DE69408471T2 - Vorrichtung zum stellen einer glasscheibe für einen laden - Google Patents

Vorrichtung zum stellen einer glasscheibe für einen laden

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stellen einer Glasscheibe für einen Laden (siehe zum Beispiel DE-A-26 02 622).
  • Ein erster Typ einer bestehenden Vorrichtung zum Stellen einer Glasscheibe für einen Laden umfaßt einen niedrigen und schmalen Wagen mit vier Rädern, von denen zwei schwenkbar sind, welcher es gestattet, eine vertikale Schaufensterscheibe im Inneren des Wagens aufzunehmen, und dessen Stützen die unteren Teile der Glasscheibe umklammern und einen Großteil des Gewichtes aufnehmen. Mit Saugnäpfen von Hand durch zwei Glaser gehalten, wird die Glasscheibe auf ihren Rahmen zugerollt und in eine parallele Position gebracht, worauf sie mit Armkraft auf vorher angeordnete Unterlegekeile angehoben wird.
  • Man kennt auch hydraulische Kräne, die auf Lastwagen montiert sind, deren Bewegungen aufgrund der Wirkung von Hydraulikzylindern nahe der Schwenknaben kreisförmig sind. Diese Systeme gestatten es nicht, die Glasscheibe an ihren Rahmen zumindest auf wenige Zentimeter anzunähern. Darüber hinaus sind die hydraulischen Bewegungen hinsichtlich der Präzision schwer steuerbar (Schwerfälligkeit der Steuerung beim Anfahren, Anhalten und Ablassen des belasteten Armes).
  • Über den Mangel der Präzision der Bewegungen hinaus weisen die hydraulischen Kräne weitere Nachteile auf:
  • - Die Notwendigkeit von zumindest drei Bedienungsleuten: einen für die Bedienungshebel und in Abhängigkeit von dem Gewicht der Schaufensterscheibe zumindest zwei für die Annäherung beim Einbau,
  • - die schwierige, häufige und kostspielige Wartung der Hydrauliksysteme,
  • - die Gefahr für die Bedienungsleute während des Heranbringens der Glasscheibe, die in unmittelbarem Kontakt mit dem Glas sind,
  • - die Notwendigkeit, zwei Unterlegekeile zu plazieren, welche das Gewicht der Glasscheibe auf den Rahmen übertragen, bevor dieser eingebaut ist, was später den Nachteil einer schwierigen und gefahrvollen Einstellung der Unterlegkeile hat. Hieraus kann sich ergeben, daß die Glasscheiben bersten, entweder, weil sie einen thermischen Schock erhalten, oder, weil sie eine Krümmung in bezug auf den Rahmen aufweisen, was in jeder der beiden Ebenen schwer zu korrigieren ist,
  • - die Unmöglichkeit, diese Einbauvorrichtungen zu verwenden, wenn Gehsteige oder Stufen zwischen den hydraulischen Maschinen und den Rahmen der Glasscheibe vorhanden sind,
  • - die Unmöglichkeit, die Glasscheibe wegen des Kniegelenks des oberen Armes des Kranes anzunähern, wenn man auf Balkone oder Vorbauten trifft, deren unterer Teil nahe dem oberen Bereich der Rahmen der auszuwechselnden Glasscheiben ist,
  • - die Unmöglichkeit für die Kranfahrzeuge, sich dem Rahmen zu nähern, weil die Straßen zu eng oder zu breit sind und Bäume und/oder städtische Einrichtungen Hindernisse bilden,
  • - die Notwendigkeit von Anfahr- und Bremsmomenten, die keine bisher bekannte hydraulische Maschine wirklich und/oder dauerhaft bei Bewegungen unterhalb eines Millimeters ohne Risiko des Glasbruches bewerkstelligen kann,
  • - das Auftreten von Bewegungsstößen "retour" bei den bekannten Maschinen, was ebenfalls nachteilig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Stellen einer Glasscheibe für einen Laden vorzuschlagen, die es ermöglicht, nur mit einem Mann bei voller Sicherheit, Unabhängigkeit und Präzision und darüber hinaus mit der notwendigen Langsamkeit zu arbeiten in dem Moment, in dem sich die Glasscheibe in der Einbaustellung befindet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung umfaßt:
  • - ein Untergestell versehen mit Mitteln zum Rollen,
  • - zumindest zwei voneinander unabhängige, vertikale Hubeinrichtungen, die am Untergestell festgelegt sind,
  • - eine von den Hubeinrichtungen getragene Pinole, die Mittel für eine Axialverschiebung aufweist,
  • - einen Saugnapftragrahmen, angeordnet an einem Ende der Pinole,
  • - zwei voneinander unabhängige Mittel für eine Querverschiebung der Pinole, die am oberen Ende der Hubeinrichtungen angeordnet sind,
  • - Mittel für die Drehung des Saugnapftragrahmens, einerseits um die Achse der Pinole und andererseits um eine Achse parallel zur Bewegungsrichtung der Hubeinrichtungen.
