DE69818155T2 - Halteklammer, insbesondere für elektrische Freileitung, und Aufhängung mit einer solchen Klammer - Google Patents

Halteklammer, insbesondere für elektrische Freileitung, und Aufhängung mit einer solchen Klammer Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Aufhängungen von der Art, wie sie beispielsweise zum Tragen von elektrischen Freileitungen eingesetzt werden.
  • Insbesondere zielt sie auf den Fall ab, in dem die zu tragende elektrische Freileitung, die zu einem Niederspannungs-Verteilungsnetz gehört, aus vier mit einander verdrillten isolierten Kabeln gebildet ist, und zwar aus drei Phasenkabeln und einem Nullleiter-Kabel.
  • Die Aufhängungen, welche die Halterung einer solchen elektrischen Freileitung an der Stelle, an der sich jeweils einer von mehreren Masten befindet, zwischen welchen sie gezogen ist, weisen ganz allgemein einen Träger auf, der an einem solchen Masten befestigt ist, gleich ob es sich beispielsweise um eine Trägerkonsole oder um einen Haken handelt, sowie eine Tragklammer, die so ausgelegt ist, dass sie diese elektrische Freileitung aufnimmt und entweder direkt, vornehmlich wenn dieser Träger ein Haken ist, oder indirekt, beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Schäkels, vornehmlich wenn es sich dagegen um eine Trägerkonsole handelt, am Träger aufgehängt ist.
  • Eine Aufhängung dieser Art wird zum Beispiel in der Vorveröffentlichung FR-A-2 478 246 beschrieben.
  • Bis heute wurden die Aufhängungen dieser Art nur ausschließlich zum Tragen der betreffenden elektrischen Freileitung eingesetzt, wobei die beim Ziehen dieser Leitungen die nötige Zugwirkung ausgeschlossen war.
  • Diese Zugwirkung wird bis heute tatsächlich mit Hilfe von Abroll-Seilscheiben erreicht, die provisorisch an den Masten angebracht werden, und zwar jeweils eine Scheibe pro Mast, unter entsprechenden Halteklammern, und erst danach wird die elektrische Freileitung von diesen Abroll-Seilscheiben aus zu diesen Halteklammern geführt.
  • Die auf diese Weise eingesetzten Abroll-Seilscheiben, die spezielle an ihre Funktion angepasst sind und deswegen eine sich öffnende Kappe aufweisen, sind vergleichsweise kompliziert und schwer.
  • Sie erfordern somit eine alles andere als vernachlässigbare Investition, sowohl bei ihrer Herstellung als auch für ihre Wartung, und auch bei ihrer Verlegung wie auch beim Abmontieren ist ihr Einsatz wiederum hinsichtlich des Personalaufwands vergleichsweise kostspielig.
  • Aus diesem Grund hat es sich als wünschenswert erwiesen, dass man zum einen zumindest diese Abroll-Seilscheiben beiseite lassen kann, wobei es sich von selbst versteht, dass diejenigen von ihnen, die an den Enden der zu verlegenden elektrischen Freileitung zum Einsatz kommen, und zwar zum einen an dem Ende, das auf der Abrollseite unmittelbar hinter der ursprünglichen Abrolltrommel zum Einsatz kommt, und zum anderen an dem Ende, das auf der Zuführseite unmittelbar vor dem abschließenden Scheibenabzug wirksam wird, normalerweise nur beibehalten werden können.
  • Im übrigen betrifft das Einsetzen einer elektrischen Freileitung in die Halteklammer einer der betreffenden Aufhängungen bis heute nur eines der Kabel, welche diese elektrische Freileitung bilden, und im vorliegenden Fall nur das Nullleiter-Kabel, wobei dieses anschließend die Funktion eines Tragseils für die Phasenkabel übernimmt, denen es zugeordnet ist.
  • Nun hat es sich als wünschenswert erwiesen, dass eine derartige Halteklammer die Kabel der zu tragenden elektrischen Freileitung in ihrer Gesamtheit aufnehmen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Halteklammer zu schaffen, die zum Aufnehmen der Kabel einer elektrischen Freileitung in ihrer Gesamtheit geeignet ist und ebenso dazu geeignet ist, diese zu ziehen und auf diese Weise in vorteilhafter Form eine Abroll-Seilscheibe ersetzen kann; außerdem liegt ihr noch die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängung jedweder Art anzuregen, die eine derartige Halteklammer aufweist.
  • In der Vorveröffentlichung WO-A-94 26 012 wird eine Halteklammer beschrieben, insbesondere für elektrische Freileitungen, von der Art, welche einen oberen Abschnitt aufweist, mit dessen Hilfe sie an einem Träger aufhängbar ist, sowie einen unteren Abschnitt, mit dessen Hilfe sie mindestens einen Abschnitt der abzuhängenden elektrischen Freileitung aufnehmen kann, wobei dieser untere Abschnitt einen offenen Querschnitt und unter seiner Öffnung einen lang gestreckten offenen Aufnahmekanal mit einem mit diesem Aufnahmekanal verbundenen Schließbügel aufweist, der um eine Achse drehbar parallel zur Richtung der Längserstreckung des offenen Aufnahmekanals angebracht ist und dazu geeignet ist, auf Anforderung den Querschnitt des unteren Abschnitts zu schließen, indem er sich nun vom einen von dessen beiden Enden zum anderen Ende erstreckt und nun der elektrischen Freileitung jede Freiheit zum Gleiten lässt, wobei der Schließbügel außerdem eine Spannbaugruppe aufweist.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Halteklammer der vorgenannten Art dadurch aus, dass die Spannbaugruppe um eine zweite Achse drehbar angebracht ist, welche parallel zur Richtung der Längserstreckung des offenen Aufnahmekanals verläuft.
  • Der somit erfindungsgemäß vorgesehene Schließbügel macht es vorteilhafterweise zunächst möglich, den unteren Abschnitt der Halteklammer zu öffnen, so dass man darin die abzurollende elektrische Freileitung einlegen kann, und dann vor dem Ziehen derselben diesen unteren Abschnitt zu schließen, wodurch es sich vermeiden lässt, dass die elektrische Freileitung während des Ziehvorgangs in unbeabsichtigter Weise aus diesem Abschnitt herausrutschen kann.
  • Im Unterschied zu der Spannbaugruppe der eingangs genannten Art wird der Schließbügel gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise während des Ziehvorgangs in einem Abstand von der elektrischen Freileitung wirksam und lässt dieser somit jede Freiheit zum Gleiten, die zu einem ordentlichen Abrollen notwendig ist.
  • Erst wenn der Ziehvorgang ausgeführt wurde, kommt die Spannbaugruppe, die mit dem Schließbügel verbunden ist, ihrerseits zum Einsatz, um dafür zu sorgen, dass die auf diese Weise verlegte elektrische Freileitung gehalten wird.
  • Vorzugsweise sind Einsteckmittel in komplementärer Weise auf der Halteklammer und auf dem Schließbügel vorgesehen, welche unter relativem Eingriff zum Zusammenwirken dieser Einsteckmittel mit einander vorgesehen sind, wenn sich der Schließbügel in seiner Schließstellung befindet.
  • Im Zusammenwirken mit einer Spannschraube, unteren deren Betätigungseinwirkung der Schließbügel steht, ist somit auf sehr einfache, aber dennoch wirksame Weise sichergestellt, dass in Längsrichtung eine feste und sichere Verriegelung sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung auf der Halteklammer erreicht wird, wenn dieser Schließbügel sich in seiner Schließstellung befindet.
  • Somit wird die Sicherheit bei dem auszuführenden Abrollvorgang auf diese Weise in entsprechender Weise gewährleistet.
  • Vorzugsweise erweitert sich der offene Aufnahmekanal, den der untere Abschnitt der erfindungsgemäßen Halteklammer bildet, an jedem seiner Enden, um so nicht nur das Abrollen einer elektrischen Freileitung beim Ziehen derselben zu vereinfachen, sondern um sich auch noch besser an die natürliche Form der Leitung nach diesem Ziehvorgang anzupassen, indem somit im einen und anderen Fall diese elektrische Freileitung aufgenommen wird.
  • In ebenso vorzugsweiser Form ist die erfindungsgemäße Halteklammer aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt, ebenso wie der Schäkel, der gegebenenfalls zwischen der Klammer und dem Träger zum Einsatz kommen kann, an dem die gesamte Anordnung abgehängt ist, was für eine gute Isolierung der betreffenden elektrischen Freileitung bezüglich dieses Trägers günstig ist, wobei es jedoch insgesamt unter Umständen möglich ist, einen Teil von relativer Elastizität bei diesem isolierenden Kunststoffmaterial so zu ziehen, dass die Ausbildung und/oder die Montage bestimmter Bestandteile mit einem gewissen Spiel möglich wird, wobei diese Montage tatsächlich zum Beispiel ein gewisses Einrasten beinhalten kann.
  • Durch die Möglichkeit, unterschiedslos an einer Konsole oder an einem Haken aufgehängt werden zu können, und dank der Fähigkeit ihrer Spannbaugruppe zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser bei elektrischen Freileitungen eignet sich schließlich die erfindungsgemäße Halteklammer in quasi universeller Weise für zahlreiche Einsatzfälle.
  • Nachstehend werden außerdem nun die Merkmale und Vorteile der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufhängung ist, welche eine erfindungsgemäße Halteklammer aufweist;
  • 2 eine Ansicht teilweise im Aufriss und teilweise im Querschnitt entlang der Linie II-II aus 1 darstellt;
  • 3 die erfindungsgemäße Halteklammer in perspektivischer Ansicht von vorn zeigt;
  • 4 diese Halteklammer in perspektivischer Ansicht von hinten darstellt;
  • 5 in anderem Maßstab eine Teilansicht im Längsschnitt entlang der Linie V-V aus 3 ist;
  • 6 den Schließbügel, mit dem diese Halteklammer gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, in perspektivischer Form in einer Ansicht von vorn darstellt;
  • 7 diesen Schließbügel in perspektivischer Form in einer Ansicht von hinten zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Spannbaugruppe, mit welcher diese Halteklammer ebenfalls ausgerüstet ist, in Blickrichtung von vorn ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht dieser Spannbaugruppe bei Blickrichtung von hinten zeigt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Spannschraube zeigt, mit welcher der Schließbügel und die Spannbaugruppe der erfindungsgemäßen Halteklammer angesteuert werden:
  • 11A, 11B, 11C jeweils in kleinerem Maßstab Teilansichten im geschnittenen Aufriss sind, welche analog zur Ansicht in 2 verschiedene auf einander folgende Phasen bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Halteklammer bei einem bestimmten Durchmesser der betreffenden elektrischen Freileitung darstellen;
  • 12 eine Teilansicht im geschnittenen Aufriss analog zur Ansicht in 11C ist, welche die Anordnung bei einem anderen Durchmesser dieser elektrischen Freileitung darstellt;
  • 13 eine perspektivische Teilansicht ist, die analog zur Darstellung in 4 sich auf eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halteklammer bezieht;
  • 14 eine perspektivische Ansicht zeigt, die analog zur Ansicht in 1 sich auf eine abgewandelte Ausführungsform mit Blickrichtung von hinten bezieht;
  • 15 in der gleichen Art wie 2 eine Ansicht teilweise im Aufriss und teilweise im Querschnitt entlang der Linie XV-XV aus 14 bei dieser abgewandelten Ausführungsform darstellt:
  • 16 eine perspektivische Ansicht dieser abgewandelten Ausführungsform zeigt, die sich analog zur Darstellung in 3 auf die bei dieser Variante eingesetzte Halteklammer bezieht;
  • 17 eine perspektivische Ansicht ist, die analog zur Darstellung in 7 sich ihrerseits auf den Schließbügel bezieht, und
  • 18 eine Ansicht teilweise in perspektivischer Darstellung ist, die sich analog zur Darstellung in 3 und 16 auf eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halteklammer bezieht.
  • Wie dies in schematischer Form in 1 in gestrichelten Linien und in den 11A, 11B, 11C und 12 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, geht es ganz allgemein darum, örtlich begrenzt die Halterung einer elektrischen Freileitung 10 sicherzustellen, die bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen aus vier Kabeln 11P, 11N gebildet ist, die in geeigneter Weise mit einander verdrillt sind, und zwar aus drei Phasenkabeln 11P und einem Nullleiter 11N.
  • Zur örtlich begrenzten Halterung dieser elektrischen Freileitung 10 wird in an sich bekannter Weise auf jedem der betreffenden Masten, die hier nicht dargestellt sind, eine Aufhängung 12 verwendet.
  • In ebenso bekannter Weise weist diese Aufhängung 12 einen Träger 13 auf, der an dem entsprechenden Masten befestigt werden kann, sowie eine Haleklammer 14, die an diesem Träger 13 entweder direkt oder indirekt abgehängt wird.
  • Bei den hier spezieller in 1 bis 17 dargestellten Ausführungsformen handelt es sich bei dem Träger 13 um eine Tragkonsole und ist die Halteklammer 14 ihrerseits indirekt mit Hilfe eines Schäkels 15 aufgehängt.
  • Ein derartiger Träger 13 und ein solcher Schäkel 15 sind ihrerseits allgemein wohlbekannt, insbesondere aus der vorstehend erwähnten französischen Patentschrift Nr.
  • 80 05609, und da sie kein spezielles Merkmal der Erfindung darstellen, werden sie hier auch nicht im Einzelnen beschrieben.
  • Soweit es sich um den Träger 13 handelt, genügt es, hier darauf hinzuweisen, dass er eine Öse 16 zum Einhaken des Schäkels 15 aufweist.
  • Soweit es um den Schäkel 15 geht, der ein sich öffnender Schäkel ist, genügt hier der Hinweis, dass in seinem oberen Teil eine Achse 17 zu dessen Ankopplung an den Träger ausgebildet ist, und dass in seinem unteren Teil eine Kappe 18 vorgesehen ist, die in Querrichtung von einer Bohrung 19 zum Einhaken der Halteklammer 14 durchbrochen wird.
  • In an sich bekannter Weise weist die Halteklammer 14 ganz allgemein einen oberen Abschnitt 14A auf, mit dessen Hilfe sie an einem Träger – im vorliegenden Fall am Träger 13 – mittels des Schäkels 15 aufgehängt werden kann, sowie einen unteren Abschnitt 14B, mit dessen Hilfe sie mindestens einen Abschnitt der abzuhängenden elektrischen Freileitung 10 aufnehmen kann – im vorliegenden Fall die komplette Freileitung – wobei dieser untere Abschnitt 14B einen seitlich offenen Querschnitt in seinem oberen Teil besetzt und in seinem unteren Teil, unter seiner Öffnung 20, einen lang gestreckten offenen Aufnahmekanal 22 mit einer entsprechend den noch ausführlicher zu erläuternden Anordnungen diesem Aufnahmekanal 22 zugeordneten Spannvorrichtung 23, die um eine Achse A1 drehbar parallel zur Richtung der Längserstreckung D dieses offenen Aufnahmekanals angebracht ist.
  • Die Drehachse A1 der Spannbaugruppe 23 und die Richtung der Längserstreckung D des offenen Aufnahmekanals 22 sind in schematischer Form durch ihren Verlauf in den 2 und 11B angegeben.
  • Außerdem ist die Richtung der Längserstreckung D des offenen Aufnahmekanals 22 in unterbrochenen Linien in schematischer Form in 5 angedeutet.
  • Bei den verschiedenen hier dargestellten Ausführungsformen ist der obere Abschnitt 14A der Halteklammer 14 in Form einer im Wesentlichen ebenen Lasche vorgesehen, die sich im Wesentlichen parallel zur Richtung der Längserstreckung D des offenen Aufnahmekanals 22 im Wesentlichen entlang der Mittellängsebene desselben erstreckt.
  • Zum Zusammenwirken mit der Bohrung 19 im Schäkel 15 bei der Drehbewegung weist dieser zwei mit der Rückseite einander zugekehrte Drehzapfen 24 auf, die im Wesentlichen in Querrichtung, bezogen auf die Richtung der Längserstreckung D des offenen Aufnahmekanals 22, angeordnet sind.
  • Bei den hier dargestellten Ausführungsformen sind diese Drehzapfen hohl und werden von einer Bohrung 25 durchzogen, die sie gemeinsam haben, während sich im Innen zwischen diesen beiden vom einen zum anderen eine Verstärkungsachse 26 erstreckt.
  • Bei den hier dargestellten verschiedenen Ausführungsbeispielen weist der untere Abschnitt 14B der Halteklammer 14 im Querschnitt eine im Wesentlichen kreisrunde Umrisslinie auf, während ihre Öffnung 20 im Wesentlichen ein oberes Viertel dieser Umrisslinie belegt.
  • Auf der Außenseite wird dieser untere Abschnitt 14B von Querrippen 27 versteift, die sich durchgehend von seinem freien Ende 28 zu der diesem Ende gegenüber liegenden Fläche 29 des oberen Abschnitts 14A erstrecken, wobei sie an dieser Fläche 29 unter Bildung eines Dreiecks aneinander gekoppelt sind.
  • Vorzugsweise erweitert sich der offene Aufnahmekanal 22, der dabei gebildet wird, an jedem seiner Enden, wie dies am besten in 5 zu erkennen ist.
  • Bei den verschiedenen hier dargestellten Ausführungsformen sind der obere Abschnitt 14A und der untere Abschnitt 14B der Halteklammer 14 mit einander einstückig ausgebildet, wobei der gesamte Verbund durch Formen eines isolierenden Kunststoffs mit hoher mechanischer Festigkeit aus ein und demselben Stück gebildet werden.
  • Die Verstärkungsachse 26 ist ihrerseits vorzugsweise metallisch.
  • Erfindungsgemäß weist die Halteklammer 14 über der Spannvorrichtung 23 einen Schließbügel 30 auf, der ebenfalls um eine Achse A2 drehbar angebracht ist, die parallel zur Richtung der Längserstreckung D des offenen Aufnahmekanals 22 verläuft und dazu ge eignet ist, auf Anforderung den Querschnitt des unteren Abschnitts 148 zu verschließen, indem sie sich nun quer über die Öffnung 20 dieses unteren Abschnitts 14b von einem Ende desselben bis zum anderen erstreckt, das heißt von dem freien Ende 28 dieses unteren Abschnitts 14B bis zum Ende 31, mit dessen Hilfe sie an den oberen Abschnitt 14A angekoppelt ist.
  • In der Abbildung der Öffnung 20 des unteren Abschnitts 14B erstreckt sich der Schließbügel im Wesentlichen über einen Viertelkreis und bildet dabei somit eine Wölbung 22', um so in Schließstellung den Querschnitt dieses unteren Abschnitts 14B zu vervollständigen.
  • Bei den hier dargestellten verschiedenen Ausführungsformen ist der Schließbügel 30 am unteren Abschnitt 14B entlang des freien Endes 28 desselben angelenkt.
  • Bei dem noch genauer in den 1 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Öffnung 20 des unteren Abschnitts 14B der Halteklammer 14 von der Seite derselben aus, die sich gegenüber vom Träger 13 befindet, was somit auch in gleicher Weise für den Schließbügel 30 gilt.
  • Der Schließbügel 30 weist zu seiner Anlenkung seitlich an seinem entsprechenden Ende zwei Ansätze 32 auf, mit deren Hilfe er in der Art einer Kappe in zwei Schlitze 33 eingesetzt wird, die in Entsprechung zu diesen quer durch einen abgerundeten Wulst 34 ausgebildet sind, mit welchem das freie Ende 28 des unteren Abschnitts verdickt ist, wobei die Baugruppe in Längsrichtung hohl und von einer Bohrung 35 durchzogen ist, die zum Anordnen einer Achse 36 vorgesehen ist, welche die Schwenk- bzw. Drehachse A2 bildet.
  • Wie die Verstärkungsachse 26 ist auch diese Achse 36 vorzugsweise aus Metall.
  • An seinem freien Ende, das heißt an seinem diesen Ansätze 32 gegenüber liegenden Ende, weist der Schließbügel 30 bei der hier dargestellten Ausführungsform eine Auflagelasche 38 auf, mit deren Hilfe sie gegen den oberen Abschnitt 14A der Halteklammer 14 in Schließstellung angelegt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sind Einsteckmittel 39, 40 in komplementärer Ausbildung auf der Halteklammer 14 und auf dem Schließbügel 30 vorgesehen, damit bei relativem Eingriff dieser Einsteckmittel 39, 40 in einander diese mit einander zusammenwirken können, wenn sich der Schließbügel 30 in seiner Schließbügel befindet.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform weisen diese Einsteckmittel 39, 40 mindestens eine Erhebung 39 auf, die über die Auflagelasche 38 des Schließbügels 30 übersteht, und mindestens eine Vertiefung 40, die auf dem oberen Abschnitt 14A der Halteklammer 14 eingelassen ist, wobei diese Vertiefung in Entsprechung zu der Erhebung 39 ausgebildet ist und diese aufnehmen kann.
  • Die Einsteckmittel 39, 40 weisen vorzugsweise zwei im Abstand von einander angeordnete Erhebungen 39 und in Entsprechung hierzu auf dem oberen Abschnitt 14A der Halteklammer 14 zwei Vertiefungen 40 auf, was bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen der Fall ist.
  • Diese Erhebungen und die Vertiefungen 40 sind zum Beispiel, wie dies auch in der Zeichnung dargestellt ist, parallel zur Richtung der Längserstreckung D des offenen Aufnahmekanals 22 ausgerichtet sind und weisen in Draufsicht einen viereckigen Querschnitt auf.
  • Bei den verschiedenen hier dargestellten Ausführungsformen wirkt auf den Schließbügel 30 eine Spannschraube 41 ein, die, bezogen auf die Richtung der Längserstreckung D des offenen Aufnahmekanals 22, in Querrichtung verläuft und dazu geeignet ist, bei Bedarf die Halterung in Schließstellung sicherzustellen.
  • Diese Spannschraube 41 durchzieht einerseits dank einer zu diesem Zweck darin ausgebildeten Bohrung 42 die Auflagelasche 38 zwischen den Erhebungen 39 und andererseits den oberen Abschnitt 14A der Halteklammer 14 dank einer Bohrung 43, die ebenfalls zu diesem Zweck in dieser ausgebildet ist.
  • In der Praxis ist die Spannschraube 41 bei den verschiedenen dargestellten Ausbildungsbeispielen die gleiche. Vorzugsweise weist, wie dies auch dargestellt ist, der Kopf 44 dieser Spannschraube 41 zwei im Abstand von einander angeordnete Elemente zur Drehbetätigung 45, 46 auf, die durch einen aufbrechbaren Bereich 47 von einander getrennt sind.
  • Das Element 45 zur Drehbetätigung, welches das am freien Ende des Kopfes 44 angeordnete Teil darstellt, ist in der Art einer Schmetterlingsmutter ausgeführt.
  • Zusätzlich ist das Element 45 zur Drehbetätigung in der Art einer Sechskantschraube ausgeführt.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich im übrigen der Gewindeabschnitt 48 des Schafts 49 der Spannschraube auf deren freiem Ende, während aus den nachstehend noch erläuterten Gründen der gewindefreie Abschnitt 50 dieses Schafts 49 in Querrichtung zwischen dem Kopf 44 und dem Gewindeabschnitt 48 im Abstand von dem Kopf 44 einen Bund 51 aufweist.
  • Die auf diese Weise aufgebaute Spannschraube 41 kann zum Beispiel aus isolierendem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Bei dem speziell in 1 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kopf 44 der Spannschraube auf derselben Seite des oberen Abschnitts 14A der Halteklammer 14 wie der Schließbügel wirksam und erstreckt sich ihr Schaft 49 durch diesen Schließbügel; zum Zusammenwirken mit dem Gewindeabschnitt 48 dieses Schafts 49 weist der obere Abschnitt 14A der Halteklammer 14 in Entsprechung hierzu jenseits seiner Bohrung 43 eine Schraubbahn 52 auf.
  • In der Praxis erstreckt sich die Spannschraube 41 mit ihrem Schaft 49 durch den Schließbügel dank der darin ausgebildeten Bohrung 42, und bei den dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Bohrung 42 als Innengewinde ausgebohrt, damit der Gewindeabschnitt 48 dieses Schafts 49 auf der Seite des Kopfes 44 der Spannschraube 41 mit ihr zusammenwirken kann.
  • Um den Eingriff der Spannschraube 41 zu erleichtern, ist die Bohrung 43 des oberen Abschnitts 14A der Halteklammer 14 vorzugsweise an seinem oberen Teil kegelstumpfförmig erweitert, wie dies hier dargestellt ist.
  • Die Schraubbahn 52, die sich an diese Bohrung 43 anschließt, steht auf der Fläche 29 des oberen Abschnitts 14A der Halteklammer 14 über, die dem Schließbügel 30 gegenüber liegt.
  • Diese Schraubbahn 52 ist, wie dies hier dargestellt ist, vorzugsweise örtlich begrenzt offen, indem ein Schlitz 53 darin ausgebildet ist, damit auf diese Weise eine Bremseinrichtung gebildet wird, die einer unbeabsichtigten Lösung der Spannschraube 41 entgegen wirkt.
  • Wie dies in den 1 bis 12 dargestellt ist, ist zum Beispiel nur ein einziger Schlitz 53 vorgesehen und dieser wird, bezogen auf die Achse der Schraubbahn 52, in Querrichtung wirksam.
  • Bei den hier dargestellten verschiedenen Ausführungsbeispielen ist der Schließbügel 30 mit einer Grifflasche 54 versehen, um so die Handhabung bzw. Betätigung zu vereinfachen.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, steht diese Grifflasche 54 zum Beispiel seitlich über, parallel zur Richtung der Längserstreckung D des offenen Aufnahmekanals 22.
  • Bei dem in weiteren Einzelheiten in den 1 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spannbaugruppe 23 am Schließbügel 30 angelenkt und erstreckt sich dank einer zu diesem Zweck in dem Schließbügel vorgesehenen Öffnung 55 durch diese.
  • Diese Spannbaugruppe 23 weist in V-förmiger Anordnung einen Spannschuh 56 und einen Betätigungshebel 57 auf und ist zu ihrer drehbaren Montage, das heißt im vorliegenden Fall zu ihrer Anlenkung an dem Schließbügel 30 seitlich mit ihren Rückseiten einander zugekehrt in dem Bereich, in dem dieser Spannschuh 56 und der Betätigungshebel 57 auf einander zu laufen, zwei Drehzapfen 59 auf, mit deren Hilfe sie in Dreheingriff mit den Ansätze 61 steht, die in Entsprechung zum Rand ihrer Öffnung 55 auf dem Schließbügel 30 vorgesehen sind.
  • In der Praxis stehen die Ansätze 61, die somit auf dem Schließbügel 30 zur Anlenkung der Spannbaugruppe ausgebildet sind, an deren Rückseite über und befinden sich vergleichsweise nahe bei den Ansätze 32, die außerdem zur korrekten Anlenkung am unteren Abschnitt 14B der Halteklammer 14 ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise besitzen, wie dies bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, die Ansätze 61 des Schließbügels 30 jeweils örtlich begrenzt einen bogenförmigen Ausschnitt 62, welcher eine Anordnung der Spannbaugruppe 23 durch einfaches Einrasten gestattet.
  • Im Inneren sind der Spannschuh 56 der Spannbaugruppe 23 und der Betätigungshebel 57 derselben in Querrichtung mittels einer Rippe 63 zu ihrer Versteifung mit einander verbunden.
  • Auf der Außenseite weist der Spannschuh 56 in Querrichtung ein vorstehendes Netz aus Rippen 64 auf, damit es besser möglich wird, die festzuspannende elektrische Freileitung 10 zu erfassen.
  • In der Praxis ist die Spannbaugruppe 23 bei allen verschiedenen, hier dargestellten Ausführungsformen die gleiche und wirkt auf sie die gleiche Spannschraube 41 ein wie auf den Schließbügel 30, wobei sich dank einer Bohrung 66, die zu diesem Zweck hier vorgesehen ist, der Schaft 49 dieser Spannschraube 41 frei durch den zugehörigen Betätigungshebel hindurch erstreckt und dabei zu beiden Seiten dieses Betätigungshebels 57 zu dessen Antrieb in beide Richtungen zwei Schultern ausgebildet sind.
  • In der Praxis wird die Schulter 67 von dem Drehbetätigungsteil 46 gebildet, wohingegen die Schulter 68 von dem Bund 51 gebildet wird.
  • Um ein Kippen der Spannbaugruppe 23 zu ermöglichen, ist die Bohrung 66 des Betätigungshebels 57 derselben, bezogen auf ihre Kippachse A2, in Querrichtung, als lang gestreckter Schlitz ausgebildet, und um den anfänglichen Durchtritt des Bundes 51 der Spannschraube 41 zu ermöglichen, ist die Bohrung 66 in Form eines Schlüssellochs ausgebildet.
  • Mit anderen Worten weist sie an einem ihrer Enden eine Erweiterung 69 auf, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Bundes 51 der Spannschraube 41 ist.
  • Wie dies bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, weist der Betätigungshebel 57 der Spannbaugruppe 23 vorzugsweise am Rand seiner Bohrung 66 abgerundete Erhebungen 70, 71 auf, die auf ihrer einen und anderen Flächen vorstehen und zum Zusammenwirken in Kontakt mit der jeweiligen Schulter 67 bzw. 68 der Spannschraube 41 vorgesehen sind.
  • Wie dies bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen der Fall ist, ist schließlich vorzugsweise an der Basis des oberen Abschnitts 14A der Halteklammer 14 eine Unterschneidung 56' vorgesehen, welche das entsprechende Ende 31 des unteren Abschnitts 14b IM Mittelbereich dieses Endes 31 überspannt und sich dazu eignet, die Spannbaugruppe 23 in Querrichtung aufzunehmen, genauer gesagt das Ende des Spannschuhs 56 derselben.
  • Die Breite dieser Unterschneidung 56' ist somit zumindest gleich der Breite dieses Spannschuhs 56, während ihre Höhe mindestens gleich der Breite des Spannschuhs ist.
  • Zusätzlich ist an der Basis der entsprechenden Abstützlasche 38 auf dem Schließbügel 30 im Anschluss an die dort vorhandene Öffnung 55 eine Unterschneidung 56" von gleicher Art ausgebildet, das heißt eine Unterschneidung, die sich zur Aufnahme der Spannbaugruppe 23 in Querrichtung und genauer gesagt des Endes des Spannschuhs 56 derselben, eignet.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängung 12 wird vorzugsweise zusammen mit dem zugehörigen Träger 13, ihrem entsprechenden Schäkel 15 und der zugeordneten Halteklammer in vollständig montiertem Zustand an die Benutzer ausgeliefert.
  • Zu ihrer Verwendung genügt es zunächst, sie an einem Mast fest anzubringen.
  • Dabei wird anschließend wie folgt vorgegangen.
  • In einem ersten Schritt, der als Vorbereitungsschritt bezeichnet wird und in dessen Verlauf die Halteklammer 14 sich in Öffnungsposition befindet, wird die Spannschraube 41 in der Weise gelöst, dass der Gewindeabschnitt 48 ihres Schaftes 49 mit der zu diesem Zweck mit einem Gewinde versehenen Bohrung 42 des Schließbügels 30 in Eingriff kommt.
  • Daraus ergibt sich, dass mittels des Bunds 51 auf dem glatten Abschnitt 50 dieses Schafts 49, welcher über die Schulter 68 auf den Erhebungen 71 dieses Betätigungshebels 57 aufliegt, eine Zugkraft auf den Betätigungshebel 57 der Spannbaugruppe 23 ausgeübt wird, und nun kippt die Spannbaugruppe 23 um ihre Drehachse A1 in einer Richtung, in welcher das Ende ihres Spannschuhs 56 zum Eindringen in die zu diesem Zweck an der Basis der Auflagelasche 38 des Schließbügels 30 vorgesehene Unterschneidung 56" veranlasst wird.
  • Die Spannschraube 41 wird dann weiter gelöst, bis der Spannschuh 56, der vollständig in diese Unterschneidung 56" eingelassen und somit in diese eingeklappt ist, die Wölbung 22' des Schließbügels 30 völlig frei lässt – vgl. 11A.
  • Der Schließbügel 30 wird danach in der Öffnungsposition belassen, um es so möglich zu machen, dass dank der Öffnung 20 in der Halteklammer 14 in dessen unterem Abschnitt 14B die zu haltende elektrische Freileitung eingesetzt wird, wie dies in schematisierter Form durch den Pfeil F1 in 11A dargestellt ist.
  • In einem zweiten Schritt – vgl. 11B – wird der Schließbügel 30 durch Kippen um seine Schwenkachse A2 in die Schließstellung gebracht – wie dies in dieser 11B durch einen Pfeil F2 in schematisierter Form dargestellt ist.
  • Der Schließbügel 30 legt sich nun über seine Abstützlasche 38 gegen den oberen Abschnitt 14A der Halteklammer 14 an, und zwar unter relativem Eingriff der Eingriffsmittel 30, 40 in einander, die zwischen diesem Schließbügel 30 und der Halteklammer 14 vorgesehen sind.
  • Das Ende des Spannschuhs 56 der Spannbaugruppe 23 dringt gleichzeitig in die zu diesem Zweck an der Basis des oberen Abschnitts 14A der Halteklammer 14 vorgesehenen Unterschneidung 56' ein, wodurch in vorteilhafter Weise die Verriegelung sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung des Schließbügels 30 auf der Baugruppe abgeschlossen wird.
  • Die Spannschraube 41 wird danach leicht in die Schraubbahn 52 eingeschraubt, wie dies in 11B dargestellt ist.
  • Durch den Aufbau wird erreicht, dass die Länge des Gewindeabschnitts 48 des Schafts 49 der Spannschraube 41 in axialer Richtung ausreichend groß ist, damit für die Position zum einfachen Schließen der Baugruppe, die in dieser 11B dargestellt ist, dieser Gewindeabschnitt 48 gleichzeitig mit der Schraubbahn 52 des oberen Abschnitts 14A der Halteklammer 14 auf der Seite von deren freiem Ende und mit der Gewindebohrung 42 in Ein griff kommt, die auf der Seite des Kopfes 44 der Spannschraube 41 in dem Schließbügel 30 eingelassen ist, so dass der Spannschuh 56 der Spannbaugruppe 23 in der Rückstellposition in den Unterschneidungen 56', 56" gehalten wird, wobei gleichzeitig ein Halten des Schließbügels 30 auf dieser Halteklammer 14 in Schließstellung gewährleistet ist.
  • Für diese einfache Schließstellung wird somit der Innenraum der Halteklammer völlig frei gegeben.
  • Die elektrische Freileitung 10, die einfach unter Einwirkung der Schwerkraft auf dem offenen Aufnahmekanal 22, der vom unteren Abschnitt 148 der Halteklammer 14 gebildet wird, aufliegt, kann nun durch Ziehen in diesem offenen Aufnahmekanal 22 in der Richtung der Längserstreckung D desselben frei gleiten.
  • Sobald die Baugruppe stabilisiert wurde, wird die Spannschraube 41 wieder festgezogen.
  • Diese Spannschraube 41 treibt nun mittels ihrer Schulter 67 den Betätigungshebel 57 der Spannbaugruppe 23 an, was durch Kippen derselben um ihre Schwenkachse A1 dazu führt – wie dies in schematisierter Form durch den Pfeil F3 in 11C dargestellt ist – dass ihr Spannschuh 56 auf der elektrischen Freileitung 10 in Anlage kommt und dann die Leitung unter Kraftaufwand gegen den Boden des offenen Aufnahmekanals 22 angelegt wird, wie dies bei einer elektrischen Freileitung von vergleichsweiße großem Durchmesser in 11C dargestellt ist.
  • Je nach dem Durchmesser der abzuhängenden elektrischen Freileitung 10 ist die Einschraubung der Spannschraube 41 mehr oder weniger stark ausgeprägt, wie dies in den 11C und 12 in schematischer Form dargestellt ist.
  • In allen Fällen erhöht sich das auf die Spannschraube 41 aufzubringende Drehmoment im gleichen Maße wie die Festspannung der elektrischen Freileitung 10.
  • Jenseits eines bestimmten Drehmoments, das von dem aufbrechbaren Bereich 47 der Spannschraube 41 gesteuert wird, löst sich das Drehbetätigungsteil 45 derselben von dieser, wie dies in den 11C und 12 dargestellt ist.
  • Die Festspannung der elektrischen Freileitung 10 gilt nun als befriedigend erzielt.
  • Wegen der getroffenen Maßnahmen wird nun der Kopf 44 der Spannschraube 41 auf der Seite der Halteklammer 14 wirksam, die dem Träger 13 gegenüber liegt, und somit wird die Betätigung dieser Spannschraube 41 in vorteilhafter Weise vereinfacht.
  • Durch die Einwirkung auf diese Spannschraube 41, allerdings nun unter Beeinflussung des einzigen Drehbetätigungsorgans 46, das zu diesem Zweck noch darauf verbleibt, ist es möglich, die Halteklammer 14 erneut zu öffnen, sofern dies gewünscht wird, beispielsweise zum Herausnehmen der darin enthaltenen elektrischen Freileitung 10.
  • Während dieses Öffnungsvorgangs nimmt die Spannschraube 41 die Spannbaugruppe 23 über die Schulter 68 von deren Bund 51 in einer zur vorherigen Richtung entgegengesetzten Richtung mit.
  • Bei der in 13 dargestellten Variante des Ausführungsbeispiels ist die Schraubbahn 52 der Halteklammer 14 wie zuvor örtlich begrenzt offen und weist einen Schlitz 53' auf, der als Bremse wirken soll, allerdings erstreckt sich bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel dieser Schlitz 53' in Längsrichtung.
  • Bei der in den 14 bis 17 dargestellten Ausführungsform wird die Öffnung 20 des unteren Abschnitts 14B der Halteklammer 14 auf der Seite des Trägers 13 wirksam, was somit auch für den Schließbügel 30 in gleicher Weise gilt.
  • Allerdings ist hier nun die Spannbaugruppe 23 an dem unteren Abschnitt 14B der Halteklammer 14 auf der Seite derselben angelenkt, die dem Schließbügel 30 gegenüber liegt, und durchzieht diesen unteren Abschnitt 14B dank einer Öffnung 55', die zu diesem Zweck in dieser vorgesehen ist.
  • Der Kopf 44 der Spannschraube 41 wird gleichzeitig auf der anderen Seite des unteren Abschnitts 14A der Halteklammer bezüglich des Schließbügels 30 wirksam, während ihr Schaft 49 frei den oberen Abschnitt 14A dieser Halteklammer 14 dank der Bohrung 43 derselben durchzieht; zum Zusammenwirken mit dem Gewindeabschnitt 48 seines Schafts 49 weist der Schließbügel 30 ein Schraubbahn 52' auf.
  • Dank dieser Umkehrung in der Anordnung gegenüber den vorstehend beschriebenen Anordnungen wird der Kopf 44 der Spannschraube 41 mit noch größerem Vorteil auf der Seite der Halteklammer 14 wirksam, die dem Träger 13 gegenüber liegt.
  • Zur kippbaren Anbringung der Spannbaugruppe 23 weist der untere Abschnitt 14B der Halteklammer auf seiner Rückseite zwei Ansätze 61' auf, mit denen diese Spannbaugruppe 23 in Eingriff unter Drehung durch ihre Drehzapfen 59 in Eingriff steht.
  • In allen übrigen Aspekten handelt es sich bei diesen Anordnungen ganz allgemein um Vorkehrungen der gleichen Art wie bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen.
  • Insbesondere weist jede der Ansätze 61' der Halteklammer 14 einen bogenförmigen Ausschnitt auf, der in den Figuren nicht zu erkennen ist und es ermöglicht, die Spannbaugruppe 23 durch einfaches Einrasten anzubringen.
  • Außerdem weist der obere Abschnitt 14A der Halteklammer 14 wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen zum Einlassen des Endes des Spannschuhs 56 der Spannbaugruppe 23 noch eine Unterschneidung 56' an seiner Basis auf.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel dagegen weist der Spannbügel 30 eine vergleichbare Unterschneidung nicht mehr auf.
  • Diese kann aber ebenfalls vorgesehen sein, wenn dies gewünscht wird.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform, die in 18 dargestellt ist, handelt es sich um einen einfachen Haken, wie dies gestrichelt in dieser Figur in schematisierter Form zu erkennen ist.
  • Der obere Abschnitt 14A der Halteklammer 14 weist nun zu seiner Aufhängung eine Öse 72 auf.
  • Vorzugsweise wird diese Öse 72 auf der Innenseite durch eine Metallverkleidung 73 verstärkt, wie dies hier dargestellt ist.

Claims (28)

  1. Halteklammer, insbesondere für elektrische Freileitungen, von der Art, welche einen oberen Abschnitt (14A) aufweist, mit dessen Hilfe sie an einem Träger (13) aufhängbar ist, sowie einen unteren Abschnitt (14B), mit dessen Hilfe sie mindestens einen Abschnitt der abzuhängenden elektrischen Freileitung (10) aufnehmen kann, wobei dieser untere Abschnitt (14B) einen offenen Querschnitt und unter seiner Öffnung (20) einen lang gestreckten offenen Aufnahmekanal (22) mit einem mit diesem Aufnahmekanal (22) verbundenen Schließbügel (30) aufweist, der um eine Achse (A2) drehbar parallel zur Richtung der Längserstreckung (D) des offenen Aufnahmekanals (22) angebracht ist und dazu geeignet ist, auf Anforderung den Querschnitt des unteren Abschnitts (14B) zu schließen, indem er sich nun vom einen von dessen beiden Enden zum anderen Ende erstreckt und nun der elektrischen Freileitung jede Freiheit zum Gleiten lässt, wobei der Schließbügel (30) mit einer Spannbaugruppe (23) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbaugruppe um eine zweite Achse (A1) drehbar angebracht ist, welche parallel zur Richtung der Längserstreckung (D) des offenen Aufnahmekanals (22) verläuft.
  2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbügel (30) an seinem unteren Abschnitt (14B) entlang des freien Endes (28) desselben angelenkt ist.
  3. Halteklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbügel (30) an seinem freien Ende eine Auflagelasche (38) aufweist, mit welcher er in der Schließstellung gegen den oberen Abschnitt (14A) anlegbar ist.
  4. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Einsteckmittel (39, 40) in komplementärer Weise auf der Klammer und auf dem Schließbügel (30) vorgesehen sind, welche unter relativem Eingriff zum Zusammenwirken dieser Einsteckmittel (39, 40) mit einander vorgesehen sind, wenn sich der Schließbügel (30) in seiner Schließstellung befindet.
  5. Halteklammer nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckmittel (39, 40), die zwischen der Klammer und dem Schließbügel (30) vorgesehen sind, mindestens eine Erhebung (39) aufweisen, die über die Auflagelasche (38) des Schließbügels (30) vorsteht, sowie mindestens eine Vertiefung (40), die in dem oberen Abschnitt (14A) eingelassen ist und deckungsgleich mit der Erhebung (39) so angeordnet ist, dass sie diese aufnehmen kann.
  6. Halteklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Klammer und dem Schließbügel (30) angeordneten Einsteckmittel (39, 40) zwei im Abstand von einander vorgesehene und auf der Auflagelasche (38) des Schließbügels (30) ausgebildete Erhebungen (39) und damit deckungsgleich auf dem oberen Abschnitt (14A) zwei Vertiefungen (40) aufweisen.
  7. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbügel (30) sich im Einflussbereich einer Spannschraube (41) befindet, welche, bezogen auf die Richtung der Längserstreckung (D) des offenen Aufnahmekanals (22), quer angeordnet und in der Lage ist, auf Anforderung in der Schließstellung die Halterung darin sicher zu stellen.
  8. Halteklammer nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (41) durch die Auflagelasche (38) des Schließbügels (30) und den oberen Abschnitt (14A) hindurch geführt ist.
  9. Halteklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (44) der Spannschraube (41) von derselben Seite des oberen Abschnitts (14A) her wie der Schließbügel (30) so wirksam ist, dass ihr Schaft (49) durch letzteren hindurch mit Hilfe einer Bohrung (42) hindurchgeführt ist, die zu diesem Zweck in der Auflagelasche (38) dieses Schließbügels (30) vorgesehen ist, und dass zum Zusammenwirken mit dem Gewindeabschnitt (48) des Schafts (49) der obere Abschnitt (14A) in Entsprechung hierzu eine Schraubbahn (52) aufweist.
  10. Halteklammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (42) im Schließbügel ein Gewinde aufweist und die Länge des Gewindeabschnitts (48) auf dem Schaft (49) der Spannschraube in axialer Richtung ausreicht, damit bei einer einfachen Schließstellung der gesamten Anordnung dieser Gewindeabschnitt (48) auf der Seite seines freien Endes in Eingriff mit der Schraubbahn (52) des oberen Abschnitts (14A) und zur gleichen Zeit in Eingriff mit der Bohrung (42) des Schließbügels (30) auf der Seite des Kopfes (44) der Spannschraube (41) steht.
  11. Halteklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (44) der Spannschraube (41) von der anderen Seite des oberen Abschnitts (14A) her, bezogen auf den Schließbügel (30), mit ihrem Schaft (49) durch den oberen Abschnitt (14A) geführt ist und zum Zusammenwirken mit dem Gewindeabschnitt (48) auf dem Schaft (49) derselben der Schließbügel (30) eine Schraubbahn (52') aufweist.
  12. Halteklammer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubbahn (52, 52') örtlich begrenzt mittels mindestens eines Schlitzes (53, 53') offen ist.
  13. Halteklammer nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (44) der Spannschraube (41) zwei von einander beabstandete drehbare Betätigungselemente (45, 46) aufweist, die durch einen aufbrechbaren Bereich (47) von einander getrennt sind.
  14. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbügel (30) mit einer Grifflasche (54) versehen ist.
  15. Halteklammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifflasche (54) des Schließbügels (30) seitlich vorsteht.
  16. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbaugruppe (23) an dem Schließbügel (30) angelenkt ist und diesen mittels einer Öffnung (55) durchzieht, die zu diesem Zweck in dem Schließbügel vorgesehen ist.
  17. Halteklammer nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schließbügel (30) an der Basis von deren Auflagelasche (38) in kontinuierlichem Anschluss mit deren Öffnung (55) eine Unterschneidung (56") vorgesehen ist, die zur Aufnahme der Spannbaugruppe (23) in geeigneter Weise ausgelegt ist.
  18. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbaugruppe (23) an dem unteren Abschnitt (14B) auf der Seite der letzteren angelenkt ist, welche dem Schließbügel (30) gegenüber liegt, und diesen unteren Abschnitt (14B) mittels einer Öffnung (55') durchzieht, welche zu diesem Zweck in diesem Abschnitt vorgesehen ist.
  19. Halteklammer nach einem der Ansprüche 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis des oberen Abschnitts (14A) eine Unterschneidung (56') vorgesehen ist, die zur Aufnahme der Spannbaugruppe (23) in geeigneter Weise ausgelegt ist.
  20. Halteklammer nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbaugruppe (23), die einen Betätigungshebel (57) umfasst, sich im Einflussbereich derselben Spannschraube (41) wie der Schlussbügel (30) befindet, wobei der Schaft (49) dieser Spannschraube (41) frei durch seinen Betätigungshebel (57) verläuft und dabei zwei Schultern (67, 68) zu seinen beiden Seiten für seinen Antrieb in beide Richtungen aufweist.
  21. Halteklammer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenwirken in Berührung mit den Schultern (67, 68) der Spannschraube (41) der Betätigungshebel (57) der Spannbaugruppe (23) vorspringende abgerundete Erhebungen (70, 71) aufweist.
  22. Halteklammer nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbaugruppe (23) seitlich zwei Drehzapfen (59) aufweist, mit deren Hilfe sie mit Ösen (61, 61') zusammen drehbeweglich in Eingriff steht, wobei diese Ösen (61, 61') jeweils einen bogenförmiger Ausschnitt (62) aufweisen, welcher eine Anordnung dieser Spannbaugruppe (23) durch einfaches Einrasten ermöglicht.
  23. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der offene Aufnahmekanal (22), den der untere Abschnitt (14B) ausbildet (14B), sich an jedem dieser Enden erweitert.
  24. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ihr oberer Abschnitt (14A) zu seiner Aufhängung zwei Drehzapfen (24) aufweist, wobei in diese Drehzapfen (24) eine ihnen gemeinsame Bohrung (25) eingelassen ist, und dass sich eine Verstärkungsachse (26) im Inneren zwischen diesen beiden vom einen zum anderen erstreckt.
  25. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ihr oberer Abschnitt (14A) zu seiner Aufhängung eine Öse (72) aufweist, wobei diese Öse (72) innen mittels eines metallischen Überzugs (73) verstärkt ist.
  26. Aufhängung für eine elektrische Freileitung von der Art, welche einen Träger (13) und eine Halteklammer (14) aufweist, welche an diesem Träger (13) direkt oder indirekt aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 25 ausgelegt ist.
  27. Aufhängung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Konsole ist, wobei die Halteklammer (14) an diesem Träger mit Hilfe eines Schäkels (15) angehängt ist.
  28. Aufhängung nach einem der Ansprüche 26, 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (44) der Spannschraube (41), in deren Einflussbereich sich der Schließbügel (30) der Halteklammer (14) befindet, von der Seite dieser Halteklammer (14) aus wirksam ist, die dem Träger (13) gegenüber liegt.
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