DE4324871C2 - Gleitbrett - Google Patents

Gleitbrett

Info

Publication number
DE4324871C2
DE4324871C2 DE4324871A DE4324871A DE4324871C2 DE 4324871 C2 DE4324871 C2 DE 4324871C2 DE 4324871 A DE4324871 A DE 4324871A DE 4324871 A DE4324871 A DE 4324871A DE 4324871 C2 DE4324871 C2 DE 4324871C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skis
ski
board according
central part
region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4324871A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4324871A1 (de
Inventor
Fritz Barthel
Josef Dummer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SILVRETTA SHERPAS SPORTARTIKEL
Original Assignee
SILVRETTA SHERPAS SPORTARTIKEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SILVRETTA SHERPAS SPORTARTIKEL filed Critical SILVRETTA SHERPAS SPORTARTIKEL
Priority to DE4324871A priority Critical patent/DE4324871C2/de
Priority to DE59400143T priority patent/DE59400143D1/de
Priority to AT94111398T priority patent/ATE134893T1/de
Priority to EP94111398A priority patent/EP0635286B1/de
Priority to US08/279,658 priority patent/US5551728A/en
Publication of DE4324871A1 publication Critical patent/DE4324871A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4324871C2 publication Critical patent/DE4324871C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/16Devices enabling skis to be used whilst held in a particular configuration with respect to each other, e.g. for training purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/06Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts enabling conversion into another device

