DE2731627B1 - Säge zum Längsschneiden von Baumstämmen - Google Patents
Säge zum Längsschneiden von BaumstämmenInfo
- Publication number
- DE2731627B1 DE2731627B1 DE19782731627 DE2731627A DE2731627B1 DE 2731627 B1 DE2731627 B1 DE 2731627B1 DE 19782731627 DE19782731627 DE 19782731627 DE 2731627 A DE2731627 A DE 2731627A DE 2731627 B1 DE2731627 B1 DE 2731627B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support frame
- saw
- frame
- rails
- holding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B15/00—Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks
- B27B15/02—Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks with horizontally-guided saw blade, i.e. horizontal log band saw
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Säge zum Längsschneiden von Baumstämmen, bestehend aus einer motorisch
angetriebenen Bandsäge, deren Antriebs- und Umlenkscheiben an einem Halterahmen gelagert sind, der an
einem Traggestell befestigt ist, das mittels Fahrwerken auf Fahrschienen verfahrbar ist, die sich beiderseits vom
zu schneidenden Baumstamm parallel zu diesem erstrecken und mittels Querverbindern zu einem starren
Rechteckrahmen verbunden sind, der mindestens eine Achse zum Befestigen von Laufrädern aufweist
Bei einen nach dem Stande der Technik (FR-PS 8 31 449) bekannten, als Fahrzeuganhänger ausgebildeten
Säge der genannten Art ist das Sägeband der Bandsäge vertikal geführt Demgemäß sind die Antriebsscheibe
und die Umlenkscheibe des Sägebandes über bzw. unter dem zu schneidenden Baumstamm
angeordnet Dies hat zur Folge, daß der zu schneidende Baumstamm mindestens um die Bauhöhe der Antriebsbzw. Umlenkscheibe angehoben werden muß. Letzteres
ist insbesondere beim Einsatz der Säge im Wald sehr umständlich und ohne besondere Hilfsmittel in Form
von Hebezeugen oder dgl. kaum zu bewerkstelligen.
Der oben aufgezeigte Nachteil wird bei einer nach dem Stande der Technik (DE-PS 8 47 653, DE-OS
17 03174) bekannten Säge vermieden, bei der das
Sägeband horizontal geführt ist, so daß die Antriebsscheibe und die Umlenkscheibe des Sägebandes
beiderseits neben dem zu schneidenden Baumstamm angeordnet sind. Die Verwendung einer solchen
Bandsäge mit horizontal geführtem Sägeband auf einem als Fahrzeuganhänger ausgebildeten, mit Laufrädern
versehenen Rechteckrahmen ist insofern nicht ohne weiteres möglich, als die Antriebsscheibe und Umlenkscheibe
verhältnismäßig weit nach beiden Seiten über das Profil dss Fahrzeuganhängers hinausstehen würden,
so daß keine straßengängige Transporteinheit vorliegt. Die bekannten transportablen Bandsägen mit horizontal
geführtem Sägeband bestehen deshalb aus von einander unabhängigen Konstruktionsteilen, die zerlegt
transportiert werden und am jeweiligen Einsatzort zusammensetzbar sind. Das Zerlegen und Zusammensetzen
zum Zwecke des Transportes ist bei den vorbekannten Sägen relativ umständlich und zeitaufwendig,
so daß es insbesondere bei häufigem Standortwechsel zu erheblichen Zeitverlusten kommt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die transportable Bandsäge der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß sie bei Verwendung eines horizontal geführten Sägebandes mit wenigen Handgriffen in
eine kompakte, straßengängig transportfähige Einheit verwandelt werden kann und am Aufstellungsort
ebenso einfach und schnell wieder in die Arbeitsstellung verbracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Säge der eingangs genannten Art
vor, daß bei Verwendung eines horizontal geführten Sägebandes zwischen den Rechteckrahmen und den
höhenverstellbar ausgebildeten Halterahmen zum Zwecke des Verschwenkens der Säge von der
Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt ein Stützbock einsetzbar ist, dessen Oberteil gegen den
Unterteil um eine vertikale Achse verdrehbar ist, wobei der Verstellweg des Halterahmens nach unten einerseits
und die Höhe des Stützbockes andererseits so aufeinander abgestimmt sind, daß bei eingesetztem
Stützbock und abwärtsbewegtem Halterahmen die Fahrwerke des Traggestelles von den Fahrschienen
abgehoben werden.
