DE3447127A1 - Podium - Google Patents

Podium

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DE3447127A1
DE3447127A1 DE19843447127 DE3447127A DE3447127A1 DE 3447127 A1 DE3447127 A1 DE 3447127A1 DE 19843447127 DE19843447127 DE 19843447127 DE 3447127 A DE3447127 A DE 3447127A DE 3447127 A1 DE3447127 A1 DE 3447127A1
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Artur 7916 Nersingen Striemer
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G25/00Autocar-like self-drivers; Runways therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0252Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a theater, cinema, auditorium or grandstand
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/28Shiftable or portable platforms

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Description

Anmelder: Herr Art-ur Striemer, 7916 Nersingen
Podium
Die Erfindung betrifft ein Podium, insbesondere eine Scooter-Fahrbahn für Schaustellergeschäfte, mit mehreren, nebeneinander angeordneten, bodenseitig abgestützten Bodenelementen.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist normalerweise ein Stützgerüst vorgesehen, auf das die Bodenelemente als Deckmaterial aufgelegt werden. Der Auf- und Abbau eines derartigen Podiums ist daher säir arbeits- und zeitintensiv und kann von einer Person normalerweise gar nicht bewerkstelligt werden.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Podium eingangs erwähnter Art zu schaffen, das schnell und einfach auf- und abbaubar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenelemente als biegesteife, plattenförmige Tafelelemente ausgebildet sind, die im Bereich ihrer einander zugewandten Randkanten dirch Scharniere schwenkbar miteinander verbunden sind und eine der Länge einer Randkante des Podiums entsprechende Länge aufweisen.
Der mit diesen Maßnahmen erzielbare technische Fortschritt ist insbesondere in der Vermeidung der eingangs geschilderten Nachteile zu sehen. Aufgrund der biegesteifen, plattenförmigen Ausgestaltung der Tafelelemente ergibt sich in vorteilhafter Weise eine selbsttragende Konstruktion.
Die Einrichtung zur bodenseitigen Abstützung des Podiums kann daher in vorteilhafter Weise auf punktförmig angeordnete Stützelemente beschränkt sein oder ganz entfallen. Ein Stützgerüst eingangs erwähnter Art ist hierbei in vorteilhafter Weise jedenfalls nicht erforderlich. Aufgrund der gegenseitigen Scharnierverbindung der nebeneinander liegenden Tafelelemente kann praktisch das gesamte Podium einfach auf- bzw. zusammengefaltet werden, was sich schnell und einfach bewerkstelligen läßt. Gleichzeitig ist hierbei aufgrund der Scharnierverbindung eine gegenseitige Führung der Tafelelemente und damit eine automatische gegenseitige Ausrichtung gewährleistet. Der Auf- und Abbau des erfindungsgemäßen Podiums kann daher von einer Person durchgeführt werden. Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe mit einfachen und höchst kostengünstigen
Mitteln löst. Es ergibt sich daher insgesamt eine ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen können eine ungerade Anzahl von Tafelelementen, vorzugsweise fünf Tafelelemente vorgesehen sein, wobei die beidseitig des mittleren Tafelelements jeweils vorgesehenen Tafelelemente aus einer Streckstellung um jeweils 180° zu Paketen aufeinanderlegbar sind, die gegenüber dem mittleren Tafelelement zumindest um 90° aufstellbar und in dieser Sellung verriegelbar sind. Hierbei ergibt sich in vorteilhafter Weise ein Stauraum mit dem mittleren Tafelelement entsprechender Grundfläche. Im Falle einer Scooter-Fahrbahn ist es daher in vorteilhafter Weise nicht erforderlich, die Scooter-Fahrzeuge beim Auf- und Abbau des erfindungsgemäßen Podiums von diesem zu entfernen. Vielmehr können diese Fahrzeuge auf dem mittleren Tafelelement verbleiben. Zweckmäßig kann dieses mit entsprechenden Verankerungseinrichtungen versehen sein. Dasselbe wie für die Scooter-Fahrzeuge gilt natürlich auch für bei anderen Benutzungsarten benötigte Podiumsaufbauten, wie etwa Pulte und dergleichen. Diese können einfach umlegbar auf dem mittleren Tafelelement angebracht sein.
In Fortbildung des vorstehend geschilderten Gedankens können die seitlichen Pakete über den mittleren Tafelelement dachförmig gegeneinander anlegbar sein. Hierdurch ergibt sich praktisch ein im Querschnitt etwa (P-förmiger Transportzustand, was eine hohe Stabilität während des Transports auf einem geeigneten Transportfahrzeug gewährleistet.
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Zum Transport kann das mittlere Tafelelement auf dem Chassis eines vorzugsweise selbstfahrenden Fahrzeugs mit zur Fahrzeugmittel längsebene parallel verlaufenden Scharniergelenkachsen aufgenommen wyden. Dadurch, daß die Scharniergelenkachsen parallel zur Fahrzeugmittel längsebene verlaufen, läßt sich eine große Tafelelementlänge erreichen, so daß sich in vorteilhafter Weise bereits mit wenigen Tafelelementen eine große Podiumsfläche erreichen läßt.
Gemäß einer besonda-s vorteilhaften Ausgestaltung der vorstehenden Maßnahmen kann das mittlere Tafelelement auf dem Chassis des Fahrzeugs fest montiert sein, wobei zumindest im Bereich des äußeren Rands der äußeren Tafelelemente zumindest auf Chassishöhe ausfahrbare, lotrecht zur Tafelelementebene aufstellbare, punktförmig angeordnete· Schwenkstiitzen angeordnet sein können. Das mittlere Tafelelement bildet hier praktisch eine auf dem Fahrzeugchassis aufgenommene Brücke, an der die weiteren Elemente bordwandartig angelenkt sind. Diese Maßnahmen ergeben dem nach einen besonders einfachen Auf- und Abbau einer einen größeren Bodenabstand aufweisenden Bühne, wobei die Integration des mittleren Tafelelements in den Fahrzeugaufbau eine ausgezeichnete Stabilität und Standsicherheit gewährleistet.
Zum Ausgleich von Geländeunebenheiten und zur Entlastung der Fahrzeugfederung kann das Fahrzeug vorteilhaft mittels im Bereich der Chassisseitenkanten angeordneter, ausfahrbarer Stützbeine abgestützt sein.
Eine weitere, zweckmäßige Ausgestaltung im Sinne einer
Erleichterung des Auf- und Abbaus kann darin bestehen, daß an der Rückseite des mittleren Tafelelements eine Treppe schwenkbar befestigt ist.
Eine andere, besonders zu bevorzugende praktische Ausführung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestäien, daß das mittlere Tafelelement auf dem Fahrzeugchassis lösbar festlegbar und mittels seitlicher Stützeinrichtüngen hiergegen aufbockbar ist. Diese Maßnahmen stellen sicher, daß das Fahrzeug herausgefahren und die Tafelelemente praktisch vollständig auf den Aufstellungsort abgesenkt werden können, was beispielsweise zur Erstellung einer Scooter-Fahrbahn etc. erwünscht sein kann.
In vorteilhafter Weise können dabei die die beiden äusseren Tafelelemente jeweils miteinander verbindenden Scharniergelenke so angeordnet sein, daß die beiden äusseren Tafelelemente mit ihren Unterseiten aufeinander auflegbar sind. Die beiden äusseren Tafelelemente können hierbei in vorteilhafter Weise die seitlichen Stützeinrichtungen zum Heben und Senken des mittleren Tafelelements bilden, so daß sich ein besonders einfacher Aufbau ergibt. Zweckmäßig können dabei im Bereich der Außen-kanten der beiden äußersten Tafelelemente Rollen vorgesehen sein, die den Bodenwiderstand beim Ausschwenken der äusseren Tafelelemente und damit beim Absenken des erfindungsgemäßen Podiums verringern, so daß auch bei ungünstigen Geländeverhältnissen ein störungsfreier Betrieb gewährleistet ist.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestiien, daß im Bereich der Unterseite der Tafelelemente ein- und aus-
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fahrbare, punktförmig angeordnete Stempel vorgesiien sind. Hiermit können Geländeunebenheiten ausgeglichen werden.
