DE1757424B1 - Maschine zum Zartmachen von Fleisch - Google Patents
Maschine zum Zartmachen von FleischInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C9/00—Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
- A22C9/008—Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by piercing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zartmachen von Fleisch mit einer Tragplatte zur Aufnahme
des zu bearbeitenden Fleischstücks, einem gegenüber der Tragplatte bewegbaren Supportglied,
an dem parallel und senkrecht zur Tragplatte angeordnete Klingenplatten befestigt sind, und einer
unterhalb der Klingenplatten vorgesehenen Gitterplatte mit Durchtrittsöffnungen für die einzelnen
Klingen, wobei die Gitterplatte mittels mindestens zwei Haltestangen an einem gegenüber dem Supportglied
verstellbaren Gitterträger angeordnet ist.
Aus der deutschen Gebrauchsinusierschrift 1 899 714
ist eine Maschine zum Zartmachen von Fleisch bekannt. Diese Maschine weist eine Holzplatte zur Aufnahme
des zu bearbeitenden Fleischstücks auf, ferner ein senkrecht zu dieser Holzplatte bewegliches Supportglied,
an dem senkrecht zur Holzplatte verlaufende Klingenplatten befestigt sind. Am unteren Ende
der Klingenplatten befindet sich eine Gitterplatte mit Durchtrittsöffnungen für die einzelnen Klingen, und
diese Gitterplatte ist mittels zwei Haltestangen an einem gegenüber dem Supportglied verstellbaren
Gitterträger angeordnet.
Diese bekannte Maschine arbeitet so, daß in einem ersten Bewegungsabschnitt der Quersupport abgesenkt
wird, wobei er über die Haltestangen die Gitterplatte soweit mitnimmt, bis diese durch das auf der
Holzplatte liegende Fleischstück angehalten wird.
In einem zweiten Bewegungsabschnitt wird dann der Quersupport weiter abgesenkt, wobei er sich
relativ zur Gitterplatte bewegt. Dabei durchdringen die an ihm befestigten Klingenplatten das Fleischstück
und machen es zart. Im folgenden Bewegungsabschnitt wird dann der Quersupport und schließlich
die Gitterplatte wieder angehoben, so daß man nunmehr zarte Fleischstücke entnehmen kann.
Bei der Maschine nach dieser Gebrauchsmusterschrift ist die Gitterplatte starr mit dem Gitterträger
verbunden, so daß sie bei ihrer Bewegung parallel zu sich selbst, also waagerecht, verbleibt. Im Gegensatz
dazu kann aber die Oberseite des zu bearbeitenden Fleischstücks stark von der Waagerechten abweichen,
z. B. stark geneigt sein. Deshalb kann, wenn die Gitterplatte auf das Fleischstück abgesenkt ist,
zwischen ihr und dem Fleischstück an manchen Stellen ein beträchtlicher Spalt entstehen, und dieser
Spalt bleibt auch erhalten, wenn im zweiten Bewegungsabschnitt die Klingenplatten das Fleischstück
durchdringen. — Da die Klingenplatten sehr zerbrechlich sind, ist ihre Führung an diesen Stellen
ungenügend, so daß hier die Gefahr ihrer Beschädigung oder Zerstörung besteht.
Man kennt femer aus der USA.-Patentschrift 2 184450 ein mit einem Handgriff versehenes Gerät
zum Zartmachen von Fleisch. Dieses Gerät weist mehrere Klingenplatten auf, die beim Gebrauch etwa
in der Weise, wie man einen Hammer schlägt, in das zartzumachende Fleischstück eingeschlagen werden.
Damit sich das Fleischstück wieder von den Klingenplatten löst, ist zwischen ihnen eine Abstreifplatte
vorgesehen, die durch eine Bügelfeder in Richtung zur Spitze der einzelnen Klingen gepreßt wird. Eine
Führung der einzelnen Klingen durch diese Abstreifplatte ist nicht möglich und auch nicht beabsichtigt.
Schließlich kennt man aus der französischen Patentschrift 1182 814 verschiedene Vorrichtungen
zum Behandeln von Gefrierfleisch mit Ultraschall, um hierdurch das Gefrierfleisch zarter zu machen.
