DE102013007061B4 - Höhenverstellvorrichtung für eine Ausfahrbohle eines Straßenfertigers sowie Straßenfertiger mit einer derartigen Höhenverstellvorrichtung - Google Patents

Höhenverstellvorrichtung für eine Ausfahrbohle eines Straßenfertigers sowie Straßenfertiger mit einer derartigen Höhenverstellvorrichtung Download PDF

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Abstract

Höhenverstellvorrichtung einer Ausfahrbohle für einen Straßenfertiger (1), wobei ein Bodenelement der Ausfahrbohle mit zwei Paaren (15, 15') von Verstellorganen (16, 17) an einem Oberteil (13) der Ausfahrbohle (10) höhenverstellbar angeordnet ist, wobei die Verstellorgane (16, 17) eines jeden Paares (15, 15') über eine Betätigungsvorrichtung zur gemeinsamen Betätigung verbunden sind, und bei welchem die Verstellorgane (16, 17) als Schraubgetriebe (18, 19) ausgebildet sind, wobei die Schraubgetriebe (18, 19) eines Paares (15, 15') zur Übertragung einer Rotationsbewegung über ein Übertragungsgetriebe miteinander verbunden sind und ein Schraubgetriebe (18, 19) eines Paares (15, 15') mit der Betätigungsvorrichtung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens ein Paar (15, 15') eine lösbare Kupplung (35) vorhanden ist, mit welcher die Verbindung eines Verstellorgans (16, 17) des wenigstens einen Paares (15, 15') mit dem zugehörigen Übertragungsgetriebe unterbrechbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung einer Ausfahrbohle für einen Straßenfertiger, der auch als Deckenfertiger bezeichnet werden kann, wobei ein Bodenelement der Ausfahrbohle mit zwei Paaren von Verstellorganen an einem Oberteil der Ausfahrbohle höhenverstellbar angeordnet ist, wobei die Verstellorgane eines jeden Paares über eine Betätigungsvorrichtung zur gemeinsamen Betätigung verbunden sind, und bei welchem die Verstellorgane als Schraubgetriebe ausgebildet sind. Die Erfindung betrifft ferner einen Straßenfertiger mit einer derartigen Höhenverstellvorrichtung.
  • Ein Straßenfertiger mit einer Höhenverstellvorrichtung dieser Art ist aus DE 29505382 U1 bekannt. Er weist eine Grundbohle und zwei Ausfahrbohlen auf, die zur Verbreiterung der Arbeitsbreite parallel zur Grundbohle hydraulisch ausgefahren werden können. Die Grundbohle und die Ausfahrbohlen weisen Bodenelemente auf, die an ihren Unterseiten jeweils mit einer Bodenplatte versehen sind. Die Ausfahrbohlen sind an der Grundbohle höhenverstellbar gelagert, so dass ihre Bodenplatten justiert und zu den Bodenplatten der Grundbohle in eine vorgegebene Relativposition gebracht werden können. Zu diesem Zweck ist jedes Bodenelement der Ausfahrbohlen mit zwei Paaren von Verstellorganen an der Hauptbohle versehen, die sich im Bereich der beiden Stirnseiten jeder Ausfahrbohle befinden. Die Verstellorgane sind als Schrauben oder Schraubenspindeln ausgeführt, die einerseits am Bodenelement und andererseits jeweils an einem Schenkel eines Kniehebels angeordnet sind. Die beiden anderen Schenkel der Kniehebel eines Paares sind ferner über ein Gestänge in der Weise verbunden, dass beide Kniehebel gemeinsam betätigt werden können, um die Höhe der betreffenden Seite des Bodenelements relativ zur Grundbohle zu verändern. Verstellorgane einer Ausfahrbohle, die als Schrauben ausgebildet sind, sind beispielsweise auch aus der DE 30 12 695 A1 bekannt.
  • Als nachteilig kann angesehen werden, dass die Kniehebel und das Gestänge das Gewicht des betreffenden Bodenelements aufnehmen müssen. Sie müssen daher entsprechend massiv ausgeführt sein und verursachen daher relativ hohe Kosten.
  • Zur Veränderung der Belagdicke und zur Anpassung an die Konsistenz des Einbaugutes ist es wichtig, dass auch der Anstellwinkel des Bodenelements verändert werden kann. Als Anstellwinkel, der auch als Einstellwinkel bezeichnet werden kann, wird der Winkel in Fahrtrichtung zwischen der Bodenplatte und dem Planum bezeichnet. Eine Verstellvorrichtung für den Anstellwinkel ist aus DE 9211854 U1 bekannt. Eine Verstellung des Anstellwinkels erfolgt demnach dadurch, dass das Verstellorgan eines Paares, welches zur Grundbohle benachbart ist, verstellt wird, während das andere Verstellorgan des Paares unverändert bleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Höhenverstellvorrichtung und einen Straßenfertiger der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchen die Betätigungsvorrichtung kostengünstig ausgeführt ist und die eine einfache Verstellung des Anstellwinkels ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt durch eine Höhenverstellvorrichtung und einen Straßenfertiger gemäß den unabhängigen Ansprüchen. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung liegt darin, dass die Schraubgetriebe eines Paares zur Übertragung einer Rotationsbewegung über ein Übertragungsgetriebe miteinander verbunden sind, und dass ein Schraubgetriebe eines Paares mit der Betätigungsvorrichtung in Verbindung steht. Eine Grundidee der Erfindung besteht demnach darin, dass das Übertragungsgetriebe auf die Schraubgetriebe eines Paares einwirkt und diese verdreht. Sie werden daher nicht nur zur Justierung bei der Inbetriebnahme und Wartung des Bodenelements verwendet, sondern auch zur Höhenverstellung im Arbeitsbetrieb der Ausfahrbohle, wenn die Relativposition zur Grundbohle verändert wird. Die Last der Bodenelemente wird ausschließlich von den Schraubgetrieben aufgenommen. Es sind keine zusätzlichen Bauteile erforderlich, welche Traglasten aufnehmen, da in die Betätigungsvorrichtung keine Traglasten eingeleitet werden. Diese sind daher lediglich so zu dimensionieren, dass sie die zum Verdrehen der Schraubgetriebe erforderlichen Drehmomente übertragen können.
  • Wenn das Schraubgetriebe als Gewindespindel und Spindelmutter ausgebildet ist, ist es grundsätzlich möglich, die Schrauben der Schraubgetriebe über das Übertragungsgetriebe miteinander zu verbinden. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass das Übertragungsgetriebe die Spindelmuttern eines Paares drehfest verbindet.
  • Das hat den Vorteil, dass die Spindelmuttern relativ einfach als Teil des Übertragungsgetriebes ausgestaltet werden können, beispielsweise in Form von Riemenscheiben und Zahnrädern.
  • Eine besonders einfache Ausführung des Übertragungsgetriebes besteht darin, dass das Übertragungsgetriebe als Zugmittelgetriebe ausgebildet ist, und dass die Spindelmuttern eines Paares die Wellen des betreffenden Zugmittelgetriebes sind.
  • Es ist zweckmäßig, das Zugmittelgetriebe als Kettentrieb mit zwei Zahnrädern auszubilden, und die Zahnräder auf den Spindelmuttern eines Paares anzuordnen. Auf diese Weise wird eine schlupffreie Übertragung auch bei hohen Drehmomenten erreicht, die für eine genaue Höheneinstellung erforderlich ist.
  • Eine einfache Verstellung des Anstellwinkels wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass für jedes Paar eine lösbare Kupplung vorhanden ist, mit welcher die Verbindung eines Verstellorgans eines Paares mit dem zugehörigen Übertragungsgetriebe unterbrechbar ist.
  • Das hat den Vorteil, dass der Anstellwinkel eines Schraubgetriebes eines Paares unabhängig vom anderen Schraubgetriebe des Paares nachjustiert werden kann, so dass er in einer vorgegebenen Relation zum anderen Schraubgetriebe eingestellt werden kann. Als Anstellwinkel wird der Winkel zwischen einer Bodenplatte der Einbaubohle und der zu bearbeitenden Oberfläche, dem Planum, bezeichnet. Eine solche Nachjustierung kann zum Beispiel erforderlich sein, wenn das Zugmittelgetriebe ein Spiel aufweist und dadurch die Anstellwinkel für die Grundbohle und die Ausfahrbohle nicht genau auf den gleichen Wert eingestellt werden können, was grundsätzlich anzustreben ist. Eine Nachjustierung kann aber auch erwünscht sein, wenn gezielt unterschiedliche Anstellwinkel für die Grundbohle und die Hauptbohle eingestellt werden sollen.
  • Es ist vorteilhaft, die Kupplung als kraftschlüssige, insbesondere reibschlüssige, Kupplung auszubilden, da dann das Einkuppeln bei jeder beliebigen Winkelstellung der beiden Kupplungsteile möglich ist. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Einkuppeln das eine Schraubgetriebe nicht gegenüber dem anderen Schraubgetriebe winkelversetzt wird, wie dies bei einer formschlüssigen Kupplung auftreten könnte, wenn die beiden Kupplungsteile aufeinander ausgerichtet werden müssten.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Kupplung besteht darin, dass die Kupplung als Konus-Kupplung zwischen einer Spindelmutter und dem korrespondierenden koaxialen Teil des Übertragungsgetriebes ausgebildet ist, welches mit der Spindelmutter unmittelbar in Verbindung steht. Im Falle eines Kettentriebes ist die Konus-Kupplung zwischen der Spindelmutter und dem zugehörigen Zahnrad ausgebildet.
  • Der Vorteil einer Konus-Kupplung besteht darin, dass sie einerseits leicht ein- und ausgekuppelt werden kann.
  • Es erweist sich als besonders zweckmäßig, dass die Konus-Kupplung aus einem sich nach unten verjüngendem Kegelstumpf auf der Spindelmutter und einer korrespondierenden Lagerschale in einer Nabe des zugehörigen Zahnrades sowie einer Kontermutter auf der Spindelmutter besteht, auf welcher die Nabe axial verschiebbar gelagert ist.
  • Um den Zugang für eine Bedienperson zu erleichtern, wird die Betätigungsvorrichtung an demjenigen Schraubgetriebe eines Paares angeordnet, welches sich an der der Grundbohle abgewandten Seite der Ausfahrbohle befindet.
  • Damit sich das Bodenelement in Längsrichtung und Querrichtung leicht an unterschiedliche Neigungswinkel anpassen kann, ist es vorteilhaft, dass die Schraubgetriebe mit Kugelgelenken an dem Oberteil und dem Bodenelement der Ausfahrbohle angeordnet sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles weiter erläutert. Es zeigen schematisch:
    • 1 eine Seitenansicht eines Straßenfertigers;
    • 2 eine Draufsicht auf eine Einbaubohle mit eingefahrenen Ausfahrbohlen;
    • 3 eine Draufsicht auf die Einbaubohle mit ausgefahrenen Ausfahrbohlen
    • 4 einen Querschnitt durch eine Einbaubohle entlang der Schnittlinie IV-IV in 2 mit einer Grundbohle und einer Ausfahrbohle in einer Grundstellung;
    • 5 eine Detailansicht eines Verstellorgans;
    • 6 einen Querschnitt durch die Einbaubohle von 2 mit einer ersten Einstellung der Anstellwinkel der Grundbohle und der Ausfahrbohle; und
    • 7 einen Querschnitt durch die Einbaubohle von 2 mit einer zweiten Einstellung der Anstellwinkel der Grundbohle und der Ausfahrbohle.
  • Gemäß 1 weist ein Straßenfertiger 1 ein Fahrgestell 2 und eine Fahrerplattform 3 auf. Die Vorwärtsfahrtrichtung ist mit Pfeil 11 bezeichnet. An der Frontseite des Straßenfertigers 1 ist ein Kübei 4 zur Aufnahme von einzubauendem Mischgut angeordnet. An der Heckseite befindet sich eine Einbaubohle 5, die über Zugarme 6 am Fahrgestell 2 angelenkt ist. Die Einbaubohle 5 kann mit Hilfe von doppelt wirkenden Betätigungszylindern 7 gehoben, gesenkt und in einer beliebigen Höhenposition gehalten werden. In der dargestellten Ruhestellung ist die Einbaubohle 5 von einem Planum 8 abgehoben. In einer Arbeitstellung liegt die Einbaubohle 5 schwimmend auf dem Planum 8 auf. Die Einbaubohle 5 zieht dabei das Mischgut auf eine eingestellte Dicke auf dem Planum 8 ab und verdichtet und glättet es. Die Einbaubohle 5 besteht aus einer Grundbohle 9 und zwei Ausfahrbohlen 10, von welchen in der Seitenansicht der 1 nur eine Ausfahrbohle zu sehen ist.
  • Gemäß 2 und 3 ist die Grundbohle 9 ihrer Länge nach in zwei Bohlenhälften 9a, 9b geteilt, welche zur Erzielung eines Dachprofils unter einem Winkel zueinander geneigt werden können. An jeder Bohlenhälfte 9a, 9b ist ferner jeweils eine Ausfahrbohle 10, 10' angeordnet, die sich bezüglich der Vorwärtsfahrtrichtung 11 hinter der Grundbohle 9 befinden und parallel zur Grundbohle 9 aus- und einfahrbar sind. Die beiden Bohlenhälften 9a, 9b und zugehörigen Ausfahrbohlen 10, 10' unterscheiden sich lediglich dadurch, dass sie spiegelbildlich bezüglich einer Mittenlinie M der Grundbohle 9 ausgeführt sind. Die nachfolgende Beschreibung gilt daher für beide Bohlenhälften 9a, 9b und beide Ausfahrbohlen 10, 10' gleichermaßen, wenngleich gegebenenfalls lediglich auf eine der Bohlenhälften 9a und die zugehörige Ausfahrbohle 10 Bezug genommen ist.
  • Die Ausfahrbohlen 10, 10' dienen zur Verbreiterung der Grundbreite der Einbaubohle 5. Gemäß 2 befinden sie sich in einem eingefahrenen Zustand, in welchem sie nicht über die außen liegenden Stirnseiten der beiden Bohlenhälften 9a, 9b hinausragen. Zur Verbreiterung der Grundbreite sind sie jeweils über ein Paar paralleler Teleskop-Führungszylinder 12 längsverfahrbar an den Bohlenhälften 9a, 9b gelagert. Sie können über die äußeren Stirnseiten der beiden Bohlenhälften 9a, 9b hinaus gemäß Pfeilen 26 unabhängig voneinander um frei wählbare Strecken hydraulisch verfahren werden. Gemäß Darstellung von 3 sind beide Ausfahrbohlen 10, 10' nach außen über die beiden Bohlenhälften 9a, 9b der Grundbohle 9 hinaus ausgefahren.
  • Die Ausfahrbohlen 10, 10' weisen in ihren vier Eckbereichen jeweils ein vertikal wirkendes Verstellorgan 16, 17 auf, mit welchen die Höhe eines Bodenelements 14 einer jeden Ausfahrbohle 10, 10' (4) relativ zur Grundbohle 9 justierbar und verstellbar ist. Die beiden Verstellorgane 16, 17 an den Stirnseiten der Ausfahrbohlen 10, 10' sind jeweils als Paar 15, 15' in der Weise gekoppelt, dass sie gemeinsam paarweise betätigt werden können oder dass nur eines der beiden Verstellorgane 16, 17 eines Paares 15, 15' verstellt werden kann. Die Höhenverstellung des Bodenelements 14 erfolgt relativ zur Grundbohle 9, d.h. die Position der Grundbohle 9 stellt die Bezugsgröße für die Höhe des Bodenelements 14 dar.
  • Bei einer Verstellung beider Paare 15, 15' eines Bodenelements 14 um den gleichen Betrag wird das Bodenelement 14 in seiner Höhe parallel zur Grundbohle 9 versetzt. In der Darstellung von 2 und 3 erfolgt demnach ein Versatz parallel zur Zeichenebene. Wird nur ein Paar 15 höhenversetzt und das andere Paar 15' bleibt unverändert oder werden beide Paare 15, 15' um unterschiedliche Beträge versetzt, so wird das Bodenelement 14 der Länge nach unter einem Winkel zur Grundbohle 9 eingestellt. Auf diese Weise kann zum Beispiel in Längsrichtung der Grundbohle 9 und der Ausfahrbohle 10 ein sogenanntes Dachprofil oder ein V-Profil der Grundbohle 9 und der Ausfahrbohle 10 erzeugt werden.
  • Wie 4 zeigt, weist jede Ausfahrbohle 10 ein Oberteil 13 und ein darunter angeordnetes Bodenelement 14 auf. Die Ausfahrbohle 10 ist mit dem Oberteil 13 über horizontale Teleskop-Führungszylinder 12 verschiebbar an der Grundbohle 9 gelagert. Das Oberteil verändert seine Höhe relativ zur Grundbohle 9 nicht. Das Bodenelement 14 ist in seinen vier Eckbereichen über die beiden Paare 15, 15' von Verstellorganen 16, 17 am Oberteil 13 gelagert.
  • Die Grundbohle 9 und die Ausfahrbohle 10 weisen gemäß 4 an ihren Unterseiten jeweils eine Bodenplatte 27 bzw. 28 auf. Die Bodenplatte 28 der Ausfahrbohle 10 ist am Bodenelement 14 angeordnet. Die Bodenplatten 27, 28 werden auch als Glättbleche bezeichnet.
  • In einer Grundstellung des Bodenelements 14 und der Grundbohle 9 gemäß 4 haben das Bodenelement 14 und die Grundbohle 9 die gleiche Höhe. Dabei fluchten die beiden Bodenplatten 27, 28 des Bodenelements 14 und der Grundbohle 9.
  • Wie 4 weiter zeigt, sind die Verstellorgane 16, 17 eines Paares 15 als ein erstes Schraubgetriebe 18 und als ein zweites Schraubgetriebe 19 ausgebildet. Das erste Schraubgetriebe 18 weist eine erste vertikal ausgerichtete Gewindespindel 20 und eine erste Spindelmutter 21 auf. Das zweite Schraubgetriebe 19 ist mit einer vertikal ausgerichteten zweiten Gewindespindel 22 und einer zweiten Spindelmutter 23 versehen. Die erste Spindelmutter 21 ist über ein Drehlager 45 drehbar am Oberteil 13 der Ausfahrbohle 10 gelagert, so dass sie zur Betätigung des ersten Schraubgetriebes 18 gedreht werden kann. Sie weist an ihrem oberen freien Ende ein Anschlussstück 29 für einen Antrieb (nicht dargestellt) auf. Er kann von einem Antriebsmotor beaufschlagt oder als Sechskant zur Aufnahme eines Ratschenschlüssels ausgebildet sein.
  • Die erste Gewindespindel 20 ist an ihrem unteren Ende mit einem Lagerauge 24 versehen, dessen Mittenachse parallel zur Längsrichtung des Bodenelements 14 gerichtet ist. Das Lagerauge 24 nimmt ein Kugelgelenk 25 auf, über welches das Bodenelement 14 an der ersten Gewindespindel 20 gehalten wird. Das Kugelgelenk 25 ist so ausgebildet, dass die erste Gewindespindel drehfest am Bodenelement 14 fixiert ist, und dass das Bodenelement 14 in Längsrichtung und in Querrichtung des Bodenelements 14 geneigt werden kann. Die Längsneigung entsteht bei der Einstellung eines Dach- oder V-Profils. Die Querneigung erfolgt zur Einstellung eines Anstellwinkels α oder β (6, 7). Das obere Ende der ersten Gewindespindel 20 ist in der ersten Spindelmutter 21 drehbar gehalten. Eine Detailansicht X des ersten Schraubgetriebes 18 ist in 5 veranschaulicht.
  • Die zweite Gewindespindel 22 ist wie die erste Gewindespindel 20 an ihrem unteren Ende mit einem Lagerauge 24 zur Aufnahme eines Kugelgelenks 25 versehen. Die zweite Spindelmutter 23 ist drehbar an einem Zapfen 30 gelagert, der über ein Lagerauge 24 und ein Kugelgelenk 25 am Oberteil 13 aufgehängt ist. Die Drehverbindung des Zapfens 30 und der zweiten Spindelmutter 23 ist im Unterschied zur Verbindung der zweiten Spindelmutter 23 und der zweiten Gewindespindel 22 rein rotatorisch, d.h. es bewirkt bei einer Drehung keine translatorische Bewegung und keine Längenänderung des zweiten Schraubgetriebes 19.
  • Die erste Spindelmutter 21 und die zweite Spindelmutter 23 eines Paares 15, 15' sind über ein Zugmittelgetriebe 31 drehfest miteinander verbunden. Das Zugmittelgetriebe 31 besteht aus zwei gepaarten Zahnrädern 32, 33 und einem Kettenglied 34. Das zweite Zahnrad 33 sitzt drehfest auf der zweiten Spindelmutter 23. Das erste Zahnrad 32 ist mit der ersten Spindelmutter 21 über eine Kupplung 35 (5) verbunden. Dadurch dass sich die Zahnräder 32, 33 mit den zugehörigen Spindelmuttern 21, 23 drehen, bilden diese sozusagen die Wellen des Zugmittelgetriebes 31.
  • Wie 5 zeigt, ist die Kupplung 35 als Konus-Kupplung ausgebildet. Dabei ist ein Teil der Außenwand der ersten Spindelmutter 21 als Kegelstumpf 36 ausgeformt, der sich nach unten in Richtung auf die erste Bodenplatte 28 verjüngt. Das Gegenstück des Kegelstumpfes 36 ist als konische Lagerschale 37 in der Nabe 38 des ersten Zahnrades 32 ausgeformt. Die Nabe 38 kann daher auch als Klemmnabe mit Innenkonus bezeichnet werden. Die Nabe 38 ist auf der ersten Spindelmutter 21 axial verschiebbar gelagert. Die Nabe 38 ist mit ihrer Lagerschale 37 durch eine Kontermutter 39 auf der ersten Spindelmutter 21 axial verschiebbar. Auf diese Weise kann die Lagerschale 37 durch Verdrehen der Kontermutter 39 auf den Kegelstumpf 36 geschoben oder vom Kegelstumpf 36 abgezogen werden. Die Kontermutter 39 sitzt auf einem Außengewinde 40 auf der ersten Spindelmutter 21 unterhalb der Nabe 38. Durch Verdrehen der Kontermutter 39 wird ihre axiale Position gemäß Doppelpfeil 41 auf der ersten Spindelmutter 21 verändert. Bei einer axialen Bewegung der Kontermutter 39 folgt die Nabe 38 der Kontermutter 39.
  • Beim Verdrehen der Kontermutter 39 zum Einkuppeln übt die Kontermutter 39 einen axialen Druck auf die Nabe 38 aus und schiebt dadurch das erste Zahnrad 32 nach oben, bis die Nabe 38 drehfest auf dem Kegelstumpf 36 sitzt. Wird die Kontermutter 39 zum Entkuppeln in die andere Richtung gedreht, bewegt sich das erste Zahnrad 32 auf Grund seines Eigengewichts nach unten und löst dadurch die Verbindung der Nabe 38 vom Kegelstumpf 36.
  • Durch Verschrauben der Kontermutter 39 in eine Richtung (nach oben) werden der Kegelstumpf 36 und die Lagerschale 37 ineinander gezogen und drehfest blockiert. Wird die Kontermutter 39 in die andere Richtung (nach unten) geschraubt, löst sich die Lagerschale 37 vom Kegelstumpf 36. Der Kegelstumpf 36 und die Lagerschale 37 gelangen außer Eingriff und die drehfeste Verbindung zwischen den beiden wird aufgehoben.
  • Wenn die Kupplung 35 eingekuppelt ist, werden die beiden Spindelmuttern 21, 23 gemeinsam um den gleichen Drehwinkel verdreht. Auf diese Weise können die beiden Verstellorgane 16, 17 eines Paares 15, 15' synchron höhenverstellt werden.
  • Gemäß 6 ist die Grundbohle 9 bzw. die zweite Bodenplatte 27 der Bohlenhälfte 9a um einen ersten Anstellwinkel α zum Planum 8 geneigt. Das Oberteil 13 der Ausfahrbohle 10 wird dabei zusammen mit den Teleskop-Führungszylindern 12 um den gleichen Betrag geneigt und die Neigung wird über die Verstellorgane 16, 17 auf das Bodenelement 14 und die erste Bodenplatte 28 übertragen. Die erste Bodenplatte 28 ist daher ebenfalls unter dem ersten Anstellwinkel α geneigt. Wenn die beiden Bodenplatten 27, 28 bei einer Neigung der Grundbohle 9 bündig ausgerichtet blieben, würde die rückwärtige Kante 42 der ersten Bodenplatte 28 tiefer zu liegen kommen, als die rückwärtige Kante 43 der zweiten Bodenplatte 27, was zu unerwünschten Längsstufen in der eingebauten Schicht führen würde. Die rückwärtigen Kanten 42, 43 der beiden Bodenplatten 27, 28 müssen daher auf gleiche Höhe ausgerichtet sein. Zu diesem Zweck muss die Höhe des Bodenelements 14 zusammen mit der ersten Bodenplatte 28 gemäß Doppelpfeil 44 unter Beibehaltung des ersten Anstellwinkels α nach oben versetzt werden. Die ausgerichtete Endstellung ist in 6 dargestellt.
  • Die Höhenverstellung erfolgt durch Verdrehen der ersten Spindelmutter 21 mittels des Anschluss-Stücks 29 bei eingekuppelter Kupplung 35. Dabei ist die Kontermutter 39 gegen die Nabe 38 des ersten Zahnrads 32 verschraubt, so dass die Nabe 38 und die erste Spindelmutter blockiert sind. Dadurch wird die Drehung der ersten Spindelmutter 21 auf das erste Zahnrad 32 übertragen und über das Kettenglied 34 wird auch das zweite Zahnrad 33 um den gleichen Drehwinkel mitgenommen. Mit dem zweiten Zahnrad 33 wird auch die zweite Spindelmutter 23 verdreht. Auf diese Weise werden beide Verstellorgane 16, 17 um den gleichen Betrag verkürzt und die erste Bodenplatte 28 wird parallel zu ihrer Grundstellung in der Höhe verstellt.
  • Es kann der Fall eintreten, dass aufgrund von Spiel, Verschleiß oder ähnlichem die Drehung der ersten Spindelmutter 21 nicht exakt mit dem gleichen Verstellwinkel auf die zweite Spindelmutter 23 übertragen wird. Dann nimmt die erste Bodenplatte 28 nicht den gleichen Anstellwinkel α ein wie die zweite Bodenplatte 27. Es muss dann also der Anstellwinkel der ersten Bodenplatte 28 korrigiert werden.
  • Zu diesem Zweck wird die Kupplung 35 entkoppelt, so dass eine Drehung der ersten Spindelmutter 21 nicht auf die zweite Spindelmutter 23 übertragen wird. Ein Drehen der ersten Spindelmutter 21 bewirkt somit nur eine Längenänderung des ersten Verstellorgans 17. Diese Verstellung erfolgt so lange, bis die erste Bodenplatte 28 den gleichen Anstellwinkel α hat wie die zweite Bodenplatte 27.
  • Gemäß 7 kann es aber auch erwünscht sein, die erste Bodenplatte 28 mit einem zweiten Anstellwinkel β einzustellen, welcher vom ersten Anstellwinkel α der zweiten Bodenplatte 27 verschieden ist. Auch in diesem Fall wird die Kupplung 35 entkoppelt, so dass bei einer Drehung der ersten Spindelmutter 21 nur das erste Verstellorgan 17 in seiner Länge verändert wird, während das zweite Verstellorgan 16 in seiner Länge unverändert bleibt. In dem in 7 dargestellten Beispiel ist das erste Verstellorgan 17 gegenüber dem zweiten Verstellorgan 16 verkürzt, so dass die rückwärtigen Kanten 42, 43 der beiden Bodenplatten 27, 28 zwar auf gleiche Höhe ausgerichtet sind, dass aber der zweite Anstellwinkel β der ersten Bodenplatte 28 kleiner ist, als der erste Anstellwinkel α der zweiten Bodenplatte 27 an der Grundbohle 9.

Claims (10)

  1. Höhenverstellvorrichtung einer Ausfahrbohle für einen Straßenfertiger (1), wobei ein Bodenelement der Ausfahrbohle mit zwei Paaren (15, 15') von Verstellorganen (16, 17) an einem Oberteil (13) der Ausfahrbohle (10) höhenverstellbar angeordnet ist, wobei die Verstellorgane (16, 17) eines jeden Paares (15, 15') über eine Betätigungsvorrichtung zur gemeinsamen Betätigung verbunden sind, und bei welchem die Verstellorgane (16, 17) als Schraubgetriebe (18, 19) ausgebildet sind, wobei die Schraubgetriebe (18, 19) eines Paares (15, 15') zur Übertragung einer Rotationsbewegung über ein Übertragungsgetriebe miteinander verbunden sind und ein Schraubgetriebe (18, 19) eines Paares (15, 15') mit der Betätigungsvorrichtung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens ein Paar (15, 15') eine lösbare Kupplung (35) vorhanden ist, mit welcher die Verbindung eines Verstellorgans (16, 17) des wenigstens einen Paares (15, 15') mit dem zugehörigen Übertragungsgetriebe unterbrechbar ist.
  2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schraubgetriebe (18, 19) als Gewindespindel (20, 22) und Spindelmutter (21, 23) ausgebildet ist, und dass das Übertragungsgetriebe die Spindelmuttern (21, 23) eines Paares (15, 15') drehfest verbindet.
  3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsgetriebe als Zugmittelgetriebe (31) ausgebildet ist, dass die Spindelmuttern (21, 23) eines Paares (15, 15') die Wellen des betreffenden Zugmittelgetriebes (31) sind, dass das Zugmittelgetriebe (31) als Kettentrieb mit zwei gepaarten Zahnrädern (32, 33) ausgebildet ist, und dass die Zahnräder (32, 33) auf den Spindelmuttern (21, 23) eines Paares (15, 15') angeordnet sind.
  4. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Paar (15, 15') eine lösbare Kupplung (35) vorhanden ist, mit welcher die Verbindung eines Verstellorgans (16, 17) eines Paares (15, 15') mit dem zugehörigen Übertragungsgetriebe unterbrechbar ist.
  5. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (35) als kraftschlüssige Kupplung ausgebildet ist.
  6. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (35) als Konus-Kupplung zwischen einer Spindelmutter (21) und dem korrespondierenden koaxialen Teil des Übertragungsgetriebes ausgebildet ist, welches mit der Spindelmutter (21) unmittelbar in Verbindung steht.
  7. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konus-Kupplung aus einem sich nach unten verjüngendem Kegelstumpf (36) auf der Spindelmutter (21) und einer korrespondierenden Lagerschale (37) in einer Nabe (38) des zugehörigen Zahnrades (32) sowie einer Kontermutter (39) auf der Spindelmutter (21) besteht, auf welcher die Nabe (38) axial verschiebbar gelagert ist.
  8. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung an demjenigen Schraubgetriebe (18, 19) eines Paares (15, 15') angeordnet ist, welches sich an der der Grundbohle (9) abgewandten Seite der Ausfahrbohle (10) befindet.
  9. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubgetriebe (18, 19) mit Kugelgelenken (25) an dem Oberteil (13) und dem Bodenelement (14) der Ausfahrbohle (10) angeordnet sind.
  10. Straßenfertiger mit einer Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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