zugeordneten Teleskoprohre 25 und 26
weisen zu einer anderen Seite des Straßenfertigers als die dem
anderen Basisrohr 24 zugeordneten Teleskoprohre 25 und 26 (Fig.
2 und 4). Jedes Teleskoprohr 25 und 26 verfügt etwa über die
Länge des entsprechenden Basisrohrs 24. Dadurch entsprechen die
Längen jedes Teleskoprohrs 25 und 26 wie die Länge des
jeweiligen Basisrohrs 24 etwa der Breite des Fahrwerks 10 des
Straßenfertigers.
Die Querschnitte der Basisrohre 24 und der Teleskoprohre 25 und
26 sind unrund. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verfügen die
Basisrohre 24 und die Teleskoprohre 25 und 26 über quadratische
Querschnitte gleicher Geometrie. Durch die unrunde bzw.
quadratische Ausbildung des Querschnitts der Basisrohre 24 und
der Teleskoprohre 25 und 26 sind diese relativ zueinander
unverdrehbar.
Die Innenabmessungen jedes Basisrohrs 24 sind geringfügig
größer als die Außenabmessungen des dem jeweiligen Basisrohr 24
zugeordneten Teleskoprohrs 25. Des weiteren sind die Innen
abmessungen des jeweiligen Teleskoprohrs 25 etwas größer als
die Außenabmessungen des dem jeweiligen Teleskoprohr 25
zugeordneten (äußeren) Teleskoprohrs 26.
Die Verteilerschnecke 13 ist mit Tragrohren 23 verbunden durch
Lagerarme 30. Die Lagerarme 30 sind jeweils an Stellen
positioniert, an denen benachbarte Stirnseiten der Schnecken
abschnitte der Verteilerschnecke 13 aneinandergekuppelt sind.
Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die gegenüber
liegenden Enden des Hauptschneckenabschnitts 18 und die
denselben Enden zugeordneten Enden der benachbarten Zwischen
schneckenabschnitte 19 gehalten von zwei Lagerarmen 30, wobei
jeder Lagerarm 30 am geschlossenen Ende eines Basisrohrs 24
befestigt ist (in Fig. 4 nicht dargestellt). Die
zueinandergerichteten Enden der beiden Zwischenschnecken
abschnitte 19 auf jeder Seite des Straßenfertigers sind durch
jeweils einen weiteren Lagerarm 31 am Ende des dem jeweiligen
Basisrohr 24 zugeordneten Teleskoprohrs 25 gelagert (in Fig. 4
nicht dargestellt). Jedes der äußeren Teleskoprohre 26 weist
mit Abstand vom äußeren Ende einen weiteren Lagerarm 32 auf,
der den zueinandergerichteten Enden des äußeren Zwischen
schneckenabschnitts 19 und des Schneckenantriebsabschnitts 20
zugeordnet ist (Fig. 4). Die Lagerarme 30, 31 und 32 auf der
einen Seite der Längsmittelachse 21 des Straßenfertigers sind
gegensinnig geneigt zu den Lagerarmen 30, 31 und 32 auf der
anderen Seite des Straßenfertigers, wodurch die Lagerstellen 33
für die Schneckenantriebsabschnitte 20, die Zwischenschnecken
abschnitte 19 und den Hauptschneckenabschnitt 18 bildenden
Enden aller Lagerarme 30, 31 und 32 auf der Schneckendrehachse
17 liegen (Fig. 1). Dadurch ist die Verteilerschnecke 13 mit
parallel zur Ebene des Tragrohrs 23 verlaufender Schnecken
drehachse 17 unter dem Tragrohr 23 gehalten, und zwar etwa
mittig unter den parallel verlaufenden Längsmittelachsen 27 und
28 der beiden Basisrohre 24 und entweder nach vorn oder nach
hinten versetzt zu den anschließenden Teleskoprohren 25 und 26.
Zusätzlich sind die Enden der Schneckenantriebsabschnitte 20 am
jeweiligen Antrieb 22 gelagert, der wiederum am Ende jedes
äußeren Teleskoprohrs 26 fest angeordnet ist. Damit beide
gegenüberliegenden Antriebe 22 auf der Schneckendrehachse 17
liegen, sind Lagerarme 34 zur Befestigung der Antriebe 22 an
den freien Enden der Teleskoprohre 26 wiederum gegensinnig
geneigt zu einer von den Basisrohren 24, nämlich ihre Längs
mittelachsen 27 und 28, aufgespannten, geneigt zur Horizontalen
verlaufenden Ebene. Diese Neigung entspricht der Neigung der
Lagerarme 30, 31 und 32 an den Basisrohren 24 und den Teleskop
rohren 25 und 26 gegenüberliegender Seiten des Straßenfertigers
(Fig. 1).
Die Basisrohre 24 weisen jeweils an einem zu den Teleskoprohren
25 und 26 weisenden Ende ein Führungsmittel 35 und ein
Arretierungsmittel 36 auf. Am Ende jedes in ein Basisrohr 24
ein- und ausschiebbaren Teleskoprohrs 25 sind ebenfalls ein
Führungsmittel 35 und Arretierungsmittel 36 angeordnet (Fig.
5). Die Führungsmittel 35 und Arretierungsmittel 36 an einem
Ende jedes Basisrohrs 24 und jedes Teleskoprohrs 25 sind im
wesentlichen gleich ausgebildet. Im folgenden werden das
Führungsmittel 35 und Arretierungsmittel 36 am Ende eines
Basisrohrs 24 näher beschrieben.
Das Führungsmittel 35 ist an der untenliegenden Ecke des zum
Teleskoprohr 25 weisenden Basisrohrs 24 des in einer Hochkant
position hinter dem Fahrwerk 10 befestigten quadratischen
Tragrohrs 23 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden oberen
Kante ist das Arretierungsmittel 36 mit geringfügigem Abstand
vom Ende des Basisrohrs 24 angeordnet.
Das Führungsmittel 35 weist einen doppelarmigen Hebel 37 auf,
der um eine mittige Drehachse 37 schwenkbar an einem mit dem
Ende des Basisrohrs 24 fest verbundenen Lagerbock 39 gelagert
ist. Ein zum Teleskoprohr 25 weisendes Ende des doppelarmigen
Hebels 37 ist mit einer Rolle 40 versehen, die von unten gegen
die ihr zugerichtete untere Kante des Teleskoprohrs 25 drückt.
Das dem Basisrohr 24 zugeordnete Ende des doppelarmigen Hebels
37 ist verbunden mit einem Federpaket 41, das sich von außen
gegen das Basisrohr 24 abstützt. Die Druckkraft des Federpakets
41 ist so groß, daß dieses über den doppelarmigen Hebel 37 die
Rolle 40 von unten gegen das Teleskoprohr 25 drückt, und dieses
von der Innenseite des Basisrohrs 24 abhebt. Dadurch wird das
Verschieben des Teleskoprohrs 25 zum Basisrohr 24 erleichtert.
Das dem Führungsmittel 35 gegenüberliegende Arretierungsmittel
36 weist einen von außen mit dem Basisrohr 24 fest verbundenen
Sockel 42 auf, durch den sich mittig eine senkrechte
Arretierungsschraube 43 erstreckt. Unterhalb des Sockels 42
verfügt das Basisrohr 24 über einen Durchbruch 44. In diesem
Durchbruch 44 befindet sich ein Druckstück 45, auf das die
Arretierungsschraube 43 mit einem unteren Ende von oben ein
wirkt. Bei gelöster, nämlich hochgedrehter Arretierungsschraube
43 befindet sich das Druckstück 45 drucklos im Durchbruch 44,
wodurch das Teleskoprohr 25 von der Rolle 40 hochgedrückt und
auf der Rolle 40 frei entlangbewegbar ist zum leichten
Herausziehen des Teleskoprohrs 25 aus dem Basisrohr 24 bzw. zum
Hineinschieben des Teleskoprohrs 25 in das Basisrohr 24. Durch
Herunterdrehen der Arretierungsschraube 43 wird das Druckstück
45 gegen die obere Kante des Teleskoprohrs 25 gedrückt und
dadurch die Kraft auf die Rolle 40 des Führungsmittels 35
soweit erhöht, daß das Federpaket 41 nachgibt und damit die
Rolle 40 mit dem Teleskoprohr 25 abgesenkt wird gegen die
unteren Innenwandungen des Basisrohrs 24. Auf diese Weise wird
das Teleskoprohr 25 in der jeweiligen Position zum Basisrohr 24
arretiert. Dabei kommt eine reibschlüssige Arretierung des
Teleskoprohrs 25 zum Basisrohr 24 in der jeweiligen Stellung
entsprechend der Arbeitsbreite der Verteilerschnecke 13
zustande.
Dem Endbereich des Teleskoprohrs 25 ist an der oberen Kante ein
Anschlagstift 46 zugeordnet, der die maximale Ausziehlänge des
Teleskoprohrs 25 aus dem Basisrohr 24 begrenzt, indem der
Anschlagstift 46 bei maximal aus dem Basisrohr 24 heraus
gezogenen Teleskoprohr 25 an der zur Längsmittelachse 21 des
Straßenfertigers weisenden Seite des Druckstücks 45 des
Arretierungsmittels 36 zur Anlage kommt (Fig. 6).
Die Traganordnung 14 weist zusätzlich zum Tragrohr 23 ein
ebenfalls am Fahrwerk 10 befestigtes Traggerüst 47 auf. Das
Traggerüst 47 verfügt über auf beiden Seiten des Fahrwerks 10
abstehende Ausleger 48, bei denen es sich um eine drei
dimensionale Rahmenkonstruktion handelt. Die Länge der Ausleger
48 ist an die Verteilerschnecke 13 und somit die Arbeitsbreite
des Straßenfertigers anpaßbar, derart, daß sich die Ausleger 48
bis etwa zu den Enden der Verteilerschnecke 13 bzw. des
Tragrohrs 23 erstrecken. Zur Anpassung der Ausleger 48 an die
Länge der Verteilerschnecke 13 sind die Ausleger 48 aus
mehreren miteinander verbundenen Auslegerelementen 49 gebildet,
die aneinander kuppelbar sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
verfügt der Ausleger 48 auf jeder Seite des Fahrwerks 10 über
vier zusammengekuppelte Auslegerelemente 49. Quer zur
Fertigungsrichtung 11 verlaufende Vorderkanten 50 und Hinter
kanten 51 der Ausleger 48 sind mit Spannschrauben 52 versehen,
die vorzugsweise in den Bereichen der Lagerarme 30, 31, 32 und
34 sowie der Verbindungsstücke 29 mit dem Tragrohr 23, nämlich
den Basisrohren 24 und den Teleskoprohren 25 und 26, verbunden
sind, aber auch an anderen Positionen sich befinden können.
Durch Veränderung der Länge der Spannschrauben 52 ist es
möglich, den Verlauf des Tragrohrs 23 über die Länge so zu
verstellen, daß die Verteilerschnecke 13, insbesondere ihre
Schneckendrehachse 17, einen möglichst exakten geradlinigen
Verlauf aufweist. Es ist so eine Ausrichtung und Stabilisierung
der Verteilerschnecke 13 in vertikaler Richtung möglich.
Eine Ausrichtung und Stabilisierung der Verteilerschnecke 13 in
horizontaler Richtung, insbesondere gegen Kräfte in und gegen
die Fertigungsrichtung 11, erfolgt durch längenveränderliche
Streben 53, die einerseits mit den Endbereichen der inneren
Teleskoprohre 25 und der äußeren Teleskoprohre 26 und anderer
seits mit gegenüberliegenden Seiten des Fahrwerks 10 verbunden
sind.