Bei einem unregelmäßig geformten Fleischstück werden verschiedene Ultraschall-Abstrahler angelegt, um
das ganze Fleischstück durchstrahlen zu können, oder der Abstrahler wird über eine Gelenkverbindung an
das gefrorene Fleischstück angepreßt. Für eine eingangs beschriebene Maschine sind diese bekannten
Konstruktionen ungeeignet.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, bei einer eingangs genannten Maschine die Klingenplatten
ίο besser als bisher gegen Beschädigungen oder Bruch zu schützen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Maschine dadurch erreicht, daß zwischen
dem Gitterträger und der Gitterplatte verformbare Verbindungsglieder vorgesehen sind. Hierdurch wird
erreicht, daß die Gitterplatte nicht mehr wie bei der bekannten Konstruktion starr an den Stangen befestigt
ist, sondern eine geneigte Stellung annehmen und sich der Form der Oberseite des zu bearbeitenden
Fleischstücks anpassen kann, so daß jedenfalls auf einem größeren Abschnitt einer oder mehrerer der
Klingenplatten ein Spalt zwischen Gitterplatte und Fleischstück nicht mehr auftreten kann. Dadurch
wird die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung der Klingenplatten weitgehend beseitigt.
Mit Vorteil wird dabei die Maschine so ausgebildet, daß die verformbaren Verbindungsglieder aus an den
Haltestangen befindlichen Gelenkstücken bestehen. Hierdurch ergibt sich ein einfacher und gleichzeitig
sehr robuster Aufbau einer solchen Maschine, wobei man die Gelenkstücke zweckmäßig so anordnet, daß
sie für eine Verschwenkung der Gitterplatte um eine senkrecht zur Ebene der Klingenplatten verlaufende
Achse ausgebildet sind.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird eine praktische
Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung erläutert. Daraus sind weitere Merkmale und Vorteile
der Erfindung ersichtlich.
Das Ausführungsbeispiel wird an einer verhältnismäßig großen Maschine beschrieben. Bei dieser
Maschine ist der Quersupport mit zwei weiteren Zusatzbohrungen versehen, durch die zwei weitere
Stangen hindurchgehen. Die dargestellte Maschine ist symmetrisch zu einer senkrechten Mittelebene, die
senkrecht zu den Klingenplatten und zu den Gitterstangen verläuft. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Maschine in verschiedenen
frontalen Ebenen verlaufenden Schnittst ansichten,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1, wobei der obere und der
untere Abschnitt der F i g. 2 verschiedene Führungssäulen darstellen, von denen eine hinter und die
andere vor der Schnittebene verlaufen,
Fig. 3 und 4 eine halbe Vorderansicht in teilweiser Schnittansicht für zwei verschiedene Stellungen
des Querhaupts,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
der Maschine in einem vergrößerten Maßstab gegenüber den vorhergehenden Figuren,
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht im selben Maßstab wie F i g. 5, in der die Führungssäulen
nicht dargestellt sind und in der sich Teile in einer von der gemäß F i g. 5 verschiedenen Arbeitsstellung
befinden,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Anordnung der
einen Teil des Gitters bildenden Stangen.
Ein feststehender Maschinenrahmen 10 trägt eine waagerechte Tragplatte 11 für das Fleisch und ein
Querhaupt 13. Der Maschinenraum 10 weist im Innern in der Nähe der Mitte zwei einander gegenüberliegende
untere zylindrische Hülsen 12 auf, die an den jeweiligen Seitenflächen angeordnet sind. Das
Querhaupt 13 weist zwei Hülsen 12 a auf, die jeweils oberhalb der zwei Hülsen 12 angeordnet sind. Jede
Hülse 12 und 12 a umschließt eine Buchse 14 bzw. 14 a. Der Maschinenrahmen 10 weist auf jeder der
zwei gegenüberliegenden Seitenflächen, die die Hülsen 12 tragen, ein Lager 15 auf. Das Querhaupt 13 trägt
in der Nähe seiner vier Ecken vier Führungssäulen 52.
Die zwei Lager 15 tragen eine Achse 16, auf deren einem Ende außerhalb des Maschinenrahmens 10
ein Betätigungshebel 17 befestigt ist. Die Achse 16 trägt zwei Kurbeln 48. Zwei Verbindungsstangen 19
sind jeweils an ihrem oberen Ende 18 an eine zugehörige Kurbel 48 angelenkt und an ihrem unteren
Ende 20 an eine waagerechte Stange 45, die von einer senkrechten Stützplatte 21 getragen ist. Die
Stützplatte 21 trägt einen Motor 44, der über ein untersetzendes Vorgelege 23 eine kreisförmige Platte
24 auf ihrer Achse 25 in Umlauf versetzt. Die kreisförmige Platte 24 greift in eine ihr gegenüber exzentrisch
angeordnete Platte 26 ein, die um eine Achse 27 drehbar ist und eine Verbindungsstange 28 trägt, die
an ihrem unteren Ende 29 an eine untere waagerechte Traverse 30 angelenkt ist. Mit dieser unteren Traverse
30 sind starr zwei senkrechte Tragsäulen 31 verbunden, die durch die Buchsen 14 und 14 a hindurchgehen.
Die zwei Tragsäulen 31 sind an ihrem oberen Ende mit Hilfe von Schrauben 61 starr mit einer
oberen waagerechten Traverse 32 verbunden, die auf ihrer unteren Seite absenkbare senkrechte Klingenplatten 33 trägt. Durch Teleskoprohre 43 geschützte
Druckfedern 42 führen die Traverse 32 in ihre obere Stellung zurück.
Die Traverse 32 ist mit vier senkrechten Hauptbohrungen versehen, durch die die vier Führungssäulen 52 hindurchgehen, ferner mit vier senkrechten
Zusatzbohrungen, durch die die vier unten erwähnten Haltestangen 35 a und 35 b hindurchgehen. Jede Zusatzbohrung
ist in der Nähe einer Hauptbohrung angeordnet. Zwei vordere und zwei rückwärtige
waagerechte Gitterträger 34 a und 34 b liegen mit Hilfe von Unterlegscheiben 62 auf der Traverse 32
auf. Durch jeden von ihnen geht in der Nähe seiner Enden ein seitlicher Stift 46 hindurch, auf dem ein
Ring 47 angeordnet ist, der die benachbarte Führungssäule 52 umschließt und sich auf einen Zapfen
53, der von der Traverse 32 getragen wird, auflegen kann. Eine senkrechte vordere oder rückwärtige
Haltestange 35 a bzw. 35 ft geht durch jede der Zusatzbohrungen hindurch und wird am oberen Ende
von einer Kappe 36 abgeschlossen, die auf den waagerechten Gitterträgern 34 a bzw. 34 b aufliegt und
infolgedessen mit Hilfe der Haltestangen 35 a, 35 b und der Scheibe 62 auf der Traverse 32. Durch im
folgenden noch zu beschreibende erfindungsgemäße Mittel tragen die Haltestangen 35 α und 35 ft an ihrem
unteren Abschnitt eine Gitterplatte 40, 55, die parallele Stangen 56 aufweist, welche durch eine
Schiene 57 getragen sind. Die Gitterplatte 40, 55 ist in einer solchen Richtung ausgerichtet, daß die
Klingenplatten 33 zwischen den Stangen 56 hindurchgehen können, d. h. die Stangen 56 verlaufen parallel
zu den Klingenplatten. In der Zeichnung verlaufen die Gitterplatte 40, 55 und die Klingenplatten 33
senkrecht zur Ebene der Fig. 1, 3, 4 und 5 und parallel zu der Ebene der Fig. 2 und 6. Die zwei
vorderen Haltestangen 35 a tragen jeweils einen waagerechten Anlenkstift 58, der senkrecht zu den
Klingenplatten 33 und zu den Stangen 56 verläuft. Die Gitterplatte 40, 55 trägt ferner zwei Anlenkösen
49, die jeweils auf dem Anlenkstift 58 schwenkbar gelagert sind. Die Gitterplatte 40, 55 trägt weiterhin
ίο zwei Anlenkvorsprünge 38, die in derselben rückwärtigen
Frontalebene angeordnet sind. Jede rückwärtige Haltestange 35 b trägt einen Anlenkvorsprung
37. Zwei Anlenkstifte 59 und 41, die senkrecht zu den Klingenplatten 33 und zu den Stangen
34 des Gitters verlaufen, gehen durch die Anlenkvorsprünge und eine zwischen den Anlenkstiften angeordnete
Lasche 39 hindurch.
Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Zunächst befindet sich der Betätigungshebel 17 in
seiner senkrechten Stellung gemäß Fig. 1, so daß die Tragsäulen 31 ihre höchste Lage gemäß Fig. 1
und 2 einnehmen. Das zartzumachende Fleischstück 50 wird auf der Tragplatte 11 in die Bearbeitungslage
gebracht. Der Betätigungshebel 17 wird abgesenkt
as und veranlaßt mit Hilfe der folgenden Teile die
Traverse 32 in einem ersten Bewegungsabschnitt sich nach unten zu bewegen: Kurbeln 48, Verbindungsstangen 19, Stange 45, Stützplatte 21, Motor 44, Vorgelege
23, exzentrische Platte 26, Verbindungsstange 28, untere Traverse 30 und Tragsäulen 31. Durch
ihr Eigengewicht senken sich die Gitterträger 34 a und 346, die Ringe 47, die Haltestangen 35 a und
35 & und der Gitterrahmen 40, 55 nach unten ab. Diese Bewegung setzt sich fort, bis der Gitterrahmen
40, 55 in Berührung mit dem zartzumachenden Fleischstück 50 gelangt. Infolge seiner Gelenkverbindungen
nimmt der Gitterrahmen 40 beispielsweise die in F i g. 6 dargestellte Lage ein, die der Lage der
oberen Fläche des Fleischstücks entspricht. Die Maschine zeigt dann die Stellung gemäß Fig. 3.
Der Motor 44 wird dann in Betrieb gesetzt. Mit Hilfe der exzentrischen Platte 26 und der Verbindungsstange
28 führt seine Drehung zu einem Absenken der unteren Traverse 30 und damit der Tragsäulen
31, der oberen Traverse 32 und der Klingenplatten 33, so daß die Klingenplatten das Fleischstück
durchdringen und die in Fig. 4 und 6 dargestellte Lage einnehmen. Wie ersichtlich ist, bleibt kein
wesentlicher Teil irgend eines Klingenblatts zwischen dem Gitter und dem Fleischstück frei. Die Klingenblätter
sind daher gut geschützt. Wenn die Drehung des Motors 44 fortgesetzt wird, werden die Klingenblätter
angehoben, wobei sie sich aus dem Fleischstück herausbewegen. Dabei besteht die Neigung,
daß die Klingenblätter das Fleischstück mitnehmen, das dabei sich gegen die Gitterplatte anlegt und diese
anzuheben versucht. Wie jedoch in F i g. 4 dargestellt ist, ist jeder Ring 47 auf seinem Stift 46 geneigt, so
daß er gegen die zugehörige Führungssäule 52 in Eingriff kommt und daher die Gitterplatte 40 in ihrer
Lage hält. Die Maschine nimmt ihre in Fig. 3 dargestellte Lage wieder ein.
Schließlich wird der Betätigungshebel 17 in seine ursprüngliche senkrechte Stellung zurückgeführt, die
in Fig. 1 dargestellt ist. Die Traverse 32 wird mit Hilfe der Bauteile 19, 45, 21, 44, 24, 26, 28, 30
und 31 veranlaßt, sich nach oben zu bewegen. Mit Hilfe der Zapfen 53 liegt die Traverse 32 auf den
Ringen 47 auf und erteilt ihnen eine waagerechte Lage in der sie nicht langer gegen die Führungssäulen 52 reiben. Die Traverse 32 kann daher ihre
Aufwärtsbewegung fortsetzen, wobei sie den die Haltestangen 35 α und 35 b und das Gitter 55 tragenden
Gitterträger 34 a und 34 & vor sich herstößt. Die Maschine nimmt dann ihre Ausgangsstellung gemäß
F i g. 1 und 2 wieder ein.
Claims (3)
1. Maschine zum Zartmachen von Fleisch, mit einer Tragplatte zur Aufnahme des zu bearbeitenden
Fleischstücks, einem gegenüber der Tragplatte bewegbaren Supportglied, an dem parallel und
senkrecht zur Tragplatte angeordnete Klingenplatten befestigt sind, und einer unterhalb der
Klingenplatten vorgesehenen Gitterplatte mit Durchtrittsöffnungen für die einzelnen Klingen,
wobei die Gitterplatte mittels mindestens zwei Haltestangen an einem gegenüber dem Supportglied
verstellbaren Gitterträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gitterträger (34 a, 34 b) und der Gitterplatte
(40, 55) verformbare Verbindungsglieder (39, 41, 58, 59) vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Verbindungsglieder
aus an den Haltestangen (35 a, 3Sb) befindlichen Gelenkstücken (39, 41, 58, 59) bestehen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstücke (39, 41, 58, 59)
für eine Verschwenkung der Gitterplatte (40, 55) um eine senkrecht zur Ebene der Klingenplatten
(33) verlaufende Achse (58) ausgebildet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR105766A FR1536241A (fr) | 1967-05-09 | 1967-05-09 | Machine à attendrir la viande |
Publications (1)
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DE1757424B1 true DE1757424B1 (de) | 1971-05-27 |
Family
ID=8630504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681757424 Pending DE1757424B1 (de) | 1967-05-09 | 1968-05-07 | Maschine zum Zartmachen von Fleisch |
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DE (1) | DE1757424B1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |