DE2731627B1 - Säge zum Längsschneiden von Baumstämmen - Google Patents

Säge zum Längsschneiden von Baumstämmen

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DE2731627B1
DE2731627B1 DE19782731627 DE2731627A DE2731627B1 DE 2731627 B1 DE2731627 B1 DE 2731627B1 DE 19782731627 DE19782731627 DE 19782731627 DE 2731627 A DE2731627 A DE 2731627A DE 2731627 B1 DE2731627 B1 DE 2731627B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B15/00Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks
    • B27B15/02Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks with horizontally-guided saw blade, i.e. horizontal log band saw

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Säge zum Längsschneiden von Baumstämmen, bestehend aus einer motorisch angetriebenen Bandsäge, deren Antriebs- und Umlenkscheiben an einem Halterahmen gelagert sind, der an einem Traggestell befestigt ist, das mittels Fahrwerken auf Fahrschienen verfahrbar ist, die sich beiderseits vom zu schneidenden Baumstamm parallel zu diesem erstrecken und mittels Querverbindern zu einem starren Rechteckrahmen verbunden sind, der mindestens eine Achse zum Befestigen von Laufrädern aufweist
Bei einen nach dem Stande der Technik (FR-PS 8 31 449) bekannten, als Fahrzeuganhänger ausgebildeten Säge der genannten Art ist das Sägeband der Bandsäge vertikal geführt Demgemäß sind die Antriebsscheibe und die Umlenkscheibe des Sägebandes über bzw. unter dem zu schneidenden Baumstamm angeordnet Dies hat zur Folge, daß der zu schneidende Baumstamm mindestens um die Bauhöhe der Antriebsbzw. Umlenkscheibe angehoben werden muß. Letzteres ist insbesondere beim Einsatz der Säge im Wald sehr umständlich und ohne besondere Hilfsmittel in Form von Hebezeugen oder dgl. kaum zu bewerkstelligen.
Der oben aufgezeigte Nachteil wird bei einer nach dem Stande der Technik (DE-PS 8 47 653, DE-OS 17 03174) bekannten Säge vermieden, bei der das Sägeband horizontal geführt ist, so daß die Antriebsscheibe und die Umlenkscheibe des Sägebandes beiderseits neben dem zu schneidenden Baumstamm angeordnet sind. Die Verwendung einer solchen Bandsäge mit horizontal geführtem Sägeband auf einem als Fahrzeuganhänger ausgebildeten, mit Laufrädern versehenen Rechteckrahmen ist insofern nicht ohne weiteres möglich, als die Antriebsscheibe und Umlenkscheibe verhältnismäßig weit nach beiden Seiten über das Profil dss Fahrzeuganhängers hinausstehen würden, so daß keine straßengängige Transporteinheit vorliegt. Die bekannten transportablen Bandsägen mit horizontal geführtem Sägeband bestehen deshalb aus von einander unabhängigen Konstruktionsteilen, die zerlegt transportiert werden und am jeweiligen Einsatzort zusammensetzbar sind. Das Zerlegen und Zusammensetzen zum Zwecke des Transportes ist bei den vorbekannten Sägen relativ umständlich und zeitaufwendig, so daß es insbesondere bei häufigem Standortwechsel zu erheblichen Zeitverlusten kommt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die transportable Bandsäge der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie bei Verwendung eines horizontal geführten Sägebandes mit wenigen Handgriffen in eine kompakte, straßengängig transportfähige Einheit verwandelt werden kann und am Aufstellungsort ebenso einfach und schnell wieder in die Arbeitsstellung verbracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Säge der eingangs genannten Art vor, daß bei Verwendung eines horizontal geführten Sägebandes zwischen den Rechteckrahmen und den höhenverstellbar ausgebildeten Halterahmen zum Zwecke des Verschwenkens der Säge von der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt ein Stützbock einsetzbar ist, dessen Oberteil gegen den Unterteil um eine vertikale Achse verdrehbar ist, wobei der Verstellweg des Halterahmens nach unten einerseits und die Höhe des Stützbockes andererseits so aufeinander abgestimmt sind, daß bei eingesetztem Stützbock und abwärtsbewegtem Halterahmen die Fahrwerke des Traggestelles von den Fahrschienen abgehoben werden.
Der zwischen den Rechteckrahmen und den Halterahmen einsetzbare, verdrehbare Stützbock ermöglicht es, das Traggestell mitsamt dem Halterahmen und der Antriebs- und Umlenkscheibe relativ zum Rechteckrahmen um eine senkrechte Achse zu verdrehen, nachdem der Halterahmen in seine tiefstmögliche Stellung herabgefahren worden ist und die Fahrwerke des Tra"«*estelles von den Fahrschienen des Rechtcckrah-
mens abgehoben haben. Hierdurch wird auf einfachste Weise ein Wechsel von der Transportstellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt ermöglicht In der Transportstellung befinden sich die Antriebs- und Umlenkscheibe in Fahrtrichtung hintereinander, so daß sie seitlich nicht über das Profil des vor dem Rechteckrahmen gebildeten Fahrzeuganhängers hinausstehen. In der Arbeitsstellung dagegen befinden nich die Antriebsscheibe und die Umlenkscheibe jeweils seitlich neben dem Rechteckrahmen, so daß der zu schneidende Baumstamm nicht wesentlich angehoben zu werden braucht Ein besonderer, sich nebenbei ergebender Vorteil liegt noch darin, daß aufgrund der um 360° drehbaren Anordnung der Bandsäge die Schnittrichtung dem Wuchs des zu schneidenden Stammes jeweils angepaßt werden kann, ohne daß der Stamm gedreht zu werden braucht
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Rechteckrahmen zwischen dei< Fahrschienen parallel verlaufende Halteschienen aufweist, die in der Arbeitsstellung zwischen sich den Baumstamm aufnehmen und festlegen, beim Verschwenken der Säge von der Arbeitsstellung in die Transportstellung den Fußteil des Stützbockes zwischen sich aufnehmen und festlegen und in der Transportstellung die Fahrwerke des Traggestelles zwischen sich aufnehmen und festlegen. Diese zusätzlichen Halteschienen haben somit eine nützliche Doppelfunktion sowohl in der Arbeitsstellung der Säge als auch in der Transportstellung der Säge.
Zweckmäßig sind die Halteschienen mit zusätzlichen Befestigungsmitteln versehen, durch die die Fahrwerke des Traggestelles in der Transportstellung an den Halteschienen festlegbar sind. Diese zusätzlichen Befestigungsmittel stellen eine besonders wirksame Transportsicherung dar, durch die vermieden wird, daß sich das Traggestell und/oder der Halterahmen beim Transport von dem Rechteckrahmen ungewollt lösen oder sich verschieben.
Wegen des verhältnismäßig großen Gewichtes der beim Verschwenken bewegten Teile muß der Stützbock eine besonders robuste Konstruktion haben. Aus diesem Grunde ist weiterhin vorgesehen, daß der Stützbock eine quadratische Grundplatte aufweist, auf der ein senkrecht stehendes Rohr mittels Versteifungselementen festgelegt ist, in das eine den verdrehbaren Oberteil tragende Welle eingesteckt ist, die sich an ihrem unteren Ende auf der Stützplatte abstützt. Bei dieser Konstruktion des Stützbockes erfolgt die Kraftübertragung zwischen dem Unterteil und dem drehbaren Oberteil im wesentlichen im Bereich der Grundplatte, die fest und sicher zwischen den beiden Halteschienen festlegbar ist. Ungünstige Knickbelastungen des Rohres werden bei dieser Ausbildung des Stützbockes vermieden.
Der Wechsel von der Transportstellung in die Arbeitsstellung und von der Arbeitsstellung in die Transportstellung gestaltet sich besonders einfach, wenn die Höhenverstellung des Halterahmens durch von Hand angetriebene Zahnstangen- oder Schraubspindelantriebe erfolgt. Diese Art der Höhenverstellung ermöglicht ein millimetergenaues Anheben und Absenken der Fahrwerke, was insbesondere für die einwandfreie Arretierung in der Transportstellung wichtig ist. Auch bei der eigentlichen Sägearbeit ist eine solche von Hand betätigbare Höhenverstellung vorteilhaft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Säge gemäß der Erfindung in der Arbeitsstellung, jedoch mit bereits eingesetztem Stützbock,
Fig. !a eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf den Stützbock,
F i g. Ib schematisch die Höhenverstellung des Halterahmens,
F i g. 2 schematisch eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Säge in der Transportstellung,
ίο F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Säge bei der Arbeit (ohne Stützbock),
F i g. 4 in perspektivischer Ansicht das Verschwenken der Säge in die Transportstellung und
Fig.5 in perspektivischer Ansicht die Säge in der Transportstellung.
In der Zeichnung sind die parallel zueinander verlaufenden Fahrschienen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet Die Fahrschienen 1 sind durch Querverbinder 2 verbunden. Zwischen den Fahrschienen 1 sind :» zusätzliche Halteschienen 3 angeordnet, die parallel zu den Fahrschienen 1 verlaufen und ebenfalls an den Querverbindern 2 befestigt sind. Gemeinsam bilden die Fahrschienen 1, die Querverbinder 2 und die Halteelemente 3 einen starren Rechteckrahmen, der in seiner :■ ι Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist.
An diesem Rechteckrahmen 4 ist etwa in der Mitte eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Achse 5 vorgesehen, auf deren Enden Laufräder 6 (siehe F i g. 2 und 5) befestigt werden können. Am vorderen Ende des >'< Rechteckrahmens 4 ist mittels geeigneter Befestigungsmittel 7 eine Deichsel 8 befestigt, die zum Anhängen des aus dem Rechteckrahmen 4 und den Laufräder 6 gebildeten Fahrgestells an ein Zugfahrzeug, beispielsweise einen Traktor oder einen LKW dient.
)"> Auf den Fahrschienen 1 sind Fahrwerke 9 mit Rädern 10 verfahrbar, die ein Traggestell ti tragen. Dieses Traggestell 11 weist vertikale Tragsäulen 11a auf, an deren unteren Enden die Fahrwerke 10 befestigt sind und die oben durch ein in der Arbeitsstellung quer 4(i verlaufendes Joch 116 miteinander verbunden sind. Der Antrieb des Fahrwerkes 10 erfolgt durch ein am Traggestell U befestigtes Handrad 12, dessen Drehbewegung mittels einer Kette 13 auf mindestens eines der Räder der Fahrwerke 10 übertragen wird.
v, An dem Traggestell 11 ist höhenverstellbar ein Halterahmen 14 befestigt, der ebenfalls ein in der Arbeitsstellung quer verlaufendes Joch 14a aufweist, an dessen Enden die Antriebsscheibe 15 und die Umlenkscheibe 16 eines Sägebandes 17 gelagert sind. Ebenfalls Vi an dem Halterahmen 14 sind der Antriebsmotor 18 und ein Getriebe 19 zwischen dem Antriebsmotor 18 und der Antriebsscheibe 15 gelagert. Die Höhenverstellung des Halterahmens 14 relativ zum Traggestell 11 erfolgt mittels eines Zahnradgetriebes 20, dessen durch ein ■">'> Handrad 21 angetriebenes Zahnrad 22 mit dem Traggestell 11 verbunden ist und dessen Zahnstange 23 mit dem Halteelement 14 in Verbindung rieht. An die Stelle des Zahnstangengetriebes 20 kann gegebenenfalls auch ein entsprechend angeordnetes Schraubspini:ii delgetriebe treten.
Wie aus den Fig. 1, 2, 4 und 5 ersichtlich ist, ist zwischen den Rechteckrahmen 4 und das Joch 14a des höhenverstellbaren Halterahmens 14 ein Stützbock 24 einsetzbar, dessen Oberteil 24a gegen den Unterteil 24b ti'i um eine vertikale Achse verdrehbar ist. Der Unterteil 24b dieses Stützbockes 24 (siehe F i g. 1 a) besteht aus einer quadratischen Platte, die zwischen die Halteschienen 3 Daßt und auf der ein senkrecht stphpnrlp·:
Rohrstück befestigt ist, das durch Knotenbleche seitlich abgestützt ist. In dieses Rohr ist von oben die Welle des Oberteiles 24a derart eingesteckt, daß sie mit ihrem unteren Ende auf der Grundplatte aufsteht. Am oberen Ende der Welle ist eine horizontal angeordnete Stützplatte vorgesehen, die das Joch 14a unterfängt.
An den Halteelementen 3 sind noch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Befestigungsmittel vorgesehen, durch die die Fahrwerke 9 in der Transportstellung an den Halteschienen 3 festlegbar sind.
Zum Nachspannen des Sägebandes 17 dient eine Spannvorrichtung, durch die die Achse der Umlenkscheibe 16 geringfügig verkippt werden kann, wie in der Zeichnung durch den Winkel 26 angedeutet worden ist.
Zum Verbringen der Säge in die Transportstellung wird das Traggestell zunächst etwa in die Mitte des Rechteckrahmens verschoben. Dann wird der Stützbock 24 derart zwischen die Halteschienen 3 gesetzt, daß er mit seinem Oberteil 24a unter dem Joch 14a liegt. Anschließend wird durch Betätigung des Handrades 21 das Joch 14a abgesenkt, bis es auf dem Oberteil 24a de; Stützbockes 24 aufliegt. Beim weiteren Drehen de; Handrades 21 in der gleichen Richtung heben sich dk Fahrwerke 9 von den Fahrschienen 1 ab, so daß di< Fahrwerke 9 des Traggestelles 11 zusammen mit derr Halterahmen 14 und den daran befestigten Teilen urr die vertikale Drehachse des Stützbockes 24 um 90° verdreht werden können. Nach dieser Verdrehung werden die Fahrwerke 9 durch umgekehrte Betätigung des Handrades 21 auf die Halteschienen 3 abgesenki und an diesen zum Zwecke der Transportsicherung arretiert. Dann wird der Rechteckrahmen mittels eine; geeigneten Hebezeuges soweit angehoben, daß die Laufräder 6 an der Achse 5 befestigt werden können Abschließend wird noch die Deichsel an dem Rechteckrahmen befestigt. In diesem Zustand ist die Säge transportbereit.
Das Aufstellen der Säge am neuen Standort erfolgt ir der umgekehrten Reihenfolge.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Säge zum Längsschneiden von Baumstämmen, bestehend aus einer motorisch angetriebenen Bandsäge, deren Antriebs- und Umlenkscheibe an einem Halterahmen gelagert sind, der an einem Traggestell befestigt ist, das mittels Fahrwerken auf Fahrschienen verfahrbar ist, die sich beiderseits vom zu schneidenden Baumstamm parallel zu diesem erstrecken und mittels Querverbindern zu einem starren Rechteckrahmen verbunden sind, der mindestens eine Achse zum Befestigen von Laufrädern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines horizontal geführten Sägebandes (17) zwischen den Rechteckrahmen (4) und '5 den höhenverstellbar ausgebildeten Halterahmen (15) zum Zwecke des Verschwenkens der Säge von der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt ein Stützbock (24) einsetzbar ist, dessen Oberteil (24a) gegen den Unterteil (246^ um eine vertikale Achse drehbar ist, wobei der Verstellweg des Halterahmens (14) nach unten einerseits und die Höhe des Stützbockes (24) andererseits so aufeinander abgestimmt sind, daß bei eingesetztem Stützbock (24) und abwärtsbewegtem Halterahmen (14) die Fahrwerke (9) des Traggestelles (11) von den Fahrschienen abgehoben werden.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckrahmen (4) zwischen den Fahrschienen (1) parallel verlaufende Halteschienen (3) aufweist, die in der Arbeitsstellung zwischen sich den Baumstamm aufnehmen und festlegen, beim Verschwenken der Säge den Fu3teil des Stützbockes (24) zwischen sich aufnehmen und festlegen und in der Transportstellung die Fahrwerke (9) des Traggestelles (11) zwischen sich aufnehmen und festlegen.
3. Säge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (3) mit zusätzlichen Befestigungsmitteln versehen sind, durch die die Fahrwerke (9) des Traggestelles (11) in der Transportstellung an den Halteschienen (1) festlegbar sind.
4. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützbock (24) eine 4r> quadratische Grundplatte aufweist, auf der ein senkrecht stehendes Rohr mittels Versteifungselementen festgelegt ist, in das eine den verdrehbaren Oberteil (24a^ tragende Welle eingesteckt ist, die sich mit ihrem unteren Ende auf der Stützplatte r> <> abstützt.
5. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Halterahmens (14) durch von Hand angetriebene Zahnstangen (20) oder Schraubspindelantriebe er- r> > folgt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4289180A (en) * 1978-10-27 1981-09-15 Frank Weinzierl Bandsaw mill
AT402273B (de) * 1995-09-14 1997-03-25 Lindner Werke Ges M B H Bandsäge für das schneiden von stämmen
WO1997012733A1 (fr) * 1995-10-04 1997-04-10 Vladimir Alexandrovich Semenov Systeme de scie a ruban pour sciage longitudinal
AT402808B (de) * 1995-08-07 1997-09-25 Lindner David Ing Blockbandsägeneinheit
DE29818000U1 (de) 1998-10-08 1999-01-07 Serra Maschinenbau GmbH, 83253 Rimsting Horizontalbandsäge
US11130253B2 (en) * 2019-03-21 2021-09-28 Woodland Mills Inc. Tiltable carriage assembly and sawmill incorporating same

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