DE10019655A1 - Wintersportgerät - Google Patents

Wintersportgerät

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DE10019655A1
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Walter Clausing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Wintersportgeräte, bei denen der Benutzer mittels einer oder mehrerer Gleitkufen auf dem Untergrund gleitet, und die vom Benutzer auch noch nach dem Kauf kurzfristig und reversibel an den jeweiligen Einsatzzweck angepasst werden können. Die erfindungsgemäßen Wintersportgeräte, insbesondere Skier, besitzen wenigstens eine Gleitkufe, wobei die Breite und/oder die Taillierung der Gleitkufe wenigstens teilweise veränderbar ist.

Description

I. Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft Wintersportgeräte, bei denen der Benutzer mittels einer oder mehrerer Gleitkufen auf dem Untergrund gleitet.
II. Technischer Hintergrund
Das traditionell bekannteste Wintersportgerät sind Skier, die einzeln an jeweils einem der Füße des Benutzers befestigt werden. Daneben sind Snowboards bekannt, bei denen der Benutzer mit beiden Füßen auf ein- und demselben, gegenüber Skiern kürzeren und breiteren, Board fixiert ist, neben weiteren, weniger bekannten Wintersportgeräten, bei denen die einzelnen Gleitkufen über Mechaniken miteinander verbunden sind etc. .
In allen Fällen gibt es von dem jeweiligen Wintersportgerät in der Regel mehrere Varianten, die sich hinsichtlich Formgebung nach dem jeweiligen Einsatzzweck unterscheiden: von entscheidendem Einfluss auf die Fahreigenschaften ist hinsichtlich der Formgebung die Breite der einzelnen Gleitkufe und deren sogenannte Taillierung, also das Verhältnis der Breiten am breitesten Punkt und am schmalsten Punkt der Gleitkufe zueinander, wobei der schmalste Punkt in der Regel im mittleren Bereich, bei Skieren also im Bereich der Bindung für die Fixierung des Fußes des Benutzers, liegt, während die breiten Punkte im vorderen und hinteren Bereich liegen.
So werden für den Fahrstil des Carving Skier mit stärkerer Taillierung und dafür geringerer Länge, zusätzlich auch anderen Dämpfungseigenschaften, verwendet als für einen konventionellen Fahrstil.
Ebenso wird für Fahren im Tiefschnee ein Ski mit etwas größerer Breite gegenüber dem Fahren auf einer präparierten Piste bevorzugt.
III. Darstellung der Erfindung a) Technische Aufgabe
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wintersportgerät, insbesondere Skier, zu schaffen, die vom Benutzer auch noch nach dem Kauf kurzfristig und reversibel an den jeweiligen Einsatzzweck angepasst werden können.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Für den Zweck der nachfolgenden Ausführungen wird grundsätzlich von Skiern gesprochen, wobei klar ist, dass alle diese Ausführungen auf jede Art von Wintersportgeräten mit Gleitkufen gleichermaßen anwendbar sind.
Durch die Veränderung der Breite oder der Taillierung oder beider Parameter kann die Grundform des Skis jedem gewünschten Einsatzzweck angepasst werden. Durch die Art der Veränderung von Breite und/oder Taillierung kann sichergestellt werden, dass diese Veränderung sehr einfach und schnell, also auch noch während des Einsatzes, wenn auch nicht unbedingt während des Fahrens, vorgenommen werden kann, so dass die Anpassung kurzfristig und erst nach Kenntnis der Einsatzbedingungen vor Ort, durchgeführt werden kann.
Wegen der auf eine Gleitkufe einwirkenden hohen mechanischen Belastungen, insbesondere im Bereich der am äußeren Rand der unteren Lauffläche liegenden äußeren Kanten, die meist aus Metall bestehen, müssen bei allen Lösungen, die ein Verschwenken oder Verschieben der Einzelteile der Gleitkufe zueinander zur Grundlage haben, die mechanischen Verbindungselemente sehr stabil ausgeführt sein.
Eine Möglichkeit besteht darin, die Gleitkufe - im Querschnitt betrachtet - aus mehreren Einzelteilen, beispielsweise Mittelteil und Seitenteilen, auszuführen, und diese relativ zueinander beweglich zu gestalten. Beispielsweise kann die Lauffläche aus zwei Seitenteilen 6a, b bestehen, die in Querrichtung relativ zueinander beweglich sind, und an der Unterseite eines Mittelteiles verschiebbar gelagert sind, welches selbst nicht mittels Lauffläche in Berührung mit dem Untergrund gerät. Um ein Eindringen von Schnee in die entstehende Lücke beim Auseinanderschieben, also Verbreitern, der Seitenteile zu vermeiden, kann dort eine Dichtung aus einem flexiblen Material, beispielsweise einer Folie oder einem Gewebe, vorgesehen sein. Das Annähern oder Entfernen der beiden Seitenteile kann über eine Stellschraube realisiert sein, deren Gewinde gleichzeitig selbsthemmend ausgeführt ist, so dass dadurch auch die Justierung realisiert ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, Mittelteil und Seitenteile um in Längsrichtung verlaufende Achsen zueinander verschwenkbar bzw. klappbar zu gestalten.
Dabei ist es möglich, die die Verbreiterung darstellenden Seitenteile in der schmalen Variante der Gleitkufe völlig ausser Funktion zu setzen, also abzunehmen oder auf die Oberseite des Mittelteiles hochzuklappen. In diesem Fall muss das Mittelteil 2 entlang seiner Aussenkanten selbst über dort vorhandene, abriebfeste Kanten 13a, 13b verfügen, die beim Einsatz in der schmalen Version zum Einsatz kommen. Die Verbreiterung wird durch Herabklappen der Seitenteile und Fixieren in der herabgeklappten Lage erzielt. Dabei ist keine kontinuierliche, stufenlose Verbreiterung der Gleitkufe möglich.
Dies kann dagegen erreicht werden, wenn die zueinander beweglichen Einzelteile, also beispielsweise Mittelteil und Seitenteile, zwar gelenkig um in Längsrichtung gerichtete Achsen zueinander ausgeführt sind, jedoch sowohl im breiten als auch im schmalen Zustand immer alle Einzelteile im Einsatz gegenüber dem Untergrund sind. Die Veränderung der Breite geschieht dadurch, dass die Winkelstellung der Einzelteile zueinander verändert wird, also beispielsweise im schmalen Zustand die Einzelteile im Querschnitt betrachtet eine Zickzack- oder Wellenkontur bilden, in der breiten Variante dagegen in Querrichtung so ausgerichtet sind, dass eine gestreckte, insbesondere ebene Unterseite und damit Lauffläche in Querrichtung entsteht.
Die Fixierung der Einzelteile in der gewünschten Relativlage zueinander erfolgt vorzugsweise durch Befestigen von in Längsrichtung verlaufenden Zwischenkeilen zwischen den Einzelteilen, und deren Relativlage zueinander in der gewünschten Art und Weise aufzuspreizen. Je nach Gestaltung und Anzahl der Einzelteile können derartige Zwischenkeile auch in Querrichtung auskragende Ausleger zur Fixierung weiter entfernt liegender Einzelteile der Gleitkufe besitzen.
Ebenso kann das Mittelteil selbst wiederum mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet sein.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Verbreiterung der Gleitkufe trotz im Querschnitt einstückiger Ausbildung der Gleitkufe zu realisieren. Eine Möglichkeit besteht in einer wellenförmigen oder zickzackförmigen Querschnittskontur der Gleitkufe, die zum Zwecke der Verbreiterung verflacht wird, während im schmaleren Zustand die Wellen bzw. Erhebungen und Senken höher bzw. tiefer ausfallen. Insbesondere ist dabei der schmalere Zustand der Ausgangszustand, der mit Hilfe von Spreizmitteln, sei es mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Art, in den flacheren, breiteren Zustand versetzt werden kann.
