CH549356A - Spannhebelverschluss fuer skischuhe, insbesondere fuer plastic-skischuhe. - Google Patents

Spannhebelverschluss fuer skischuhe, insbesondere fuer plastic-skischuhe.

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CH549356A
CH549356A CH1645872A CH1645872A CH549356A CH 549356 A CH549356 A CH 549356A CH 1645872 A CH1645872 A CH 1645872A CH 1645872 A CH1645872 A CH 1645872A CH 549356 A CH549356 A CH 549356A
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Baso Loris
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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0036Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
    • A43B3/0063U-shaped
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/21Strap tighteners
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    • Y10T24/2106Ski boot and garment fasteners

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Spannhebelverschluss für Skischuhe, insbesondere für Plastic-Skischuhe, mit einem an dem einen Schaftteil schwenkbar gelagerten, gezahnten Spannhebel und einem in die Zahnlücken dieses Spannhebels eingreifenden Zugglied, das an dem anderen Schaftteil schwenkbar gelagert ist. Bei Spannhebelverschlüssen dieser Bauart ist ein verhältnismässig schmaler Spannhebel vorgesehen, in dessen Zahnlücken ein als Drahtbügel ausgebildetes Zugglied eingreift. Bei Lederskischuhen mussten mehrere dieser Verschlüsse am Rist des Schuhes vorgesehen werden. Diese bekannten Spannhebelverschlüsse sind für Plastic-Skischuhe nicht geeignet.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannhebelverschluss, vornehmlich für Plastic-Skischuhe, zu schaffen, der eine einfache, stabile und grosse Spannkräfte aufnehmende Bauart aufweist, ferner eine gleichmässige Verteilung der Spannkraft über eine grössere Schaftlänge ermöglicht, und bei welcher nur ein einziger Spannhebelverschluss für den ganzen Rist erforderlich ist - höchstens aber zwei Verschlüsse.



   Vorbekannte Spannhebelverschlüsse für Plastic-Skischuhe genügen nicht dieser Aufgabe. So ist ein Spannhebelverschluss bekannt, bei welchem an dem einen Schaftteil eine Zahnplatte grösserer Breite befestigt ist, und am anderen Schaftteil ein Spannhebel vorgesehen ist, der sich über eine grosse Länge des Ristes erstreckt, und der mit seinen Enden an zwei Lagerböcken am Schaft gelagert ist, die einen grossen Abstand voneinander haben. Diese Bauart hat den Nachteil, dass die Spannkraft nur an zwei weit voneinander entfernten Punkten auf den einen Schaftteil übertragen wird.



  Der Spannhebel ist durch eine Verstellschraube mit einem rechteckigen Drahtbügel grosser Breite verbunden, der in die Zahnlücken der breiten Zahnplatte eingreift. Ein solcher Drahtbügel ist zur Übertragung grosser Spannkräfte nicht geeignet. Ausserdem handelst es sich hier um eine verhältnismässig aufwendige Bauart.



   Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist ein Spannhebelverschluss der eingangs genannten Bauart vorgesehen, bei welchem nach der Erfindung das Zugglied als Zughebel ausgebildet ist, der am freien Ende zwei beidseitig vorstehende Querzapfen aufweist, und ein im wesentlichen U-förmiger Spannhebel vorgesehen ist, dessen beide U-Schenkel gezahnt sind, wobei der Zughebel zwischen die U-Schenkel eingreift und dessen Querzapfen in die Zahnlücken der U Schenkel eingreifen. Zur gleichmässigen Übertragung der grossen Spannkraft sind zweckmässig ein Schwenklager für den Zughebel bzw. ein Lagerbock für den Spannhebel auf Grundplatten angeordnet und sind zweckmässig diese auf den Schaftteilen längs der Schaftränder befestigt, wobei die Länge dieser Platten wesentlich grösser sein kann als die Breite des Spannhebels.



   Die Erfindung ist im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.



   Es zeigt:
Fig. 1 die Aufsicht auf den Vorderteil eines Plastic Skischuhes,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II/II der Fig. 1 bei geschlossenem Verschluss,
Fig. 3 die gleiche Darstellung bei geöffnetem Verschluss,
Fig. 4 die Aufsicht auf den Vorderteil eines Skischuhes mit Verschluss in anderer Ausführung,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie   ViV    der Fig. 4 bei geöffnetem Verschluss,
Fig. 6 die Aufsicht auf eine dritte Ausführung des Verschlusses,
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie   VII/VII    der Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausführung des Verschlusses in schaubildlicher Ansicht.



   In Fig. 1 sind die sich überlappenden. aus Plastic-Material bestehenden Schaftteile eines Skischuhes mit 1 und 2 bezeichnet. Die Schaftränder sind bei la und 2a angedeutet.