  • Auf diese Weise kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit nur einer Hand gehandhabt werden. Das Anfahrmoment (weniger als 15 Newton) ist so, daß man die Aufwärtsbewegungen, Seiten- oder Querbewegungen in der Größenordnung von einem Viertelmillimeter ausführen und steuern kann.
  • In vorteilhafter Weise ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Hubeinrichtungen jeweils gebildet sind durch einen vertikalen Mast, der jeweils eine Schraube ohne Ende umfaßt, deren Rotation zumindest an einem Ende blockiert ist und die nur in axialer Richtung unter der Wirkung eines Hebelorgans, insbesondere einer Mutter, verschiebbar ist.
  • Gleichfalls ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Pinole, die eine Schraube ohne Ende aufweist, deren Rotation blockiert ist, Mittel für eine axiale Verschiebung zusammen mit zumindest einer Vorrichtung, insbesondere einer Schraube, bildet.
  • Schließlich ist ebenso vorgesehen, daß die unabhängigen Mittel für die Querverschiebung der Pinole jeweils eine Vorrichtung mit einer Schraube ohne Ende umfassen, die rechtwinklig zur Pinole steht und zumindest eine Mutter, die fest mit der Pinole verbunden ist, in Querverschieberichtung antreibt.
  • Diese mechanische Konzeption der Vorrichtung nach der Erfindung basiert auf der Verwendung von Schrauben ohne Ende, von denen einige Linearbewegungen ausführen müssen, was ermöglicht, daß die Vertikalbewegungen ebenso wie die gleichzeitig vorhandenen seitlichen Bewegungen harmonisch sowohl gleichsinnig als auch gegensinnig verlaufen. Es ist beispielsweise möglich, eine Kreisbewegung für die Korrektur der Neigung der Straßen zu erzielen.
  • Der Anmelder veranschlagt, daß die Zeit für das Einsetzen einer Glasscheibe von 150 kg von dem Moment, in welchem die Vorrichtung nach der Erfindung sich seitlich des Glasträgers des Lastwagens befindet, bis zum perfekten Einsetzen der Glasscheibe, ausgenommen Abdichtung und Abdeckung, unterhalb einer Viertelstunde bei normalen Bedingungen liegt.
  • Selbstverständlich kann die Tragfähigkeit bei weitern den vorerwähnten Wert übersteigen, um bis zu 400 kg zu erreichen, ohne ein Einknicken der Vorrichtung hervorzurufen.
  • Die nachfolgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den Zeichnungen ein nicht einschränkendes Beispiel, wodurch es verständlicher ist, worin die Erfindung besteht und wie sie realisiert werden kann.
  • Figuren 1a, 1b und 1c: zeigen eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht der Vorrichtung zum Stellen einer Glasscheibe für einen Laden gemäß der Erfindung.
  • Figur 2: ist eine Seitenansicht einer Anhebeblockiervorrichtung für eine Schraube ohne Ende eines Mastes der Vorrichtung nach den Figuren 1a, 1b und 1c.
  • Figuren 3a, 3b und 3c: stellen eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Stirnansicht eines ersten Mittels für eine axiale Verschiebung einer Pinole der Vorrichtung nach der Erfindung dar.