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleitbrett, insbesondere Snowboard, bestehend aus zwei Ski, insbesondere Tourenski, und Beschlagteilen für das Zusammenfügen der Tourenski untereinander, wobei die Beschlagteile zumindest im mittleren Bereich der Ski ein die beiden Ski verbindendes Spannmittel aufweisen, durch das die beiden Ski gegeneinander verspannbar sind und wobei mit Hilfe der Beschlagteile zumindest im Bereich der Skispitzen und der Skienden festlegbare Abstände zwischen den Ski einstellbar sind.
Beim Tourengehen hat es sich gezeigt, daß die Schneeverhältnisse nicht immer ein Abfahren mit den Tourenski ermöglichen bzw. das Abfahren sehr erschweren. Hierfür sind Snowboards wesentlich besser geeignet aber sie ermöglichen keinen Aufstieg ohne fremde Hilfe, beispielsweise Skilifte. Aus diesem Grunde ist der Wunsch entstanden, ein Sportgerät zu schaffen, welches zumindest zweiteilig aufgebaut ist, wobei die beiden Teile im getrennten Zustand als Ski, insbesondere Tourenski, und im zusammengesetzten Zustand als Snowboard verwendbar sind.
Bei den bekannten, aus handelsüblichen Ski zusammengesetzten Snowboards, wie sie beispielsweise aus dem DBGM 89 03 154 hervorgehen, besteht das Problem, daß die Taillierungsradien von Ski und üblichen Snowboards so weit auseinanderliegen, daß das zusammengesetzte Snowboard nicht für den geschnittenen Schwung eingesetzt werden kann. Der Taillierungsradius liegt nämlich bei Ski bei etwa 40 m, während derjenige bei Snowboards etwa 8 bis 12 m beträgt.
Aus der FR 25 64 000 ist ein Sportgerät, insbesondere Monoski bekannt, bei dem zwei Ski unter Verwendung eines mehrteiligen Mittelteiles zu einem einheitlichen Gesamtkörper verbunden werden. Zur Verbindung dieser Teile dienen mehrere Schnellverbindungen, die jedoch nur die Aufgabe haben die beiden Ski und das dazwischen befindliche Mittelteil fest zusammenzuhalten. Der Taillierungsradius der Ski wird damit nicht verändert, so daß ein solches Sportgerät nicht als Snowboard für den geschnittenen Schwung eingesetzt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von handelsüblichen Ski, insbesondere Tourenski, ein Gleitbrett, insbesondere Snowboard, zu schaffen, das im zusammengesetzten Zustand hinsichtlich der Taillierungsradien den üblichen an Snowboards zu stellenden Anforderungen entspricht und die Ski im zerlegten Zustand trotzdem ihre Eigenschaften als Ski, insbesondere Tourenski, insbesondere hinsichtlich Taillierungsradien und Härte beibehalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst.
Durch die Verwendung eines Spannmittels, durch welches die Ski im mittleren Bereich unter Verformung in Querrichtung gegeneinander spannbar sind, erhält das so zusammengesetzte Gleitbrett auf beiden Seiten Taillierungsradien, wie sie bei den üblichen Snowboards anzutreffen sind. Da die Ski hierbei zumindest im Bereich ihrer Enden auf Abstand zueinander gehalten werden, ergeben sich beim Kurvenfahren so hohe Kräfte, die auf die einzelnen Ski einwirken, daß diese nicht mehr hart wirken, weil sie nun Teile eines großflächigen Snowboards sind, bei dem das Mittelteil fehlt oder aus einem Teil gegebenenfalls mehreren Teilen besteht, welches nur geringe Kräfte aufnehmen kann, so daß die Kräfte nun von den beiden Ski aufgenommen werden müssen, die sich sonst bei einem Snowboard auch noch auf das Mittelteil verteilen.
Um den Taillierungsradius ohne größeren Aufwand beliebig einstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, durch die Beschlagteile ein wählbarer Abstand zwischen den Ski einstellbar ist und daß die Taillierung des Gleitbrettes oder Snowboards bei zumindest teilweise verbleibendem Abstand zwischen den Ski einstellbar ist. Hierdurch kann von vornherein genügend Spiel zwischen den Ski und dem Mittelteil belassen werden, um noch nachträglich eine Veränderung des Taillierungsradiuses vornehmen zu können.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Beschlagteile im Bereich der Skispitzen und im Bereich der Skienden angeordnete Schellen oder Hülsen und die Schellen oder Hülsen durchgreifende Verbindungstangen umfassen, wobei die Verbindungsstangen in dem in die Schellen eingesteckten Zustand eine Höhendifferenz zwischen den miteinander verbundenen Ski verhindern, den gegenseitigen Abstand der einzelnen Ski aber frei einstellen lassen, so wird hierdurch in einfacher Weise eine rasch herzustellende sichere Verbindung beider Ski erreicht, ohne daß die Einstellbarkeit des Taillierungsradiuses behindert wäre.
Eine einfache Möglichkeit den Abstand zwischen den Ski wählbar einstellen zu können besteht nach der Erfindung darin, daß die Schellen als Klemmschellen ausgebildet sind und auf den Verbindungsstangen festklemmbar sind.
Eine weitere Möglichkeit für die Einstellbarkeit des Abstandes besteht darin, daß auf den Verbindungsstangen feste oder einstellbare Anschläge vorgesehen sind. Während bei den Klemmschellen eine stufenlose Veränderung des Abstandes möglich ist, die auch bei den einstellbaren Anschlägen gegeben ist, müssen bei den festen Anschlägen auf den Verbindungsstangen diese ausgewechselt werden, wenn die Abstände verändert werden sollen.
Obwohl die Ski grundsätzlich mit Abstand zueinander miteinander verbunden werden können, ist es zweckmäßig, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen den beiden Ski ein ein- oder mehrteiliges, quer- oder längsgeteiltes Mittelteil einsetzbar ist, das mit Ausnahme der den Skispitzen und den Skienden zugeordneten Bereiche eine Formgebung aufweist, auf Grund deren bei Anliegen der Ski mit den beiden Endbereichen am Mittelteil ein von den beiden Enden zur Skimitte hin sich verbreitender Spalt verbleibt.
Dieser Spalt ist notwendig, um ein Verspannen der Ski zu ermöglichen, um damit den gewünschten Taillierungsradius einstellen zu können. Es empfiehlt sich dabei die Form des Mittelteils so zu wählen, daß der Spalt im verspannten Zustand der Ski geschlossen ist, d. h., daß die Ski am Mittelteil anliegend den gewünschten Taillierungsradius aufweisen. Hierbei entsteht dann ein Gleitbrett oder Snowboard mit durchgehend geschlossener Gleitfläche.
Üblicherweise ist es auf Grund des bei den Ski vorhandenen Taillierungsradius ausreichend wenn, gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Mittelteil im vorderen Bereich der Form der Skispitzen und im hinteren Bereich der Form der Skienden angepaßt ist, und daß der dazwischen liegende Bereich parallel zueinander verlaufende Begrenzungen aufweist, um durch das Verspannen der Tourenski bis zur vollständigen Anlage am Mittelteil, den erforderlichen Taillierungsradius zu erhalten.
Wenn dagegen auf Grund besonderer Wünsche hinsichtlich der Fahreigenschaften des Gleitbrettes oder Snowboards dieser Taillierungsradius noch nicht ausreichend sein sollte, dann ist es zweckmäßig, wenn nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das Mittelteil im vorderen Bereich der Form der Skispitzen und im hinteren Bereich der Form der Skienden angepaßt ist, und daß der dazwischen liegende Bereich tailliert ist. Hierdurch ist dann eine noch stärkere Taillierung einstellbar.
Eine besonders einfache Maßnahme zur Verbindung des Mittelteils mit den Ski besteht erfindungsgemäß darin, daß das Mittelteil Beschlagteile zur Aufnahme der Verbindungsstangen aufweist.
Um die Ski und das Mittelteil in einfacher Weise in deren mittleren Bereich so zu verbinden, daß keine Höhendifferenz zwischen diesen Teilen auftritt, können in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung im mittleren Bereich der Ski und des Mittelteils Steckverbindungen vorgesehen sind, die im zusammengesteckten Zustand eine Höhendifferenz zwischen den miteinander verbundenen Teilen verhindern, den gegenseitigen Abstand von Ski und Mittelteil jedoch frei einstellen lassen.
Um ein optisch ansprechendes Äußeres zu erhalten können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Beschlagteile in die Ski und/oder in das Mittelteil eingelassen sein.
Wenn an den Ski einfache Schellen oder Hülsen vorgesehen sind die ein Festklemmen an den Verbindungsstangen nicht ermöglichen, kann es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft sein, wenn die Verbindungsstangen am Mittelteil befestigt sind. Hierdurch ist ein Verlieren der Verbindungstangen im zerlegten Zustand des Gleitbrettes ausgeschlossen.
Sollte das Mittelteil stabil genug ausgeführt sein, so kann es als Abstandhalter für die Ski, insbesondere Tourenski, dienen.
Je nach Härte bzw. Steifigkeit der Ski kann es bei starken Verspannungen durch das Spannmittel zu Verformungen kommen, derart, daß die Ski bezogen auf die horizontale Auflageebene nach oben ausweichen, wodurch sich eine konvexe Lauffläche ergibt, da die Außenkanten nach oben ausweichen. Um dieser Erscheinung vorzubeugen, bzw. um ganz bewußt eine bestimmte, sei es konvexe, ebene oder konkave Lauffläche einzustellen, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Verbindungsstangen an den den Ski zugeordneten Bereichen abgebogen bzw. abgeknickt sein. Beim Verspannen des Gleitbrettes, insbesondere Snowboards, mittels des Spannmittels werden dann bei Auftreten der zu den oben geschilderten Verformungen führenden Kräften, die abgebogenen Bereiche verformt, wobei sie den Verformungskräften elastisch entgegenwirken. Bei entsprechender Wahl des Abknickwinkels der äußeren Bereiche der Verbindungsstangen und entsprechender Ausrichtung dieser Bereiche, läßt sich jede beliebige Gleitflächenform des Snowboards und zwar von einer konvexen über eine flache bis zu einer konkaven Fläche einstellen.
Vorzugsweise kann das Spannmittel aus einem Spannschloß bestehen.
Die Ski, insbesondere Tourenski, können auch in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sein, wodurch man ein asymmetrisches Gleitbrett oder Snowboard erhält.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein zusammengesetztes Snowboard in Draufsicht;
Fig. 2: das Snowboard nach Fig. 1 vor dem Verspannen der Ski;
Fig. 3: Ski und Mittelteil des Gleitbrettes oder Snowboards vor dem Zusammenfügen;
Fig. 4: eine Draufsicht auf das mit Beschlagteilen versehene hintere Ende des Gleitbrettes oder Snowboards;
Fig. 5: eine Seitenansicht des hinteren Snowboardendes nach Fig. 4;
Fig. 6: einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7: eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus dem mit Beschlagteilen versehenen mittleren Teil des Snowboards;
Fig. 8: einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9: eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus dem mit einem Spannmittel versehen mittleren Teil des Snowboards;
Fig. 10: einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11: eine Draufsicht auf ein aus zwei Ski ohne Mittelteil zusammengesetztes Gleitbrett oder Snowboard;
Fig. 12: eine Draufsicht auf das hintere Ende des Gleitbrettes nach Fig. 11;
Fig. 13: eine Rückansicht des Gleitbrettes nach Fig. 12;
Fig. 14: eine Draufsicht auf das hintere Ende eines abgeänderten Gleitbrettes;
Fig. 15: eine Seitenansicht des Gleitbrettendes nach Fig. 14;
Fig. 16: einen Schnitt durch ein noch unverspanntes Snowboards im Bereich einer abgeänderten Verbindungsstange;
Fig. 17: die Schnittansicht nach Fig. 11 im verspannten Zustand des Snowboards;
Fig. 18: eine Draufsicht auf ein asymmetrisch ausgebildetes Gleitbrett oder Snowboard.
Das in der Zeichnung dargestellte Gleitbrett oder Snowboard umfaßt sowohl bei der symmetrischen Ausgestaltung nach den Fig. 1 bis 17 als auch bei der asymmetrischen Ausgestaltung nach Fig. 18 zwei handesübliche Ski 1, insbesondere Tourenski, und ein im wesentlichen nur als Füllstück dienendes Mittelteil 2, die durch Beschlagteile 3 und 4 so verbunden sind, daß eine Höhendifferenz zwischen den miteinander verbundenen Teilen verhindert wird, während ein mit 5 bezeichnetes Spannmittel die Ski gegen das Mittelteil verspannt und so die einzelnen Teile in seitlicher Richtung zusammenhält, ohne daß zusätzliche Haltemittel in Querrichtung notwendig wären.
Die Beschlagteile 3 umfassen, wie insbesondere aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, Basisteile 6 und 7, die mittels Schrauben 8 im Kantenbereich der Ski und des Mittelteils aufgeschraubt sind. Das Basisteil 7 trägt einen Steckstift 9, der im zusammengefügten Zustand der einzelnen Teile in eine Bohrung 10 im Basisteil 6 eingreift. Hierdurch wird eine Höhendifferenz zwischen den angrenzenden Teilen vermieden, ihre gegenseitige Verschiebung in horizontaler Richtung aber nicht behindert.
Die Beschlagteile 4 umfassen, wie beispielsweise aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich, die eine erste Ausführungsform solcher Beschlagteile zeigen, auf den Ski und dem Mittelteil mittels Schrauben 11 befestigbare Klemmschellen 12 und eine durch die Klemmschellen 12 hindurchsteckbare Verbindungsstange 13. Diese Verbindungsstange 13 verhindert eine Höhendifferenz zwischen den angrenzenden Teilen, läßt aber eine seitliche Verschiebung in horizontaler Richtung zu. Die Klemmschellen, deren Ausgestaltung aus Fig. 5 hervorgeht, können an jeder beliebigen Stelle der Verbindungsstange festgelegt werden, wodurch der Abstand der Ski untereinander und somit auch zu dem Mittelteil veränderbar ist.
Um die Ski und das Mittelteil zusammenzufügen und die beabsichtigte Verformung der Ski zur Einstellung eines gewünschten Taillierungsradiuses zu verwirklichen, ist ein Spannmittel 5 in Form eines Spannschlosses in der Mitte des Gleitbrettes oder Snowboards vorgesehen. Hierzu wird insbesondere auf die Fig. 9 und 10 verwiesen. Dieses Spannschloß weist zwei auf den Ski mittels Schrauben 14 und Winkelstücken 15 befestigte Gewindebolzen 16 sowie eine Gewindehülse 17 auf, die mit gegenläufigen Gewinden auf die beiden Gewindebolzen 16 aufgeschraubt ist. Da die Gewindebolzen 16 nur an den Ski befestigt sind und die Gewindehülse 17 das Mittelteil 2 überbrückt, können durch Verdrehen der Gewindehülse 17 in entsprechender Richtung die beiden Ski 1 unter Verformung in Querrichtung in Richtung auf das Mittelteil zusammengespannt werden, wie dies aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