Auch bei den vorbeschriebenen Verbreiterungsmöglichkeiten über Ausfahren von Seitenteilen etc. kann das Ausfahren sowohl mit Hilfe mechanischer als auch mit Hilfe von pneumatischen oder hydraulischen Hilfsmitteln geschehen. Insbesondere kann ein Mittelteil vorhanden sein, welches von der Höhe her im Inneren der Seitenteile angeordnet ist, so dass beim Auseinanderfahren der Seitenteile das innenliegende Mittelteil als Führungsteil dient. Gerade in diesen Fällen kann das Mittelteil als Kolben benutzt werden, und die Breitenveränderung bewirkt werden, indem in den Leerraum zwischen Mittelteil und Seitenteilen ein Fluid, sei es Luft oder eine Flüssigkeit wie Öl, eingebracht bzw. entnommen wird, um die Breite zu verändern und auch zu fixieren.
Je nachdem, ob die Verbreiterung gleichmäßig über die gesamte Länge der Gleitkufe oder partiell im vorderen und hinteren Bereich durchgeführt wird, kann nicht nur die Breite, sondern auch die Taillierung der Gleitkufe in der Aufsicht betrachtet verändert werden. Bei allen mechanischen Lösungen wird dabei vorzugsweise eine Drehachse der verbreiternden Einzelteile gegenüber dem Mittelteil festgelegt und die Drehachse im Mittelbereich, insbesondere im vorderen und hinteren Bereich der Bindung, festgelegt. Wenn zusätzlich diese Drehachsen in Querrichtung verlagerbar sind, kann zwischen gleichbleibender Taillierung und Veränderung der Taillierung zusätzlich zur Veränderung der Breite gewählt werden.
c) Ausführungsbeispiele
Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a: ein Paar Ski gemäß der Erfindung in der Aufsicht,
Fig. 1b und 1c Querschnittsdarstellungen eines Ski der Fig. 1a im schmalen sowie im breiten Zustand,
Fig. 1d1 und 1d2 Detaildarstellungen von mechanischen Führungen zwischen den Einzelteilen,
Fig. 2 eine andere mehrteilige Lösung im Querschnitt, wiederum im schmalen und im breiten Zustand,
Fig. 3 eine weitere mehrteilige Lösung im Querschnitt, im schmaleren und breiteren Zustand,
Fig. 4 eine Lösung mit im Querschnitt einstückiger Gleitkufe, in schmalerem und breiterem Zustand und
Fig. 5 eine weitere Bauform einer mehrteiligen Lösung.
Fig. 1a zeigt ein Paar Skier, bestehend aus den beiden Gleitkufen 1a und 1b, auf denen jeweils eine Bindung 17a, 17b im Mittelbereich 15 auf der Oberseite befestigt ist, in der Aufsicht.
An der rechten Gleitkufe 1b sind dabei die Veränderungsmöglichkeiten mit gestrichelten Linien dargestellt: So ist die linke Kante der Gleitkufe 1b komplett nach außen fahrbar, was einer gleichmäßigen Verbreiterung ohne Veränderung der Taillierung entspricht.
Auf der rechten Seite der rechten Gleitkufe ist dagegen eine Verbreiterung nur im vorderen und hinteren Bereich dargestellt, durch Nach-außen-Schwenken der Kante 14 um Drehachsen 16a, b, die im Bereich des vorderen bzw. hinteren Endes der Bindung 17b nahe der Außenkante des Mittelteiles 2 der Gleitkufe liegen.
Durch ein derartiges Ausschwenken wird die Gleitkufe 1b im vorderen und hinteren Bereich verbreitert, bleibt dagegen im mittleren Bereich gleich breit bzw. wird unter Umständen sogar schmaler. Dies verändert die sogenannte Taillierung, die das Verhältnis der breitesten zu den schmalsten Punkten des Skis und auch deren Verlauf der Veränderung bezeichnet.
So können die nach außen geschwenkten oder bewegten vorderen und hinteren Bereiche, insbesondere der Seitenteile 6b, 6b', in einem mittleren Verbindungsbereich 18, der insbesondere unterhalb der Bindung 17b liegen kann, miteinander verbunden werden, was die Stabilität der gesamten Konstruktion erhöhen kann.
Durch Nach-außen-Verlagern der Drehachsen 16a, b und gegebenenfalls auch des Verbindungsbereiches 18 kann - unabhängig und zusätzlich zur Verbreiterung - die Taillierung der Gleitkufe verändert werden. Dadurch ist sogar eine Veränderung der Taillierung unabhängig voneinander auf der Außenseite und Innenseite des Skis möglich.
Die Schnittdarstellungen der Fig. 2-5, die - bis auf die Fig. 1d1 und 1d2 - eine Schnittdarstellung durch eine Gleitkufe entlang der Linie II-II der Fig. 1a zeigen, verdeutlichen die konkreten Lösungsmöglichkeiten der Verbreiterung:
Die Fig. 1b und 1c zeigen eine Lösung im schmalen sowie im breiten Zustand, bei der an einem in Querrichtung 11 mittig angeordneten Mittelteil 2 an dessen Unterseite Seitenteile 6a, 6b angeordnet sind, die mit ihrer Unterseite wiederum die Lauffläche 12 des Ski bilden. Entsprechend weisen die Mittelteile 6a, b auch entlang ihrer Außenkante die üblicherweise als separates Einzelteil dort eingelassene Kante 13a, b auf.
Das Mittelteil 2 kommt somit - auch nicht mit seiner Unterseite - überhaupt nicht mit dem Untergrund in Berührung.
Durch das seitliche Nach-außen-Fahren der Seitenteile 6a, b entsteht dazwischen in der Mitte eine Lücke 4, die vorzugsweise durch eine Folie oder Textilbahn oder ähnliches als Dichtung 5 verschlossen ist, bei der sichergestellt werden muss, dass sie sich im schmalen Zustand gemäß Fig. 1b nach oben, also nach innen faltet, was durch die Art der Befestigung an den Seitenteilen 6a, b sichergestellt werden kann.
Zusätzlich ist in Fig. 1c eine Möglichkeit der Einstellung und Fixierung der stufenlos nach außen fahrbaren Seitenteile 6a, 6b dargestellt: Die Verfahrbarkeit nach außen kann beispielsweise über eine Stellschraube 3 erfolgen, die in ihren Endbereichen Gewinde mit entgegengesetzten Steigungen aufweist, welche entsprechende, fest an den Seitenteilen 6a, b befestigte Spindelmuttern 19a, b laufen und bei Drehung diese samt den Seitenteilen 6a, b nach außen drücken bzw. nach innen ziehen. Bei gleicher Gewindesteigung an beiden Gewindeteilen erfolgt dies in unterschiedlichen Richtungen in gleichem Maße.
Die Stellschraube 3 ist dabei im Mittelteil 2 gelagert und kann insbesondere über ein Rändelrad 20 bewegt werden, welches in dem Mittelteil, drehbar um eine horizontal quer verlaufende Achse, gelagert ist und beispielsweise über eine auf dem Außenumfang aufgebrachte Rändelung bzw. Verzahnung mit einem analog im Mittelbereich der Stellschraube 3, die ja ebenfalls quer horizontal liegt, aufgebrachten Konturierung kämmt.
Die Fig. 1d1 und 1d2 zeigen die an sich bekannten mechanischen Führungssysteme für die Gleitführung zweier Einzelteile, in diesem Fall beispielsweise des Mittelteiles 2 gegenüber einem Seitenteil 6a, zueinander wie etwa die Schwalbenschwanzführung der Fig. 1d1 oder eine analoge abgerundete hinterschnittene Kontur gemäß Fig. 1d2. Derartige Führungen sind vor allem einsetzbar bei Verbreiterung des Skis über die gesamte Länge, also linearer Verfahrbarkeit des Seitenteiles 6a gegenüber dem Mittelteil 2 wie an der linken Kante des rechten Skis in Fig. 1a dargestellt.
Demgegenüber zeigt Fig. 2 eine Lösung, bei der das Mittelteil 2 sehr wohl eine Lauffläche 12 an der Unterseite besitzt, mit denen die Gleitkufe auf dem Untergrund gleitet. Zusätzlich ist das Mittelteil 2 hier mehrteilig, bestehend aus Einzelteilen 2a, 2b, ausgebildet. Linkes Seitenteil 6a, linkes Mittelteil 2a, rechtes Mittelteil 2b und rechtes Seitenteil 6b sind in dieser Reihenfolge von links nach rechts durchgehend jeweils über in Längsrichtung 10 verlaufende Schwenkachsen 7a, 7b gelenkig miteinander verbunden.
Im breiten Zustand des Skis gemäß Fig. 2b bilden die Laufflächen 12 der Einzelteile dabei eine in Querrichtung durchgehende, insbesondere ebene, Fläche.
Im schmalen Zustand gemäß Fig. 2a liegen die Laufflächen der Einzelteile dagegen in einem Winkel, vorzugsweise in einem stumpfen Winkel, zueinander.
Durch die Art der Schrägstellung der gegeneinander gerichteten Schmalseiten der Einzelteile kann insbesondere die Fixierung der Einzelteile zueinander im schmalen bzw. breiten Zustand durch Einschieben entsprechend geformter Zwischenkeile 8a, b erreicht werden. Durch Verwendung unterschiedlicher Zwischenkeile, also mit unterschiedlichem Keilwinkel, können Zwischenstellungen zwischen dem schmalen und dem breiten Zustand erreicht werden.
So sind die gegeneinander gerichteten, in Längsrichtung 10 verlaufenden, Schmalseiten der Mittelteile 2a, b so zu deren Lauffläche 12 abgeschrägt, dass bei eben fluchtenden Laufflächen eine V-förmige, nach oben offene Lücke zwischen den beiden Mittelteilen 2a, b entsteht. Diese kann durch Einschieben eines mittleren Zwischenkeiles 8a fixiert werden, wodurch die Mittelteile bereits in der gestreckten, breiten Position zueinander angeordnet, aber noch nicht fixiert sind. Die Fixierung kann durch hinterschnittenen Formschluss in Einschieberichtung des Zwischenkeiles 8a erfolgen, oder beispielsweise auch einfacher dadurch, dass an dem mittigen Zwischenkeil 8a seitliche Ausleger 9 angeordnet sind, die nach außen bis zum Zusammenwirken mit den außenliegenden Seitenteilen reichen und dort zum Beispiel Halteschlaufen, Lagerböcke oder ähnliches untergreifen können. Dies ist möglich durch Einsetzen des mittigen Zwischenkeiles 8a bei quergerichteten Auslegern 9 von oben, und anschließendes geringfügiges Verdrehen um die Vertikalachse oder Verschieben in Längsrichtung, bis die Ausleger 9 in Eingriff mit den Lagerböcken, Halteschlaufen etc. oder anderen Halteelementen, die sich insbesondere auf der Oberseite der Seitenteile 6a, b befinden, geraten.
In diesem breiten, gestreckten Zustand liegen die lotrecht zur Lauffläche 12 ausgebildeten, gegeneinander gerichteten Schmalseiten auf der Außenseite der Mittelteile 2a, b und der Innenseite der Seitenteile 6a, b gegeneinander an und stützen sich damit vor allem im oberen Bereich so gegeneinander ab, dass durch zusätzliche Fixierung auf der Oberseite eine stabile, gestreckte Kontur in Querrichtung entsteht.
Für die zickzack-förmig ausgebildete schmale Stellung liegen dagegen die Mittelteile 2a, b mit ihren gegeneinander gerichteten, mittigen Schmalseiten 21a, b gegeneinander an, wodurch die Laufflächen 12 der Mittelteile 2a, b eine leichte V- Kontur mit einem Winkel von mehr als 180° auf der unteren, freien Seite, zueinander einnehmen.
Durch Einschieben von seitlichem Zwischenkeil 8a, b von der Oberseite her zwischen das jeweilige Seitenteil 6a bzw. 2b und das benachbarte Mittelteil 2a bzw. 2b, bilden Seitenteil 6a bzw. 6b und anliegendes Mittelteil 2a bzw. 2b ebenfalls eine V-Kontur, jedoch mit einem Winkel von etwas weniger als 180° auf der freien, unteren Seite.
Durch Anlegen eines mittigen Zwischenkeiles 8a' zwischen die Mittelteile 2a, 2b werden diese gegeneinander fixiert. Zu diesem Zweck ist eine zum Beispiel formschlüssige Fixierung zwischen diesem Zwischenkeil 8a' und den gegeneinander zu verbindenen Mittelteilen 2a, 2b erforderlich, wie dies auch bei den seitlichen Zwischenkeilen 8b gegenüber den betroffenen Teilen 6a und 2a bzw. 6b und 2b der Fall sein muss.
Bei dem in diesem schmalen Zustand benutzten mittigen Zwischenkeil 8a' kann es sich um einen um 180° gedrehten Seitenkeil 8b handeln, der mit seiner anderen Außenkontur zur Anlage an den Mittelteilen 2a, b benutzt wid.
Durch Verwendung von Zwischenkeilen 8a, 8b, 8a' mit unterschiedlichen Keilwinkeln kann die Änderung der Breite variiert werden.
Dies ist bei der Lösung gemäß Fig. 3 nicht möglich: im schmalen Zustand besteht der Ski aus dem Mittelteil 2, der eine eigene Lauffläche 12 und seitlich eingearbeitete Kanten 13a, 13b besitzt, die am Untergrund eingreifen, wie dies in der linken Bildhälfte der Fig. 3a dargestellt ist. Zum Verbreitern wird das Seitenteil herabgeklappt, wie in der rechten Bildhälfte der Fig. 3a dargestellt, und in dieser Lage fixiert, beispielsweise durch einen Schieber 22b, der auf der Oberseite des Mittelteiles 2 in Querrichtung 11 verschiebbar gelagert ist und zwecks Fixierung der Verbreiterung nach außen zum Überlappen der Oberseite des Seitenteiles 6b verschoben werden kann.
Fig. 3b zeigt - in Blickrichtung IIIb der Fig. 3a - einen solchen Schieber 22b in einer leicht abgewandelten Version, indem hier der Schieber 22b im Inneren einer hutförmigen Führung 23 angeordnet ist, um die Möglichkeiten der Verschmutzung zu verringern.
Fig. 5 zeigt eine weitere mehrteilige Lösung, bei der wiederum Seitenteile 6a, 6b gegenüber einem Mittelteil 2 in Querrichtung verschiebbar sind.
Im Gegensatz zur Lösung der Fig. 1b/1c befindet sich das Mittelteil 2 jedoch nicht auf der Oberseite der Seitenteile, sondern in deren Höhenbereich, und ist im Inneren der Seitenteile 6a, b in einer dort vorhandenen, entsprechenden, zur Mitte hin offenen Vertiefung 24a, b geführt.
Diese Führung kann als mechanische Führung ausgeführt sein oder - wie in der Fig. 5 dargestellt - zusätzlich als Kolben-Zylinder-Lösung:
Dabei kann das Mittelteil 2 - entweder punktuell oder über eine größere Erstreckung in Längsrichtung 10 - als Kolben wirken, der gegenüber den Seitenwänden der Aussparung 24, die als Zylinder wirken, abgedichtet ist. Der dazwischen, also vor dem stirnseitigen äußeren Ende des Kolbens, also des Mittelteiles 2, entstehende Freiraum ist das Arbeitsvolumen, in welches ein Fluid, also Gas oder Flüssigkeit, eingebracht bzw. entnommen werden kann, um die Breite des Skis einzustellen und auch zu fixieren.
Dabei bietet es sich an, das Fluid über im Mittelteil 2 angeordnete Leitungen 25a, b zuzuführen bzw. abzuführen: So kann ein Vorratsbehälter 26, beispielsweise in Form einer Pumpe oder eines Druck-Saug-Balges 26, auf die Oberseite der Mitte des Mittelteiles 2, also zwischen den Seifenteilen 6a, b aufgesetzt wird und über eine dort vorhandene Zentralleitung 25a und hiervon seitlich im wesentlichen horizontal abstrebende Verteilerleitungen 25b gleichmäßig in beide Seiten eingepresst werden kann.
Sofern am Anschluss zwischen Vorratsbehälter 26 und den Leitungen 25a, b ein zum Beispiel abschließendes und nur durch Aufstecken des Vorratsbehälters zu öffnendes Ventil 27 vorhanden ist, ist nach Abziehen des Vorratsbehälters 26 der eingestellte breite Zustand fixiert.
Gerade bei der Verwendung einer Flüssigkeit als Fluid ist dadurch die Breite der Gleitkufe mehr oder weniger fix, da die sehr geringe Kompressibilität von Flüssigkeiten eine in der Praxis nicht spürbare Veränderung der Breite ergibt.
Fig. 4 zeigt eine im Querschnitt einstückige Gleitkufe 1, die eine Wellenkontur besitzt. Der schmale Zustand gemäß Fig. 4a zeigt dabei eine stärkere Wellung, der breite Zustand gemäß 4b eine schwächere Wellung, also niedrigere Amplitude der Wellenkontur. Einer der beiden Zustände ist dabei der Ausgangszustand der Gleitkufe, die in den jeweils anderen Zustand mit mechanischem Mitteln, also Zusammenschieben oder Auseinanderdrücken, erreicht werden muss. Dies ist beispielsweise möglich durch einen vertikal in der Mitte der Breite angebrachten Gewindebolzen 28, entlang dessen eine Spindelmutter 19 herabgeschraubt werden kann. Unterhalb der Spindelmutter sind an einer Beilagscheibe oder ähnlichem Auslegerarme 29a, b angeordnet, die mit ihren freien Enden nahe der Außenkanten an der Gleitkufe 1 gelenkig befestigt sind. Durch Herabschrauben der Spindelmutter 19 werden die Auslegerarme 29a, b immer flacher herabgedrückt, und damit das Wellenprofil der Gleitkufe 1 in Querrichtung ebenfalls immer flacher und gestreckter und damit die Breite größer.
Zu diesem Zweck muss die Gleitkufe 1 aus einem begrenzt elastischen Material bestehen, und insbesondere weist dabei die Gleitkufe keine gleichmäßig Dicke in Querrichtung auf. Vorzugsweise sind die Wellentäler, die auf der Unterseite den größten Druck vom Untergrund aufnehmen müssen, mit einer größeren Dicke ausgestattet als die Erhebungen, in denen vorzugsweise die elastische Verformung dann stattfinden kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
1a, b Gleitkante
2
Mittelteil
3
Stellschranke
4
Lücke
5
Dichtung
6a, b Seitenteile
7
Schwenkachse
8
Zwischenteile
9
Ausleger
10
Längs-Richtung
11
Querrichtung
12
Lauffläche
13
Kante
14
Kante
15
Mittelbereich
16
Drehachse
17a, b Bindung
18
Verbindungsbereich
19a, b Spindelmuttern
20
Rändelrad
21a, b Schmalseite
22
Schieber
23
Führung
24
Vertiefung
25a, b Leitung
26
Vorratsbehälter
27
Ventil
28
Gewindebolzen
29a, b Auslegerarme
30
Vertikalrichtung
31
-

Claims (16)

1. Wintersportgerät, insbesondere Skier, mit wenigstens einer Gleitkufe (1a, b) dadurch gekennzeichnet, dass dass die Breite der Gleitkufe (1) wenigstens teilweise veränderbar ist.
2. Wintersportgerät, insbesondere Skier, mit wenigstens einer Gleitkufe (1a, b) dadurch gekennzeichnet, dass dass die Taillierung der Gleitkufe (1) wenigstens teilweise veränderbar ist.
3. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt betrachtet die Gleitkufe (1a, b) aus mehreren Einzelteilen besteht, die in ihrer Relativlage zueinander veränderbar sind.
4. Wintersportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile relativ zueinander, insbesondere bezüglich eines Mittelteiles (2), in Querrichtung (11) nach außen fahrbar und fixierbar sind.
5. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nach-außen-Fahren mittels wenigstens einer, insbesondere selbsthemmenden, Stellschraube geschieht.
6. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Auseinanderfahren entstehende Lücke (4) durch eine flexible Dichtung (5) im auseinandergeschobenen Zustand nach unten verschlossen ist, und die Dichtung insbesondere Bestandteil der Lauffläche (12) im auseinandergeschobenen Zustand ist.
7. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile, insbesondere die Seitenteile (6a, b), gegenüber dem Mittelteil (2), um wenigstens eine Schwenkachse (7a, b) verschwenkbar sind.
8. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im schmalen Zustand die Seitenteile (6a, b) bezüglich des Mittelteiles (2) hochgeklappt und ausser Funktion sind, und die Kanten (13a, b) des Mittelteiles (2) beim Fahren benutzt werden.
9. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl im breiten als auch im schmalen Zustand der Gleitkufe die Laufflächen aller Einzelteile, des Mittelteiles (2) ebenso wie der Seitenteile (6a, b) gemeinsam die Lauffläche (12) bilden, jedoch die Winkelstellung der Einzelteile zueinander zwischen breitem Zustand und schmalem Zustand verändert wird, insbesondere im breiten Zustand die Einzelteile eine zueinander fluchtende, in Querrichtung ebene Lauffläche (12) ergeben.
10. Wintersportgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung betrachtete Winkelstellung der Einzelteile zueinander durch Einsetzen von Verbindungselementen, insbesondere Zwischenkeilen (8), die insbesondere Ausleger (9) aufweisen können, eingestellt und fixiert wird.
11. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile, insbesondere Mittelteil (2) und Seitenteile (6a, b), hydraulisch oder pneumatisch zwischen dem breiten und dem schmalen Zustand hin- und herbewegt werden können.
12. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufe (1a, b) einteilig in ihrer Breite ausgebildet ist und aufgrund ihrer Eigenelastizität, insbesondere mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch, in ihrer Breite verändert werden kann.
13. Wintersportgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufe (1a, b) im Querschnitt insbesondere ein Wellen- oder Zickzackprofil aufweist, welches in Querrichtung (11) insbesondere in die breite Stellung gedehnt werden kann.
14. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung der Gleitkufen (1a, b) nur im vorderen und/oder hinteren Teil der Gleitkufe (1a, b) vorgenommen wird und insbesondere der Mittelbereich (15) in der Breite unveränderbar ist.
15. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Breite im vorderen und/oder hinteren Bereich möglich wird durch Drehachsen (16a, b) am vorderen und hinteren Ende des Mittelbereiches (15), um die herum Mittelteil (2) und Seitenteile (6a, b, b') verdrehbar sind.
16. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (16a, b) in Querrichtung bewegbar sind.
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