DE2254711A1 - Spannhebelverschluss, insbesondere fuer plastic-skischuhe - Google Patents

Spannhebelverschluss, insbesondere fuer plastic-skischuhe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0036Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
    • A43B3/0063U-shaped
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2102Cam lever and loop
    • Y10T24/2104Step adjusted
    • Y10T24/2106Ski boot and garment fasteners

Description

  • Spannhebelverschluß, insbesondere für Plastic-Skischuhe Die Erfindung betrifft einen Spannhebelverschluß für Skischuhe, insbesondere für Plastic-Skischuhe mit einem-an dem einen Schaftteil schwenkbar-geiagerten, gezahnten Spannhebel und einem in die Zahnlücken dieses Spannhebels eingreifenden Zugglied, das an dem anderen Schaftteil schwenkbar gelagert ist. bei Spannhebelverschlüssen dieser Bauart ist ein verhältnismäßig schmaler Spannhebel vorgesehen, in dessen Zahnlücken ein als Drahtbügel ausgebildetes Zugglied eingreift. Bei Lederskischuhen mußten mehrere dieser Verschlüsse am Rist des Schuhes vorgesehen werden. Diese bekannten Spannhebelverschlüsse sind für Plastic-Skischuhe nicht geeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannhebelverschluß, vornehmlich für Plastic-Skischuhe, zu schaffen, der eine einfache, stabile und große Spannkräfte aufnehmende Bauart aufweist, ferner eine gleichmäßige Verteilung der Spannkraft über eine größere SchaftlRnge ermöglicht, und bei welcher nur ein einziger Spannhebelversehluß für den ganzen Rist erforderlich ist - -höchstens aber zwei Werschlüsse, Vorbekannte Spannhebelverschlüsse für Plastic-Skischuhe genügen nicht dieser Aufgabe. So ist ein Spannhebelverschluß bekannt, bei welchem an dem einen Schaftteil eine Zahnplatte größerer Breite befestigt ist, und am anderen Schaftteil ein Spannhebel vorgesehen ist, der sich über eine große Länge des Ristes erstreckt, und der mit seinen Enden an zwei Lagerböcken am Schaft gelagert ist, die einen großen Abstand voneinander haben. Diese Bauart hat den Nachteil, daß die Spannkraft nur an zwei weit voneinander entfernten Punkten auf den einen Schaftteil übertragen wird. Der Spannhebel ist durch eine Verstelischraube-mit einem rechteckigen Drahtbügel großer Breite verbunden, der in die Zahnlücken der breiten Zahnplatte eingreift. Ein solcher Drahtbügel ist zur Übertragung großer Spannkräfte nicht geeignet. Außerdem handelt es sich hier um eine verhältnismäßig aufwendige Bauart.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist ein Spannhebelverschluß der eingangs genannten Bauart vorgesehen, bei welchem nach der Erfindung das Zugglied als schmaler Zughebel ausgebildet ist, der am Ende zwei beidseitig vorstehende Querzapfen aufweist, und ein breiter, im wesentlichen U-förmiger Spannhebel vorgesehen ist, dessen beide U-Schenkel gezahnt sind, wobei der Zughebel zwischen die U-Schenkel eingreift und dessen Querzapfen in die Zahnlücken der U-Schenkel eingreifen. Zur gleichmäßigen Übertragung der großen Spannkraft sind ferner ein Schwenklager für den Zughebel bzw. ein Lagerbock für den Spannhebel auf Grundplatten angeordnet und diese auf den Schaftteilen langes der Schaftränder befestigt, wobei die Länge dieser Platten wesentlich größer ist als die Breite des Spannhebels.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Aufsicht auf den Vorderteil eines Plastic-Skischuhes, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II/II der Fig. 1 bei geschlossenem Verschluß; Fig. ) die gleiche Darstellung bei geöffnetem Verschluß; Fig. 4 die Aufsicht auf den Vorderteil eines Skischuhes mit Verschluß in anderer Ausführung; Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V/V der Fig-. 4 bei geöffnetem Verschluß; Fig. 6 die Aufsicht auf eine dritte Ausführung des Verschlusses, Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII/VII der Fig. 6; Fig. 8 eine weitere Ausführung des Verschlusses in schaubildlicher Ansicht.
  • In Fig. 1 sind die sich überlappenden, aus Plastic-Material bestehenden Schaftteile eines Skischuhes mit 1 und 2 bezeichnet.
  • Die Schaftränder sind bei 1 a und zip a angedeutet. Der Spannhebelverschluß besteht im wesentlichen aus einem als Zugglied ausgebildeten, schmalen Zughebel , der an dem Schaftteil 1 schwenkbar gelagert ist, und der am freien Ende zwei beidseitig vorstehende Querzapfen 4 auSweist, und aus einem breiten, im wesentlichen U-förmigen Spannhebel 5, dessen beide U-Schenkel 5 a gezahnt, d. h. mit Zahnreihen 6 versehen sind, wobei der Zughebel 5 zwlschen die U-Schenkel 5 a des Spånnhebels eingreift, und die Querzapfen 4 des Zughebels in die Zahnlücken 7 der U-Schenkel 5 a eingreifen. Dieser Spannhebel 5 ist am Schaftteil 2 an einem Lagerbock 8 um die Bolzen 24 schwenkbar gelagert, während der Zughebel 3 an einem Schwenklager 9 ebenfalls schwenkbar gelagert ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Schwenklager 2 bzw. auch dieser Lagerbock 8 auf je einer Grundplatte 10 bzw. 11 angeordnet, und es sind diese Platten auf den Schaftteilen 1 bzw.
  • 2 längs der Schaftränder 1 a bzw. 2 a befestigt, wobei die Lunge 1 dieser Platten wesentlich größer ist als die Breite b des Spannhebels 5. Diese Platten sowie auch der Lagerbock 8 sind mittels Niete 23 od.d&l. an den Schaftteilen 1 und 2 befestigt. Zweckmäßig sind die Platten 10 und 11 mit ihren einanderzugekehrten Kanten 10 a und 11 a in der Nähe der Schaftkanten 2 a, 1 a angeordnet.
  • Die vorbeschriebene, neue Ausbildung des Spannhebelverschlusses ermöglicht nicht nur die Ausübung großer Spannkräfte auf das verhältnismäßig starke und steife Material des Plastic-Skischuhes, sondern auch die gleichmäßige Verteilung dieser großen Spannkraft über eine größere Schaft- bzw. Ristlänge, und zwar dank Anordnung der eine verhältnismäßig große Lunge 1 aufweisenden Grundplatten 10 und 11.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, greifen die beiden Wangen 14 des Lagerbocks 8 in entsprechende Schlitze der U-Schenkel 5 a des Spannhebels ein. Durch diese Anordnung und die Lagerbolzen 24 wird für den Spannhebel 5 eine sehr stabile Lagerung geschaffen.
  • Bei der vorteilhaften Bauart nach Fig. 1 bis 4 sind die Zähne 6 des Spannhebels 5 auf der Unterseite der beiden U-Schenkel 5 a angeordnet, und es ist im Spannhebel in der Nähe des U-Steges 5 b ein Querschlitz 16 vorgesehen, der das Durchstecken des Zughebelendes mit seinen Querzapfen 4 ermöglicht, wie in Fig. 3 mit Pfeil A angedeutet.
  • Bei einer anderen in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführung ist ein Spannhebel 18 vorgesehen, bei welchem die Zähne 17 auf der Oberseite der beiden U-Schenkel 18 a angeordnet sind.
  • Um die Übertragung großer Spannkcräfte zu ermöglichen, ist bei allen dargestellten Ausführungen am Ende des Zughebels 3 ein Stahlbolzen 19 vorgesehen, dessen Enden die vorerwähnten Querzapfen 4 dieses Zughebels bilden.
  • Um stets eine gleichmäßige Übertragung der großen Spannkraft des Zughebels 3 mit den Enden 4 des Stahlbolzens 19 auf, beide Zahnreihen der U-Sehenkel 5 a zu gewährleistens kann gegebenenfalls der Stahlbolzen 19 im Zughebel 3 etwas schwenkbar gelagert sein (in der Zeichnung nicht dargestellt). Dieselbe Wirkung kann gegebenenfalls auch dadurch erreicht werden, daß der Zughebel 3 aus elastisch nachgiebigem Material besteht0 Zu dem gleichen vorerwähnten Zweck ist der Zughebel 9 um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbar0 Gemäß Fig. 1 bis 5 ist das Schwenklager 9. um ein Niet 22 schwenkbar und außerdem ist der Zughebel 3 um einen Bolzen 20 schwenkbar, der in den Augen 21 des Schwenklagers 9 gelagert ist.
  • Fig. 6 bis 8 zeigen weitere Ausführungen des neuen Verschlusses, bei welchem der Zughebel 3 a durch einen Nietbolzen 25 bzw. 25 a gelenkig mit einer Schwenkplatte 26 bzw0 26 a verbunden ist, die eine Verlängerung des Zughebels bildet und die ihrerseits um eine senkrecht zum Nietbolzen stehende Achse 27 an einem Lagerbock 28 der Grundplatte 29 schwenkbar gelagert ist0 Bei dieser Ausführung wird die Zugkraft des Hebels 3 bzw0 3 a günstig auf die Schwenkplatte 26 bzw. 26 a übertragen, die nur auf Zug beansprucht wird Die besondere Ausführung nach Fig0 6 und 7 ermöglicht eine Längenverstellung des Zughebels 3 a an der Schwenkplatte 26 a0 Zu diesem Zweck sind in dieser Schwenkplatte mehrere, jeweils durch einen Schlitz 30 verbundene kreisrunde Löcher 31 vorgesehens deren Durchmesser dem Durchmesser des Nietbolzens 25 a entspricht, wobei der fest mit dem Zughebel 3 a verbundene Nietbolzen quer zum Spannhebel so abgeflacht ist (bei 32 angedeutet), daß er nach Verschwenken des Zughebels 3 a um 900 durch den Schlitz 30 zum nächsten Loeh 31 hindurchgeschoben werden kann.
  • Bei der AusfUhrung nach Fig. 8 sind In der den Zughebel 3 a schwenkbar lagernden Grundplatte 29 zwei Stellschrauben 33 so angeordnet, daß bei geschlossenem Spannhebelverschluß die Schwenkplatte 26 einen Druck auf die Köpfe der Stellschrauben 33 ausübt.
  • Durch diesen Druck wird der obere Schaftteil 1 bei 34 fest und dicht auf den unteren Schaftteil 2 gedrUckt, so daß damit wirksam das Eindringen von Regen- oder Schneewasser in das Innere des Schuhes verhindert wird. Dieser Druck kann mit den in der Grundplatte 29 verschraubbaren Stellschrauben 33 reguliert werden.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    U Spannhebelverschluß, insbesondere für PlasticASkischuhe mit einem an dem einen Schaftteil schwenkbar gelagerten,- gezahnten Spannhebel und einem in die Zahnlücken dieses'Spannhebels eingreifenden Zugglied, das an dem anderen Schaftteil schwenkbar gelagert ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zugglied als schmaler Zughebel (3) ausgebildet ist, der am freien Ende zwei beidseitig vorstehende Querzapfen (4) aufweist, und ein breiter, im wesentlichen U-förmiger Spannhebel (5) vorgesehen ist dessen beide U-Schenkel (5 a) gezahnt sind, wobei der Zughebel (3) zwischen die U-Schenkel (5 a) eingreift und dessen Querzapfen (4) in die Zahnlücken (7) der U-Schenkel eingreifen.
  2. 2. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Schwenklager (9) für den Zughebel (3) bzw. ein Lagerbock (8) für den Spannhebel (5) auf Grundplatten (10, 11) angeordnet und diese auf den Schaftteilen (1, 2) längs der Schaftränder (1 a, 2 a) befestigt sind, wobei die Länge (1) dieser Platten wesentlich -größer ist als die Breite (b) des Spannhebels (5).
  3. 3. Spännhebelverschluß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Platten (10, 11), mit ihren einanderzugekehrten-Kanten (10 a, 11 a) in der Nähe der Schaftkanten (2 a, 1 a) angeordnet sind.
  4. 4. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Wangen (14) deS Lagerbocks (8) in Schlitze (15) der U-Schenkel (5 a) des Spannhebels eingreifen.
  5. 5. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Zähne (6) des Spannhebels (5) auf der Unterseite der beiden U-Schenkel (5 a) angeordnet sind und der Spannhebel in der Nähe des U-Steges (5 b) einen Querschlitz (16) zum Durchtritt des Zughebelendes (3 a) mit seinen Querzapfen (4) aufweist.
  6. 6. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querzapfen (4) die Enden eines im Zughebel (3) gelagerten Stahlbolzens (19) bilden.
  7. 7. Spannhebelverschluß nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stahlbolzen (19) im Zughebel (3) schwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Spannhebelverschluß nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zughebel (3) aus elastisch nachgiebigem Material besteht.
  9. 9. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zughebel (3 a) durch einen Nietbolzen (25) gelenkig mit einer Schwenkplatte (26) verbunden ist, die eine Verlängerung des Zughebels bildet und die ihrerseits um eine senkrecht zum Nietbolzen stehende Achse (27) an einem Lagerbock (28) der Grundplatte (29) schwenkbar gelagert ist.
  10. 10. Spannhebelverschluß nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schwenkplatte (26 a) mehrere jeweils durch einen Schlitz (30) verbundene kreisrunde Scher (31) aufweist, deren Durchmesser dem Nietbolzendurchmesser entspricht, und der fest mit dem Zughebel (3 a) verbundene Nietbolzen (25 a) quer zum Spannhebel so abgeflacht (32) ist, daß er nach Verschwenken um 900 durch den Schlitz hindurchgeschoben werden kann.
  11. 11. Spannhebelverschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e -k e n-n z e i c h n e t , daß in der Grundplatte (29) zwei Stellschrauben (33) so angeordnet sind, daß bei geschlossenem Spannhebelverschluß die Schwenkplatte einen Druck auf die Köpfe der Stellschrauben ausübt.
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