DE3332227C2 - Brückenuntersichtgerät - Google Patents

Brückenuntersichtgerät

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DE3332227C2 DE19833332227 DE3332227A DE3332227C2 DE 3332227 C2 DE3332227 C2 DE 3332227C2 DE 19833332227 DE19833332227 DE 19833332227 DE 3332227 A DE3332227 A DE 3332227A DE 3332227 C2 DE3332227 C2 DE 3332227C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/106Movable inspection or maintenance platforms, e.g. travelling scaffolding or vehicles specially designed to provide access to the undersides of bridges

Description

sprechende Windlasten auftreten.
Die Montage und Demontage des vorbekannten Brückenuntersichtgerätes setzt daher den Einsatz eines Kranes voraus, der nach dem Aufstellen des Kappenwagens den Aus- und Einbau des Abstiegsturmes mit der Arbeitsbühne bewerkstelligt Der Einsatz eines Autokranes macht häufig für die Montage und Demontage des Brückenuntersichtgerätes die Vollsperrung der Richtungsfahrbahn erforderlich und führt außerdem zu gefährlichen Situationen. Diese ergeben sich einerseits aus der Möglichkeit erschwerender, äußerer Umstände, wie sie oben erläutert worden sind und andererseits daraus, daß verhältnismäßig zahlreiches Personal zeitweise ungesichert die Arbeiten durchzuführen hat.
Es sind ferner Brückenuntersichtgeräte bekannt, welehe eine dauernde Verbindung des mit der Arbeitsbühne versehenen Abstiegsturmes mit dem Kranwagen aufweisen, wodurch die Arbeitsstellung der Bühne ohne die Hilfe eines Montagekranes möglich ist Der Kappenwagen muß dann jedoch eine größere Breite aufweisen. Das macht ein Fahrwerk erforderlich, das nicht die Fahrbahn bzw. die sogenannte Mehrzweck- und Haltespur benutzt, welche an der betreffenden Brückenseite liegt. Da der Fahrbahnbelag hohe Flächenbelastungen im Gegensatz zu den Betonoberflächen der Brückenbrüstung nicht verträgt, bildet man das Fahrwerk als Ketten- bzw. Raupenfahrwerk aus. Man hat aber dann den Nachteil, daß mindestens eine Teilsperrung der Richtungsfahrbahn bzw. der Mehrzweck- und Haltespur während der gesamten Einsatzzeit des Gerätes in der Regel nicht zu umgehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Brückenuntersichtgerät der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art die Möglichkeit zu schaffen, ohne die Hilfe eines Montagegerätes die Arbeitsstellung bzw. den Transportzustand herzustellen und dennoch der Platzbedarf des Gerätes auf der Brücke so weit vermindert bleibt, daß je nach Bauart der Brücke die Mehrzweck- und Haltespur bzw. die brüstungsseitige Fahrbahn nicht odvr nur der äußere, d. h. brüstungsseitige -to Randstreifen während der Einsatzzeit des Gerätes benötigt wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ermöglicht es die gegenseitige Abstimmung einer eingebauten Hebevorrichtung und einer die Portale ausnutzenden Querverschiebeeinrichtung. das zunächst beispielsweise auf der Mehrzweck- und Haltespur aufgestellte Gerät, welches die für den Transportzurtand zugelassene Maximalbreite nicht überschreitet, in Richtung auf die Brückenkante zu versetzen, bevorder Abstiegsturm und die Arbeitsbühne in ihre Arbeitsstellung^ verbracht werden. Im Ergebnis wird dadurch der Luftraum über den eingangs beschriebenen Leitvorrichtungen ausgenutzt und damit die im Transportzustand von dem Gerät eingenommene Standspur wenigstens teilweise freigemaent, wenn das Gerät in Arbeitsstellung ist. Geht man von einer Geratebreite von maximal 2,5 m aus. dann kann je nach Brükkenkonstruktion die Inanspruchnahme eines Randstreifens von ca. 1,3 m während der Einsatzzeit des Gerätes ausreichen, so daß ζ. B. bei den üblicherweise ca. 3 m bitragenden Breiten von Mehrzweck- und Haltespuren ihr größerer Teil freibleibt. Eine Sperrung einer Richtungsfahrbahn bei vornan Jiner Mehrzweck- und Halte-SDur erübrigt sich dabei in aller Regel.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie die Einnahme der Transportstellung und der Arbeitsstellung ohne Fremdhüfen ermöglicht, weil die dazu erforderlichen Querversetzungen des Fahrgestells zusammen mit dem Abstiegsturm und der Arbeitsbühne mit Hilfe der Hebevorrichtung und der Querverschiebceinrichtung durchgeführt werden, die in das Gerät eingebaut und wegen der Nutzung der Portale wenig aufwendig sind. Dabei wird das Gerät zunächst voll abgestützt bevor das Fahrgestell des Kappenwagens angehoben und querversetzt wird. Das Gerät bleibt auch während des Nachziehens des Fahrwerkes in der Arbeitsstellung voll mit der Hebevorrichtung an der Fahrbahnseite unterstützt Das vermeidet gefährliche Situationen vollständig. Das Nachziehen des Fahrwerkes kann zudem erst dann vorgenommen werden, wenn der Abstiegsturm und die Arbeitsbühne ihre Arbeitsstellung erreicht haben. Das hat den zusätzlichen Vorteil, daß das an der ausschwenkbaren Traverse angehängte Fahrwerk als Gegengewicht wirkt und die rferschiedenen Auflagen des Abstiegsturmes und der Arbeitsbühne ausgleicht, nie diese Baugruppen des Brückenuntersichtgerätes einnahmen müssen, bevor die Arbeitsstellung erreicht wird. Deswegen ist die Standsicherheit des Gerätes in allen Phasen der Montage- und Demontage gewährleistet.
Die dur:h die Erfindung mögliche Einsparung einer Standfläche für den Kappenwagen auf den für den Verkehr genutzten Flächen der Brücke ermöglicht auch Bauformen des Gerätes, die für seinen Transport kein eigenes Fahrzeug, etwa einen Tieflader voraussetzen. Denn die Standsicherheit des Kappenwagens hängt grundsätzlich nicht von der Höhe ab, die er in der Arbeitsstellung des Gerätes einnehmen muß. Vorzugsweise ist daher der Kappenwagen seinerseits ein straßengängiges Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruches 2, das mit seinen Achsen über die Leitplanken gehoben wird. Diese Ausführungsformen der Erfindung haben den Vorteil, daß das Auf- und Abladen des Gerätes am Einsatz- und am Bereitstellungsort fortfällt, ahne daß deswegen ein Sondertransport im Sinne der Verkehrsvorschriften entsteht. Der nach diesen Merkmalen aufgeoaute Anhänger kann in etwa einer Viertelstunde von einer Bedienungsperson in die Arbeitsstellung des Gerätes verbracht werden, so daß die vom Anfahren des Gerätes bis zum Bereitmachen der Arbeitsbühne erforderlichen Sperrungen einer Richtungsfahrbahn bzw. der Mehrzweck- und Standspur praktisch nicht ins Gewicht fallen. Das gilt natürlich auch für den umgekehrten Vorgang, bei dem das Gerät aus seiner Arbeitsstellung in den Transportzustand zurücküberführt wird. Außerdem läßt sich die Höhe des Fahrgestells in der Arbeitsstellung des Gerätes weiter mit den Merkmalen des Anspruches 3 vermindsrn. Solche Ausführungsformei. der Erfindung können sich auch bekannter Konstruktionen von sogenannten Liftachsen bedienen.
Die Ausbildung der Hebevorrichtung kann zir weiteren Vereinfachung des Gesamtaufbaus des Gerätes sich weitgehend der Portalstützen bedienen, indem diese beispielsweise als Teleskope ausgeführt werden. Solche Bauformen des Gerätes ermöglichen die Merkmale des Anspruches 4. Hierbei dient die Aufständerung an der Fahrbahnseite zur Entlastung des Fahrvverkes das daher nach dem Verschieben des Kappenwagens in Richtung auf die Brückenkante bzw. bei der Herstellung des Transportzustandes ir umgekehrter Richtung nachgezogen bzw. vorgeschoben werden kann.
Eine Ausführungsform nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren in der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 12 die aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte bei der Herstellung der Arbeitsstellung des Brückenuntersichtgerätes gemäß der Erfindung aus der Transportstellung und
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Briikkenuntersichtgerätes von der Fahrbahnseite der Brükke.
Bevor der Ablauf der einzelnen Arbeitsschritte, mit denen aus der Transportstellung des Brückenuntersichtgerätes 1 dessen Arbeitsstellung erreicht wird, anhand der Fig. 1 bis 12 zu erläutern ist, werden die wesentlichen Baugruppen des Gerätes anhand der Darstellung der Fig. 13 erläutert, die mit den an einer Autobahnbrücke üblicherweise vorhandenen Einrichtungen zusammenwirken.
Ein Anhängerfahrgestell 2 hat ein vorderes Achsaggregat 3. welches mit Hilfe eines gegenüber dem Fahrgesten heb- und senkbaren Joches 4 nach oben geschwenkt ist. Das nachlaufende hintere Achsaggregat 5 des Anhängers sitzt seinerseits an einem gegenüber dem Fahrgestell 2 heb- und senkbaren Joch 6 und steht in seiner angehobenen Stellung. Neben der äußeren Fahrbahn 7 und der Mehrzweck- und Haltespur 8 der Richtungsfahrbahn verläuft die übliche Leit- und Pralleinrichtung 9. Sie steht bereits auf der horizontalen Oberseite 10 der Brückenbrüstung und besteht aus aufgeständerten Leitplanken von Blechprofil mit einer mittleren Sicke 11.
Fahrbahnseitig i ' an dem Fahrgestell 2 ein Portal 12 befestigt. An zwei parallelen Traversen 14 des Fahrgestells laufen horizontale Portalträger 15, die in einer zweiarmigen Portalstütze 16 enden. Diese hat dementsprechend zwei senkrechte Stiele 17 und 18, welche ausgefahren sind und die Verbindung mit einem Raupenfahrwerk 19 herstellen, das unmittelbar neben den Leitn!snken suf eier mit dem Fshrbshnbeis™ vsrsshensn Mehrzweck- und Haltespur 8 läuft, sowie einen nicht dargestellten hydraulischen Antriebsmotor aufweist.
Außerdem liegen an der Fahrbahnseite des Fahrgestells 2 Stützen 20 und 21, mit denen sich das Fahrgestell 2 an dieser Seite aufständern sowie anheben und absenken läßt. In der Darstellung der Fig. 13 sind die Stützen eingezogen. Sie sind im übrigen Teil einer Hebevorrichtung, zu der auch die ausfahrbaren Stiele 17 und 18 gehören. Diese Hebevorrichtung wird auf der gegenüberliegenden, d. h. brüstungsseitigen Fahrgestellseite ergänzt durch die ausgefahrenen Porialstützen 22, an denen eine Gruppe von Laufrädern bzw. -rollen 23 gelagert ist. Diese Portalstützen 22 gehören zu einem hinter dem lenkbaren Ari.saggregat 3 angeordneten Portal 24. dessen horizontaler Portalträger in einer Traverse 25 des Fahrgestells 2 gelagert und geführt ist. An dem stationären Teil 26 der Portalstützen liegt eine weitere senkrechte Stütze 27, an der eine Leitrolle 28 (Fig. 3) gelagert ist, weiche auf der Stirnseite 29 der Brückenbrüstung 30 und damit außerhalb eines Geländers 31 läuft, welches den Dienstgang 33 der Brücke abschirmt, den die Laufrollen 23 als Fahrbahn benutzen. Die senkrechte Portalstütze 27 sitzt an einem Kragarm 32, welcher in Richtung der Traverse aus- und einfahrbar ist Ein zweites Portal der beschriebenen Ausführung ist vor dem nachlaufenden Achsaggregat 5 am Fahrgestellrahmen 2 befestigt.
Fahrbahnseitig ist jedes Portal 24 mit einer aus- und einfahrbaren weiteren Stützrolle 54 ergänzt, welche in der Vertiefung der Sicke 11 des Profils der Leitplanke läuft. Außerdem ist fahrbahnseitig an dem Fahrgestell eine Stützschiene 55 angebracht, die ihrerseits mit dem Profil der Leitplanke zusammenwirkt. Die Stützschiene ist stationär ausgebildet. Die aus- und cinfahrbarcn Teile werden mit hydraulischen Schubkolbengetrieben angetrieben und lassen sich von einem Bedienungsniaiiri zentral steuern.
Das Fahrgestell 2 bildet bei ausgefahrenen bzw. abgesenkten Achsaggregaten 3, 5 das Anhängerfahrgestell. In der in Fig. 13 wiedergegebenen Arbeitsstellung des Gerätes, in der es auf dem beschriebenen Fahrwerk 19 und den Laufrollen 23 abgestützt und beweglich sowie mit den Leitrollen 28 sowie Stützrollen 54 und Stützschienen 55 geführt ist, bildet es dagegen einen Kappenwagen, welcher die Kräfte und Momente des Aufbaus des Fahrgestelles 2 auf der Brücke abträgt.
Die Arbeitsstellung des Aufbaus ist in Fig. 12 dargestellt. Seine Einzelteile sind insbesondere aus der Darstellung der Fig. ! G und ί ί er sichiüeii.
Auf einem beweglichen Teil eines Ürehkranzes 5b des Fahrgestells 2 ist mit einer Schwinge 35 ein Support 36 eines Führungsgerüstes 37 für einen Abstiegsturm 38 verlagert. Der Support 36 kann mit einem hydraulischen Mehrfachzylinder 39 aus der horizontalen Parallellage zum Drehkranz 56 in der Transportstellung des Gerätes in die dazu senkrechte, ausgebrachte Steiiung verbracht werden, die in der Arbeitsstellung des Gerätes eingenommen wird. Der Abstiegsturm 38 kann mit Hilfe eines Schubkc.bengetriebes 40 in dem Führungsgerüst 37 verschoben und damit auf- und abbewegt werden. Auf diese Weise läßt sich der Abstand der Arbeitsbühne 42 von der Brückenunterseite einstellen. Sie sitzt am freien Ende des Abstiegsturmes an einem Drehwerk 41, das zur Befestigung des turmseitigen Endes der Arbeitsbühne 42 und zum Drehen der Arbeitsbühne um die Achse des Turmes dient, was durch den Pfeil 43 der F i g. 11 angedeutet ist. Ein von einem weiteren Kolbengetriebe -¥—r ^S%siixjCtCS vjOi ■ ΐπτC"IX^VCTrX uiCnt vjaZüa "Γ! lopPv-v ι n-itVJ dem Pfeil 45 der Fig. 10 die Arbeitsbühne aus ihrer Transportstellung, in der sie parallel zur Konstruktion des Abstiegsturmes 38 auf dieser angeordnet ist, in die Arbeitsstellung zu verbringen, in der sie im wesentlichen senkrecht zur Turmkonstruktion verläuft. Die Arbeitsbühne 42 kann daher unter die Brücke im Bereich der Brücken felder zwischen aufeinanderfolgenden Brückenpfeilern geschwenkt bzw. beim Überfahren der Brückenpfeiler mit dem Kappenwagen auch ausgeschwenkt werden. Die Arbeitsbühne 42 läßt sich ihrerseits mit einem Abschnitt 42' verlängern, der aus- und einfahrbar ist, was sich aus der Darstellung der Fig. 12
so ergibt. Die Arbeitsbühne 42 sowie ihre Verlängerung 42' ermöglichen die Durchführung von Inspektionen und Wartungsarbeiten, gegebenenfalls nach Errichtung von Hilfsgerüsten auf den Plattformen dieser Bühentei-Ie.
Im folgenden wird die Herstellung der Arbeitsstellung des Gerätes, die in Fig. 13 dargestellt ist, aus der Transportstellung nach F i g. 1 entsprechend aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten beschrieben.
Das Brückenuntersichtgerät 1 wird als Anhänger auf der Richtungsfahrbahn 57 der Brücke angefahren, die auf dieser Seite inspiziert und gegebenenfalls repariert werden soll. Da das Gerät die maximal für Lkw-Anhänger zulässige Breite nicht überschreitet, nimmt es auf der Spur 8 nicht mehr Platz als normal in Anspruch.
Zweckmäßig wird im übriger, das Gerät zwischen zwei Brückenpfeilern und damit über einem Brückenfeld bereitgestellt, was in F i g. 1 dargestellt ist.
Sobald das Gerät ausgerichtet worden ist, werden die
in den Traversen 25 des Fahrgestelles 2 laufenden horizontalen Portalträger 53 ausgefahren, wobei die Portalslül/.cn 22 erst nach Überwindung der Leitplanke 58 so weit abgesenkt werden, daß die Laufräder bzw. -rollen 23 ihre Fahrbahn auf dem Dienstgang 33 erreichen können. Der Abschluß dieses Vorganges ist in der Darstellung der F i g. 2 zu erkennen.
Danach werden die Kragarme 32 in die Stellung der F i g. i verbracht, in der die an den senkrechten Stützen 27 sitzenden Führungs- oder Leitrollen 28 sich auf der Stirnseite 29 der Brückenbrüstung 30 abstützen.
Die Abstützung mit Hilfe der Laufräder oder -rollen 23 auf dem Dienstgang 33 und das Ausfahren des Fahrwerks 19 in Richtung des Pfeiles 59 der F i g. 4 macht es möglich, entsprechend dem Pfeil 60 die Achsaggregate in die aus Fig. 13 ersichtliche Stellung anzuheben, was in F i g. 4 am Beispiel des Achsaggregates 5 wiedergegeben ist. In der Stellung der Teile nach Fig. 4 ist der Anhänger in den Kappenwagen umgewandelt.
Die zu der Hebevorrichtung gehörenden aus- und einfahrbaren Stiele 17, 18 des Fahrwerkes 19 sowie die ausfahrbaren Portalstützen 22 dienen nunmehr als Hebevorrichtung, welche das Fahrgestell entsprechend der Richtung des Pfeiles 61 nach Fig. 5 anheben, bis es über dem Niveau der Leitplanke steht. Dieser Zustand ist in F i g. 5 wiedergegeben.
Nunmehr werden die Traversen 14 und 25 des Fahrgestells 2 auf den dazugehörigen Portalstützen durch Umsteuern der Portalantriebe in Richtung auf die Brükkenbrüstung verschoben. Demzufolge bewegt sich das Fahrpestell in Richtung des Pfeiles 62 der Fig.6 über die Leitplanke und nähert sich der senkrechten Portalstütze 22 bis auf eine Entfernung, die im wesentlichen der Transportstellung entspricht. Dabei gibt das Fahrgestell 2 den größeren Teil der Mehrzweck- und Standspur frei.
Im darauffolgenden Arbeitsschritt, der in Fig. 7 wiedergegeben lsi, wird das Fahrgestell 2 nvt Kiife der in Richtung des Pfeiles 63 ausgefahrenen Stützen 20, 21 aufgeständert. Das Fahrwerk 19 wird aber zunächst in seiner Ausgangsstellung belassen und als Gegengewicht für die Ausführung der weiteren Arbeitsschritte benutzt, die in den F i g. 8 bis 11 wiedergegeben sind. Diese /eigen, wie der Aufbau des Fahrgestells in die Arbeitsstellung verbracht wird. Nach Fig. 8 wird dazu zunächst der Abstiegsturm mit angeklappter Arbeitsbühne durch Ausschwenken des Supports 36 gemäß dem Pfeil 64 nach F i g. 8 und gemäß dem Pfeil 64' nach F i g. 9 in seine senkrechte Stellung verschwenkt. Sobald er diese erreicht hat, wird der Abstiegsturm mit der angeklappten Arbeitsbühne entsprechend der Richtung des Pfeiles 65 der Fig.9 nach unten verschoben, wodurch die gewollte Höhe der Arbeitsbühne eingestellt wird. Mit Hilfe des Schwenkwerkes wird entsprechend der Richtung des Pfeiles 45 zunächst die Arbeitsbühne 42 mit eingefahrener Verlängerung vorn Äufstiegstürrn 38 in die Horizontale abgeklappt, was in F i g. 10 wiedergegeben ist. Mit Hilfe des Drehwerkes 41 wird danach die Arbeitsbühne 42 entsprechend der Darstellung der Fig. U unter die Brücke geschwenkt.
Nachdem die Teile ihre aus Fig. 12 ersichtliche Stellung eingenommen haben, wird in weiteren nicht dargestellten Phasen zunächst das Fahrwerk 19 durch Einfahren seiner Stiele 17, 18 ganz entlastet, bevor seine horizontalen Portalträger 15 in die dazugehörigen Traversen des Fahrgestelles eingefahren werden. Dadurch wird die Stand- und Mehrzweckspur weitgehend freigemacht, weil das Fahrwerk 19 am Ende dieses Vorgangs die Transportstellung nach Fig. 1 einnimmt. In einem folgenden Arbeitsschritt wird der Kappenwagen mobil gemacht. Dazu wird die Aufständerung des Fahrgestells 2 aufgehoben, indem die beweglichen Teile der Stützen 20 und 21 eingezogen werden, nachdem die Stiele 17 und 18 des Fahrwerks 19 ausgefahren sind. Die Stützrollen 54 sowie die Abstützung 55 werden in ihre Fahrstellung verbracht, wodurch der Kappenwagen sicher geführt ist.
Die beschriebenen Vorgänge werden in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt, wenn das Brückenuntersichtgerät aus seiner Arbeitsstellung in seine Transportstellung nach F i g. 1 zurückverbracht werden soll.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Brückenuntersichtgerät mit einem eine unter die Brückenplatte ein- und ausschwenkbare Arbeitsbühne tragenden Abstiegsturm und einem längs einer Brückenseite verfahrbaren Kappenwagen, dessen Fahrgestell auf einer Seite ein Fahrwerk und auf der gegenüberliegenden Abstützseite ein auf mehrere Portale aufgeteiltes Laufwerk aufweist, das von Trag- und Stützrollen gebildet wird, die an Portalstützen angeordnet sind und sich auf der Brüstung der Brücke bzw. auf Stirnflächen der abzufahrenden Brückenseite abwälzen, wobei in der Arbeitsstellung des Gerätes der Kappenwagen im wesentlichen nur der, brüstungsseitigen Randstreifen der Brücke einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die brüstungsseitigen Portale (24) des Laufwerkes (23, 28, 54) und ein das Fahrwerk (19) tragendes fahrbahnseitiges Portal (12) in Traversen· (14, 23) des Fahrgestells i3) über horizontal verschiebbare Portalträger (53, 15) geführt sind und zusammen mit einer eingebauten Hebevorrichtung (17, 18, 20, 21, 22) eine Querverschiebeeinrichtung bilden, die das angehobene Fahrgestell (2) zusammen mit einem den Abstiegsturm (38) mit angeklappter Arbeitsbühne (42,42') aufnehmenden Schwenk- und Kippwerk (35, 36, 39, 56) auf den Portalen (12, 24) mit den Traversen (14, 25) von der Fahrbahn (7, 8) über die Leit- und Pralleinrichtung (9) in Richtung auf die Brückenbrüstung (30) verschiebt und vom Ausschwenken und Aufrichten bis zum Abkippen und Einschwenker· des Abst<egstur.,ies (38) mit angeklappter Arbeitsbühne (42,42') hält.
2. Brückenuntersichtgerät naci. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (19) und das Laufwerk (23,28,54) einziehbar sind und an dem Kappenwagen ein Vorder- und Hinterachsaggregat (3,5) eines Anhängers aufgehängt sind, die beim Anheben und Verschieben des Fahrgestells (2) mit diesem getragen werden.
3. Brückenuntersichtgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Vorder- und Hinterachsaggregates (3, 5) je eine Hubvorrichtung (4, 6) aufweist, welche nach dem Anheben des Fahrgestells (2) und vor dessen Querverschiebung den Abstand der Achsaggregate (3, 5) vom Fahrgestell (2) verkürzen.
4. Brückenuntersichtgerät nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch Hilfsstützen (20,21), die zur Aufständerung des Fahrgestells (2) an dessen Fahrbahnseite und bei quer verschobenem Fahrgestell (2) zum Nachziehen des Fahrwerkes (19) in dessen Traversen (14) dienen.
5. Brückenuntersichtgerät nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestell (2) fahrbahnseitig Stützrollen (54) mit der Sicke (11) der Leitplanken (9) zusammenwirken und eine Stütze (55) vorgesehen ist, die stationär am Fahrgestell (2) angebracht ist.
6. Brückenuntersichtgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebevorrichtung die aus- und cinlahrbaren Stiele (17, 18). welche das Fahrwerk (19) halten, die aus- und cinfahrbaren Hilfssiützen (20, 21) sowie die aus- und einfahrbaren Portalstützen (22) der Portale des Laufwerkes die
Die Erfindung betrifft ein Brückenuntersichtgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Brückenuntersichtgeräte werden bedarfsweise für Brücken ohne eingebaute Arbeitsbühne benötigt, um die von der Brückenplatte aus nicht einsehbaren Brükkenseiten und Konstruktionsteile zu inspizieren und nach dem Ergebnis der Inspektionen Erhaltungs- und Wartungsarbeiten durchzuführen. Insbesondere werden diese Geräte für Betenbrücken, d. h. vorzugsweise ίο für Straßen- und Autobahnbrücken benötigt, die entgegen der ursprünglichen Erwartung der Erhaltung und Reparatur bedürfen und deswegen in aller Regel nicht über von vornherein eingebaute Arbeitsbühnen verfügen. Daher sind diese Brückenuntersichtgerätc transpt-table Einheiten, welche in der Lage sind, die sonst benötigten Gerüste zu ersetzen bzw. den Aufbau von Hilfsgerüsten auf der Arbeitsbühne zu ermöglichen. Dazu ist es erforderlich, das Gerät aus seinem raumsparenden Transportzustand in seine Arbeitsstellung auf der Brücke zu verbringen und aus der Arbeitsstellung auch wieder in der. Transportzustand zu überführen, wenn die Inspektion bzw. die sich daran anschließenden Arbeiten beendet sind und das Gerät anderweitig eingesetzt werden soll. Die Arbeiten, die erforderlich sind, um diese verschiedenen Zustände einzustellen, müssen häufig unter erschwerenden äußeren Umständen ausgeführt werden.
Ist ein solches Gerät in seine Arbeitsstellung überführt worden, so ermöglicht der Abstiegsturm das Betreten und Verlassen der Arbeitsbühne von der Brükkenplatte aus. An dem Abstiegsturrn hängt in eingeschwenkter Stellung die Arbeitsbühne im Abstand von der Unterseite der Briickenplatte und gegebenenfalls der bei Autobahnbeionbrücken üblichen Kastenträger. Mit dem Kappenwagen läßt sich jedes Brückenfeld mit eingeschwenkter Arbeitsbühne auf seiner vollen Länge abfahren. An den Brückenpfeilern wird die Arbeitsbühne in der Regel ausgeschwenkt und nach dem Überfahren eines Brückenpfeilers mit dem Kastenwagen wieder eingeschwenkt. Bei dieser Vorgehensweise braucht der Kappenwagen an den Pfeilern r.icht umgesetzt zu werden. Das Fahrgestell des Kappenwagens läuft auf der Brücke und trägt die verschiedenen auf den Abstiegsturm und die Arbeitsbühne wirkenden Lasten und Momente ab. Im allgemeinen benutzt man zwei Portale, die jeweils an einem Ende des Kappenwagens angebracht sind. Die Trag- und Stützrollen lassen sich relativ hoch belasten, weil die Brückenbrüstung Betonoberflächen hat. welche hone Flächenpressungen schadlos überstehen.
Die Erfindung geht von einem vorbekannten Brükkenimtersichtgerät aus (DE-OS 31 24 183, Fig. 4—7). Bei dem vorbekannten Gerät benutzt man das sogenannte Schrammbord der Brücke als eine der Laufflächen für Stützrollen; im allgemeinen ist eine solche Brücke aber auch mit einer Leitplanke, einem Geländer und einem zwischen dem Schrammbord und dem Geländer vorgesehenen Dienstgang, der auch als Fi'ßgängerweg ausgeführt sein kann, versehen. Da man außerdem die Brüstungsunterseite der Brücke als Bahn für mehrere Stützrollen benutzt, entfallt in der Arbeitsstellung im allgemeinen die Sperrung der Fahrbahn. Die Montage und Demontage ist jedoch mit erheblichen Aufwand verbunden, zu dem beträchtliche Schwierigkeiten hin/.utreb5 ten. die sich aus den äußeren Umständen ergeben können. Beispielsweise werden sie von der Witterung ausgelöst und verschärft, wenn die betreffende Brücke ein Tal in erheblicher Höhe überauert und dann u.a. ent-
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