DE3023002A1 - Bodenstabilisierungsgeraet - Google Patents

Bodenstabilisierungsgeraet

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DE3023002A1
DE3023002A1 DE19803023002 DE3023002A DE3023002A1 DE 3023002 A1 DE3023002 A1 DE 3023002A1 DE 19803023002 DE19803023002 DE 19803023002 DE 3023002 A DE3023002 A DE 3023002A DE 3023002 A1 DE3023002 A1 DE 3023002A1
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DE
Germany
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mixer
mixer housing
stabilization device
housing
soil stabilization
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803023002
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Dieter 2901 Großenkneten Bunk
Hans 2900 Oldenburg Rademacher
Hans 2906 Wardenburg Ruge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynapac Hoes 2906 Wardenburg De GmbH
Original Assignee
MASCHINENFABRIK KLAUS-GERD HOES
HOES MASCHF KLAUS GERD
Maschinenfabrik Klaus Gerd Hoes 2906 Wardenburg
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Filing date
Publication date
Application filed by MASCHINENFABRIK KLAUS-GERD HOES, HOES MASCHF KLAUS GERD, Maschinenfabrik Klaus Gerd Hoes 2906 Wardenburg filed Critical MASCHINENFABRIK KLAUS-GERD HOES
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Publication of DE3023002A1 publication Critical patent/DE3023002A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
    • E02D3/126Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil and mixing by rotating blades
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C21/00Apparatus or processes for surface soil stabilisation for road building or like purposes, e.g. mixing local aggregate with binder

Description

  • Bodenstabilisierungsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein von einem Fahrzeug mitgeführtes Gerät zur Bodenstabilisierung, mit einer mit radial abstehenden Werkzeugen besetzten angetriebenen Mischerwelle, welche den Boden durcharbeitet und dabei vorher aufgebrachte Zuschläge in den Boden einarbeitet und damit vermischt und mit einem die Mischerwelle abdeckenden Mischergehäuse.
  • Ein Bodenstabilisierungsgerät der vorbezeichneten Art ist in der US-Patentschrift 3 907 038 beschrieben. Bei dem bekannten Gerät ist am Heck eines Fahrzeugs ein Ausleger schwenkbar angeordnet, der an seinem freien Ende die Mischerwelle trägt. Mit Hilfe eines Arbeitszylinders kann der Ausleger um seinen Anlenkpunkt am Fahrzeug geschwenkt werden, so daß die von der Mischerwelle abstehenden Werkzeuge bei Rotation mehr oder weniger tief in den zu bearbeitenden Boden eindringen können. Das Mischergehäuse ist als die Mischerwelle abdeckender Kasten ausgebildet, der auf dem Boden aufliegt und vom Fahrzeug lediglich mitgeschleppt wird.
  • Die Einhaltung einer bestimmten Eindringtiefe der Werkzeuge der Mischerwelle in den Boden ist somit stark abhängig von der Ebenflächigkeit des zu bearbeitenden Bodens, weil die kischerwelle über den vom Einstellzylinder starr gehaltenen Ausleger alle Nickbewegungen des Fahrzeugs mitmacht.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, die qualität der Tiefenhaltung der I.iischerwelle bei Bodenstabilisierungsgeräten zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Mischerwelle mit mindestens einem im wesentlichen lotrecht zur zu bearbeitenden Bodenoberfläche wirkenden Verstellelement an dem E.ischergehäuse abgestützt ist, daß das ilischergehäuse wenigstens ein Stützelement für seine Stützführung auf der Bodenoberfläche aufweist, und daß das Mischergehäuse am freien Ende eines an dem Fahrzeug angelenkten Zugarms befestigt ist.
  • Das mit seinen Stützelementen auf der Bodenoberfläche ge-.
  • führte Kischergehäuse benutzt somit die Bodenoberfläche als Ausgangsniveau für die Bemessung der Eindringtiefe der Eischerwelle, die somit über die am Mischergehäuse abgestdtzen Verstellelemente, je nach gewunschter Eindringtiefe, mehr oder weniger aus dem Mischergehäuse herausgefahren werden kann. Da das kischergehäuse selbst am freien Ende eines am Fahrzeug angelenkte Zugarms befestigt ist, laufen die Lischerwelle und das Mischergehäuse als eine Geräteeinheit während des Betriebs frei dem Fahrzeug nach, so daß sich die einwandfreie Höhenhaltung der ttischerwelle beeinflussende Nickb ewe gungen des Fahrzeugs selbst nicht mehr auf die Mischerwelle übertragen können.
