DE814786C - Mechanische Saegevorrichtung, insbesondere fuer Hoelzer von Schachtrahmen, Spurplatten, Gebaelk usw. - Google Patents

Mechanische Saegevorrichtung, insbesondere fuer Hoelzer von Schachtrahmen, Spurplatten, Gebaelk usw.

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Publication number
DE814786C
DE814786C DEP56389A DEP0056389A DE814786C DE 814786 C DE814786 C DE 814786C DE P56389 A DEP56389 A DE P56389A DE P0056389 A DEP0056389 A DE P0056389A DE 814786 C DE814786 C DE 814786C
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DE
Germany
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sawing device
mechanical sawing
wood
unit
mechanical
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Expired
Application number
DEP56389A
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English (en)
Inventor
Aloys Luetkenhaus
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FRIED KRUPP BERGWERKE ESSEN
Original Assignee
FRIED KRUPP BERGWERKE ESSEN
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/18Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage
    • B27B5/20Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut; Radial saws, i.e. sawing machines with a pivoted radial arm for guiding the movable carriage
    • B27B5/207Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut; Radial saws, i.e. sawing machines with a pivoted radial arm for guiding the movable carriage the saw blade being fitted on a movable carriage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Mechanische Sägevorrichtung, insbesondere für Hölzer von Schachtrahmen, Spurplatten, Gebälk usw. Die Erfindung bezweckt, maßgerecht und serienweise vorzunehmende Sägearbeiten, wie sie insbesondere bei der Herstellung von Schachtrahmen für Bergwerke ausgeführt werden müssen, zu beschleunigen, zu verbilligen und dabei genau zu gestalten. Dies erreicht die Erfindung in erster Linie durch Schaffung einer mechanischen Sägevorrichtung, bei der ein aus Motor und Kreissäge bestehendes Aggregat zur Ermöglichung verschiedener Schnitte an ein und demselben Holz in verschiedenen Richtungen bewegbar ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine mechanische Sägevorrichtung für Hölzer von Schachtrahmen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den Aufriß und Fig.2 die Seitenansicht der Vorrichtung; Fig.3 stellt in größerem Maßstab die Vorderansicht eines Teils der Vorrichtung dar; Fig.4 zeigt diesen Teil teils in Seitenansicht, teils in einem Längsschnitt.
  • Das Kreissägeblatt i und der Elektromotor 2, die durch einen Keilriementrieb 3 miteinander verbunden sind, sind in einem Schlitten gelagert, der aus einem den Motor 2 umschließenden Rahmen 4 und einem an diesem sitzenden, das Sägeblatt i tragenden Ausleger 5 besteht. Eine über das Sägeblatt greifende Schutzhaube 6 und ein Griff 7 sind an dem Ausleger 5 befestigt. Der Rahmen 4 ist mit Hilfe von vier Paaren von Rollen 8 auf vier Schienen 9 geführt, die sich je oberhalb, unterhalb und zu beiden Seiten des Motors 2 parallel zueinander erstrecken. Die Verschiebung des Schlittens 4, 5 längs der Schienen 9 ergibt die Vorschubbewegung des Sägeblattes i.
  • Die Schienen 9 werden an ihren Enden durch zwei Ringe io zusammengehalten, die innerhalb zweier größerer Ringe i i mittels Rollen 12 (Fig. 3) gelagert sind. Die Schienen 9 und die Ringe io bilden also einen den Schlitten 4, 5 umschließenden Käfig, der um eine zur Vorschubrichtung des Sägeblattes i parallele Achse drehbar ist. Zur Festlegung verschiedener Winkellagen des Käfigs und damit des Sägeblattes ist ein an dem einen Ring io sitzender Kranz 13 an seinem Umfang mit Schlitzen 14 versehen, in die ein Riegel 15, der gelenkig an dem zugehörigen äußeren Ring i i sitzt, eingeklinkt werden kann. So kann das Sägeblatt in Winkellagen von 300 und von 9o °, gemessen von der dargestellten lotrechten Lage des Sägeblattes aus nach beiden Richtungen hin, oder bei anderweitiger Anbringung der Schlitze auch in jeder beliebigen anderen Winkellage festgestellt werden.
  • Die äußeren Ringe i i sind auf einer Platte 16 befestigt, die unter Vermittlung eines lotrechten Zapfens 17 auf einer Platte 18 eines Fahrgestells gelagert ist. Die Platte 16 kann daher mit den auf ihr ruhenden Teilen um die lotrechte Achse des Zapfens 17 aus der dargestellten Mittellage heraus nach beiden Seiten hin geschwenkt werden, beispielsweise um 5 bis io° nach beiden Seiten. Zur Feststellung verschiedener Schwenklagen kann ein Stift vorgesehen sein, der durch eine Bohrung der schwenkbaren Platte 16 geführt ist und in verschiedene Bohrungen der Platte 18 eingesteckt werden kann.
  • Das die Platte 16 tragende Fahrgestell läuft mit Rädern i9 auf zwei waagerechten Schienen 2o, die senkrecht zu der Ebene des Sägeblattes i in dessen dargestellter Mittellage liegen, sich also längs des zu schneidenden Schachtholzes 21 erstrecken. Sie ruhen auf einem kräftigen Gestell 22 und haben eine solche Länge, beispielsweise 5 m, daß das Sägeblatt i die gesamte Ausdehnung des längsten vorkommenden Holzes bestreichen kann. Zur Festlegung bestimmter Schnittlängen dienen Anschläge für das Fahrgestell 18, i9. Diese können z. B. durch Löcher gebildet werden, die sich in einer längs der Schienen 20 liegenden Platte des Gestells 22 befinden und in die wahlweise ein an dem Fahrgestell angebrachter Stift eingesteckt werden kann.
  • Das zu schneidende Holz 21 ruht auf einem Tisch 23 und liegt mit seinem einen Ende an einem Anschlag 24 an. Dieser kann in verschiedene Ausnehmungen des Tisches 23 eingesetzt werden und ermöglicht es so auf einfache Weise, die Lage der Schnitte bei verschiedenen Holzlängen genau einzuhalten. Der Tisch 23 ist in der Höhenrichtung einstellbar. Zu diesem Zweck sind seine Stützen 25 teleskopartig nach oben ausschiebbar. Die oberen, beweglichen Teile der Stützen 25 tragen Zahnstangen 26, in die auf einer gemeinsamen Welle 27 sitzende Ritzel 28 eingreifen.- Der Antrieb der Welle 27 geschieht durch einen Preßluft-Blockmotor 29 über eine Kette 3o und ein Schneckengetriebe 31. Zur Anzeige der Höheneinstellung des Tisches 23 dienen ein an dem beweglichen Teil einer Stütze 25 sitzender Zeiger 32 und eine feststehende Skala 33.
  • Mit der erläuterten Sägevorrichtung können folgende Arbeitsgänge ausgeführt werden. Die Schachthölzer können in verschiedenen Längen geschnitten werden. Der Schnitt kann dabei senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Holzes oder auch schräg dazu erfolgen, je nachdem ob man den Käfig 9, io dreht oder die Platte 16 seitlich schwenkt oder beides zugleich vornimmt. Man kann ferner die Enden der Schachthölzer anblatten, d. h. die Enden durch eine bis auf die halbe Holzdicke reichende Ausnehmung derart abstufen, daß in die Ausnehmung das verblattete Ende eines an das Schachtholz anzusetzenden Holzes hineinpaßt. Der hierfür erforderliche waagerechte Schnitt kann nach Drehung des Käfigs 9, io aus der dargestellten Ausgangslage um 9o ° und nach einer entsprechenden Höheneinstellung des Tisches 23 bequem ausgeführt werden. Zur Herstellung von Schwalbenschwanzausnehmungen und -ansätzen dreht man den Käfig entsprechend der Schräglage der Schwalbenschwanzflanken. Soll sich die Schwalbenschwanzausnehmung in der Breite verjüngen, so muß außerdem die Platte 16 seitlich geschwenkt werden. Zur Herstellung eines sich verjüngenden Schwalbenschwanzansatzes am Stirnende eines Schachtholzes wird dieses zweckmäßig auf dem Tisch 23 verkantet, d. h. um eine zu seiner Längserstreckung parallele Achse gedreht, und in dieser Lage beispielsweise durch einen untergelegten Keil gehalten. Man könnte statt dessen auch in der Sägevorrichtung eine weitere Drehmöglichkeit des Aggregats Kreissäge-Motor schaffen, und zwar um eine zu den Schienen 2o parallele Achse. Die Vorschubbewegung der Säge könnte dann statt in waagerechter Richtung schräg nach oben oder schräg nach unten verlaufen. Es können überdies praktisch alle sonst irgendwie erwünschten Ausnehmungen und Abstufungen bequem ausgeführt werden.
  • Die Vorrichtung ermöglicht es, die Schnittlängen, Einschnittiefen und Schnittwinkel sehr genau einzuhalten, so daß beim Zusammenbau die Hölzer einwandfrei passen: Insbesondere wird durch die genaue Ausführung der Schwalbenschwanzausnehmungen und -ansätze ein strammer Sitz der Hölzer ineinander gewährleistet. Dabei verkürzt die Vorrichtung die Zeit für die Herstellung der Hölzer und verringert die Lohnkosten erheblich. Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung aus, wenn von ein und demselben Teil große Stückzahlen gefertigt werden müssen, wie es z. B. im Bergbau für die Herstellung der Schachtrahmen erforderlich ist. Die Erfindung ist aber auch für die Bearbeitung anderer Hölzer geeignet, z. B. zum Zuschneiden von Balken beim Reihenbau von Häusern.
  • Das Aggregat Säge-Motor kann zur Erzielung der Vorschubbewegung statt in der erläuterten Weise auch auf einem auf Kugeln gelagerten Schlitten angeordnet sein.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanische Sägevorrichtung, insbesondere für Hölzer von Schachtrahmen, Spurlatten, Gebälk usw., dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Motor (2) und Kreissäge (i) bestehendes Aggregat zur Ermöglichung verschiedener Schnitte an ein und demselben Holz (21) in verschiedenen Richtungen bewegbar ist.
  2. 2. Mechanische Sägevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (1, 2) auf einem in der Vorschubrichtung der Sage verschiebbaren Schlitten (4, 5) hefc@stigt ist.
  3. 3. Mechanische Sägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4, 5) mit Hilfe von Rollen (8) auf parallel zur Vorschubrichtung liegenden Schienen (g) geführt ist.
  4. 4. Mechanische Sägevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (1, 2) um eine parallel zur Vorschubrichtung liegende Achse drehbar ist.
  5. 5. Mechanische Sägevorrichtung nach Anspruch 3 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (g) und zwei diese zusammenhaltende Ringe (io) einen den Schlitten (4, 5) umschließenden drehbaren Käfig bilden.
  6. 6. Mechanische Sägevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung verschiedener Winkellagen des Käfigs (o, io) ein an diesem s:tzentlerKranz (13) mit Ausnehmungen (14) versehen ist, in die ein Feststellglied (15) einzurasten Vermag.
  7. Mechanische Sägevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (1, 2) um eine lotrechte Achse schwenkbar ist. B.
  8. Mechanische Sägevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (1, 2) auf einem auf Schienen (20) längs des zu schneidenden Holzes (21) laufenden Fahrgestell (18, i9) verfahrbar ist. g.
  9. Mechanische Sägevorrichtung nach Anspruch 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Lagerung des Käfigs (g, io) dienendes Gestell (11, 16) auf dem Fahrgestell (18, ig) unter Vermittlung eines lotrechten Zapfens (17) schwenkbar gelagert und in verschiedenen Schwenklagen feststellbar ist. io.
  10. Mechanische Sägevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung bestimmter Schnittlängen Anschläge für das Fahrgestell (18, ig) vorhanden sind. i i.
  11. Mechanische Sägevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für das zu schneidende Holz (21) ein in der Höhe verstellbarer Tisch (23) vorgesehen ist.
  12. 12. Mechanische Sägevorrichtung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (23) teleskopartig nach oben ausschiebbare Stützen (25) mit gemeinsamem Antrieb (2g) für die Höheneinstellung hat.'
  13. 13. Mechanische Sägevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (25) zum Antrieb Zahnstangen (26) aufweisen, in die auf einer gemeinsamen, zweckmäßig mechanisch angetriebenen Welle (20) sitzende Zahnräder (28) eingreifen.
DEP56389A 1949-09-30 1949-09-30 Mechanische Saegevorrichtung, insbesondere fuer Hoelzer von Schachtrahmen, Spurplatten, Gebaelk usw. Expired DE814786C (de)

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