Das Mittelteil 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Bereich des vorderen Endes den Skispitzen in seiner Formgebung angepaßt und weist im übrigen parallel zueinander verlaufende Begrenzungen 2.1 auf. Auf Grund der Taillierungsradien der Ski besteht ein von den beiden Skienden zur Mitte hin sich verbreitender Spalt, der in Fig. 2 mit 18 bezeichnet ist. Werden nun die beiden Ski mittels des Spannmittels 5 gegeneinander gespannt, so wird mit zunehmender Verformung der Ski in Querrichtung der Spalt 18 immer kleiner, bis er bei vollständiger Anlage der Ski am Mittelteil vollständig verschwindet. Durch diese Verspannung und Verformung der Ski erhält das fertig zusammengefügte Gleitbrett oder Snowboard Taillierungsradien, die wesentlich kleiner als diejenige der Ski sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient das Mittelteil als Anschlag für die Ski. In Fällen, in denen das Mittelteil auf Grund seiner Labilität diese Aufgabe nicht übernehmen kann, müssen entsprechende Anschläge an den Beschlagteilen vorgesehen sein, oder die Ski sind mittels Klemmschellen 12 an den Verbindungsstangen festgelegt. Gleiches gilt auch für den Fall, daß kein Mittelteil vorgesehen ist.
In den Fig. 11 bis 13 ist der Aufbau eines Gleitbrettes oder Snowboards dargestellt, welches zwei Ski, jedoch kein Mittelteil umfaßt. Wegen Fehlen eines Mittelteils sind die beiden Verbindungsstangen 13 mit einem im Durchmesser verstärkten mittleren Abschnitt 13.1 versehen, an den sich zu beiden Seiten im Durchmesser dünnere Abschnitte 13.2 anschließen. Hierdurch sind zwei Schultern 13.3 gebildet, an denen sich auf den Ski angeordnete Schellen 12.1 anlegen, wenn die Ski durch das Spannmittel 5 zur Einstellung eines gewünschten Taillierungsradiuses gegeneinander verspannt werden. Da die Ski 1 durch das Spannmittel 5 gegen die Schultern 13.3 angedrückt werden, ist nicht notwendig, daß die Schellen 12.1 als Klemmschellen ausgeführt sind. Diese Schellen bilden also nur eine Steckverbindung, die eine Verschiebung der Abschnitte 13.2 in den Schellen 12.1 zuläßt, eine Höhendifferenz der Ski zueinander aber verhindern.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Beschlagteile in den Ski 1 und dem Mittelteil 2 eingearbeitet sind. Wie aus diesen Fig. 14 und 15 ersichtlich, weisen die Ski 1 und das Mittelteil 2 im Bereich der Enden Verdickungen 19 bzw. 20 auf. Die Verdickungen 19 der Ski sind mit Hülsen 21 zur Aufnahme einer Verbindungsstange 13 versehen, wodurch eine in horizontaler Richtung verschiebbare Steckverbindung geschaffen ist. Die Verbindungsstange 13 ist in der Verdickung 20 des Mittelteiles 20 fest eingesetzt und damit unverlierbar gehalten.
Beim Verspannen der Ski in der weiter oben beschriebenen Weise kann eine Verformung der Ski in Höhenrichtung eintreten, so daß die Lauffläche des so gebildeten Snowboards konvex ist. Um trotzdem eine ebene Lauffläche zu erhalten, kann die Verbindungsstange 13, wie aus Fig. 16 ersichtlich, zwei abgebogene Endabschnitte 13a aufweisen, die den Ski zugeordnet sind, während der mittlere, dem Mittelteil 2 zugeordnete Teil 13b der Verbindungsstange 13 geradlinig verläuft. Zu Beginn des Spannvorganges stehen die Ski 1 unter einem Winkel zu dem Mittelteil 2, der dem Abknickwinkel der Endabschnitte 13a gegenüber dem mittleren Teil 13b der Verbindungstange 13 entspricht. Wenn nun beim Spannvorgang die Ski 1 aus ihrer Normallage ausweichen, so wird hierdurch die Verbindungstange 13 auf Grund der dabei auftretenden Kräfte verformt. Durch entsprechende Wahl des Abknickwinkels der Endabschnitte 13a ist es möglich, daß die auftretenden Kräfte die Verbindungsstange 13 so weit verformen, daß im gespannten Endzustand die Verbindungstange 13 gerade ist, wodurch sich eine ebene Lauffläche des Gleitbrettes oder Snowboards ergibt, wie dies aus Fig. 17 hervorgeht.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Ski 1 in Längsrichtung ausgerichtet zueinander angeordnet worden, woraus sich ein symmetrisches Gleitbrett oder Snowboard ergibt. Es können nun gewisse Gründe für die Ausbildung eines asymmetrischen Gleitbrettes oder Snowboards vorliegen. Ein solcher Grund kann beispielsweise aus der Tatsache resultieren, daß die Anordnung von Bindungsteilen auf den Ski zu Problemen führt, da Montageplatten notwendig sind, um die Bindungsteile bei Einzelverwendung der Ski in Längsrichtung derselben und bei Verwendung der Tourenski zum Aufbau des Gleitbrettes oder Snowboards unter einem Winkel zur Längsrichtung montiert werden müssen. Hierdurch können Kollisionen zwischen den Montageplatten untereinander oder mit den Beschlagteilen auftreten. Zur Lösung dieser Probleme werden die Ski in Längsrichtung etwas versetzt zueinander beim Aufbau des Gleitbrettes oder Snowboards angeordnet, so daß ein asymmetrisches Gleitbrett oder Snowboard entsteht, wie es in Fig. 18 dargestellt ist.

Claims (16)

1. Gleitbrett, insbesondere Snowboard, bestehend aus zwei Ski, insbesondere Tourenski, und Beschlagteilen für das Zusammenfügen der Ski untereinander, wobei die Beschlagteile zumindest im mittleren Bereich der Ski ein die beiden Ski verbindendes Spannmittel aufweisen durch das die beiden Ski gegeneinander verspannbar sind und wobei mit Hilfe der Beschlagteile zumindest im Bereich der Skispitzen und der Skienden festlegbare Abstände zwischen den Ski einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ski (1) unter Verformung in Querrichtung gegeneinander verspannbar sind, so daß das Gleitbrett im verspannten Zustand einen wesentlich kleineren Taillierungsradius aufweist als die einzelnen Ski (1) im unverspannten Zustand.
2. Gleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Beschlagteile (4) ein wählbarer Abstand zwischen den Ski (1) einstellbar ist und daß die Taillierung des Gleitbrettes bei zumindest teilweise verbleibendem Abstand zwischen den Ski (1) einstellbar ist.
3. Gleitbrett Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (4) im Bereich der Skispitzen und im Bereich der Skienden angeordnete Schellen (12) oder Hülsen (21) und die Schellen oder Hülsen durchgreifende Verbindungstangen (13) umfassen, wobei die Verbindungsstangen in dem in die Schellen (12) oder Hülsen (21) eingesteckten Zustand eine Höhendifferenz zwischen den miteinander verbundenen Ski (1) verhindern, den gegenseitigen Abstand der einzelnen Ski aber frei einstellen lassen.
4. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung eines wählbaren Abstandes zwischen den Ski (1) die Schellen als Klemmschellen (12) ausgebildet und auf den Verbindungsstangen (13) festklemmbar sind.
5. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung eines Abstandes zwischen den Ski (1) auf den Verbindungsstangen (13) feste Anschläge (13.3) oder einstellbare Anschläge vorgesehen sind.
6. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Ski (1) ein ein- oder mehrteiliges, quer- oder längsgeteiltes Mittelteil (2) einsetzbar ist, das mit Ausnahme der den Skispitzen und den Skienden zugeordneten Bereiche eine Formgebung aufweist, auf Grund deren bei Anliegen der Ski (1) mit den beiden Endbereichen am Mittelteil (2) ein von den beiden Enden zur Skimitte hin sich verbreitender Spalt (18) verbleibt.
7. Gleitbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) im vorderen Bereich der Form der Skispitzen und im hinteren Bereich der Form der Skienden angepaßt ist, und daß der dazwischen liegende Bereich parallel zueinander verlaufende Begrenzungen (2.1) aufweist.
8. Gleitbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) im vorderen Bereich der Form der Skispitzen und im hinteren Bereich der Form der Skienden angepaßt ist, und daß der dazwischen liegende Bereich tailliert ist.
9. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) Beschlagteile (12) zur Aufnahme der Verbindungsstangen (13) aufweist.
10. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Ski (1) und des Mittelteils (2) Steckverbindungen (3) vorgesehen sind, die im zusammengesteckten Zustand eine Höhendifferenz zwischen den miteinander verbundenen Teilen verhindern, den gegenseitigen Abstand von Ski (1) und Mittelteil (2) jedoch frei einstellen lassen.
11. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (3, 4) in die Ski (1) und/oder in das Mittelteil (2) eingelassen sind.
12. Gleitbrett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (13) am Mittelteil (2) befestigt ist.
13. Gleitbrett nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) als Abstandhalter für die Ski (1) dient.
14. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (13) an den den Ski (1) zugeordneten Bereichen (13a) gegenüber ihrem mittleren Bereich (13b) unter einem Winkel abgebogen sind.
15. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (5) aus einem Spannschloß besteht.
16. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ski (1) in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
DE4324871A 1993-07-23 1993-07-23 Gleitbrett Expired - Fee Related DE4324871C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4324871A DE4324871C2 (de) 1993-07-23 1993-07-23 Gleitbrett
DE59400143T DE59400143D1 (de) 1993-07-23 1994-07-21 Gleitbrett
AT94111398T ATE134893T1 (de) 1993-07-23 1994-07-21 Gleitbrett
EP94111398A EP0635286B1 (de) 1993-07-23 1994-07-21 Gleitbrett
US08/279,658 US5551728A (en) 1993-07-23 1994-07-25 Gliding board

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4324871A DE4324871C2 (de) 1993-07-23 1993-07-23 Gleitbrett

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4324871A1 DE4324871A1 (de) 1995-01-26
DE4324871C2 true DE4324871C2 (de) 1995-06-22

Family

ID=6493614

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4324871A Expired - Fee Related DE4324871C2 (de) 1993-07-23 1993-07-23 Gleitbrett
DE59400143T Expired - Fee Related DE59400143D1 (de) 1993-07-23 1994-07-21 Gleitbrett

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59400143T Expired - Fee Related DE59400143D1 (de) 1993-07-23 1994-07-21 Gleitbrett

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5551728A (de)
EP (1) EP0635286B1 (de)
AT (1) ATE134893T1 (de)
DE (2) DE4324871C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19926204C2 (de) * 1999-06-09 2003-02-06 Iq Carving Board Kg Wintersportgerät
DE102008059683B4 (de) * 2008-01-16 2009-11-19 Patrick Alexander Kosmehl Snowboard

Families Citing this family (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4405098C1 (de) * 1994-02-17 1995-06-22 Silvretta Sherpas Sportartikel Spannvorrichtung für ein mehrteiliges Gleitbrett, insbesondere Snowboard
US5458370A (en) * 1994-05-27 1995-10-17 Daniel J. Melcher Triple ski system and linkage therefor
US5971420A (en) 1994-06-06 1999-10-26 Shimano, Inc. Snowboard binding
DE69728151T2 (de) 1996-04-15 2004-10-14 Uniboard, Inc., Putnam Skiboard
US5816590A (en) * 1997-04-02 1998-10-06 Uniboard Corporation Nordic skiboard
DE29618514U1 (de) * 1996-10-23 1997-01-09 Schiele Stefan Teilbares Snowboard mit Bindungs- und Verbindungssystem
US6196397B1 (en) * 1998-01-06 2001-03-06 Burton Corporation Rack for holding a gliding board
DE10010801B4 (de) * 2000-03-08 2006-04-13 Iq Carving Board Kg Snowboard-Montageeinheit
WO2001066203A1 (de) 2000-03-08 2001-09-13 Iq Carving Board Kg Gleitbrettanordnung
DE10010802C2 (de) * 2000-03-08 2002-06-13 Iq Carving Board Kg Gleitbrett
US6523851B1 (en) 2000-03-21 2003-02-25 The Burton Corporation Binding mechanism for a touring snowboard
DE10019655A1 (de) * 2000-04-20 2001-10-31 Walter Clausing Wintersportgerät
AU2001290931A1 (en) 2000-09-13 2002-03-26 Mark Anthony Link Ski-snowboard
DE50208831D1 (de) * 2001-09-26 2007-01-11 Atomic Austria Gmbh Schneegleitbrett, insbesondere Ski
DE20306244U1 (de) * 2003-04-19 2003-07-24 Kosmehl Patrick Alexander Snowboard
US20080246236A1 (en) * 2003-12-31 2008-10-09 Frank Lombano Multiple-Section Recreational Board
US20050280223A1 (en) * 2004-06-18 2005-12-22 Chung-Hsiu Su Sled with a braking mechanism
WO2006013642A1 (ja) * 2004-08-05 2006-02-09 Yosuke Ushiguchi 滑走具
AT504801B1 (de) 2007-02-02 2009-05-15 Atomic Austria Gmbh Schi oder snowboard mit einem mittel zur beeinflussung dessen geometrie sowie verfahren zu dessen herstellung
AT504840B1 (de) 2007-02-02 2009-07-15 Atomic Austria Gmbh Schi oder snowboard in der gestalt eines brettartigen gleitgerätes
AT504842B1 (de) * 2007-02-02 2009-04-15 Atomic Austria Gmbh Multifunktionales gleitgerat
AT506186B1 (de) * 2007-12-21 2011-11-15 Atomic Austria Gmbh Endteil für das vordere oder hintere ende eines schis oder snowboards und damit ausgestatteter schi oder damit ausgestattetes snowboard
US8469372B2 (en) 2008-10-23 2013-06-25 Bryce M. Kloster Splitboard binding apparatus
CH702305A2 (de) * 2009-11-24 2011-05-31 Reto Girsberger Schlitten.
WO2011099155A1 (ja) * 2010-02-15 2011-08-18 Ota Junzo 滑走遊技具
US10675508B2 (en) 2010-04-08 2020-06-09 Cetatek Holdings Inc. Coupleable fin apparatuses and boot toe bodies
WO2011123950A1 (en) 2010-04-08 2011-10-13 Cetatek Holdings Inc. Flippers, boots, systems including same, and methods of using same
US8708371B2 (en) * 2012-01-27 2014-04-29 Rodin, Ltd. Reconfigurable snowboard/downhill skis
US9132336B2 (en) * 2012-01-27 2015-09-15 Rodin, Ltd Reconfigurable snowboard/ downhill skis and binding
US9238168B2 (en) 2012-02-10 2016-01-19 Bryce M. Kloster Splitboard joining device
US9266010B2 (en) 2012-06-12 2016-02-23 Tyler G. Kloster Splitboard binding with adjustable leverage devices
EP2879765A4 (de) * 2012-08-08 2016-06-29 Rodin Ltd Rekonfigurierbare snowboard-/abfahrtski-kombination
US9440114B2 (en) 2012-10-12 2016-09-13 Cetatek Holdings Inc. Boot sole system and fin for same
FR3014325A1 (fr) * 2013-12-10 2015-06-12 Salomon Sas Engin de glisse en 4 parties
CH710319A2 (de) * 2014-10-31 2016-05-13 Eiselin Andreas Variables Schneesportgerät.
US9604122B2 (en) * 2015-04-27 2017-03-28 Bryce M. Kloster Splitboard joining device
US10029165B2 (en) * 2015-04-27 2018-07-24 Bryce M. Kloster Splitboard joining device
WO2017181292A1 (en) 2016-04-22 2017-10-26 Jan Peter Ortwig Method of and apparatus for changing a shape of a gliding surface of a gliding device
US10252146B2 (en) 2017-01-17 2019-04-09 Spark R&D Ip Holdings, Llc Splitboard latching device
US10471332B2 (en) * 2017-01-18 2019-11-12 Joan Scheingraber Ski binding rescue device
US10335665B1 (en) * 2018-01-23 2019-07-02 Spark R&D Ip Holdings, Llc Splitboard latching device
US10518164B1 (en) 2018-09-28 2019-12-31 Spark R&D Ip Holdings, Llc Systems and methods of fastening splitboard skis
US11117042B2 (en) 2019-05-03 2021-09-14 Bryce M. Kloster Splitboard binding
US11938394B2 (en) 2021-02-22 2024-03-26 Bryce M. Kloster Splitboard joining device
WO2023038902A1 (en) * 2021-09-07 2023-03-16 Ruzicka Donald Split snowboard
FR3128382A1 (fr) * 2021-10-27 2023-04-28 jean-christophe Lussiana Engin de glisse à géométrie variable

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1565945A (en) * 1924-03-17 1925-12-15 Ralph A Leslie Sled
US2918293A (en) * 1957-10-24 1959-12-22 Tavi Felix Ski having tensioning means
JPS6059450B2 (ja) * 1982-03-19 1985-12-25 博 寺町 直線摺動用ベアリング
FR2553670B1 (fr) * 1983-10-21 1986-05-23 Fanti Rene Dispositif pour lier deux skis entre eux, en leur conservant leur mobilite longitudinale avant-arriere ou en permettant leur blocage
FR2564000B1 (fr) * 1984-05-14 1987-08-28 Roche Christian Skis alpins transformables en monoski
FR2579474B1 (fr) * 1985-03-27 1988-01-29 Lhoste Frederic Dispositif pour transformer une paire de skis en un monoski
FR2608061B1 (fr) * 1986-12-12 1990-04-27 Prisme Dispositif de liaison de deux skis facilement amovible skis aux pieds
IT210483Z2 (it) * 1987-02-27 1988-12-30 Tua Ski Srl Monosci di tipo perfezionato separabile in due elementi indipendenti
FR2616341A1 (fr) * 1987-06-15 1988-12-16 Thevenot Louis Dispositif de skis pour sport de glisse
FR2628333B1 (fr) * 1988-03-09 1991-02-01 Chavaz Pierre Engin de glisse sur neige
FR2630339B1 (fr) * 1988-04-20 1993-07-16 Baudin Vincent Procede et dispositif pour coupler une paire de skis, et dispositif comprenant deux skis ainsi equipes
DE8903154U1 (de) * 1989-03-14 1989-06-22 Schiele, Stefan, Dipl.-Ing., 8011 Forstinning, De
FR2654947B1 (fr) * 1989-11-29 1992-04-03 Coffy Jean Claude Dispositif pour solidariser deux skis en constitutant une surface de glissement unique.
DE9209879U1 (de) * 1992-07-22 1992-09-17 Schiele, Stefan, Dipl.-Ing., 8011 Forstinning, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19926204C2 (de) * 1999-06-09 2003-02-06 Iq Carving Board Kg Wintersportgerät
DE102008059683B4 (de) * 2008-01-16 2009-11-19 Patrick Alexander Kosmehl Snowboard

Also Published As

Publication number Publication date
EP0635286A1 (de) 1995-01-25
ATE134893T1 (de) 1996-03-15
DE4324871A1 (de) 1995-01-26
EP0635286B1 (de) 1996-03-06
US5551728A (en) 1996-09-03
DE59400143D1 (de) 1996-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4324871C2 (de) Gleitbrett
DE2702750C3 (de) Gleitschuh für die Spanneinrichtung einer Gnfcenverbmivorrichtung
WO2001056489A1 (de) Knochenplatte
EP0904760A1 (de) Kreuzstrebe für einen Faltrollstuhl
DE2847006B1 (de) AEussere Spannvorrichtung fuer chirurgische Zwecke
DE2726023A1 (de) Skibremsvorrichtung
WO1999038583A1 (de) Schi, insbesondere alpinschi
EP1297869B1 (de) Schneegleitbrett, insbesondere Ski
DE2628140C3 (de) Vorderbacken einer Skibindung
DE60034433T2 (de) Einrichtung und verfahren zum führungsschieneneinbau
DE2402054C2 (de) Vorrichtung zum Festspannen von Werkstücken auf einer Aufspannplatte
EP0417177B1 (de) Regalsystem
DE1227629B (de) Gitterfoermiges Traggerippe, insbesondere fuer eine Haengedecke
DE10200251B4 (de) Schalungsbauteil und Sturzkasten
DE2817768C3 (de) Geländer oder dergleichen
AT381556B (de) Scharnier
AT398381B (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung
DE2835948C2 (de) Grobeinstellbarer Spannrahmen für Verbauplatten
DE10152438A1 (de) Schneegleitbrett, insbesondere Ski sowie Spreizvorrichtung für ein Schneegleitbrett
DE1267104B (de) Zuggabel fuer mehrachsige Anhaenger
DE2533417A1 (de) Klemmvorrichtung
DE60110550T2 (de) Deichsel
AT400404B (de) Haltevorrichtung für eine skibindung
CH712569A2 (de) Mobile Schiene und Anordnung mit mobilen Schienen.
DE2540850C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Schalelementen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee