DE2208540A1 - Straßenbelag-Fräs- bzw. Schneidmaschine - Google Patents

Straßenbelag-Fräs- bzw. Schneidmaschine

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DE2208540A1 DE19722208540 DE2208540A DE2208540A1 DE 2208540 A1 DE2208540 A1 DE 2208540A1 DE 19722208540 DE19722208540 DE 19722208540 DE 2208540 A DE2208540 A DE 2208540A DE 2208540 A1 DE2208540 A1 DE 2208540A1
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Hatcher, Cecil E., West Covina; Warner, Gene, Whittier; Calif. (V.St.A.)
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    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
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    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

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  • Road Repair (AREA)

Description

Dipl.-Ing.
Rudolf Busselmeier Augsburg, den 21. Februar JL972
Rolf Carrier 2208540
Patentanwälte . .
Augsburg 31 · Rehl!ngtn»tr«fl· 8
Postf adv 242
Postscheckkonto: München Nr. 74539
5959/01/Bu/gn
PATENTANMELDUNG
1. Cecil W. Hatcher
und
2. Gene Warner
c/o
C.W. Hatcher Incorporation
P.O. Box 1263
El Monte,
California 91734:
U.S.A.
Straßenbelag-Fräs- bzw. Schneidmaschine (Straßenhobel)
Übersicht über Offenbarung gemäß Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine selbstangetriebene Straßendecken-Fräs- bzw. Schneidmaschine, insbesondere für das Behandeln von Betondecken, welche einen Antriebswagen (Motorwagen, Schiebewagen) besitzt, der ein vorderes Ende hat, welches eine hoch- oder aufrechtstehende Gleitkupplung mit dem rückwärtigen Teil eines Fahrzeuges besitzt, welches ein längliches bzw. sich längs erstreckendes Fräs- bzw. Schneidgerät für das Fräsen bzw. Schneiden von Stoßen, Buckeln, ein- oder mehrfachen Rinnen, Rillen oder Nuten besitzt, wo-
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bei das -- vom Antriebswagen bewegbare -- Fahrzeug Vorderräder und Hinterräder aufweist. Venn das Schneidgerät aktiv, d.h. in Betrieb ist, dann wird das Fahrzeug von seinen zwei -- in diesem Zustand die Fahrbahn berührenden -- Rad-Sätzen getragen, wobei Schneid- bzw. Frästiefensteuermittel (Mittel zum Steuern oder Regeln der Fräsoder Schneidtiefe) für das Schneidgerät vorgesehen sind. Der Antriebswagen hat eine Pumpe für das Erzeugen und Liefern von (Druck-flüssigkeit oder Strömungsmittel, die bzw. das dazu dient, das rückwärtige Ende des Fahrzeugs mit seinem Schneidgerät und mit seinen Hinter-Rädern anzuheben und zu lagern bzw. zu halten, wobei das Fahrzeug dann (nur) auf seinen Vorderrädern getragen wird bzw· läuft. Wenn das Fahrzeug vom Antriebswagen geschoben wird, dann wird seitliches Schwanken oder Ausweichen (Pendeln, Schlingern, Schleudern) des Fahrzeugs verhindert, da die Kupplung (bzw. Kupplungen) an gegenüberliegenden Seiten (beidseits) des Längszentrums (Längsmittellinie) des Antriebswagens und des Fahrzeug angeordnet ist.
Hintergrund und Generelles der Erfindung; 1. Allgemeines Gebiet der Erfindung.
Die Erfindung bezieht sich vor allem auf Betonstraßendecken-Fräs- bzw. Schneidmaschinen, und sie betrifft im besonderen solche Maschinen, die axial in Abständen angeordnete, drehbare, fräsende bzw. schneidende ("abrasive") Scheiben besitzen, die in Eingriff mit der Straßen-
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decke kommen können, nämlich zwecks Entfernens von Buckeln,(Aufbrüchen) oder dergl. oder um Anti-Schleuder-Rillen oder dergl. in die Straßendecke (Belag) einzuschneiden oder zu fräsen.
2. Beschreibung des älteren Stands der Technik.
Betonschneid- oder -fräsmaschinen sind bislang schon zum "Beschneiden" oder Fräsen der Oberflächen von Autobahnen, von Flugzeuglandepisten oder dergl. benützt worden. Gewisse Maschinen des älteren Stands der Technik, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 037 755 (am 5· Juni 1962 veröffentlicht und ausgegeben), beschrieben, sind für das Beseitigen von Hökkern oder von schmalen "Leisten" (streifenartigen Erhöhungen) in der Straßendecke, also von solchen Effekten, welche das sanfte Laufen von Fahrzeugen auf der Straßendecke beeinträchtigen, entwickelt worden. Andere Veröffentlichungen, wie beispielsweise die US-Patentschrift 3 269 775 (am 30. August I966 ausgegeben), beschreiben Konstruktionen, die dazu dienen, nahe nebeneinander liegende Rillen in den Straßenbelag einzuschneiden oder einzufrasen, dies zum Reduzieren der Schleudertendenzen von auf solchen Decken fahrenden Fahrzeugen.
Obwohl man solche Maschinen im allgemeinen als zufriedenstellend bezeichnet, sind sie dennoch relativ teuer in der Herstellung, und sie sind normalerweise nur für den ganz spe-
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zifischen Zweck, für den sie gebaut und entworfen sind, brauchbar (also Einzweckmaschinen). Auch tragen und stützen die Antrieberäder solcher Ma· schinen normalerweise ein Ende des Rahmens, der das Schneidgerät beherbergt oder trägt* Bin Ein* stellmittel zum Einstellen der Höhenlage des Rah' mens ist zum Zwecke des Regeine oder Bestimmens der Präs- bzw. Schneidtiefe vorgesehen* Deshalb müssen die Antriebsräder so angeordnet wurden, daß sie in derjenigen Spur laufen, die vom Sehneid* gerät geschnitten bzw. gefräst wird, damit eine Kontrolle bzw. (gute) Steuerung der Frjts» oder Schneidtiefe erreicht werden kann»
Wesentliches der Erfindung.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine ein· fache und ökonomisch hergestellte Maschin· für das Schneiden oder Fräsen des Belegs bzw. der Belagoberfläche einer Straße oder dergl. bereitzustellen.
Eine andere Aufgabe ist es, eine Maschine zu schaffen, welche von dem genannten Typ ist, und welche aber rasch und einfach entweder für die Funktion als/ftij««* kern (Aufwerfungen) oder zum Schneiden oder Fräsen von Antiechleuder-Rillen ein- bzw. umgestellt werden kann (Mehrzweckmaschine mit einfacher Funktionswahl).
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein anpaßbares bzw, einstellbares Steuermittel für das Bestimmen der Fräs- bzw. Schneidtiefe (Eindringtiefe
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der Fräs- oder Schneidorgane in den Belag) vorzusehen, welches unabhängig ist von dem Mittel, das für das Anheben und/oder Absenken des das Schneidgerät tragenden Rahmens dient.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es schließlich, daß ein konventioneller Gabelstapler mit gewissen Modifikationen versehen wird, und zwar als eine (ggfs. auch selbständig) betriebsfähige Komponente (Teil) einer Betonschneid- bzw. -fräsma*· schine.
Die vorliegende Erfindung umfaßt -- in bevorzugter, jedoch nicht notwendiger Weise — einen konventionellen Gabelstapler, in welchem nur ein
bevorzugt
Satz von/koaxialen Antriebsrädern verbleibt und welcher als primärer Antriebswagen dient. Der Gabelstapler trägt eine Mast-Einheit, längs welcher ein Schlitten (oder Laufkatze) bewegbar ist. Der Schlitten ist am hinteren Ende eines Fräs- bzw-» Schneidgerät-Rahmens angeschlossen, der von Fahrzeugrädern (Lauf- und Stützrädern) an seinem Vorderende und an seinem rückwärtigen Ende für Bewegen über den Belag getragen bzw. abgestützt wird.
Hobel oder
Der drehbare/Schneider (etwa Fräs- bzw. Schneidscheibensatz) wird vom Rahmen getragen; und durch Heben (Hochfahren) des Schlittens (etwa: der am Mast beweglichen Laufkatze) durch Steuerung seitens eines Bedienungsmannes auf dem Gabelstapler (Antriebswagen) können das Schneidgerät und seine rückwärtigen Räder leicht in eine Transportlage angehoben
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werden, wobei das vordere Ende des Rahmens von den vorderen Fahrzeugrädern getragen oder gestützt ist, so daß es mit hoher Geschwindigkeit von Ort zu Ort gefahren werden kann. Der Schlitten bzw. das Fahrzeug kann in eine Schneidlage abgesenkt werden, in welcher der Rahmen von den Fahrzeug-Vorderrädern und den Hinterrädern getragen oder gestützt ist. Genaue Steuerung der Fräsbzw. Schneidtiefe wird durch quer (seitlich) in Abstand befindliche Arme erreicht, die auf dem Rahmen schwenkbar sind und mit Rädern Supporte tragen, die zum Abstützen und Berühren der Fahrbahn dienen· Ein oder mehrere Anschläge begrenzen die Schwenkbewegung der Arme, und so wird eine genaue Fräs- oder Schneidtiefensteuerung erzielt»
Wenn ein Schneidgerät Schneid- oder Frässcheiben in größeren Abständen voneinander besitzt und dazu verwendet wird, Anti-Schleuder-Rillen (parallele eng nebeneinander liegende Rillen in der Straßendecke) zu schneiden oder zu fräsen, dann werden zusätzliche mit Rädern versehene Supporte an die schwenkbaren Arme angeschlossen, und diese Supporte sind einstellbar für genaues Steuern der Schneidtiefe unabhängig von der abgesenkten Position des Schneidgeräte-Rahmens. Entsprechend können die Antriebswagen-Antriebsräder innerhalb oder außerhalb (nach innen oder nach außen versetzt) der Schneid- bzw. Frässpur angeordnet werden, ohne daß dies die Tiefe des Schnitts oder der Fräsung (Schneidtiefe, Eindringtiefe) beeinträchtigt oder stört.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen.
Figur 1 ist eine Seitenansicht einer eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellenden Maschine,
Figur 2 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie 2-2 der Figur 1,
Figur 3 ist ein Teilschnitt in Draufsicht längs der Linie 3-3 der Figur 1,
Figur k ist eine Teil-Perspektive eines der Fräs- - bzw» Schneidtiefensteuerarme,
Figur 5 ist ein Teilschnitt in Seitenansicht, einen der Steuerarme in tiefen-begrenzender Lage zeigend, wie beim Fräsen von kleinen Erhebungen benutzt,
Figur 6 ist eine Ansicht ähnlich der Figur 1, jedoch bei Transportstellung der Maschine (angehoben),
Figur 7 ist eine Ansicht ähnlich Figur 5i jedoch einen einstellbaren Hilfssupport mit Rädern zeigend, angeschlossen an einen der Tiefensteuerarme, wie beim Schneiden oder Fräsen von Anti-Schleuder-Rillen benutzt t
Figur 8 ist eine schematische Darstellung des hydraulischen Steuerkreises.
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Beschreibung des bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels.
Gemäß der Zeichnung umfaßt die Maschine generell einen Antriebswagen, etwa einen Schiebe-Truck 11, angekuppelt an ein Schneid-Fahrzeug II1. Der Antriebswagen 11 wird von einem einzigen Satz koaxialer Antriebsräder getragen, von denen eines bei 12 gezeigt ist. Eine aufrecht stehende (etwa senkrechte) Mastanordnung 13 ist an den Antriebswagen- bzw. Truck-Rahtnen 14 mittels Schellen I5 angeschlossen und umfaßt nach innen offene U-Träger l6 und 17 (U-Profile nach Fahrzeugmitte offen), siehe Figur 31 entlang denen eine Laufkatze oder ein Schlitten l8 bewegbar ist. Der Schlitten umfaßt eine senkrechte Platte 20, welche zwei in Abstand voneinander befindliche Rollen 21 und 22 trägt, welphe sich entlang des U-Trägers (innen im U-Profil) bewegen, und zwei gleiche oder ähnliche Rollen, welche sich entlang des und im U-Träger 16 bewegen, wobei die obere Rolle 21' in Figur 3 zu sehen ist. Die Platte 20 ist angeschweißt oder in anderer Weise angeschlossen an das rückwärtige Querr· glied 23' (Querträger, Querstrebe) eines das Schneidwerk oder Fräsgerät tragenden Rahmens 23. Wenn das Fahrzeug 11' vom Truck oder Antriebswagen IJ. geschoben wird, dann wird seitliches Schwanken oder Ausweichen des Fahrzeugs 11' verhindert, da die Gleitkupplungen, welche die U-Träger l6 und 17 einschliessen, seitlich voneinander entfernt angeordnet sind und zwar auf beiden Seiten der Längsachse des Trucks 11 und des Fahrzeugs ll1.
Der Antriebswagen oder Truck Il trägt einen Motor 24, der mit den Antriebsrädern 12 über eine Antriebseinheit oder dergl. (Transmission, Getriebe)
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verbunden ist, welche eine Flüssigkeitskupplung 241, ein Mehrstufengetriebe (ggfs. Schaltgetriebe) 25 und ein Differentialgetriebe 26 umfaßt.
Wie in den Figuren 1 und 6 gezeigt, ist ein hydraulischer Zylinder (Arbeitszylinder) 27 und 28 am unteren Ende der Masteinheit 13 angeschlossen, und seine Kolbenstange 27' ist bei 30 an einen Träger oder Ausleger 20* angeschlossen, der mit der Schlittenplatte 20 verbunden ist, wodurch eine Verschiebung des Kolbens das rückwärtige Ende des Rahmens 23 anheben wird, welcher sich um die Horizontalachse der Fronträder 38, k0 neigt bzw. schwenkt.
Der erwähnte Antriebswagen 11 umfaßt bevorzugt einen konventionellen Gabelstapler, von dem ein zweiter Satz von Rädern und die übliche Gabel, sonst angeschlossen an den Schlitten, entfernt worden sind. Ein Sitz 31 ist für den Bedienungsmann (Fahrer) vorgesehen, und verschiedene Steuerungen (Bedienungs-Steuerorgane, Schaltorgane), wie beispielsweise ein Lenkrad 32, sind auf oder an einem aufrecht hochstehenden Teile des Truckrahmens vorgesehen, und zwar in bequemer Reichweite des Bedienungsmannes.
Der Rahmen 23 umfaßt voneinander in Abstand angeordnete seitliche Rahmenglieder 33 und 3k (?LangsL träger), siehe Figur 3t und integrierte Querträger 23't 35» 36 und 37. Der Rahmen 23 wird an seinem vorderen Ende durch in Abstand voneinander befindliche lenkbare Räder 38 und 40 abgestützt, die eine
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Achse 4l tragen, die in geeigneter Weise an den Rahmen 23 angeschlossen ist. Ein kraftbetätigtes Steuergelenk (Servosteuerung) ist vorgesehen, es umfaßt Lenkstäbe (Spurstangen) 42 und 43, die zwischen den Radlagern und einem Schwenkarm 44 angelenkt sind, der bei 45 schwenk- bzw. drehbar gelenkig angeschlossen ist und der von dem Kolben eines Hydraulikzylinders (z.B. Lenk-Servozylinders) 46 betätigt wird, der am Querträger 36 montiert ist *
Ein drehbarer Betonschneider oder -fräser, generell mit 47 angedeutet, ist vorgesehen, und er umfaßt eine Mehrzahl von mit jeweils kleinem Abstand zusammengefaßten "abrasiven", d.h. fräsenden bzw. schleifenden, schneidenden oder ähnlich arbeitenden Schneidscheiben 48, die an eine Fräser- oder Schneiderwelle 50 (Figuren 1,2 und 3) angeschlossen sind. Die letztere 50 ist drehbar in Lagern 51 und
52 gefaßt, die in geeigneter Weise an Lagerblöcke
53 und 5^ angeschlossen sind, die angeschlossen an oder auch einteilig mit den Rahmen-Längeträgern (Holmen) 3^ und 33» respektive, sind.
Für den Zweck des Entfernens von Höckern (Aufwerfungen der Straßendecke) sind die Scheiben 48 bevorzugt sehr nahe beieinander angeordnet, wobei die Abstände zwischen ihnen in der Größenordnung von 0.02 bis 0.025 Zoll (0,5 bis 0,63 mmV^tmk die 48 entgegen dem Uhrzeigersinn rotieren, wie in Figur 1 gezeigt, und zwar mit einer relativ hohen Un-
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fangsgeschwindigkeit. Für diesen Zweck ist ein Motor 55 auf dem vorderen Teile des Rahmens 23 montiert und treibt das Schneidgerät über ein Getriebe, eine Transmission oder dergl. an, welche eine Kupplung 56, eine Differentialeinheit 57 und deren Ausgangswelle(n) 58 umfaßt, wobei diese Ausgangswelle(n) 58 in Lagern 6O und 6l gefaßt ist (sind), die wiederum an Rahmen 23 sitzen. Riemenscheiben und 63 sind an den äußeren Enden der Welle(n) 58 angeschlossen und treiben Riemenscheiben 64 und 65 an, die (jeweils) an der Schneidgerätwelle 50 angeschlossen sind oder auf dieser sitzen, und zwar findet die Übertragung jeweils mit Hilfe von Sätzen von Antriebsriemen 66 und 67 statt.
Das Fräs- bzw. Schneidgerät k7 wird selektiv (wahlweise) angetrieben durch Einrücken (oder Ausrücken) der Kupplung 56; für diesen Zweck wird diese Kupplung durch einen hydraulischen kupplungsbetätigenden Zylinder (Arbeitszylinder 68 gesteuert, wobei der Bedienungsmann (-Fahrer) dieses Steuern besorgt, wie man später noch sehen wird.
Außer dem Luft-Zylinder oder Anhebezylinder 27 sieht man Mittel vor, um die Schneidtiefe sehr genau zu limitieren und um eine genaue Einstellung zu erreichen, welche entsprechend der gewünschten Fräs- oder Schneidtiefe vorbestimmt oder voreingestellt wird. Für diesen Zweck ist ein Paar von Armen 70 und 71 — siehe Figuren 1, 3» 4 und 5 — schwenkbar entsprechend auf jeweils einer horizontalen Achse 72 und 73 angeschlossen, und zwar an den Längsträgem 33 und 3^i vertikal über (oberhalb) der Wellenachse 2Q68 40/0086
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Die Arme 70 und 71 werden an ihren oberen horizontalen Endstücken wie etwa 70' in umgekehrt (nach unten offen) angeordneten U-profilierten Gliedern 74 und 75 geführt, die an die Schlittenplatte 20 und an den Querträger 23' angeschweißt sind. Einstellbare Begrenzungsschrauben 76 und 77 werden in die Glieder 7k und 75 eingeschraubt, sie, 76 und 77 arbeiten mit Endstücken wie z.B. 70* zusammen und begrenzen die vertikale Bewegung der Arme. Feststellmuttern wie etwa die Mutter 78 sieht man vor, um die Schrauben (Spindeln) 76 und 77 in verschiedenen eingestellten Lagen bzw. Höhen zu blockieren. Wenn der Rahmen 23 in seine iii, Figur 6 gezeigte Transportlage angehoben wird, dann wirken die Arme 70 und 7* mit dem oberen Teil der Platte 20 zusammen und werden al· so mit ihren mit Rädern versehenen Lagern wie 80 zusammen mit dem Rahmen angehoben. Ein mit Rädern versehener Support, wie etwa der Support (Pendelarmsupport) 80, wird an jedem Arm 70 und 7* montiert, und ein jeder 80 umfaßt ein Paar von Rädern 8l und 82, die drehbar an den entgegengesetzten (äußeren) Enden eines Balkens 83 (Waagebalkens, Pendelarms) angeschlossen sind, der in seiner Mitte bei 84 an eine Säule 85 schwenkbar angeschlossen ist, die mit dem zugehörigen Arm, wie z.B. 70 und herabhängend von ihm fest verbunden ggfs. einteilig ist.
Durch Einstellen von Begrenzungsschrauben 76 und 77 relativ zueinander, kann der Rahmen 23 und damit auch das Schneidgerät 47 in einer Querrichtung (Quorschwenkung) relativ . leicht (bzw. geringfügig) dem
*t· ο f^ η , , sich anpassend
Nxveau des Straßenbelagsfverdrent bzw. verwunden werden·
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Man sieht aus dem Gesagten, daß dann, "wenn das rückwärtige Ende des Rahmens 23 durch den Hydraulikzylinder 27 angesenkt wird, die Schneid- oder Frässcheiben 48 mit dem Straßenbelag in Eingriff kommt. Im wesentlichen zu dieser Zeit berühren auch die Räder 8l und 82 den Straßenbelag, wobei die Arme und 71 auf Schwenklagern 72 und 73 nach oben schwenken, bis sie von den Begrenzungsschrauben (Anschlägen) 7& und 77 gestoppt bzw. festgehalten werden. Die Schrauben 76 und 77 sind oder werden bevorzugt voreingestellt, so daß die Fräs- bzw. Schneidscheiben 48 bis zu einer vorbestimmten Tiefe in jeden Höcker oder Buckel einschneiden, wie bei 86 in Figuren 1 und 5 gezeigt ist. Deshalb wird eine (sehr) feine und genaue Steuerung des Lüftzylinders 27 nicht benötigt.
Wie in Figur 6 zu sehen ist, wird der Schlitten dann, wenn hydraulischer Druck unterhalb des Kolbens des Zylinders 27 angelegt wird, infolge Hochgehens der Kolbenstange 27* längs des Mastes getrieben, was nun verursacht, daß der Schneidgerätrahmen 23 in Richtung des Pfeiles A um die Achse der Räder 38 und 40 nach oben schwingt. In gleicher Weise wird der Truck Il dazu gebracht, in ähnlicher Art in der Richtung des Pfeils B zu schwenken und zwar um seine Räder 12; aber in all diesen Fällen wird der (Truck-)Rahmen parallel bleiben zum (Fahrzeug-)Rahmen 23, nämlich wegen der nach oben gerichteten Gleitverbindung zwischen ihnen, di,e durch die Masteinheit I3 begründet ist.
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Hydraulische Kraft für das Ermöglichen einer RUc kbevregungs steuerung des Lenkzylinder s 46, des Kupplungssteuerzylinders 68 und des Luft- und Hebezylinders 27 wird von einer Hydraulikpumpe 19 geliefert, die vom Truckmotor 24 angetrieben wird. Für diesen Zweck, Figur 8, steuert das Lenkrad bei 32 ein Ventil 91« das in einem Strömungsmittelkreis zwischen der Pumpe 90 und den entgegengesetzten Enden des Lenkzylinders 46 angeordnet ist, was bekannt ist. Ein Lüftzylinder-Steuerventil 92, im Griffbereiche des Betätigers (Fahrers), ist in dem Strömungskreis zwischen der Pumpe 90 und den einander gegenüberliegenden Enden des Lüftzylinders 27 angeordnet. In gleicher Weise ist ein Kupplungs-Steuer-Ventil 93, ebenfalls in Reichweite des Betätigers, im Strömungskreis zwischen der Pumpe 90 und gegenüberliegenden Enden des Kupplungssteuerzylinders 68 eingesetzt.
Die Trucktransmission 25 wird durch einen beschalthebel 94 betätigt, Fig. 1, wodurch die Maschine wahlweise mit geringer Geschwindigkeit (da mehrere Getriebestufen vorhanden),wenn geschnitten oder gefräst wird, oder mit einer hohen Geschwindigkeit, wenn sie von einem Ort zum anderen Ort transportiert wird, angetrieben wird.
Wie weiter oben gesagt, kann die Maschine leicht dafür eingestellt (umgestellt) werden, Anti-Schleuder-Rillen in einen Belag zu schneiden oder zu fräsen, und für diesen Zweck wird das Fräs- oder Schneidgerät 47 ersetzt durch ein ähnliches Fräs- oder Schneidgerät, bei welchem aber die schneidenden oder fräsenden oder schleifenden Scheiben weiter auseinandersitzen, d.h. also etwa mit einem (axialen) Scheibenabstand
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5959/01/Bu/gn - 15 - 21. Februar 1972
in der Größenordnung von 0,375 Zoll (ca. 6 mm) jeweils zwischen benachbarten Scheiben. In diesem Falle, siehe Figur 71 ist ein nach unten gekrümmter Arm wie etwa der Arm 96 an jeden der Arme 70 und 71 angeschlossen, etwa durch Bolzen wie z.B. 97. Ein mit Rädern versehener Support, der ein Rad 98 umfaßt, ist drehbar an einem Arm 100 montiert, der bei 101 an jedem Arm 96 schwenkbar angeschlossen ist, und er sitzt direkt vorn vor dem Schneidgerät k7· Eine Einstellschraube 102 wird dann durch den Hebel oder Arm 100 hindurchgeschraubt und wirkt mit dem Arm 96 zusammen, um den Arm oder Hebel 100 relativ zu seinem Arm zu schwenken, wodurch eine Höheneinstellung für das hintere Ende des zugehörigen Arms 70 oder 7I erzielt wird, und zwar unabhängig von den Begrenzungsschrauben 76 und 77» welche in diesem Falle bevorzugt zurückgefahren oder weggeschraubt sind.
Figur 7 zeigt die Schraube 102 in einer Extremstellung oder Endstellung ihrer Einstellung, wobei der Ausleger 70' des Arms 70 auf dem oberen Teil der Schlittenplatte 20 aufliegt.
Wenn der Schneidgerät-Rahmen 23 gesenkt wird, dann kommen die Räder 8l, 82 und 98 auf gegenüberliegenden Seiten des Schneidgeräts in Berührung mit der Fahrbahn, und durch Einstellen der Schraube 102 kann die Schneidtiefe der Rillen-Schneid- oder Frässcheiben genau eingestellt werdem, ohne daß vom Betätigungsmann besondere Aufmerksamkeit gefordert wird,
Die Schneid-, Schleif- oder Frässcheiben werden durch Sprühwasser gekühlt, welches durch Düsen oder
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5959/Ol/Bu/gn - l6 - 21. Februar 1972
Öffnungen bei 103 gedrückt wird, die entlang und in einem Rohr ΙΟΊ in Abständen angeordnet sind, wobei dieses Rohr 104t an den Längsträgern 33 und Jk durch Arme oder Schellen 106 und 107 befestigt ist. Ein Anzeigestab (Bodenfühler, Rillentaster) 1θ8 hängt von dem vorderen Ende des Rahmens 23 herab, um den Betätigungsmann (Fahrer) beim Steuern der Maschine längs einer Linie oder eines zuvor erzeugten Schnitte oder einer Rille oder dergl. in der Fahrbahn zu unterstützen.
Viele Modifikationen der Erfindung sind möglich, ohne daß der Rahmen des Schutzbereiches verlassen würde.
- 17 -Ansprüche
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Claims (12)

  1. 5959/0l/Bu/gn - 17 - 21· Februar 1972
    ANSPRUCHE
    !.^Selbstangetriebene Fahrbahnbelag-Schneid- oder Fräsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt
    einen mit einem Vorderende versehenen Antriebswagen (Truck),
    ein Fahrzeug mit Vorderrädern und Hinterrädern, und einem länglichen Fahrbahn-Fräs- bzw. Schneidgerät zwischen Vorderrädern und Hinterrädern, wobei dieses Fräs- bzw. Schneidgerät" sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt, und wobei dieses Fahrzeug ein rückwärtiges Ende hat,
    eine aufrecht stehende Gleitkupplung zwischen dem Vorderende des Antriebswagens und dem rückwärtigen Ende des Fahrzeugs,
    Druckflüssigkeits- oder Druckströmungsmittel, die zu bestimmten (wählbaren) Zeiten zwecks Anhebens und Tragens des rückwärtigen Endes des Fahrzeugs mit dann angehobenen rückwärtigen Rädern und angehobenem Schneidgerät wirksam sind, wobei das Vorderende des Fahr zeuges von den Vorderrädern getragen ist, zwecks Trensports von einem zum anderen Ort, während die Drucketrömungsmittel zu anderen
    209840/0086 - i8 -
    5959/0l/Bu/gn - l8 - 21. Februar 1972
    (wählbaren) Zeiten zum Absenken des rückwärtigen Endes des Fahrzeugs für Stützen oder Tragen desselben durch seine Vorder— und Hinterrader wirksam sind, wobei dann das Sehneid' gerät in Fräs— bzw. Schneidberührung zum. Fahrbahnbelag tritt, und
    Mittel an jedem Ende des Schneidgeräts zum Steuern der Schneidtiefe oder Frästiefe dann, wenn das Schneidgerät in Arbeitsbeziehung (Wirkstellung) mit dem Fahrbahnbelag ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung so an gegenüberliegende Seiten (beidseits) der Längsmittellinie des Antriebswagens und des Fahrzeugs angeordnet ist, daß jede Seitenausweichung (Seiten— schwenken. Taumeln, Schleudern oder dergl.) verhindert wird, während das Fahrzeug vom Antriebs— wagen angetrieben, z.B. geschoben wird·
  3. 3» Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aufrechtstehende mit U-Profil versehene Träger besitzt, welche mit ihren U-Öffnungen zur Mittellinie des An— triebswagena und des Fahrzeugs weisen and zu beiden Sexten dieser Mittellinie angeordnet sind, wobei vertikal in. Abstand angeordnete Ro-lXeix in jedem der Kanäle der* TJ-Träger angeordnet sind, wobei das vordere TeiX des Antriebswagens und da* rückwärtige Teil dee Fahrzeugs jeweils exit
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    Rahmenglied besitzen, und wobei die U-Träger von dem einen der Glieder und die Rollen vom anderen der Glieder getragen werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswagen nur Zug-Vorderräder hat, die von einem Motor auf dem Antriebswagen angetrieben werden, wobei das rückwärtige Ende des Antriebswagens auf dem Fahrbahnbelag nicht-abgestützt (frei) bleibt und nach oben oder unten im wesentlichen wie die Schwenkbewegung des rückwärtigen Endes des Fahrzeugs schwingt, wenn das Strömungs- oder Flüssigkeitsdruckmittel betätigt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß
    der Antriebswagen einen Satz von koaxial angeordneten Antriebsrädern hat, welche ihn für Bewegen über die Fahrbahn auf dieser abstützen,
    ein aufrechter Mast am Antriebswagen angeordnet ist,
    das Fahrzeug einen Rahmen hat, der um eine horizontale Achse dreh- bzw. schwenkbar beweglich ist,
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    das rotierfähige Fräs- bzw* Schneidgerät vom Rahmen getragen wird, wobei das Fräsbzw. Schneidgerät um eine Achse, die sich quer zum Fahrzeug erstreckt, rotierfähig bzw. schwenkbar ist,
    wobei ein Schlitten (Laufkatze) vorgesehen ist, der an dem Rahmen nahe dem Ende des Rahmens angeordnet bzw. angeschlossen ist,
    wobei der Schlitten oder dergl. vom Mast für Ermöglichen des Bewegens längs des Mastes geführt ist,
    wobei im Mittel für das Bewegen des Schlittens längs des Mastes zum schwenkenden Anheben oder Senken des Rahmens und des Schneidgeräts um die horizontale Achse und relativ zu dem Fahrbelag vorgesehen ist, und
    wobei ein oder mehrere Mittel für das Antreiben der Antriebsräder und des Schneidgerätee vorgesehen ist bzw. sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen ersten Motor auf dem Antriebswagen für das Antreiben der Antriebsräder und einen zweiten Motor auf dem Rahmen für das Antreiben des Schneidgeräts umfassen.
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  7. 7· Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug Vorderräder besitzt, welche den Rahmen benachbart dem vorderen Ende des Rahmens für das Bewegen oder Fahren über den Fahrbelag und für Verschwenken des Fahrzeugs um die Vorderräder abstützen, wenn der Schlitten sich auf und ab bewegt, und daß Mittel für das Lenken der Vorderräder vorgesehen sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt
    einen Arm, der eine Schwenkverbindung mit dem Rahmen auf einer horizontalen Achse vertikal oberhalb der Schneidgerätachse besitzt,
    einen ersten mit Rädern versehenen Support für das Fahrzeug an dem Arm auf einer Seite der Schwenkverbindung,
    wobei dieser mit Rädern versehene Support solche Räder hat, die mit dem Fahrbelag in Berührung kommen können und zwischen dem Satz von Antriebsrädern und dem Schneidgerät angeordnet ist, und
    wobei Einstellmittel zum einstellbaren bzw. voreinstellbaren Begrenzen der Lage des äußeren Endes des Arms zum Einstellen der vertikalen Position des ersten mit Rädern versehenen Supports bezüglich des Schneidgeräts vorgesehen sind.
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  9. 9· Maschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie Mittel auf dem Rahmen hat, die mit dem äußeren Teil eines Endes des Arms Tür das Heben des Arms und des mit Rädern versehenen Supports nach oder auf Anhben des Rahmens in Eingriff kommen können.
  10. 10* Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Mittel vorgesehen sind, welche Mittel aufweisen, die einen Einsprung oder dergl. besitzen, in welchem das äußere Ende des Arms vertikal beweglich ist, wobei eine Einstellschraube zum Begrenzen der ver tikalen Position dee äußeren Ende dee Arms vorgesehen ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    einen zweiten mit Rädern versehenen Support für das Fahrzeug am Arm auf der anderen Seite der Schwenkverbindung besitzt,
    wobei der zweite mit Rädern versehene Support, der mit dem Fahrbeiag in Berührung kommen kann, auf derjenigen Seite der Schneideinrichtung und des Schneidgeräts sitzt, die gegenüber dem bzw. entfernt vom ersterwähnten mit Rädern versehenen Support liegt,
    wobei Mittel für das Einstellen der Vertikalposition des zweiten mit Rädern versehenen
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    Supports relativ zu der Schwenkverbindung vorgesehen sind.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch g e k θ η η zeichnet, daß sie Mittel für rückbewegliches Stützen des zweiten mit Rädern versehenen Supports auf dem Arm besitzt.
    13» Maschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie besitzt
    das rotierfähige Schneidgerät vom Rahmen so getragen, daß es zwischen den Antriebsrädern und den Front-Vorderrädern sitzt,
    den ersten mit Rädern versehenen Support für den Rahmen in Anordnung auf dem Arm zwischen der Schwenkverbindung und einem äußeren Ende des Arms, und
    einstellbare Anschlag- bzw. Stoppmittel zwischen dem äußeren Ende des Arms und dem Rahmen zum Begrenzen der Aufwärtsbevregung des äußeren Endes des Arms, wobei hierdurch die Abwärtsbewegung des Rahmens und des Schneidgeräts begrenzt wird, wenn der Arm an der Schwenkbewegung um den mit Rädern versehenen Support teilnimmt, wobei der erste mit Rädern versehene Support solche Räder hat, die vorn und hinten an einer
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    am Arm befestigten Säule schwenkbar verbunden und angeordnet sind.
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