DE830333C - Rahmenschraemmaschine - Google Patents

Rahmenschraemmaschine

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Publication number
DE830333C
DE830333C DEP14181A DEP0014181A DE830333C DE 830333 C DE830333 C DE 830333C DE P14181 A DEP14181 A DE P14181A DE P0014181 A DEP0014181 A DE P0014181A DE 830333 C DE830333 C DE 830333C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
subframe
cutting machine
machine according
cathetus
Prior art date
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Expired
Application number
DEP14181A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Cuylen
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KOHLENBERGBAU LEITUNG DEUTSCHE
Original Assignee
KOHLENBERGBAU LEITUNG DEUTSCHE
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Filing date
Publication date
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Priority to DEP14181A priority Critical patent/DE830333C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • E21C27/04Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting by a single chain guided on a frame with or without auxiliary slitting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Rahmenschrämmaschine Es sind Rahmenschrämmaschinen bekannt, bei welchen einem etwa rechteckigen und nahe der Sohle schneidenden Hauptrahmen mindestens ein Hilfsrahmen anderer Höhe zugeordnet ist. Auf diese Weise soll der von dem Hauptrahmen herausgeschnittene Kohlenblock zwecks leichter Hereingewinnung und Verladung unterteilt werden. Bei den bisher bekannten Schrämmaschinen dieser Art haben sämtliche Rahmen eine rechteckige Grundform von verschiedener Höhe oder Länge.
  • Die Erfindung hat sich zunächst die Aufgabe gestellt, einen besonders zweckmäßigen Antrieb des Hilfsrahmens zu schaffen und kennzeichnet sich dadurch, daß der Hauptrahmen nahe dem Ende des Sohlschnittes für den Antrieb der Kette des l1ilfsrahmens ein von der Kette des Hauptrahmens bewegtes Kettenrad trägt, auf dessen Achse eine (las Freischneiden dieses Antriebes bewirkende Schneidkrone angeordnet ist. Da auf diese Weise der Antrieb für den Hilfsrahmen nicht mehr an der Schrämmaschine selbst liegt, kann man dem Rahmen unter Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse eine ganz verschiedene Form geben. Zum Beispiel kann der Hilfsrahmen durch einen etwa die ganze Flözhöhe erfassenden Rahmen von wesentlich geringerer Länge als diejenige des Hauptrahmens gebildet sein. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man den Hilfsrahmen um die Achse des Antriebsrades in senkrechter Ebene schwenken kann, was für die Talfahrt von Bedeutung ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des Hilfsrahmens -ergibt sich, wenn dieser die Grundform eines etwa rechtwinkligen Dreiecks erhält, dessen eine Kathete in der Ebene des Hinterschnittes das Flöz, vorzugsweise auf etwa seiner ganzen Höhe, durchsetzt. Bei Anwendung eines derartig geformten Hilfsrahmens genügt es, wenn der Hauptrahmen eine wesentlich geringere Höhe, z.13. etwa entsprechend der halben Flözmächtigkeit, erhält.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn der Hilfsrahmen in Höhe und/oder Länge verstellbar ist. Die Höhenverstellung von Schrämrahmen ist an sich bekannt, z. B. in der Form, daß die senkrechten Rahmenseiten aus teleskopartig gegeneinander verschieblichen Teilen bestehen, in die auswechselbare Zwischenstücke eingeschaltet werden können. Bei dieser bekannten Anordnung mußte man bei Änderung der Höhe des Schrämrahmens entweder die Kettenlänge entsprechend ändern, oder dieser Kette eine den Längenausgleich ermöglichende verschiebliche Spannrolle zuordnen. Es ist grundsätzlich denkbar, derartige Mittel auch bei dem Hilfsrahmen nach der Erfindung anzuwenden.
  • Eine wesentliche Verbesserung soll aber erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß unter Benutzung des beschriebenen Rahmens von dreieckiger Grundform die drei Seiten des Rahmens aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehen, und daß die die Hypotenuse bildenden Rahmenteile gelenkig mit den Rahmenkatheten verbunden sind, derart, daß eine Verstellung der Schneidhöhe des Hilfsrahmens durch Veränderung der geometrischen Form des Dreiecks ohne merkliche Änderung der Umfangslänge von Rahmen und Kette erfolgt. Auf diese Weise wird die Voraussetzung geschaffen, um die Änderung der Höhe des Hilfsrahmens während des Betriebes, also in Anpassung an wechselnde Flözmächtigkeit durchzuführen. Diese Ausführungsform der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß gerade die beschriebene dreieckige Form eine wesentliche Höhenverstellung des Rahmens, z. B. um 20% der Flöz-Mächtigkeit, bei praktisch gleichbleibender Umfangslänge des Rahmens und der Kette ermöglicht. Wie Versuche gezeigt haben, sind die auftretenden Längenveränderungen so gering, daß sie im Rahmen der zulässigen Kettenspannung ausgeglichen werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer solchen Höhenverstellung ergibt sich, wenn man die den Rahmenseiten zugeordnete Verstellvorrichtung derart getrieblich miteinander verbindet, daß die Höhenverstellung des Hilfsrahmens von einer Stelle aus erfolgen kann. Die Vorrichtungen zur Längenverstellung der Rahmenseiten können verschiedenartig ausgebildet sein und hydraulisch oder mechanisch betätigt werden. Eine einfache Lösung ergibt sich, wenn hinter jeder Kathete des Hilfsrahmens und parallel zu diesen ein Spindeltrieb angeordnet ist, welche im Bereich des Dreieckscheitels durch ein Getriebe, vorzugsweise durch eine Kardanwelle, gelenkig verbunden sind, so daB eine Verlängerung der einen Kathete eine entsprechende Verkürzung der anderen Kathete bewirkt. Dabei soll zwischen die Teleskopteile der Hypotenuse des Rahmens eine Druckfeder eingeschaltet sein, welche selbsttätig die erforderliche Längenänderung des Rahmens ausgleicht. Die liegende Kathete des Dreieckrahmens kann nahe der Sohle, aber vorteilhafter nahe dem Hangenden des Flözes verlaufen. Der Hilfsrahmen kann in Fahrtrichtung vor oder zweckmäßig hinter dem Hauptrahmen liegen und in geeigneter Weise mit diesen verbunden sein. Die Anordnung nach der Erfindung ist vorzugsweise für Schrämmaschinen mit nachgeschaltetem Querförderer bestimmt, der im allgemeinen erforderlich ist, um die gelöste Kohle zwecks Ermöglichung der EinbringungdesAusbaus abzubefördern. Bei d°rartigen Schrämladern ermöglicht die Erfindung die Verwendung eines besonders zweckmäßigen Antriebes für den Querförderer durch eine liegende Gelenkwelle, die von dein Antriebskettenrad des Hilfsrahmens angetrieben wird. Auf diese Weise wird der Raum zwischen dem vorderen Ende des Querförderers und der Schrämmaschine von Antriebsmechanismen freigehalten, was für das Einbringen der gelösten Kohle in den Strebförderer vorteilhaft ist.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn der mit seinem vorderen Ende in bekannter Weise an dem Schlitten der Schrämmaschine befestigte Querförderer nach dem hinteren Ende durch eine oder mehrere Laschen oder Stangen gelenkig mit dem hinteren Ende eines der beiden Schrämrahmen, vorzugsweise des Hauptrahmens, verbunden ist. Diese Verbindung des Querförderers mit einem Schrämrahmen und der vorstehend beschriebene Antrieb sind auch bei solchen Schrämmaschinen mit Vorteil anwendbar, die nur einen einzigen Schrämrahmen besitzen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. r ist ein Aufriß, Fig. 2 ein Grundriß, Fig. 3 ein Querschnitt in größerem Maßstab.
  • In der Zeichnung bedeuten i die Schrämmaschine, 2 den Strebförderer, z. B. Kratzerförderer, auf welchem die Schrämmaschine mit dem Schlitten 3 geführt ist, 4 den nachgeschalteten Querförderer, der die gelöste Kohle in den Hauptförderer austrägt.
  • Die Schrämmaschine besitzt einen an der Sohle S schneidenden Hauptschrämrahmen 5 rechteckiger Grundform, dessen im einzelnen nicht dargestellte Schrämkette 6 von dem im Schrämmaschinengehäuse gelagerten Kettenrad 7 aus angetrieben ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Höhe des Hauptrahmens 5 etwa der halben Flözmächtigkeit.
  • Von der Kette 6 des Hauptrahmens 5 wird das Kettenrad 8 angetrieben, welches die Kette 9 eines Hilfsrahmens von der Grundform eines rechtwinkligen Dreiecks antreibt, dessen eine Kathete das Flöz auf etwa der ganzen Höhe durchsetzt, während die andere Kathete nahe dem Hangenden verläuft, so daß in der mit ausgezogenen Linien der Fig. 3 veranschaulichten Stellung des Rahmens die Hypotenuse den insgesamt erfaßten Kohlenblock diagonal halbiert. Die drei Seiten des dreieckigen Hilfsrahmens bestehen jede aus teleskopartig gegeneinander verschieblichen Teilen io, i i bzw. 12, 13 bzw. 14, 15. Die die Hypotenuse bildenden Rahmenteile 14, 15 sind durch Gelenke 16 an die die Ecken des Dreiecks bildenden bogenartigen Teile angeschlossen. Ferner sind die Teile 14, 15 durch eine Druckfeder 17 verbunden.
  • Hinter jeder Kathete liegt parallel zu dieser ein Spindeltrieb 18 bzw. i9, die im Scheitel durch eine Gelenkwelle 20 verbunden sind. Jeder der beiden Spindelteile dieser Spindeltriebe ist mit einem der beiden Teleskopteile der betreffenden Kathete fest verbunden. Mit 21 sind besondere Spindelmuttern bezeichnet, durch deren Bedienung die Kettenspannung geändert werden kann.
  • Dem Spindeltrieb 18 ist ein Kegelradgetriebe 22 zugeordnet, an welches sich eine liegende Kardanwelle 23 anschließt, an deren bei 24 am Querförderer gelagerten E=nde ein Bedienungsglied, z. B. eine Ratsche, angreift. Die Drehung der Welle 23 kann auch maschinell erfolgen, z. B. durch eine Handbohrmaschine mit Reduziergetriebe, deren Bohrhülse auf das freie Ende 25 aufgesteckt wird.
  • Fig. 3 veranschaulicht mit ausgez6genen Linien die kleinste Höhenstellung des Hilfsrahmens. Durch entsprechende Drehung der Kardanwelle 23 werden über den Spindeltrieb 18 die Teleskopteile io, i i im Sinne einer Vergrößerung der senkrechten Kathete auseinandergezogen und gleichzeitig Tiber die Kardanwelle 2o die Teleskopteile 12, 13, der anderen Kathete im Sinrie einer Verkürzung zusammengeschoben. Die gestrichelten Linien zeigen etwa die auf diese Weise erreichbare obere Grenzstellung. Bei diesem Vorgang tritt keine merkenswerte Änderung der Umfangslänge von Rahmen und Schrämkette ein. Die Betätigung des Verstellmechanismus erfolgt bei weiter durchlaufender Schrämmaschine, die sich dadurch selbst freischneidet. Auf dem vorderen Ende der Achse des Kettenrades 8 ist eine Schneidkrone 26 von solchem Durchmesser angeordnet, daß sie das Freischneiden des Kettenrades und seiner Lagerung bewirkt.
  • An die Achse des Antriebskettenrades 8 ist die Kardanwelle 27 angeschlossen, die das hintere Ende des Querförderers 4 durch ein nicht dargestelltes Getriebe antreibt. Der Querförderer ist durch eine mit dein Hauptrahmen gelenkig verbundene Lasche oder Stange 28 verbunden, die am hinteren Ende des Förderers angreift und nahe dem Liegenden verläuft. Das vordere Ende des Förderers ist in an sich bekannter Weise mit dem Schlitten 3 der Schrämmaschine lösbar verbunden. Die senkrechte Kathete und die Hypotenuse des Hilfsrahmens sind mit dem Hauptrahmen indessen oberem Bereich durch Verbindungen 29, 30 starr verbunden. Dabei ist die Verbindung mit der Hypotenuse so gewählt, daß ihre durch die Höhenverstellung des Rahmens bedingte Schwenkbewegung nicht behindert wird.
  • Der Hilfsrahmen kann um die Achse des Kettenrades 8 in senkrechter Ebene geschwenkt werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rahmenschrämmaschine, insbesondere mit nachgeschaltetem Querförderer, bei welchem einem etwa rechteckigen, nahe der Sohle schneidenden Hauptrahmen mindestens ein Hilfsrahmen anderer Höhe zugeordnet- ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (5) nahe dem Ende des Sohlschnittes für den Antrieb der Kette (9) des Hilfsrahmens ein von der Kette (6) des Hauptrahmens bewegtes Kettenrad (8) trägt, auf dessen Achse eine das Freischneiden dieses Antriebes bewirkende Schneidkrone (26) angeordnet ist.
  2. 2. Rahmenschrämmaschine nach Anspruch -x, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen die Grundform eines etwa rechtwinkligen Dreiecks besitzt, dessen senkrechte Kathete in der Ebene des Hinterschnitts das Flöz, vorzugsweise etwa in ganzer Höhe, durchsetzt.
  3. 3. Rahmenschrämmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen so angeordnet ist, daß die liegende Kathete nahe dem Hangenden verläuft.
  4. 4. Rahmenschrämmaschine nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen um die Achse des Antriebskettenrades (8) seiner Schrämkette (9) schwenkbar ist.
  5. 5. Rahmenschrämmaschine nach den Ansprüchen i und 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen in Höhe und/oder Länge verstellbar ist.
  6. 6. Rahmenschrämmaschine nach den Ansprüchen i oder folgenden und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Seiten des Hilfsrahmens aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen-(io, ii bzw. 12, 13 bzw. 14, 15) bestehen und daß die die Hypotenuse bildenden Rahmenteile (14, 15) durch Gelenke (16) mit den Katheten bzw. bogenförmigen Umführungsstücken verbunden sind, derart, daß eine Verstellung der Schneidhöhe des Rahmens durch Veränderung der geometrischen Form des Dreiecks ohne wesentliche Änderung der Umfangslänge von Rahmen und Kette des Hilfsrahmens erfolgt.
  7. 7. Rahmenschrämmaschine nach den Ansprüchen i oder folgenden und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmenseiten zugeordneten Verstellvorrichtungen (18, i9) derart getrieblich verbunden sind, daß die Höhenverstellung des Hilfsrahmens von einer Stelle aus erfolgen kann. B.
  8. Rahmenschrämmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeder Kathete des Hauptrahmens und parallel zu dieser ein Spindeltrieb (18 bzw. i9) angeordnet ist, welche im Bereich des Dreieckscheitels durch ein Getriebe, vorzugsweise eine Kardanwelle (20), gelenkig verbunden sind, derart, daß eine Verlängerung der einen Kathete eine entsprechende Verkürzung der anderen Kathete bewirkt.
  9. 9. Rahmenschrämmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Teleskopteile (14, 15) der Hypotenuse des Hilfsrahmens eine Druckfeder eingeschaltet ist. io.
  10. Rahmenschrämmaschine nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Kathete und die Hypotenuse des Hilfsrahmens unter Wahrung seiner Verstellmöglichkeit leicht lösbar mit dem oberen Teil des Hauptrahmens bei (29 und 30) verbunden sind.
  11. 11. Schrämmaschine mit dem Schrämrahmen nachgeschaltetem Querförderer nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Hilfsrahmens durch eine liegende Gelenkwelle (23) erfolgt, deren zum Angriff eines Bedienungsgliedes dienendes hinteres Ende (25 bei 24) nahe dem hinteren Ende des Querförderers (4) gelagert ist.
  12. 12. Schrämmaschine mit nachgeschaltetem Querförderer nach Anspruch i oder folgenden; dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Querförderers (.4) ,durch eine an die Achse des Antriebskettenrades (8) der Schrämkette des Hilfsrahmens angeschlossene Gelenkwelle (27) erfolgt, die nahe dem hinteren Ende des Querförderers angreift.
  13. 13. Rahmenschrämmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem vorderen Ende in bekannter Weise an dem Schlitten (3) der Schrämmaschine (i) befestigte Querförderer (4) nahe seinem hinteren Ende durch eine oder mehrere Laschen oder Stangen (28) gelenkig mit dem hinteren Ende eines der Schrämrahmen, vorzugsweise dem Hauptrahmen (5), gekuppelt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949223C (de) * 1954-02-24 1956-09-13 Soest Ferrum Appbau G M B H Schraemmaschine mit am Schraemarm oder Schraemrahmen loesbar angehaengter Brechvorrichtung
DE965691C (de) * 1952-08-10 1957-06-13 Eickhoff Geb Schraemmaschine mit verschiedenartigen im Schraemfeld hintereinander angeordneten Schraemwerkzeugen

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