Eine weitere, ganz besonders zu bevorzugende Maßnahme kann darin bestiien, daß die Tafelelemente mittels jeweils zugeordneter, mit Vor- und Rücklauf versehener, fernsteuerbarer Antriebseinrichtungen gegeneinander verschwenkbar sind. Diese Maßnahmen ergeben ersichtlich eine besonders hohe Erleichterung des Auf- und Abbaus des erfindungsgemäßen Podiums.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann zumindest im Bereich einer Stirnseite des mittleren Tafelelements ein kastenförmiger An- bzw. Aufbau vorgesehen sein. Dieser Aufbau kann dabei zur Aufnahme einer den verschiedenen Schwenkeinrichtungen zu- geordneten Energieversorgungsstation und Steuerungseinrichtung dienen, so daß sich in vorteilhafter Weise praktisch eine völlig autarke Anordnung ergibt, was sich vereinfachend auf die Auswahl eines geeigneten Transportfahrzeugs auswirken kann.
Sofern eine umlaufende Randbegrenzung vorgesehen ist, kann diese zweckmäßig aus einzelnen Abschnitten bestehen, die im jeweils zugeordneten Randbereich der Tafelelemente versenkbar sind, was sich ebenfalls vereinfachend auf die Auf- und Abbauarbeiten auswirken kann.
Weitere, zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich ausyber nachstiienden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Scooter-Fahrbahn in der Betriebsstellung,
Figur 2 die Anordnung gemäß Figur 1 in der Transportstellung,
Figur 3 die Anordnung gemäß Figur 1 während der Auf- bzw. Abbauphase und
Figur 4 ein Beispiel für eine einen größeren Bodenabstand aufweisende Bühne.
Die in Figur 1 dargestellte, in den Baiutzungszustand mit planer Oberfläche gebrachte Scooter-Fahrbahn besteht aus fünf nebeneinander angeordneten Tafelelementen 1, die im Bereich der einander zugewandten Randkanten durch Scharniergelenke 2 miteinander verbunden sind. In der dargestellten Streckstellung sind die Scharniergelenke 2 verriegelt, so daß sich praktisch eine einheitliche Platte mit planer Oberfläche ergibt. Die Länge der Tafelelemente entspricht der Länge einer Randkante, hier der Längskante der dargestellten Scooter-Fahrbahn. Die plattenförmigen Tafelelenente sind als biegesteife Elemente ausgebildet. Hierzu können eine Sandwich-Bauweise aufweisende Platten vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Tafelelemente 1 aus einem aus Profilrohren hergestellten Rahmen 3, der durch Bleche 4 so ausgefacht ist, . daß sich eine ebene Oberfläche ergibt.
Die biegesteifen und dementsprechend selbsttragenden Tafelelemente 1 können direkt auf dem Untergrund aufliegen.
tr im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zum Ausgleich von Bodenunebenheiten punktförmig angeordnete Stempel 5 vorgesehen. Hierbei kann es sich um von Hand oder mittels eines Motors betätigbare Spindeln handeln.Im dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die Spindeln 5 als hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Zylinder-Kolbenaggregate ausgebildet sein. Zur Energieversorgung und Steuerung der Stempel 5 sind hier eine zentrale Versorgungsstation und Steuereinrichtung vorgesehen. Diese sind in einem kastenförmigen Aufbau 6 untergebracht, der an eine Stirnseite des mittleren Tafelelements 1 der hier vorgesehenen fünf Tafelelemente angesetzt ist. Es wäre selbstverständlich auch denkbar, den kastenförmigen Aufbau 6 auf das mittlere Tafelelement aufzusetzen. Der Kastenaufbau 6 kann hier auch zur Aufnahme aller weiteren Versorgungseinrichtungen, wie Lautsprecher 7, Scheinwerfer 8 etc. dienen. Sofern eine Kassenkabine etc. benötigt wird, kann diese ebenfalls im Kastenaufbau 6 untergebracht sein. In manchen Fällen kann es sich dabei als zweckmäßig erweisen, im Bereich beider freier Stirnseiten des mittleren Tafelelements 1 Kastenaufbauten der bei 6 angedeuteten Art vorzusehen.Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine am Rand des erfindungsgemäßen Podiums angeordnete, umlaufende Randeinfassung 7 vorgesehen. Diese besteht zweckmäßig aus einzelnen Abschnitten mit den zugeordneten Randkanten der einzelnen Tafelelemente 1 entsprechenden Länge. Die einzelnen Abschnitte der Randbegrenzung 7 können dabei so angeordnet sein, daß sie umlegbar oder zweckmäßig im Randbereich der Tafelelemente 1 versenkbar sind.
Zum Transport der dargestellten Scooter-Fahrbahn wird
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diese einschließlich der in Figur 1 nicht dargestellten Scooter-Fahrzeuge auf ein Transportfahrzeug 8 aufgenommen, wie Figur 2 anschaulich zeigt. Hierzu werden die Umrandung 7 umgelegt und versenkt und nach Entriegelung der Scharniergelenke 2 die jeweils seitlich des mittleren Tafelelements 1 sich befindenden seitlichen Tafelelemente 1 hochgeklappt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel mit fünf Tafelelementen 1 werden die beiden Tafelelemente 1 der beiden, das mittlere Tafelelemente 1 flankierenden Tafelelementpaare um 180° aufeinander gefaltet, so daß sich praktisch zwei seitliche, zweilagige Pakete 9 ergeben. Diese Pakete 9 können gegenüber dem mittleren Tafelelement etwa um 90° hochgeschwenkt werden. In der dargestellten Ausführung gemäß Figur 2 sind die beiden seitliehen Tafelpakete 9 zur Erzielung einer gegenseitigen Aussteifung dachförmig gegeneinander angestellt. Aus Sicherheitsgründen erfolgt auch in der Transportstellung eine gegenseitige Verriegelung der Tafelelemente 1. Das mittlere Tafelelement 1, das mit zur Mittellängsachse des Transportfahrzeugs 8 parallelen Scharniergelenkachsen auf dem Chassis des Transportfahrzeugs 8 aufgenommen wird, bleibt auch in der Transportstellung in einer horizontalen Lage. Das mittlere Tafelelement 1 und die beiden seitlichen hochgeschwenkten Tafelpakete 9 begrenzen demnach einen Stauraum 10 mit der Fläche des mittleren Tafelelements entsprechender Grundfläche. Die Scooter-Fahrzeuge 11 brauchen daher beim Abbau der erfindungsgemäßen Scooter-Fahrbahn von dieser nicht entfernt zu werden, sondern können einfach auf dem mittleren Tafelelement 1 in Stellung gebracht und zweckmäßig hierauf verankert werden. Das mittlere Tafelelement 1 kann dementsprechend mit geeigneten Verankerungseinrichtungen versehen sein.
Um das mittlere Tafelelement 1 auf dem Chassis des Transportfahrzeugs 8 in Stellung bringen zu können, wird das mittlere Tafelelement 1 so weit aufgebockt, daß das Chassis des Transportfahrzeugs 8 mit zu den Achsen der Scharniergelenke 2 paralleler Fahrzeugmittellängsachse untergestellt werden kann. Hierzu sind am mittleren Tafelelement 1 angreifende, seitliche Stützeinrichtungen vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tafelelemente 1 der beiden seitlichen Tafelelementpaare so gegeneinander verschwenkbar, daß sie mit ihren Unterseiten aufeinander gelegt werden können und in der Knickstellung ihre Unterseiten einander zugewandt sind. Wie am besten aus Figur 3 erkennbar ist, ergeben sich hierdurch seitliche Stützbeine 12, mittels derer das mittlere Tafelelement 1 gehoben und gesenkt werden kann. Im Bereich der äußeren Längskanten der beiden äußersten Tafelelemente 1 sind hier Rollen 13 vorgesehen, mit denen sich die beiden Stützbeine 12 auf dem Untergrund abstützen und hierauf abrollen können. Die Aufbockung des mittleren Tafelelements 1 erfolgt auf eine Höhe, daß sich ausreichend Spiel zum Unterstellen des Transportfahrzeugs 8 ergibt, wie in Figur 3 bei 14 angedeutet ist. Nachdem das Transportfahrzeug 8 untergestellt ist, wird das mittlere Tafelelement 1 durch Änderung der gegenseitigen Knickwinkel zwischen den Tafelelementen 1 soweit abgelassen, daß es auf dem Fahrzeugchassis aufsitzt. Zur Fixierung in der Transportstellung können lösbare Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sein. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Scooter-Fahrbahn erfolgt in umgekehrter Weise, d. h., zunächst wird das mittlere Tafelelement 1 gegenüber dem Transportfahrzeug 8 entriegelt und aufgebockt. Anschließend wird das Transportfahrzeug 8 herausgefahren. Danach werden
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die Tafelelemente 1 durch Betätigung der Scharniergelenke 2 in die der Figur 1 zugrundeliegende Streckstellung gebracht, wobei sich eine automatische Absenkung auf das Niveau des Aufstellungsorts ergibt. Die Stempel 5 der mit ihren Unterseiten aufeinander legbaren Tafelelemente 1 sind, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, so gegeneinander versetzt, daß sich keine gegenseitige Störung ergibt.
Zum Schwenken der durch die Scharniergelenke 2 miteinander verbundenen Tafelelemente 1 sind im Bereich jeder Gelenkverbindung vorgesehene Schwenkeinrichtungen 15 vorgesehen, die in Vor- und'Rücklaufrichtung antreibbar und in jeder gewünschten Betriebsstellung verriegelbar sind. Hierbei kann es sich einfach um doppelt wirkende ZyIinder-Kolbenaggregate mit zugeordneten Einrichtungen zur Umsetzung einer Translationsbewegung in eine Schwenkbewegung handeln. Die Energieversorgung der Schwenkeinrichtungen 15 erfolgt über die im Kastenaufbau 6 untergebrachte Versorgungsstation. Die Versorgungsleitungen können in die Tafelelemente 1 integriert bzw. hierauf festverlegt sein. Die Steuerung erfolgt über einen Schaltkasten 16, der hier tragbar ausgebildet und über einen Signalleitungsstrang 17 mit der ebenfalls im Kastenaufbau 6 untergebrachten Steuereinrichtung verbunden ist, so daß praktisch eine Fernsteuerung möglich ist. Die zu den einzelnen Stempeln 5 führenden Versorgungsleitungen können ebenfalls auf den Tafelelementen 1 festverlegt bzw. in diese integriert sein. Der Steuerkasten kann am Kastenaufbau 6 befestigt sein, um den Signalleitungsstrang 17 in handlicher Form zu halten.
Der grundsätzliche Aufbau der Anordnung gemäß F-igur 4 entspricht der Anordnung gemäß Figuren 1 bis 3. Für gleiche Teile finden daher der Einfachheit halber gleiche Bezugszeichen Verwendung. Die der Figur 4 zugrundeliegende, einen größeren Bodenabstand aufweisende Bühne besteht demnach ebenfalls aus einer ungeraden Anzahl von Tafelelementen 1, hier fünf Tafelelementen 1, die entlang ihrer einander zugewandter Längskanten durch Scharniergelenke 2 miteinander verbunden, durch fernsteuerbare Antriebseinrichtungen gegeneinander schwenkbar und in der Streckstellung, in der sich eine ebene Oberfläche ergibt, gegeneinander verriegelbar sind. Im Unterschied zur Anordnung gemäß Figuren 1 bis 3 ist hier das mittlere Tafelelement 1 fest auf dem Chassis des Transportfahrzeugs 8 montiert. Die Achsen der Scharniergelenke 2 verlaufen dabei ebenfalls parallel zur Fahrzeugmittel längsachse. Die seitlichen Tafelelemente 1 können dementsprechend über die Längskanten des Transportfahrzeugs 8 ausgeschwenkt werden, so daß sich eine Bühne mit der Höhe des Chassis des Transportfahrzeugs 8 entsprechendem Bodenabstand ergibt, wie in Figur 4 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Im Bereich der freien äußeren Längskanten der beiden äuß-ersten Tafelelemente 1 sind auf die gewünschte Höhe ausfahrbare, punktförmig angeordnete Stützen 18 vorgesehen, die eine St a bilisierung der über das Transportfahrzeug 8 auskragenden Ränder der erfindungsgemäßen Bühne bewerkstelligen. Da die beiden Tafelelemente der beiden seitlichen Tafelelementpaare mit ihren Unterseiten aneinander anschwenkbar sind und sich daher in der Streckstellung automatisch aufeinander abstützen, ist eine Unterstützung im Bereich der äußeren Scharniergelenke 2 an sich nicht erforderlich. Zur Entlastung der an sich biegesteif ausgeführten Tafel-
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elemente 1 könnten jedoch auch im Bereich der inneren Tafelelemente 1 der beiden seitlichen Tafelelementpaare Abstützungen der bei 18 angedeuteten Art vorgesehen sein. Die punktförmig angeordneten Stützen 18 sind umlegbar und im jeweils zugeordneten Tafelelement 1 versenkbar angeordnet. Die zugeordneten Schwenkeinrichtungen 19 werden ebenso wie die die Scharniergelenke 2 überbrückenden Schwenkeinrichtungen über die im Kastenaufbau 6, der hier ebenfalls auf dem Chassis des Transportfahrzeugs 8 festmontiert ist, angeordnete Versorgungs- und Steuereinrichtungen mit Energie versorgt und gesteuert. Zur Stabilisierung des Transportfahrzeugs 8 ist die-ses mit im Bereich seiner Längskanten vorgesehenen, seitlich ausfahrbaren Stützbeinen 20 versehen. Die Integration des Transportfahrzeugs 8 in den Bühnenaufbau ergibt eine hohe Stabilität und Standfestigkeit. Gleichzeitig ergibt sich hierbei ein besonders einfacher Auf- und Abbau.
Da die Bühne gemäß Figur 4 einen der Chassishöhe entsprechenden Bodenabstand aufweist, ist eine Treppe 21 vorgesehen. Diese ist hier an der dem im Bereich der vorderen freien Stirnseite des mittleren Tafelelements vorgesehenen Kastenaufbau 6 gegenüberliegenden rückwärtigen Stirnseite des mittleren Tafelelements 1 an diesem schwenkbar angelenkt. Die Auf- und Abschwenkung der Treppe 21 kann von Hand oder mittels geeigneter Schwenkeinrichtungen erfolgen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf dem mittleren Tafelelement 1 ferner ein Pult 22 aufgenommen, das um eine horizontale Achse umlegbar angeordnet ist. Es wäre auch denkbar, zusätzlich eine Schwenkbarkeit um eine vertikale Achse vorzusehen. Die am Rand der Bühne umlaufende Randbegrenzung 7 ist hier ebenfalls
aus den Abmessungen der Tafelelemente 1 entsprechenden Abschnitten aufgebaut, die schwenkbar und versenkbar angeordnet sind. Die Randbegrenzung 7 ist hierbei so aus· gebildet, daß sich eine Brüstung geeigneter Höhe ergibt. Im Kastenaufbau 6 sind auch hier alle sonstigen Betriebseinrichtungen, wie Lautsprecher, Scheinwerfer etc. untergebracht.
Beim Transportfahrasug 8 kann es sich um einen Anhänger handeln, was sich günstig auf den Preis auswirkt. Es ist a^ber auch denkbar, das mittlere Tafelelement 1 auf dem Chassis einer Zugmaschine lösbar oder fest aufzunehmen, was die Beweglichkeit erhöht.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Podium, insbesondere Scooter-Fahrbahn für Schaustellergeschäfte, mit mehreren, nebeneinander angeordneten, bodenseitig abstützbaren Bodenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenelemente als plattenförmige Tafelelemente (1) ausgebildet sind, die im Bereich ihrer einander zugewandter Randkanten durch Scharniergelenke (2) schwenkbar miteinander verbunden sind und einer der Länge einer Randkante des Podiums entsprechende Länge aufweisen.
    10 2. Podium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine ungerade Anzahl von Tafelelementen (1), vorzugsweise fünf Tafelelemente (1), vorgesehen sind, und daß die beidseitig des mittleren Tafelelements (1) jeweils vorgesehenen Tafelelemente (1) aus einer
    15 Streckstellung um jeweils 180° zu doppellagigen
    Paketen (9) aufeinander legbar sind, die gegenüber dem mittleren Tafelelement (1) zumindest um 90° aufstellbar und in dieser Stellung verriegelbar sind.
    3. Podium nach Anspr-uch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pakete (9) über dem mittleren Tafelelement (1) dachförmig gegeneinander anlegbar sind.
    4. Podium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Tafelelement (1) auf dem Chassis eines vorzugsweise selbstfahrenden Transportfahrzeugs (8) mit zur Fahrzeugmittel längsebene parallel verlaufenden Scharniergelenkachsen aufnehmbar ist.
    5. Podium nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    das mittlere Tafelelement (1) auf dem Chassis des Transportfahrzeugs (8) festmontiert ist und daß zumindest im Bereich des äußeren Rands der äußersten Tafelelemente (1) zumindest auf Chassishöhe ausfahrbare, aus einer versenkten Stellung lotrecht zur Tafelebene aufstellbare, punktförmig angeordnete Stützen (18) vorgesehen sind.
    6. Podium nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportfahrzeug (8) im Bereich seiner Längseiten seitlich ausfahre Stützbeine (20) aufweist.
    7. Podium nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rückseite des mittleren Tafelelements (1) eine Treppe (21) schwenkbar angelenkt ist.
    8. Podium nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem mittleren Tafelelement (1) ein Pult (22) umlegbar und vorzugsweise drehbar befestigt ist.
    9. Podium nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Tafelelement (1) auf dem Chassis des Transportfahrzeugs (8) lösbar festlegbar und mittels seitlicher Stützeinrichtungen hiergegen aufbockbar ist.
    10. Podium nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterseite der Tafelelemente (1) ein- und ausfahrbare, punktförmig angeordnete Stempel (5) vorgesehen sind.
    11. Podium nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Außenkanten der beiden äußersten Tafelelemente (1) Rollen (13) vorgesehen sind.
    12. Podium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußersten Tafelelemente (1) jeder Seite jeweils mit ihren Unterseiten aneinander anschwenkbar sind.
    13. Podium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelelemente (1) mittels jeweils zugeordneter, in Vor- und Rücklaufrichtung antreibbarer, in jeder Stellung verriegelbarer, vorzugsweise fernsteuerbarer Antriebseinrichtungen (15) gegeneinander verschwenkbar sind.
    14. Podium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelelemente (1) in der gestreckten Stellung gegeneinander verriegelbar sind.
    15. Podium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich einer Stirnseite des mittleren TaiMelements (1) ein kastenförmiger, vorzugsweise eine den Schwenkeinrichtungen (15) und/oder den Stützen (18) und/oder den Stempeln (5) zugeordnete Energieversorgungs- und/oder Steuereinrichtung aufnehmender Aufbau (6) vorgesehen ist.
    16. Podium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Randbegrenzung (7) vorgesehen ist, die aus ein^lnen Abschnitten besteht, die im jeweils zugeordneten Randbereich der Tafelelemente (1) versenkbar sind.
    17. Podium nach einem der ovrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Tafelelement (1) zur Fixierung von Scooter-Fahrzeugen (11) geeignete Verankerungseinrichtungen enthält.
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