  Der Spannhebelverschluss besteht im wesentlichen aus einem als Zugglied ausgebildeten, schmalen Zughebel 3, der an dem Schaftteil 1 schwenkbar gelagert ist, und der am freien Ende zwei beidseitig vorstehende Querzapfen 4 aufweist, und aus einem breiten, im wesentlichen U-förmigen Spannhebel   5    dessen beide U-Schenkel 5a gezahnt, d. h. mit Zahnreihen 6 versehen sind, wobei der Zughebel 3 zwischen die U-Schenkel 5a des Spannhebels eingreift, und die Querzapfen 4 des Zughebels in die Zahnlücken 7 der U-Schenkel 5a eingreifen. Dieser Spannhebel 5 ist am Schaftteil 2 an einem Lagerbock 8 um die Bolzen 24 schwenkbar gelagert. während der Zughebel 3 an einem Schwenklager 9 ebenfalls schwenkbar gelagert ist.

  Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Schwenklager 9 bzw. auch dieser Lagerbock 8 auf je einer Grundplatte 10 bzw. 11 angeordnet, und es sind diese Platten auf den Schaftteilen 1 bzw. 2 längs der Schaftränder la bzw.



  2a befestigt, wobei die Länge 1 dieser Platten wesentlich grösser ist als die Breite b des Spannhebels 5. Diese Platten sowie auch der Lagerbock 8 sind mittels Niete 23 oder dergleichen an den Schaftteilen 1 und 2 befestigt. Zweckmässig sind die Platten 10 und 11 mit ihren einander zugekehrten Kanten 10a und   1 1a    in der Nähe der Schaftkanten 2a, la angeordnet.



   Die vorbeschriebene. neue Ausbildung des Spannhebelverschlusses ermöglicht nicht nur die Ausübung grosser Spannkräfte auf das verhältnismässig starke und steife Material des Plastic-Skischuhes, sondern auch die gleichmässige Verteilung dieser grossen Spannkraft über eine grössere Schaft- bzw. Ristlänge, und zwar dank Anordnung der eine verhältnismässig grosse Länge 1 aufweisenden Grundplatten 10 und 11.



   Wie aus der Zeichnung hervorgeht. greifen die beiden Wangen 14 des Lagerbocks 8 in entsprechende Schlitze der U-Schenkel 5a des Spannhebels ein. Durch diese Anordnung und die Lagerbolzen 24 wird für den Spannhebel 5 eine sehr stabile Lagerung geschaffen.



   Bei der vorteilhaften Bauart nach Fig. 1 bis 4 sind die Zähne 6 des Spannhebels 5 auf der Unterseite der beiden U-Schenkel 5a angeordnet, und es ist im Spannhebel in der Nähe des U-Steges Sb ein Querschlitz 16 vorgesehen, der das Durchstecken des Zughebelendes mit seinen Querzapfen 4 ermöglicht, wie in Fig. 3 mit Pfeil A angedeutet.



   Bei einer anderen in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführung ist ein Spannhebel 18 vorgesehen, bei welchem die Zähne 17 auf der Oberseite der beiden U-Schenkel 18a angeordnet sind.



   Um die Übertragung grosser Spannkräfte zu ermöglichen, ist bei allen dargestellten Ausführungen am Ende des Zughebels 3 ein Stahlbolzen 19 vorgesehen, dessen Enden die vorerwähnten Querzapfen 4 dieses Zughebels bilden.

 

   Um stets eine gleichmässige Übertragung der grossen Spannkraft des Zughebels 3 mit dem Enden 4 des Stahlbolzens 19 auf beide Zahnreihen der U-Schenkel 5a zu gewährleisten, kann gegebenenfalls der Stahlbolzen 19 im Zughebel 3 etwas schwenkbar gelagert sein (in der Zeichnung nicht dargestellt). Dieselbe Wirkung kann gegebenenfalls auch dadurch erreicht werden, dass der Zughebel 3 aus elastisch nachgiebigem Material besteht.



   Zu dem gleichen vorerwähnten Zweck ist der Zughebel 3 um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbar.



  Gemäss Fig. 1 bis 5 ist das Schwenklager 9 um ein Niet 22 schwenkbar und ausserdem ist der Zughebel 3 um einen Bolzen 20 schwenkbar, der in den Augen 21 des Schwenklagers 9 gelagert ist.



   Fig. 6 bis 8 zeigen weitere Ausführungen des neuen Verschlusses, bei welchem der Zughebel 3a durch einen Niet  bolzen 25 bzw. 25a gelenkig mit einer Schwenkplatte 26 bzw.



  26a verbunden ist, die eine Verlängerung des Zughebels bildet und die ihrerseits um eine senkrecht zum Nietbolzen stehende Achse 27 an einem Lagerbock 28 der Grundplatte   22    schwenkbar gelagert ist. Bei dieser Ausführung wird die Zugkraft des Hebels 3 bzw. 3a günstig auf die Schwenkplatte 26 bzw. 26a übertragen, die nur auf Zug beansprucht wird.



   Die besondere Ausführung nach Fig. 6 und 7 ermöglicht eine Längenverstellung des Zughebels 3a an der Schwenkplatte 26a. Zu diesem Zweck sind in dieser Schwenkplatte mehrere, jeweils durch einen Schlitz 30 verbundene kreisrunde Löscher 31 vorgesehen, deren Durchmesser dem Durchmesser des Nietbolzens 25a entspricht, wobei der fest mit dem Zughebel 3a verbundene Nietbolzen quer zum Spannhebel so abgeflacht ist (bei 32 angedeutet), dass er nach Verschwenken des Zughebels 3a um   90"    dur h den Schlitz 30 zum nächsten Loch 31 hindurchgeschoben werden kann.

 

   Bei der Ausführung nach Fig. 8 sind in der den Zughebel 3a schwenkbar lagernden Grundplatte 29 zwei Stellschrauben 33 so angeordnet, dass bei geschlossenem Spannhebelverschluss die Schwenkplatte 26 einen Druck auf die Köpfe der Stellschrauben 33 ausübt. Durch diesen Druck wird der obere Schaftteil 1 bei 34 fest und dicht auf den unteren Schaftteil 2 gedrückt, so dass damit wirksam das Eindringen von Regen- oder Schneewasser in das Innere des Schuhes verhindert wird. Dieser Druck kann mit den in der Grundplatte 29 verschraubbaren Stellschrauben 33 reguliert werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Spannhebelverschluss für Skischuhe, insbesondere für Plastic-Skischuhe, mit einem an dem einen Schaftteil schwenkbar gelagerten, gezahnten Spannhebel und einem in die Zahnlücken dieses Spannhebels eingreifenden Zugglied, das an dem anderen Schaftteil schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied als Zughebel (3) ausgebildet ist, der am freien Ende zwei beidseitig vorstehende Querzapfen (4) aufweist, und ein im wesentlichen U-förmiger Spannhebel (5) vorgesehen ist, dessen beide U-Schenkel (5a) gezahnt sind, wobei der Zughebel (3) zwischen die U-Schenkel (5a) eingreift und dessen Querzapfen (4) in die Zahnlücken (7) der U-Schenkel eingreifen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spannhebelverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenklager (9) für den Zughebel (3) bzw. ein Lagerbock (8) für den Spannhebel (5) auf Grundplatten (10, 11) angeordnet und diese auf den Schaftteilen (1, 2) längs der Schaftränder (la, 2a) befestigt sind, wobei die Länge (1) dieser Platten grösser ist als die Breite (b) des Spannhebels (5).
    2. Spannhebelverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (10, 11) mit ihren einander zugekehrten Kanten (10a, 1 la) in der Nähe der Schaftkanten (2a, la) angeordnet sind.
    3. Spannhehelverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wangen (14) des Lagerbocks (8) in Schlitze (15) der U-Schenkel (5a) des Spannhebels eingreifen.
    4. Spannhebelverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (6) des Spannhebels (5) auf der Unterseite der beiden U-Schenkel (5a) angeordnet sind und der Spannhebel im U-Steg (Sb) einen Querschlitz (16) zum Durchtritt des Zughebelendes (3a) mit seinen Querzapfen (4) aufweist.
    5. Spannhebelverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querzapfen (4) die Enden eines im Zughebel (3) gelagerten Stahlbolzens (19) bilden.
    6. Spannhebelverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlbolzen (19) im Zughebel (3) schwenkbar gelagert ist.
    7. Spannhebelverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zughebel (3) aus elastisch nachgiebigem Material besteht.
    8. Spannhebelverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zughebel (3a) durch einen Nietbolzen (25) gelenkig mit einer Schwenkplatte (26a) verbunden ist, die eine Verlängerung des Zughebels bildet und die ihrerseits um eine senkrecht zum Nietbolzen stehende Achse (27) am Lagerbock (28) der Grundplatte (29) schwenkbar gelagert ist.
    9. Spannhebelverschluss nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkplatte (26a) mehrere jeweils durch einen Schlitz (30) verbundene kreisrunde Löcher (31) aufweist, deren Durchmesser dem Nietbolzendurchmesser entspricht, und der fest mit dem Zughebel (3a) verbundene Nietbolzen (25a) am Schaft quer zum Spannhebel so abgeflacht (32) ist, dass er nach Verschwenken um 90" durch den Schlitz hindurchgeschoben werden kann.
    10. Spannhebelverschluss nach Unteranspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (29) zwei Stellschrauben (33) so angeordnet sind, dass bei geschlossenem Spannhebelverschluss die Schwenkplatte einen Druck auf die Köpfe der Stellschrauben ausübt.
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