Der zwischen den Rechteckrahmen und den Halterahmen einsetzbare, verdrehbare Stützbock ermöglicht
es, das Traggestell mitsamt dem Halterahmen und der Antriebs- und Umlenkscheibe relativ zum Rechteckrahmen
um eine senkrechte Achse zu verdrehen, nachdem der Halterahmen in seine tiefstmögliche Stellung
herabgefahren worden ist und die Fahrwerke des Tra"«*estelles von den Fahrschienen des Rechtcckrah-
mens abgehoben haben. Hierdurch wird auf einfachste Weise ein Wechsel von der Transportstellung in die
Arbeitsstellung und umgekehrt ermöglicht In der Transportstellung befinden sich die Antriebs- und
Umlenkscheibe in Fahrtrichtung hintereinander, so daß sie seitlich nicht über das Profil des vor dem
Rechteckrahmen gebildeten Fahrzeuganhängers hinausstehen. In der Arbeitsstellung dagegen befinden nich
die Antriebsscheibe und die Umlenkscheibe jeweils seitlich neben dem Rechteckrahmen, so daß der zu
schneidende Baumstamm nicht wesentlich angehoben zu werden braucht Ein besonderer, sich nebenbei
ergebender Vorteil liegt noch darin, daß aufgrund der um 360° drehbaren Anordnung der Bandsäge die
Schnittrichtung dem Wuchs des zu schneidenden Stammes jeweils angepaßt werden kann, ohne daß der
Stamm gedreht zu werden braucht
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Rechteckrahmen zwischen dei<
Fahrschienen parallel verlaufende Halteschienen aufweist, die in der Arbeitsstellung zwischen sich den Baumstamm
aufnehmen und festlegen, beim Verschwenken der Säge von der Arbeitsstellung in die Transportstellung den
Fußteil des Stützbockes zwischen sich aufnehmen und festlegen und in der Transportstellung die Fahrwerke
des Traggestelles zwischen sich aufnehmen und festlegen. Diese zusätzlichen Halteschienen haben somit
eine nützliche Doppelfunktion sowohl in der Arbeitsstellung der Säge als auch in der Transportstellung der
Säge.
Zweckmäßig sind die Halteschienen mit zusätzlichen Befestigungsmitteln versehen, durch die die Fahrwerke
des Traggestelles in der Transportstellung an den Halteschienen festlegbar sind. Diese zusätzlichen
Befestigungsmittel stellen eine besonders wirksame Transportsicherung dar, durch die vermieden wird, daß
sich das Traggestell und/oder der Halterahmen beim Transport von dem Rechteckrahmen ungewollt lösen
oder sich verschieben.
Wegen des verhältnismäßig großen Gewichtes der beim Verschwenken bewegten Teile muß der Stützbock
eine besonders robuste Konstruktion haben. Aus diesem Grunde ist weiterhin vorgesehen, daß der Stützbock
eine quadratische Grundplatte aufweist, auf der ein senkrecht stehendes Rohr mittels Versteifungselementen
festgelegt ist, in das eine den verdrehbaren Oberteil tragende Welle eingesteckt ist, die sich an ihrem unteren
Ende auf der Stützplatte abstützt. Bei dieser Konstruktion des Stützbockes erfolgt die Kraftübertragung
zwischen dem Unterteil und dem drehbaren Oberteil im wesentlichen im Bereich der Grundplatte, die fest und
sicher zwischen den beiden Halteschienen festlegbar ist. Ungünstige Knickbelastungen des Rohres werden bei
dieser Ausbildung des Stützbockes vermieden.
Der Wechsel von der Transportstellung in die Arbeitsstellung und von der Arbeitsstellung in die
Transportstellung gestaltet sich besonders einfach, wenn die Höhenverstellung des Halterahmens durch
von Hand angetriebene Zahnstangen- oder Schraubspindelantriebe erfolgt. Diese Art der Höhenverstellung
ermöglicht ein millimetergenaues Anheben und Absenken der Fahrwerke, was insbesondere für die einwandfreie
Arretierung in der Transportstellung wichtig ist. Auch bei der eigentlichen Sägearbeit ist eine solche von
Hand betätigbare Höhenverstellung vorteilhaft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Säge gemäß der Erfindung in der Arbeitsstellung, jedoch mit
bereits eingesetztem Stützbock,
Fig. !a eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf
den Stützbock,
F i g. Ib schematisch die Höhenverstellung des Halterahmens,
F i g. 2 schematisch eine Draufsicht auf die in F i g. 1
dargestellte Säge in der Transportstellung,
ίο F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Säge bei der Arbeit (ohne Stützbock),
ίο F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Säge bei der Arbeit (ohne Stützbock),
F i g. 4 in perspektivischer Ansicht das Verschwenken der Säge in die Transportstellung und
Fig.5 in perspektivischer Ansicht die Säge in der
Transportstellung.
In der Zeichnung sind die parallel zueinander verlaufenden Fahrschienen mit dem Bezugszeichen 1
bezeichnet Die Fahrschienen 1 sind durch Querverbinder 2 verbunden. Zwischen den Fahrschienen 1 sind
:» zusätzliche Halteschienen 3 angeordnet, die parallel zu
den Fahrschienen 1 verlaufen und ebenfalls an den Querverbindern 2 befestigt sind. Gemeinsam bilden die
Fahrschienen 1, die Querverbinder 2 und die Halteelemente 3 einen starren Rechteckrahmen, der in seiner
:■ ι Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist.
An diesem Rechteckrahmen 4 ist etwa in der Mitte eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Achse 5
vorgesehen, auf deren Enden Laufräder 6 (siehe F i g. 2 und 5) befestigt werden können. Am vorderen Ende des
>'< Rechteckrahmens 4 ist mittels geeigneter Befestigungsmittel
7 eine Deichsel 8 befestigt, die zum Anhängen des aus dem Rechteckrahmen 4 und den Laufräder 6
gebildeten Fahrgestells an ein Zugfahrzeug, beispielsweise einen Traktor oder einen LKW dient.
)"> Auf den Fahrschienen 1 sind Fahrwerke 9 mit Rädern 10 verfahrbar, die ein Traggestell ti tragen. Dieses Traggestell 11 weist vertikale Tragsäulen 11a auf, an deren unteren Enden die Fahrwerke 10 befestigt sind und die oben durch ein in der Arbeitsstellung quer 4(i verlaufendes Joch 116 miteinander verbunden sind. Der Antrieb des Fahrwerkes 10 erfolgt durch ein am Traggestell U befestigtes Handrad 12, dessen Drehbewegung mittels einer Kette 13 auf mindestens eines der Räder der Fahrwerke 10 übertragen wird.
v, An dem Traggestell 11 ist höhenverstellbar ein Halterahmen 14 befestigt, der ebenfalls ein in der Arbeitsstellung quer verlaufendes Joch 14a aufweist, an dessen Enden die Antriebsscheibe 15 und die Umlenkscheibe 16 eines Sägebandes 17 gelagert sind. Ebenfalls Vi an dem Halterahmen 14 sind der Antriebsmotor 18 und ein Getriebe 19 zwischen dem Antriebsmotor 18 und der Antriebsscheibe 15 gelagert. Die Höhenverstellung des Halterahmens 14 relativ zum Traggestell 11 erfolgt mittels eines Zahnradgetriebes 20, dessen durch ein ■">'> Handrad 21 angetriebenes Zahnrad 22 mit dem Traggestell 11 verbunden ist und dessen Zahnstange 23 mit dem Halteelement 14 in Verbindung rieht. An die Stelle des Zahnstangengetriebes 20 kann gegebenenfalls auch ein entsprechend angeordnetes Schraubspini:ii delgetriebe treten.
)"> Auf den Fahrschienen 1 sind Fahrwerke 9 mit Rädern 10 verfahrbar, die ein Traggestell ti tragen. Dieses Traggestell 11 weist vertikale Tragsäulen 11a auf, an deren unteren Enden die Fahrwerke 10 befestigt sind und die oben durch ein in der Arbeitsstellung quer 4(i verlaufendes Joch 116 miteinander verbunden sind. Der Antrieb des Fahrwerkes 10 erfolgt durch ein am Traggestell U befestigtes Handrad 12, dessen Drehbewegung mittels einer Kette 13 auf mindestens eines der Räder der Fahrwerke 10 übertragen wird.
v, An dem Traggestell 11 ist höhenverstellbar ein Halterahmen 14 befestigt, der ebenfalls ein in der Arbeitsstellung quer verlaufendes Joch 14a aufweist, an dessen Enden die Antriebsscheibe 15 und die Umlenkscheibe 16 eines Sägebandes 17 gelagert sind. Ebenfalls Vi an dem Halterahmen 14 sind der Antriebsmotor 18 und ein Getriebe 19 zwischen dem Antriebsmotor 18 und der Antriebsscheibe 15 gelagert. Die Höhenverstellung des Halterahmens 14 relativ zum Traggestell 11 erfolgt mittels eines Zahnradgetriebes 20, dessen durch ein ■">'> Handrad 21 angetriebenes Zahnrad 22 mit dem Traggestell 11 verbunden ist und dessen Zahnstange 23 mit dem Halteelement 14 in Verbindung rieht. An die Stelle des Zahnstangengetriebes 20 kann gegebenenfalls auch ein entsprechend angeordnetes Schraubspini:ii delgetriebe treten.
Wie aus den Fig. 1, 2, 4 und 5 ersichtlich ist, ist zwischen den Rechteckrahmen 4 und das Joch 14a des
höhenverstellbaren Halterahmens 14 ein Stützbock 24 einsetzbar, dessen Oberteil 24a gegen den Unterteil 24b
ti'i um eine vertikale Achse verdrehbar ist. Der Unterteil
24b dieses Stützbockes 24 (siehe F i g. 1 a) besteht aus einer quadratischen Platte, die zwischen die Halteschienen
3 Daßt und auf der ein senkrecht stphpnrlp·:
Rohrstück befestigt ist, das durch Knotenbleche seitlich abgestützt ist. In dieses Rohr ist von oben die Welle des
Oberteiles 24a derart eingesteckt, daß sie mit ihrem unteren Ende auf der Grundplatte aufsteht. Am oberen
Ende der Welle ist eine horizontal angeordnete Stützplatte vorgesehen, die das Joch 14a unterfängt.
An den Halteelementen 3 sind noch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Befestigungsmittel vorgesehen,
durch die die Fahrwerke 9 in der Transportstellung an den Halteschienen 3 festlegbar sind.
Zum Nachspannen des Sägebandes 17 dient eine Spannvorrichtung, durch die die Achse der Umlenkscheibe
16 geringfügig verkippt werden kann, wie in der Zeichnung durch den Winkel 26 angedeutet worden ist.
