DE2208540B2 - Strassenbearbeitungsmaschine - Google Patents
StrassenbearbeitungsmaschineInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/08—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
- E01C23/085—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
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Description
Die Erfindung betrifft eine Straßenbearbeitungsmaschine mit einem ihren Antrieb bewirkenden Aggregat
und einer zwischen Vorder- und Hinterrädern angeordneten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden und am
Fahrzeugrahmen gelagerten Fräsvorrichtung zum Begradigen von Unebenheiten der Straßendecke und zum
Einschneiden von Rillen in diese Decke, wobei im letzteren Fall zusätzliche Führungsräder vorgesehen
sind.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (US-PS 07 005) sind die Lager für die Fräsvorrichtung starr
am Fahrzeugrahmen angeordnet. Die Höheneinstellung der Fräsvorrichtung zum Begradigen von Fahrbahnunebenheiten
sowie die Neigung der Achse der Fräsvorrichtung zur Anpassung an die Neigung der Straßendekke
wird bewirkt durch Einstellen der Relativlage
zwischen dem Fahrzeugrahmen und dein Rahmen des
Antriebsaggregats. Laufen die Vorder- oder die
Hinterräder der Straßenbearbeitungsmaschine über eine Erhebung der Straßendecke, so wirkt sich dies in
einem Anheben der Fräsvorrichtung aus, was wiederum bedeutet, daß die Fräsvorrichtung einen, wenn auch
gegenüber der Erhebung geringfügigeren Buckel in die
Straßendecke fräst. ,on,
Beim Einschneiden von Rillen in die Straßendecke
ίο werden bei der bekannten Maschine seitlich zur
Fräsvorrichtung Führungsräder angeordnet. Diese Führungsräder bestimmen im wesentlichen die Frästiefe
Hierbei muß jedoch gewährleistet sein, daß die das Antriebsaggregat tragenden Hinterräder keine
Schwenk-, Aul- und Abwärtsbewegung auf den Fahrzeugrahmen übertragen. Da jedoch durch die
Verbindung zwischen dem das Antriebsaggregat tragenden Rahmen und dem Fahrzeugrahmen zum
Begradigen von Buckel einerseits die Relativlage
zwischen diesen Rahmen eingestellt werden muß, andererseits beim Einschneiden von Rillen die Stellung
des Rahmens des Aggregats die Lage des Fahrzeugrahmens nicht beeinflussen soll, ist diese Verbindung
kompliziert und aufwendig gestaltet.
Es besteht daher die Aufgabe, die Straßenbearbeitungsmaschine so zu gestalten, daß die Stellung der
Hinterräder, die das Antriebsaggregat tragen, die Frästiefe sowohl beim Abfräsen von Unebenheiten als
auch beim Einschneiden von Rillen nicht beeinflußt und die Verbindung zwischen dem Rahmen des Antriebsaggregats
und dem Fahrzeugrahmen einfach ausgebildet
ist. ,. _,
Bei einer Straßenbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das von den Hinterrädern getragene Antriebsaggregat über eine aufrecht stehende Gleitkupplung mit dem
Rahmen des Fahrzeugs verbunden ist, am Rahmen hinter der Fräsvorrichtung zwei jeweils um eine quer
zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbare, mit auf der Straßendecke sich abstützenden Führungsrädern
versehene Arme angeschlossen sind, deren Höhenlage zum Begradigen von Unebenheiten der Straßendecke
relativ zum Rahmen des Fahrzeugs mittels jeweils einer Einstellvorrichtung einstellbar ist und an die zum
Einschneiden von Rillen jeweils weitere Führungsräder anschließbar sind, welche die Fräsvorrichtung übergreifend
vor dieser angeordnet sind.
Hierbei wurde von der Überlegung ausgegangen, die Stellung und Neigung des das Antriebsaggregal
tragenden Rahmens zu entkoppeln von der Stellung bzw. Neigung des Fahrzeugrahmens und die Fräsvorrichtung
einstellbar gegenüber dem Fahrzeugrahmen zu gestalten. Beim Begradigen von Unebenheiten der
Straßendecke sind die vorerwähnten Einstellvorrichtung gen in Verbindung mit den hinter der Fräsvorrichtung
laufenden Führungsrädern bestimmend für die Frästiefe während beim Einschneiden von Rillen die vorerwähnten
Führungsräder alleinbestimmend für die Frästiefe sind.
Für das Fräsen von Unebenheiten der Straßendecke ist die Höhenlage der Fräsvorrichtung leicht einstellbai
und diese Höhenlage wird durch die Stellung dei Hinterräder der Maschine nicht beeinflußt, da durch die
Gleitkupplung eventuelle Auf- und Abwärtsbewegun gen des von den Hinterrädern getragenen Aggregat:
nicht auf den Rahmen des Fahrzeugs übertrager werden. Zudem erleichtert diese Gleitkupplung eit
Anheben des Fahrzeugrahmens in eine Transportlage
bei welcher die Maschine schnell ortsveränderbar ist Beim Fräsen von Rillen ist weiterhin euch die Stellung
der lenkbaren Vorderräder der Maschine ohne Einfluß auf die Rillentiefe, da für diesen Fall die Höhenlage der
Fräsvorrichtung allein durch die Führungsräder bestimmt ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese zeigt in
Fig. I eine Seitenansicht der Straiienbearbeitungsmaschine
in der Betriebsstellung zum Abfräsen von Buckeln,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Line 2-2 der F i g. I,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 1,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines der Arme,
an welchem die Fräsvorrichtung gelagert ist,
Fig. 5 einen Teilschnitt in Seitenansicht eines der Arme beim Fräsen von kleinen Erhebungen bzw.
Buckeln,
Fig.6 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, jedoch bei
Transportstellung der Maschine und ,0
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, jedoch beim Fräsen von Rillen.
Gemäß der Zeichnung umfaßt die Maschine ein Antriebsaggregat 11, angekuppelt an ein Fahrzeug IT.
Das Antriebsaggregat 11 wird von zwei Hinterrädern 12 getragen. Eine aufrecht stehende Gleitkupplung 13
ist an den Rahmen 14 des Antriebsaggregats 11 mittels
Träger 15 angeschlossen und umfaßt nach innen offene U-Träger 16 und 17, entlang denen ein Schlitten 18
geführt ist. Der Schlitten 18 umfaßt eine senkrechte Platte 20, welche zwei in vertikalem Abstand voneinander
angeordneten Rollen 21 und 22 trägt, welche im U-Träger 17 geführt sind. Zwei entsprechende Rollen
21', 22' sind in U-Träger 16 geführt. Die Platte 20 ist angeschweißt an den rückwärtigen Querträger 23' eines 3S
Rahmens 23 des Fahrzeugs 1Γ. Das Fahrzeug 11' wird
vom Antriebsaggregat 11 geschoben.
Das Antriebsaggregat 11 trägt einen Motor 24, der mit den Hinterrädern 12 über eine Getriebekette
verbunden ist, weiche eine Flüssigkeitskupplung 24', ein Schaltgetriebe 25 und ein Differentialgetriebe 26
umfaßt.
Wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt, ist ein Hydraulikzylinder
27 mit seinem unteren Ende 28 am unteren Ende der Gleitkupplung 13 angelenkt. Seine Kolbenstange 27'
ist bei 30 an einem Ausleger 20' angeschlossen, der mit der Platte 20 verbunden ist, wodurch bei einer
Verschiebung des Kolbens des Zylinders 27 das rückwärtige Ende des Rahmens 23 angehoben wird und
sich längs der Horizontalachse um die Vorderräder 38, 40 neigt.
Das erwähnte Antriebsaggregat 11 besteht bevorzugt
aus einem konventionellen Gabelstapler, von dem ein Radsatz und die übliche Gabel entfernt worden sind. Ein
Satz 31 ist für den Fahrer vorgesehen. Mit 32 ist das Lenkrad bezeichnet.
Der Rahmen 23 umfaßt voneinander in Abstand angeordnete Seitenträger 33 und 34 und integrierte
Querträger 23', 35, 36 und 37. Der Rahmen 23 wird an seinem vorderen Ende durch in Abstand voneinander
befindliche lenkbare Räder 38 und 40 abgestützt, deren Achse 41 an den Rahmen 23 angeschlossen ist. Ein am
Querträger 36 angelenkter Hydraulikzylinder 46 betätigt einen Arm 44, der bei 45 drehbar gelagert ist und an
dem die Spurstangen 42 und 43 angelenkt sind, die den Radeinschlag der Räder 38,40 einstellen.
Die Fräsvorrichtung 47 besteht aus Schneidscheiben 48, die auf einer Welle 50 (F i g. 1, 2 und 3) angeordnet
sind. Letztere ist drehbar in Lagern 51 und 52 gelagert. Deren Lagerblöcke 53 und 54 sind mit den Seitenträgern
34 und 33 verbunden.
Zum Entfernen von Buckeln oder Höckern (Auswerfungen der Straßendecke) sind die Scheiben 48 sehr
nahe beieinander angeordnet, wobei die Scheiben 48 im Gegenuhrzeigersinn mit hoher Drehzahl rotieren. Für
diesen Zweck ist ein Motor 55 auf dem vorderen Teile des Rahmens 23 angeordnet. Er treibt die Fräsvorrichtung
47 über ein Getriebe an, welches eine Kupplung 56, ein Differential 57 und dessen Ausgangswelle 58 umfaßt,
wobei diese Ausgangswelle 58 in Lagern 60 und 61 gelagert ist, die wiederum am Rahmen 23 sitzen.
Riemenscheiben 62 und 63 sind an den äußeren Enden der Welle 58 angeschlossen und treiben Riemenscheiben
64 und 65 an, die von der Welle 50 getragen sind. Die Übertragung erfolgt über Antriebsriemen 66 und 67.
Um die Frästiefe sehr genau einstellen zu können, sind zwei Arme 70 und 71 vorgesehen, die jeweils um
horizontale Achsen 72 und 73 schwenkbar an den Seitenträgern 33 und 34 der Welle 50 gelagert sind.
Die Arme 70 und 71 sind mit ihren oberen horizontalen Hinterenden 70' in U-förmigen Führungen
74 und 75 geführt, die an die Schlittenplatte 20 und an den Querträger 23' des Rahmens 23 angeschweißt sind.
Einstellschrauben 76 und 77 sind in die Führungen 74 und 75 eingeschraubt. Sie begrenzen die vertikale
Bewegung der Arme 70, 71. Feststellmuttern wie etwa die Mutter 78 dienen dazu, die Schrauben 76 und 77 in
verschiedenen eingestellten Lagen bzw. Höhen zu blockieren.
Wenn der Rahmen 23 in seine in Fig.6 gezeigte Transportlage angehoben wird, dann liegen die
Hinterenden der Arme 70 und 71 gegen den oberen Teil der Platte 20 an. Somit wird die Fräsvorrichtung 47
zusammen mit dem Rahmen angehoben.
Ein mit Führungsrädern, 81, 82 versehener Stützarm 80 ist an jedem Arm 70 und 71 befestigt. Jeder Stützarm
80 besteht aus einem vertikalen Träger 85, an welchem gelenkig ein horizontaler Lagerträger 83 angeschlossen
ist, der beidseits des Lagers 84 die Führungsräder 81, 82 trägt.
Durch Verstellen der Einstellschrauben 76 und 77 relativ zueinander kann die Fräsvorrichtung 47 relativ
zum Rahmen 23 in einer Querrichtung verschwenkt werden, so daß die Neigung der Fräsvorrichtung 47 der
Neigung der Straßendecke anpaßbar ist.
Ist das rückwärtige Ende des Rahmens 23 durch den Hydraulikzylinder 27 abgesenkt, dann steht die Fräsvorrichtung
47 in Eingriff mit dem Straßenbelag. Gleichzeitig berühren auch die Führungsräder 81 und 82 den
Straßenbelag, wobei die Arme 70 und 71 um ihre Achsen 72 und 73 nach oben schwenken, bis sie gegen die
Einstellschrauben 76 und 77 anliegen. Die Schrauben 76 und 77 sind so eingestellt, daß die Frässcheiben 48 bis zu
einer vorbestimmten Tiefe in die Hocker oder Buckel 86 einschneiden.
Wie in F i g. 6 zu sehen ist, wird der Schlitten 18, wenn der Zylinder 27 betätigt wird, durch die Kolbenstange
27' längs der Gleitkupplung 13 nach oben geschoben, so daß der Rahmen 23 in Richtung des Pfeiles A um die
Achse der Räder 38 und 40 nach oben schwenkt. In entsprechender Weise schwenkt das Antriebsaggregat
11 in der Richtung des Pfeils ßum seine Räder 12.
Die Maschine kann leicht umgestellt werden, um Rillen in einen Belag zu schneiden oder zu fräsen. Die
vorerwähnte Fräsvorrichtung 47 wird ersetzt durch eine ähnliche Fräsvorrichtung, bei welcher die schneidenden
oder fräsenden Scheiben weiter auseinandersitzen. In
diesem Falle (Fig. 7) wird ein nach unten gekrümmter
Verlängerungsarm 96 an jeden der Arme 70 und 71 angeschlossen, z. B. über Bolzen 97. Ein gegenüber dem
Verlängerungsarm 96 bei 101 schwenkbarer Schwenkarm 100 lagert ein weiteres Führungsrad 98, welches
sich vor der Fräsvorrichtung 47 abstützt. Eine Einstellschraube 102 im Schwenkarm 100 wirkt mit dem
Arm % zusammen, um den Schwenkarm 100 relativ zum Verlängerungsarm % einstellen zu können. Hierdurch
wird eine Höheneinstellung des hinteren Endes de zugehörigen Arms 70 oder 71 erzielt, und zwa
unabhängig von der Stellung der Einstellschrauben 76 und 77, welche in diesem FaNe bevorzugt zurückgefah
ren oder abgeschraubt sind.
Fig.7 zeigt die Einstellschraube 102 in eine Extremstellung, bei der das Hinterende 70' des Arme
70 auf dem oberen Teil der Schlittenplatte 20 aufliegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Straßenbearbeitungsmaschine mit ei ι ihren
Antrieb bewirkenden Aggregat und einci /wischen Vorder- und Hinterrädern angeordneten, quer zur
Fahrtrichtung verlaufenden und am Fahrzeugrahmen gelagerten Fräsvorrichtung zum Begradigen
von Unebenheiten der Straßendecke und zum Einschneiden von Rillen in diese Decke, wobei im
letzteren Fall zusätzliche Führungsräder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
von den Hinterrädern (12) getriebent Aggregat (11) über eine aufrecht stehende Gleitkupplun^ (13) mit
dem Rahmen (23) des Fahrzeugs (1Γ) verbunden ist, am Rahmen (23) hinter der Fräsvorrichtung (47)
zwei jeweils um eine quer zur Fahrtrichtung liegenden Achse (72, 73) schwenkbare, mit auf der
Straßendecke sich abstützenden Führungsrädern (81, 82) versehene Arme (70, 71) angeschlossen sind,
deren Höhenlage zum Begradigen von Unebenheiten der Straßendecke relativ zum Rahmen (23) des
Fahrzeugs (H') mittels jeweils einer Einstellvorrichtung einstellbar ist (Einstellschrauben (76,77) und an
die zum Einschneiden von Rillen jeweils weitere Führungsräder (98) anschließbar sind, welche die
Fräsvorrichtung (47) übergreifend vor dieser angeordnet sind.
2. Straßenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Führungsräder
(98) an einem einstellbaren Schwenkarm (100) angeordnet sind.
3. Straßenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung
zum Einstellen der Höhenlage jedes Arms (70, 71) aus einer Einstellschraube (76, 77) besteht, welche
den Schwenkweg des Hinterendes des Arms (70,71) in einer U-förmigen, an dem Rahmen (23) vorgesehenen
Führung (74,75) begrenzt.
4. Straßenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkarm (100)
eine Einstellschraube (102) angeordnet ist, welche sich an einem lösbar mit dem Arm (70, 71)
verbundenen Verlängerungsarm (96) abstützt.
5. Straßenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Gleitkupplung
(13) ein das hintere Ende des Rahmens (23) des Fahrzeugs (1Γ) anhebender hydraulischer Zylinder
(27) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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