  • Eine bevorzugte ausführung des Bodenstabilisierungsgeräts zeichnet sich dadurch aus, daß als Verstellelement wenigstens ein am Mischergehäuse abgestützter Arbeitszylinder vorgesehen ist, dessen Kolben an einem die Mischerwelle lagernden Tragelement angreift. Das Tragelement ist vorzugsweise ein am Fahrzeug schwenkbar angelenkter Auslegerrahmen. Es ist jedoch auch möglich in seitlichen Wänden des Mischergehäuses Füh rungen für die Achslager der Mischerwelle anzuordnen. Bei Betätigung des Arbeitszylinders schwenkt dann die Mischerwelle nicht mehr um den Anlenkpunkt des Auslegerrahmens am Fahrzeug, sondern bewegt sich entlang der Führungen relativ zur Dodenoberfläche. Selbstverständlich brauchen die Führungen nicht lotrecht zur Bodenoberfläche zu verlaufen. Es ist auch möglich die Führungen schräg anzuordnen oder als Abschnitt einer Kreisbahn auszubilden.
  • Das Stützelement ist vorzugsweise eine an der Rückseite des iischergehäuses angelenkte Gleitplatte, die sich über die Breite des Mischergehäuses erstreckt. Die Gleitplatte verhindert, daß das Mischergehäuse bei verhältnismäßig weichem Boden darin versinkt oder Spuren hinterläßt. Außerdem bewirkt die Gleitplatte eine Verdichtung des von der Mischerwelle durchgearbeiteten Bodens als Abschluß der Bearbeitung, die für eine Bodenstabilisierung von Vorteil ist. Als Stützelement können aber auch breitflächige Rollelemente, z.B. eine 'walze, verwendet werden.
  • Die Anlenkung der Gleitplatte ist zwecks Änderungsmöglich keit des Abstands zwischen Bodenoberfläche und Unterkante des Mischergehäuses mit einem Einstellelement ausgerüstet.
  • Dadurch kann das Mischergehäuse aufeinfachste Weise so eingespt,tellt werden, daß es möglichst dicht mit der zu bearbeiwenden Bodenoberfläche abschließt ohne Schleifspuren zu hinterlassen. Da diese höhenmäßige Einstellung von der Verdichtungsneigung des Bodens abhängig ist und diese Verdichtungsneigung wieder von der Arbeitstiefe der Mischerwelle abhängt, ist das mit der Anlenkung der Gleitplatte in Wirkverbindung stehende Einstellelement vorzugsweise ein Arbeitszylinder, der eine laufende Ein- und Nachstellung auch während des Betriebs des Bodenstabilisierungsgeräts ermöglicht Die Gleitplatte ist zusätzlich noch mit einem zweiten Einstellelemet für ihren Anstellwinkel gegenüber der Bodenoberfläche ausgerüstet. Da auch der Anstellwinkel der Gleitplatte abhängig von der Verdichtungsfä:lgkeit des bearbeiteraen Bodens ist, kann be einfache Einstellung auf die gegebenen Betriebsverhältnissse vorgenommen werden. Bei größeren Arbeitstiefen der Mischerwelle ist das Verdichtungsmaß des Bodens auch höher, so daß durch Einstellung des Anstel-winkels bzw. der Neigung der Gleitplatte eine gewiinschte Verdichtung des Bodens erreicht werden kann. Das Einstellelement fir den Anstellwinkel der Gleitplatte kann ebenfalls ein Arbeitszylinder sein. Vorzugsweise wird jedoch eine Schraubspindel verwendet, da sich die Einstellung eines Anstellwinkels nach der Einstellung der vorgewählten Arbeitstiefe der Mischerwelle nicht mehr oder nicht mehr erheblich ändert.
  • Es ist auch möglich,die Gleitplatte als Rüttelbonle auszubilden, um eine höhere Verdichtung und damit auch eine verbesserte Bodenstabilisät zusätzlich zur Stabilisierung durch die von der Mischerwelle eingearbeiteten Zuschlagstoffe wie Kalk oder Zement oder andere hydraulisch härtende Stoffe zu erreichen. Bei einer solchen Ausbildung können zum Beispiel an sich bekannte Vibratoren auf der Gleitplatte angeordnet werden. Die mit vibrierenden oder rüttelnden Gleitplatten erzielbare höhere Verdichtung kann wieder durch die Einstellelemente entsprechend ausgleichend berücksichtigt werden.
  • Da Mischergehäuse und Mischerwelle als Einheit am Zugarm frei schwimmend hinter dem Fahrzeug gezogen werden,kann das Mischergehäuse bei wenig tragfähigem doden einsinken bzw.
  • bei zu hartem Boden kommt die Mischerwelle nicht auf die gewünschte Eindringtiefe, weil der Arbeitszylinder zwischen Mischerwelle und Nischergehäuse lediglich eine Andrückkraft auf die Nischerwelle ausüben kann, die maximal gleich dem Gewicht des Mischergehäuses selbst ist. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät am Fahrzeug ein Arbeitszylinder abgestützt, dessen Kolben am Mischergehäuse angreifen kann Vorzugsweise greift der Kolben des Arbeitszylinders jedoch am Zugarm des Mischergehäuses an, was die gonstruktion vereinfacht und die Baulänge des Zylinders vermindert.
  • Durch diesen vorzugsweise doppelt wirkenden Arbeitszylinder kann das Mischergehäuse zusammen mit der Mischerwelle bei wenig tragfähigem Boden angehoben werden oder, bei zu hartem Boden kann ein zusätzlicher Druck auf die aus Mischergehäuse und Mischerwelle bestehende Geräteeinheit ausgeübt werden, so daß in jeder Betriebssituation eine Einhaltung der vorbestimmten Tiefenhaltung der Hischerwelle gewährleistet ist.
  • In der Regel wird der Arbeitszylinder jedoch während des Betriebs des Bodenstabilisierungsgeräts drucklos gehalten, damit die aus Mischerwelle und Mischergehäuse bestehende Geräteeinheit freischwimmend hinter dem Fahrzeug hergezogen wird, wobei sie sich über die am Mischergehäuse angeordnete Gleitplatte auf der zu bearbeitenden Bodenoberfläche abstützt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht des Bodenstabilisierungsgeräts in Verbindung mit einem Zugfahrzeug 1. Im Gelenkpunkt 2 ist ein Auslegerrahmen 3 abgehängt, der um den Gelenkpunkt 2 in lotrechter Ebene frei schwenkbar ist. Am freien Ende der beiden paralleler Holme des Auslegerrahmens ist eine Nischerwelle 4 gelagert, die gich quer zur Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs 1 zwischen den beiden Holmen des Auslegerrahmens erstreckt. Die Nischerwelle ist mit mehreren Frasscheiben 5 besetzt, deren radial a-tenence Arme mit Werkzeugen 6 besetzt sind. Der antrieb der Nischerwelle er -folgt vom Zugfahrzeug aus über die Gelenkwelle 7.
  • rie Mischerwelle ist durch ein kastenförmiges Mischergehause 8 abgedeckt, das bei diesem Ausführungsbeispiel auch den Gelenkpunkt 2 trägt. Die geschlossenen Seitenwände des Nischergehäuses erstrecken sich nahezu bis auf die zu bearbeitende Bodenoberfläche auf der das Zugfahrzeug 1 fährt.
  • An jedem Holm des die Miscberwelle tragenden Auslegerrahmens ist die Kolbenstange 9 eines Arbeitszylinders 10 Engelenkt, der an der im oberen Bereich des Lischergehäuses 8 im Punkt 11 abgestützt ist. Bei Betätigung des Arbeitszylinders 10 wird der Auslegerrahmen 3 um seinen Anlenkpunkt 2 geschwenkt, wodurch die Mischerwelle 4 aus der offenen, der Bodenoherfläche zugekehrten Unterseite des Mischergehäuses ausfährt oder bei einziehenden Kolben in das Mischergehäuse hereingezogen wird.
  • Dadurch läßt sich die Eindringtiefe der Mischerwelle in den zu bearbeitencen Boden einstellen.
  • Am Mischergehäuse ist ein Zugarm 12 befestigt, der im Zugpunkt 13 mit dem Zugfahrzeug 1 frei schwenkbar verbunden ist.
  • Der Gelenkpunkt 2 kann statt am Mischergehäuse auch am Zugarm angeordnet werden. An der Rückseite des Nischergehäuses ist eine sich quer über die Breite des ischergehäuses erstreckende Gleitplatte 14 angeordnet, mit der sich das Nischergeheuse auf der Bodenoberfläche abstützt. Die Gleitplatte ist mit einem wrbeitszylinder 15 verbunden, der an dem Mischergehäuse im Funkt 16 angelenkt ist. Nit dem hrbeitszylinder kann die Gleitplatte ,gegen den Boden gedrückt werden, wodurch sich der Abstand zwischein der Unterkante 17 des Mischcrgehäuses und der zu bearbeitenden Bodenoberfläche einstellen läßt. Zur Neigungsverstellung der Gleitplatte ist eine Schraubspindel 18 vorgesehen, die am hinteren Ende der Gleitplatte und an einer vcrstehenden Lasche 19 an der Rückseite des Mischergehäuses angreift. Der Arbeitszylinder 15 kann soweit ausgefahren werden, daß die das Iischergehause abstützende Gleitplatte 14 das Mischergehäuse von der Bodenoberfläche abhebt, so daß bei Vorwärtsfahrt des Zugfahrzeugs keine Schleifspuren durch die Unterkante 17 des Mischergehäuses auf der Bodenouerfläche verbleiben.
  • Die aus Mischerwelle 4 und Mischergehäuse 8 gebildete Geräteeinheit wird demzufolge während des Betriebs von der über den Boden gleitenden Gleitplatte 14 gehalten und vom Zugfahrzeug 1 nicht mehr getragen, sondern über den am Nischergehäuse 8 angreifenden Zugarm 12 als Einheit gezogen.
  • uber den Arbeitszylinder 10 kann dabei die Arbeitstiefe der Mischerwelle eingestellt werden.
  • Da es bei verhältnismäßig weichen Böden vorkommen kann, daß die Gleitplatte 14 durch eine hohe Verdichtungsneigung des Bodens einsinkt, womit sich gleichzeitig eine noch höhere Arbeitstiefe der Mischerwelle einstellt, oder daß bei zu harten Böden die Mischerwelle nicht in den Boden eindringen kann und somit das Mischergehäuse über den Arbeitszylinder 10 soweit angehoben wird, daß die Gleitplatte nicht mehr die Bodenoberfläche berührt, ist am Zugfahrzeug noch ein weiterer Arbeitszylinder 18 im Punkt 19 abgestützt, dessen Kolbenstange 20 an einer am Zugarm 12 angebrachten Lasche 21 angreift. Über diesen Arbeitszylinder kann der Zugarm um seinen Anlenkpunkt 13 geschwenkt werden, so daß entweder eine das Einsinken vermeidende Entlastung der aus Mischerwelle und Mischergehäuse bestehenden Geräteeinheit erfolgt, oder auf den Zugarm eine mittels des Arbeitszylinders dosierbare Druckkraft wirkt, durch welche bei zu harten Böden die Mischerwelle auf eine vorbestimmte Arbeitstiefe gebracht wird, welche durch den Arbeitszylinder 10 und die Gleitplatte 14 vorbestinmt ist.
  • In normaler Betriebsstellung wird der Arbeitszylinder 18 drucklos gehalten, so daß die aus Mischergehäuse und Mischerwelle bestehende Geräteeinheit frei schwimmend über den Zugarm 12 mitgezogen wird.

Claims (12)

  1. Ansprüche: 1. Von einem Fahrzeug mitgeführtes Gerät zur Bodenstabill sierung, mit einer mit radial abstehenlen Werkzeugen besetzen angetriebenen Mischerwelle, welche den Boden durcharbeitet und dabei vorher aufgebrachte Zuschläge in den moden einarbeitet und damit vermischt und mit einem die Mischerwelle abdeckenden Mischergehäuse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mischerwelle (4) mit mindestens einem im wesentlichen lotrecht zur zu bearbeitenden Bodenoberfläche wirkenden Verstellelement an dem Mischergehäuse (8) abgestützt ist, daß das Mischergehäuse wenigstens ein Stützelement für seine Stützführung auf der Bodenoberfläche aufweist und daß das Mischergehäuse am freien Ende eines an dem Fahrzeug (1) angelenkten Zugarms(12) befestigt ist.
  2. 2. Bodenstabilisierungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellelement ein am Mischergehäuse (8) abgestützter Arbeitszylinder (10) vorgesehen ist, dessen Kolben (9) an einem die Mischerwelle (4) lagernden Tragelement angreift.
  3. 3. Bodenstabilislermngsgeråt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement eine an der Rückseite des Mischergehäuses (8) angelenkte Gleitplatte (14) ist, die sich über die Breite des Mischergehäuses erstreckt.
  4. 4. Bodenstabilisierungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Gleitplatte (14) zur Änderung des Abstand zwischen Bodenoberfläche und Unterkante (17) des Mischergehäuses (8) mit einem Einstellelement ausgerüstet ist.
  5. 5. Bodenstabilisierungsgerät nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Einstellelement für den Anstellwinkel der Gleitplatte (14) gegenüber der Boden~ oberfläche vorgesehen ist.
  6. 6. Bodenstabilisierungsgerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellelemente Schraubspindeln (18) vorgesehen sind.
  7. 7. Bodenstabilisierungsgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellelemente Arbeitszylinder (15) vorgesehen sind.
  8. 8. Bodenstabilisierungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (14) als Rüttelbohle ausgebildet ist.
  9. 9. Bodenstabilisierungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug (1) ein Arbeitszylinder (18) abgestützt ist, dessen Kolben (20) am Mischergehäuse (8) angreift.
  10. 10. Bodenstabilisierungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) des Arbeitszylinders (18) am Zugarm (12) des Mischergehäuses (8) angreift.
  11. 11. Bodenstabilisierungsgerät nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (18) während des Betriebes hauptsächlich drucklos gehalten ist.
  12. 12. Bodenstabilisierungsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (18) ein doppelt wirkender Arbeitszylinder ist.
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