10
Fahrwerk
11
Fertigungsrichtung
12
Vorratsbehälter
13
Verteilerschnecke
14
Traganordnung
15
Einbaubohle
16
Auslegerarm
17
Schneckendrehachse
18
Hauptschneckenabschnitt
19
Zwischenschneckenabschnitt
20
Schneckenantriebsabschnitt
21
Längsmittelachse
22
Antrieb
23
Tragrohr
24
Basisrohr
25
Teleskoprohr
26
Teleskoprohr
27
Längsmittelachse
28
Längsmittelachse
29
Verbindungsstück
30
Lagerarm
31
Lagerarm
32
Lagerarm
33
Lagerstelle
34
Lagerarm
35
Führungsmittel
36
Arretierungsmittel
37
doppelarmiger Hebel
38
Drehachse
39
Lagerbock
40
Rolle
41
Federpaket
42
Sockel
43
Arretierungsschraube
44
Durchbruch
45
Druckstück
46
Anschlagstift
47
Traggerüst
48
Ausleger
49
Auslegerelement
50
Vorderkante
51
Hinterkante
52
Spannschraube
53
längenveränderliche Strebe
Claims (8)
1. Straßenfertiger mit einem Fahrwerk (10) und einer bezogen auf die Fertigungs
richtung quer zum Fahrwerk (10) verlaufenden Verteilerschnecke (13), die durch eine
Traganordnung mit dem Fahrwerk (10) verbunden ist, wobei die Traganordnung ein Tragrohr
und Teleskoprohre aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (23) geteilt ist in
zwei etwa gleichlange Basisrohre (24), denen jeweils mindestens ein Teleskoprohr (25, 26)
zugeordnet ist, wobei jedes Basisrohr (24) sich etwa über die Breite des Fahrwerks (10)
erstreckt und die beiden Basisrohre (24) in Fertigungsrichtung in etwa hintereinander liegen.
2. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisrohre
(24) derart nebeneinander liegen, dass ihre Längsmittelachsen (27, 28) mit Abstand parallel
zueinander verlaufen.
3. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Basisrohre (24) und die Teleskoprohre (25, 26) Lagerarme (30, 31, 32) aufweisen,
die an ihren freien Enden Lagerstellen (33) für die Verteilerschnecke (13) aufweisen.
4. Straßenfertiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerarme
(30, 31, 32) des einen Basisrohrs (24) und jedes diesem Basisrohr (24) zugeordneten
Teleskoprohres (25, 26) in eine Richtung verlaufen, die von der Richtung der Lagerarme (30,
31, 32) des anderen Basisrohrs (24) mit dem jeweils dazugehörenden Teleskoprohr (25, 26)
abweicht und dass die Lagerstellen (33) aller Lagerarme (30, 31, 32) auf einer gemeinsamen
Achse liegen, vorzugsweise einer Schneckendrehachse (17) der Verteilerschnecke (13).
5. Straßenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Basisrohre (24) und gegebenenfalls mindestens ein Teleskoprohr (26)
mindestens ein Führungsmittel (35) und/oder Arretierungsmittel (36) aufweisen.
6. Straßenfertiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs
mittel (35) Rollen zum leichteren Einschieben und Ausschieben der Teleskoprohre (25, 26)
aufweisen.
7. Straßenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Basisrohre (24) und die Teleskoprohre (25, 26) als unverdrehbar
ineinander gelagerte Profilrohre ausgebildet sind.
8. Straßenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass jedem Basisrohr (24) zwei Teleskoprohre (25, 26) zugeordnet sind, wobei
das erste Teleskoprohr (25) unmittelbar im Basisrohr (24) verschieblich und unverdrehbar
gelagert ist und das zweite Teleskoprohr (26) verschieblich und unverdrehbar im ersten
Teleskoprohr (26) gelagert ist.
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Families Citing this family (2)
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-
1997
- 1997-02-26 DE DE1997107683 patent/DE19707683C2/de not_active Expired - Fee Related
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