Zum Verbringen der Säge in die Transportstellung wird das Traggestell zunächst etwa in die Mitte des
Rechteckrahmens verschoben. Dann wird der Stützbock 24 derart zwischen die Halteschienen 3 gesetzt,
daß er mit seinem Oberteil 24a unter dem Joch 14a liegt. Anschließend wird durch Betätigung des Handrades 21
das Joch 14a abgesenkt, bis es auf dem Oberteil 24a de; Stützbockes 24 aufliegt. Beim weiteren Drehen de;
Handrades 21 in der gleichen Richtung heben sich dk Fahrwerke 9 von den Fahrschienen 1 ab, so daß di<
Fahrwerke 9 des Traggestelles 11 zusammen mit derr Halterahmen 14 und den daran befestigten Teilen urr
die vertikale Drehachse des Stützbockes 24 um 90° verdreht werden können. Nach dieser Verdrehung
werden die Fahrwerke 9 durch umgekehrte Betätigung des Handrades 21 auf die Halteschienen 3 abgesenki
und an diesen zum Zwecke der Transportsicherung arretiert. Dann wird der Rechteckrahmen mittels eine;
geeigneten Hebezeuges soweit angehoben, daß die Laufräder 6 an der Achse 5 befestigt werden können
Abschließend wird noch die Deichsel an dem Rechteckrahmen befestigt. In diesem Zustand ist die Säge
transportbereit.
Das Aufstellen der Säge am neuen Standort erfolgt ir der umgekehrten Reihenfolge.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Säge zum Längsschneiden von Baumstämmen,
bestehend aus einer motorisch angetriebenen Bandsäge, deren Antriebs- und Umlenkscheibe an
einem Halterahmen gelagert sind, der an einem Traggestell befestigt ist, das mittels Fahrwerken auf
Fahrschienen verfahrbar ist, die sich beiderseits vom zu schneidenden Baumstamm parallel zu diesem
erstrecken und mittels Querverbindern zu einem starren Rechteckrahmen verbunden sind, der mindestens
eine Achse zum Befestigen von Laufrädern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines horizontal geführten Sägebandes
(17) zwischen den Rechteckrahmen (4) und '5
den höhenverstellbar ausgebildeten Halterahmen (15) zum Zwecke des Verschwenkens der Säge von
der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt ein Stützbock (24) einsetzbar ist, dessen
Oberteil (24a) gegen den Unterteil (246^ um eine
vertikale Achse drehbar ist, wobei der Verstellweg des Halterahmens (14) nach unten einerseits und die
Höhe des Stützbockes (24) andererseits so aufeinander abgestimmt sind, daß bei eingesetztem Stützbock
(24) und abwärtsbewegtem Halterahmen (14) die Fahrwerke (9) des Traggestelles (11) von den
Fahrschienen abgehoben werden.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckrahmen (4) zwischen den Fahrschienen
(1) parallel verlaufende Halteschienen (3) aufweist, die in der Arbeitsstellung zwischen sich den
Baumstamm aufnehmen und festlegen, beim Verschwenken der Säge den Fu3teil des Stützbockes
(24) zwischen sich aufnehmen und festlegen und in der Transportstellung die Fahrwerke (9) des
Traggestelles (11) zwischen sich aufnehmen und festlegen.
3. Säge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (3) mit
zusätzlichen Befestigungsmitteln versehen sind, durch die die Fahrwerke (9) des Traggestelles (11) in
der Transportstellung an den Halteschienen (1) festlegbar sind.
4. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützbock (24) eine 4r>
quadratische Grundplatte aufweist, auf der ein senkrecht stehendes Rohr mittels Versteifungselementen
festgelegt ist, in das eine den verdrehbaren Oberteil (24a^ tragende Welle eingesteckt ist, die
sich mit ihrem unteren Ende auf der Stützplatte r>
<> abstützt.
5. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des
Halterahmens (14) durch von Hand angetriebene Zahnstangen (20) oder Schraubspindelantriebe er- r>
> folgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782731627 DE2731627B1 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Säge zum Längsschneiden von Baumstämmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782731627 DE2731627B1 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Säge zum Längsschneiden von Baumstämmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2731627B1 true DE2731627B1 (de) | 1978-11-30 |
DE2731627C2 DE2731627C2 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=6013823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782731627 Granted DE2731627B1 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Säge zum Längsschneiden von Baumstämmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2731627B1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4289180A (en) * | 1978-10-27 | 1981-09-15 | Frank Weinzierl | Bandsaw mill |
AT402273B (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-25 | Lindner Werke Ges M B H | Bandsäge für das schneiden von stämmen |
WO1997012733A1 (fr) * | 1995-10-04 | 1997-04-10 | Vladimir Alexandrovich Semenov | Systeme de scie a ruban pour sciage longitudinal |
AT402808B (de) * | 1995-08-07 | 1997-09-25 | Lindner David Ing | Blockbandsägeneinheit |
DE29818000U1 (de) | 1998-10-08 | 1999-01-07 | Serra Maschinenbau GmbH, 83253 Rimsting | Horizontalbandsäge |
US11130253B2 (en) * | 2019-03-21 | 2021-09-28 | Woodland Mills Inc. | Tiltable carriage assembly and sawmill incorporating same |
-
1978
- 1978-07-13 DE DE19782731627 patent/DE2731627B1/de active Granted
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4289180A (en) * | 1978-10-27 | 1981-09-15 | Frank Weinzierl | Bandsaw mill |
AT402808B (de) * | 1995-08-07 | 1997-09-25 | Lindner David Ing | Blockbandsägeneinheit |
AT402273B (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-25 | Lindner Werke Ges M B H | Bandsäge für das schneiden von stämmen |
WO1997012733A1 (fr) * | 1995-10-04 | 1997-04-10 | Vladimir Alexandrovich Semenov | Systeme de scie a ruban pour sciage longitudinal |
DE29818000U1 (de) | 1998-10-08 | 1999-01-07 | Serra Maschinenbau GmbH, 83253 Rimsting | Horizontalbandsäge |
US11130253B2 (en) * | 2019-03-21 | 2021-09-28 | Woodland Mills Inc. | Tiltable carriage assembly and sawmill incorporating same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2731627C2 (de) | 1979-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2913438C2 (de) | Schlittenbahn | |
CH427176A (de) | Automobilkran mit teleskopartig ausfahr- bzw. einziehbarem Ausleger | |
DE3628605C2 (de) | ||
DE2521623A1 (de) | Stuetzausleger bzw. bodenabstuetzung fuer fahrzeugkrane | |
DE1804767C3 (de) | Teleskopmast für Hublader | |
DE3107228A1 (de) | Kraftfahrzeug, insbesondere ackerschlepper | |
DE2731627C2 (de) | ||
DE3200862A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von fugen in strassendecken u. dgl. bodenbefestigungen | |
DE1781058B1 (de) | Hublader mit querschiebbarem rahmenfuer lasttraeger am hubschlitten | |
DE3143778C2 (de) | ||
DE9406572U1 (de) | Fahrwerk, insbesondere für mobile Arbeitsgeräte und Fahrzeuge | |
DE19645615C2 (de) | Ein- oder doppelseitiges Weinlaub-Schneidgerät | |
DE9204003U1 (de) | Einrichtung zur Handhabung eines tragbaren Erdbohrers | |
DE2613718C2 (de) | An einem Schlepper anbringbare Dreipunkt-Anbauvorrichtung | |
DE3034870A1 (de) | Fahrbares arbeitsgeraet | |
DE3442306A1 (de) | Hub- bzw. absetzvorrichtung fuer transportable grossbehaelter, z.b. kabinen, container oder dergleichen | |
DE102006053284A1 (de) | Heckenschneidvorrichtung | |
DE19623444A1 (de) | Einrichtung zum Schneiden von Hecken und dergleichen | |
DE3426127C2 (de) | ||
DE1091304B (de) | Fahrbarer Kran mit Sattelschlepper | |
DE2747742A1 (de) | Selbsttaetig verschiebbares arbeitsgeraet fuer einen traktor | |
EP0685424B1 (de) | Fahrbare Hebebühne für ein Fahrzeug | |
DE2953069C3 (de) | Hubwagen mit beweglicher Arbeitsvorrichtung | |
DE3153007C2 (de) | ||
DE3990519C2 (de) | Fahrzeug zum Enteisen von Flugzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |