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Straßenfräse Die Erfindung betrifft eine Straßenfräse, bestehend aus
einem von einem herkömmlichen Sattelzug gehaltenen Sattelauflieger, der eine Fräswalze
trägt.
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Wie in der Patentanmeldung P 28 16 177.5 bereits vorgeschlagen, ist
es bei Straßenarbeiten größeren Ausmaßes zweckmäßig, eine Straßenfräse zu verwenden,
deren Fräswalze möglichst breit ist und beispielsweise eine Arbeitsbreite von 4
m aufweist. Um eine derartig breite Fräswalze an den Arbeitsort zu transportieren,
ist es entweder erforderlich, den über öffentliche Straßen führenden Transportweg
besonders abzusichern oder aber die Straßenfräse so auszugestalten, daß für den
Transport von einer Arbeitsstelle zur anderen über öffentliche Verkehrswege eine
Umstellung derart erfolgen kann, daß die maximal zulässige Breite für einen normalen
Transport über öffentliche Verkehrswege nicht überschritten wird.
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Letzteres kann gemäß der genannten Patentanmeldung dadurch erreicht
werden, daß ein herkömmlicher Sattelzug vorgesehen wird, der einen Sattelauflieger
zieht, welcher die die volle Fräsbreite von beispielsweise 4 m aufweisende Fräswalze
trägt, und zwar
derart, daß für den Arbeitsbetrieb die Fräsachse
rechtwinklig quer zur Fahrtrichtung steht, für den Transport die Achse der Fräswalze
jedoch um 900 geschwenkt werden kann, so daß sie dann in Fahrtrichtung liegt und
ihre Breite beim Transport von einer Baustelle zur anderen nicht mehr störend in
Erscheinung tritt.
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Da die Kräfte, die zwischen der Fräswalze bzw. deren Walzenhalterung
und dem Sattelauflieger auftreten, sehr groß sind, müssen bezüglich der Lagerung
der Walzenhalterung an der Sattelaufliegerunterseite besondere Maßnahmen getroffen
werden, damit nicht durch Verkanten der Fräswalze bei einseitiger Belastung ungleichförmige
Frästiefen entstehen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei
einer Straßenfräse der eingangs genannten Art die Überbreite aufweisende Fräswalze
in einer Walzenhalterung antreibbar gelagert ist, die an der Aufliegerunterseite
mittels eines Kugeldrehkranzes bezüglich des Sattelaufliegers um zumindest 900 um
eine vertikale Achse drehbar gestützt wird. Durch diese Anordnung eines aus dem
Baggerbau an sich bekannten Kugeldrehkranzes wird bei entsprechend groß gewählter
Basisbreite (Drehkranzdurchmesser) erreicht, daß auch bei sehr hoher einseitiger
Belastung der Fräswalze während des Fräsbetriebes die Walzenhalterung bezüglich
des Sattelaufliegers nicht verkantend nachgibt und somit keine ungleichmäßigen Frästiefen
entstehen.
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Die Kugeldrehverbindung ermöglicht im übrigen auch das Aus-und Einschwenken
der Fräswalzenhalterung von Hand ohne Verwendung aufwendiger maschineller Antriebe.
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Die Walzenhalterung selbst ist zweckmäßigerweise bezüglich des Kugeldrehkranzes
um eine horizontale Achse verschwenkbar, so daß der Abstand der Fräswalze von der
Straßenoberfläche z.B.
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mittels Hydraulikzylinderantrieb geändert werden kann.
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Die Fräswalzenhalterung, die im wesentlichen die volle Arbeitsbreite
der Straßenfäse aufweist, trägt an ihren Enden jeweils eine auf der Straßenfläche
abrollende, höhenverstellbare Stützrolle, wodurch sich eine feste Einstellung der
Frästiefe bezogen
auf die Straßenoberfläche erreichen läßt, wobei
durch unterschiedliche Abstandseinstellungen der beiden Stützrollen auch erreicht
werden kann, daß die Frästiefe auf der einen Walzenseite größer als auf der anderen
ist, wobei der entsprechende Ausgleich vom Federhub der Hinterachsen des Auflieger
bewirkt wird.
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Die Fräsbreite (Arbeitsbreite) kann durch Ausbau von Fräszähnen variiert
werden.
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Der Abstand der Stützrollen vom Fräswalzenlager kann über Gewindespindeln,
hydraulisch oder auf noch anderer Art geändert werden.
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Die Stützrollen können auch querverfahrbar angeordnet werden, wodurch
sich z. B. die Möglichkeit ergibt, sie außerhalb der zu fräsenden Fläche auf einer
Bezugsebene laufen zu lassen.
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Ist eine ausreichend ebene Bezugsfläche nicht vorhanden oder würden
die Stützrollen unerwünschte Eindrücke in der nicht gefrästen oder nicht zu fräsenden
Fläche verursachen, können die Stützrollen aber auch auf der zu fräsenden Fläche
abrollen.
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Falls das Gewicht auf den Antriebsrädern des Sattel zuges unzureichend
ist, um der Walzenzugkraft Widerstand zu leisten, können zweckmäßigerweise gemäß
einer noch anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Straßenfräse Wassertanks
zur Erhöhung des Gewichts vorgesehen werden. Feste Gewichte sind wegen des durch
die gesetzlichen Vorschriften begrenzten Gesamtgewichts beim Verfahren unzweckmäßig.
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Die für die Straßenoberflächenaufwärmung verwendeten Infrarotstrahler,
die in nicht näher dargestellter Weise vor der Straßenfräse über die Straßenoberfläche
geschoben werden, lassen sich zum Transport zusammenklappen und von vorne her, wo
sie beim Fräsbetrieb eingesetzt waren, auf dem Sattelauflieger mittels einer hydraulischen
Winde 35 oder auch eines nicht näher dargestellten Hydraulikkranes unterbringen,
ohne daß dabei das Ladegut in den Bereich benachbarter Fahrbahnen (sonst z. B.
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Gefährdung des fließenden Verkehrs möglich!) oder anderer Flächen
außerhalb der eigenen Fahrbahn gelangt. Die Unterbringung auf dem Sattelauflieger
ist insbesondere deshalb auch zweckmäßig, weil Unterbringung in einem Anhänger wegen
der dann entstehenden Überlänge nicht möglich ist. Die Infrarotstrahler werden mit
Flüssiggas betrieben, das in einem auf dem Sattelauflieger untergebrachten Tank
mitgeführt wird.
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Fräskleinsammler lassen sich mittels um vertikale Gelenkachsen ausschwenkbarer
und axial höhenverstellbarer Trägergestelle halten, die auf ihrer Vorderseite während
des Fräsens entsprechend der gewünschten Fräsbreite an der Fräswalzenhalterung eingehängt
werden. Während des Transports dienen sie andererseits als Unterfahrschutz.
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Zur Steuerung der verschiedenen Arbeitsfunktionen der Straßenfräse
kann gemäß einer noch anderen Ausgestaltung der Erfindung der Sattelauflieger auf
der linken wie auch auf der rechten Maschinenseite ein Fernbedienungssteuerpult
aufweisen, von dem aus auch die im Führerhaus des Sattel zuges angeordneten wichtigeren
Steuerungselemente bedienbar sind, z. B. die Sattelzuglenkung.
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Eine derartige im Führerhaus befindliche Einrichtung zur Sattelzugsteuerung
von der Fräswalze her wird insbesondere in der bereits genannten Patentanmeldung
P 28 16 177.5 in Einzelheiten vorgeschlagen.
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Günstig ist es, wenn an der Fräswalzenhalterung eine Verriegelung
vorgesehen ist, die die Fräswalzenhalterung sowohl in Arbeitsstellung als auch in
Transportstellung blockiert. Besonders günstig ist ein mitdrehender Anschlagblock,
der sich in beiden Stellungen mit einer Fläche gegen eine gleichartige Fläche eines
festen Anschlagblockes anlegt. Beide Flächen werden mittels einer Schraube verspannt.
Das ist wesentlich billiger in der Herstellung, schneller zu bedienen und bei Verschleiß
einfacher auszutauschen als bekannte Formen der Verspannung durch hydraulisch betätigte,
in Bohrungen geführte Bolzen oder Reibschlußverbindungen
zwischen
einer drehenden und einer feststehenden Platte, obwohl derartige Blockierungseinrichtungen
selbstverständlich ggf. auch gewählt werden könnten.
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Die Verriegelung könnte durch Verspannung der Fräswalzenhalterung
mit dem Auf liegerahmen noch verbessert werden, und zwar über zwei Hubzylinder,
die die Verspannungskraft aufbringen.
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Wird die Fräswalze querverschieblich ausgeführt, ist es zweckmäßig,
die zwangsläufig unterschiedlichen Hubbewegungen (unterschiedliche ölmengen) durch
einen zugeschalteten bekannten blspeicher auszugleichen.
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Zweckmäßigerweise wird der Kugeldrehkranz von zwei nebeneinander angeordneten,
vom Zugmaschinenfahrgestell zum Sattelaufliegerfahrgestell reichenden Trägern gehalten,
die unterschiedlich gestaltet sein können.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels noch
näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
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Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Straßenfräse,
Fig. 2 eine Ansicht von oben, und Fig. 3 eine Seitenansicht einer etwas anders gestalteten
Konstruktion.
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In Fig. 1 ist ein besonders günstiges Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Straßenfräse dargestellt, bestehend aus einem herkömmlichen Sattelzug 10, der einen
Sattelauflieger 20 trägt.
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Der Sattelauflieger 20 besteht im wesentlichen aus zwei von den Aufstützpunkten
schräg nach oben verlaufenden Trägerabschnitten 22a, 22b, die von einem im wesentlichen
horizontalen, von zwei mittleren Trägerabschnitten 22c und deren Querverbindung
21 gebildeten
Trägerkreisabschnitt 24 miteinander verbunden sind.
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Diese Anordnung verringert bei ausreichender Festigkeit das Gewicht
der Tragkonstruktion. Die Träger 22 stützen sich auf der Vorderseite auf das Sattellager
des Sattelzuges 10, auf der Hinterseite auf ein Fahrgestell 26, das hier wie der
Sattelzug 10 mit Doppelachse versehen ist und so eine höhere Belastung verträgt.
Der Abstand der beiden Träger 22 ist im mittleren, den Kugeldrehkranz tragenden
Bereich am größten, um einen großen Drehkranzdurchmesser zu ermöglichen (Fig. 2).
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Eine billigere Konstruktion zeigt Fig. 3, bei der der Sattelauflieger
aus horizontalen Trägern 23 besteht, die auf Träger blöcken 25 auf liegen. Statt
der relativ hohen Trägerblöcke können einfache (und niedrigere) handelsübliche Profile
benutzt werden, wenn das Fräsaggregat bei noch ausreichender Bodenfreiheit niedriger
angebracht wird.
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Der horizontale Trägerabschnitt 24 bzw. die Träger 23, halten einen
Kugeldrehkranz 30, wie er im Baggerbau üblich ist. Derartige Kugeldrehkranzlagerungen
gestatten die Aufnahme auch sehr großer senkrecht auf die Drehachse einwirkender
Kräfte, wie sie insbesondere dann auftreten können, wenn die vom dem Kugeldrehkranz
gehaltene Walzenhalterung 32 wegen ungleichmäßiger Walzenbelastung derartigen Kräften
ausgesetzt ist.
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Die Walzenhalterung 32 besteht aus einem oberen, mit dem Kugeldrehkranz
verbundenen Halterungsteil 34 und einem daran horizontal angelenkten unteren Halterungsteil
36. Mittels eindes Hydraulikzylinders 38 kann der untere Halterungsteil 36 um die
Gelenkverbindung verschwenkt werden, um so den unteren Halterungsteil 36 und damit
die an diesem Teil über ein Fräswalzenlager 40 gehaltene Fräswalze 42 von der Straßenoberfläche
abzuheben, wenn die Straßenfräse von einem Arbeitsort zum anderen verfahren werden
soll.
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Um den Abstand der Fräswalze 42 von der Straßendecke 44 und damit
die Frästiefe fest einstellen zu können, ist an den beiden Enden des Fräswalzenlagers
40 jeweils eine höhenverstellbare Stützrolle 46 vorgesehen, deren Abstand vom Fräswalzenlager
40 beispielsweise mittels eines Hydraulikzylinders 48 oder auf andere Weise eingestellt
werden kann.
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Ein Flüssiggastank 52 dient als Flüssiggasvorratsbehälter für die
Straßenoberflächenaufwärmung.
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Die zur Straßenoberflächenaufwärmung dienenden Brenner oder Infrarotstrahler
lassen sich zum Transport auf dem Sattelauflieger unterbringen und mittels einer
hydraulischen Winde 35 oder eines (nicht dargestellten) Hydraulikkrans auf- und
abladen.
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Sie werden mit Flüssiggas aus dem Tank 52 betrieben.
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Fräskleinsammler 54 werden um vertikale Achsen 56 ausschwenkbar und
axial höhenverstellbar am Sattelauflieger 20 gehalten.
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Auf ihrer Vorderseite werden sie an der Fräswalzenhalterung 32 eingehängt,
und zwar während des Fräsens entsprechend der gewünschten Fräsbreite, wobei sie
das von der Fräswalze 42 erzeugte Fräsklein nach innen führen und zwischen den Rädern
58 aufhäufen, um zu verhindern, daß auf der Straßenoberfläche liegendes Fräsklein
den Sattelauflieger 20 über die Hinterräder 58 anhebt und dadurch die Frästiefe
unerwünschterweise verkleinert oder daß Fräsklein wieder auf der Straßenoberfläche
festgewalzt wird.
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Während der Transportfahrt werden die Fräskleinsammler oder -rechen
dagegen so eingehängt, daß sie als Unterfahrschutz dienen.
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Des weiteren kann auch noch eine mechanische oder fotoelektrische
Sperre vorhanden sein, die verhindern soll, daß während des Fräsens jemand vor der
Fräswalze unter dem Sattelauflieger durchläuft und sich dadurch gefährdet.
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Sämtliche Funktionen der Straßenfräse, wie insbesondere die Einstellung
der Frästiefe und der Fräsneigung, die Fahrgeschwindigkeit (Vorschubgeschwindigkeit)
des Sattelzuges, die Fräswalzenumfangsgeschwindigkeit, aber auch die Fahrtrichtung
des Sattelzuges, das Heben und Senken der Fräswalze, das Querverfahren der Fräswalze,
das Heben und Senken der Fräskleinsammler und das Lenken der vorgeschalteten Vorwärmeinrichtung,
der Lüfter für den ölkühler, Not-Aus für das Stillegen der gesamten Maschine, Gaszufuhr
für Vorwärmung, Kühlluft für Fräswalzenantriebe (sitzen an den Außenseiten der im
wesentlichen hohlen Fräswalze), die von einem kompressorgespeisten Luftbehälter
kommt, sowie die Funktion der Laufrollen lassen sich sowohl von der rechten wie
von der linken Maschinenseite über entsprechende Fernbedienungssteuerpulte steuern.
Ein derartiges Fernbedienungssteuerpult-kann auch die im Führerhaus des Sattelzuges
üblicherweise angeordneten Bedienungselemente steuern, um von der Fräswalze aus
insbesondere die Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit des Sattelzuges beeinflussen
zu können. Zum kurzstreckigen aber schnellen Rangieren läßt sich die Vorwärmeinrichtung
auch vom Führerhaus aus lenken.
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Mit der beschriebenen Straßenfräse ist es möglich, in einem Arbeitsgang
eine Arbeitsbreite von z. B. 4 m zu fräsen, was nicht nur die Arbeitsleistung erhöht,
sondern auch zu einer gleichmäßigeren Fräsfläche führt. Mit Hilfe des erfindungsgemäß
angeordneten Kugeldrehkranzes können auch Fräsarbeiten ausgeführt werden, bei denen
die Fräswalze 42 sehr einseitig belastet wird. Andererseits erlaubt der Kugeldrehkranz
30 nach Beendigung der Fräsarbeiten eine Verschwenkung der Walzenhalterung 32 einschließlich
der Überbreite aufweisenden Fräswalze 42 um 900, so daß die Breite der Fräswalze
in Fahrtrichtung zu liegen kommt und nicht mehr über die Baubreite des Sattelzuges
(z. B. 2,5 m) hinausragt, so daß die Straßenfräse normal ohne besondere Vorkehrungen
über öffentliche Straßen verfahren werden kann.
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Nach dem Verschwenken der Walzenhalterung 32 in Fahrtrichtung können
auch die Fräskleinsammler 54 um ihre Lagerungen 56 nach
innen verschwenkt
werden, so daß auch diese nicht mehr über die Baubreite des Sattelzuges hinausreichen.
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Die Anordnung der Straßenfräse auf einem Sattelzug ermöglicht eine
Verfahrbarkeit mit üblicher Lastwagengeschwindigkeit von beispielsweise 80 km/h,
für den sehr langsamen Vorschub beim Fräsbetrieb eine Kriechgangeinstellung insbesondere
mit Hilfe einer speziell ausgebildeten Schalt- und Regelvorrichtung.
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Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Fräswalze 42 auch über ihre
Lagerung nach beiden Seiten stufenlos quer verschoben werden kann, was in manchen
Fällen von Vorteil ist. Die bei einer derartigen Querverschiebung der Fräswalzen
auf die Lagerung 30 einwirkende Hebelkraft kann ebenfalls von der erfindungsgemäßen
Kugeldrehkranzlagerung ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden, die außerdem so
eine Leichtdrehbarkeit ermöglicht, daß die Umstellung der Fräswalze ohne aufwendige
mechanische Antriebsmittel von Hand erfolgen kann.
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Nicht mehr dargestellt ist eine Verriegelung der Fräswalzenhalterung
sowohl in Arbeitsstellung wie auch in Transportstellung, damit nicht auf die Fräswalze
einwirkende Kräfte zu einer ungewollten Verschwenkung führen. Die Verriegelung kann
aus einem festen und aus einem mitdrehenden Anschlag bestehen, gegen die sich die
Fräswalzenhalterung anlegt. Die beiden Anschläge werden in der Arbeits- bzw. in
der Transportstellung durch eine einzige Schraube gegeneinandergezogen und miteinander
verklemmt, wodurch die gewünschte Blockierung erreicht wird.
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Noch verbessern läßt sich die Verriegelung durch Verspannung der Fräswalzenhalterung
mit dem Aufliegerrahmen, wobei die Verspannungskräfte z. B. durch zwei Hubzylinder
aufgebracht werden.
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