  • Figuren 4a, 4b und 4c: zeigen eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Vorderansicht eines zweiten Mittels zur axialen Verschiebung einer Pinole der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Figuren 5a und 5b: zeigen eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer festen Platte eines Drehmittels um die Achse der Pinole eines Saugnapftragrahmens der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Figuren 6a und 6b: zeigen eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer bewegbaren Platte des Drehmittels um die Achse der Pinole des Saugnapftragrahmens der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Figuren 7a, 7b und 7c: zeigen eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines festen Kopfes des Drehmittels um eine vertikale Achse des Saugnapftragrahmens der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Figuren 8a und 8b: zeigen eine Stirnansicht und eine Seitenansicht eines drehbaren Kopfes eines Drehmittels um
  • eine vertikale Achse für den Saugnapftragrahmen der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Figur 9: zeigt eine Führungsstange und bewegbare Hebel für den Anfahrvorgang der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Figur 10: zeigt eine Vorderansicht eines Wagenhebers zur Betätigung von Zusatzrädern gemäß den Figuren 1a und 1b.
  • Die Figuren 1a, 1b und 1c zeigen eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Stellen einer Glasscheibe für einen Laden umfassend:
  • - ein Untergestell 100 versehen mit Mitteln 41, 42 zum Rollen,
  • - zwei unabhängige vertikale Hebeeinrichtungen 210, 220, die an dem Untergestell 100 festgelegt sind,
  • - eine von den Hubeinrichtungen 210, 220 getragene Pinole 300, die Mittel 310, 320, 330 für eine Axialverschiebung aufweist,
  • - einen Saugnapftragrahmen 500, angeordnet an einem vorderen Ende der Pinole 300 im Sinne der Bewegungsrichtung der Vorrichtung,
  • - zwei voneinander unabhängige Mittel 410, 420, die an der Vorderseite und an der Rückseite vorgesehen sind, für die Querverschiebung einer Pinole 300, die am oberen Ende der Hubeinrichtungen 210, 220 angeordnet ist,
  • - Mittel 510, 520 für die Drehung des Saugnapfrahmens 500 um die Achse D1 der Pinole 300 und in den Figuren 1a, 1b und 1c nicht dargestellte Mittel 610, 620 für die Drehung um eine Achse D2, die in Ruhe parallel zur Bewegungsrichtung der Hubeinrichtungen 210, 220 verläuft, das heißt in vertikaler Richtung und deren Achse.
  • Wie in Figur 1a gezeigt, sind diese Hebeeinrichtungen durch einen vorderen vertikalen Masten 210 und einen hinteren vertikalen Masten 220 gebildet, von denen jeder ein hohles Rohr 211, 221 umfaßt, das genau in vertikaler Richtung im Zentrum der Länge der Traversen 110, 120 des Untergestells 100 festgeschweißt sind.
  • Das hohle Rohr 211 des vorderen Mastes 210 ist durch vier Eisen 10 mit quadratischem Querschnitt verstärkt, die vom oberen Ende des Mastes sich zu den Längsseiten des Untergestells 100 in Form einer Pyramide hinab erstrecken, die jedoch eine rechtwinklige Fußfläche aufweist. Im hinteren Bereich sind zwei quadratische Eisen 20 vorgesehen, die unterhalb des oberen Endes des hohlen Rohres 221 ausgehen und sich zu den Längsseiten des Untergestells 100 und senkrecht zur Achse D1 der Pinole 300 erstrecken.
  • Jeder der Masten 210, 220 ist durch einen genau horizontalen Abschnitt begrenzt, in welchen genau ausgerichtet eine Muffe 214, 224 eindringt, deren oberer Teil erweitert und etwas erhöht ist und ein Axialkugellager 215, 225, das heißt ein Flach kugellager, aufweist.
  • In jedes der hohlen Rohre 211, 221 der Masten 210, 220 ist ohne Spiel eine Schraube ohne Ende 212, 222 mit eingängigem Präzisionsgewinde eingesetzt, die derart angeordnet ist, daß jede Bewegung oder jeder Beginn einer Rotationsbewegung zumindest an einem Ende dieser Schraube blockiert wird. Zu diesem Zweck ist beispielsweise das obere Ende der Schrauben ohne Ende jeweils an einer Platte 411, 421 befestigt, die jeweils die unabhängigen Mittel 410, 420 für die Querverschiebung der Pinole 300 tragen.
  • Der obere Teil einer jeden Schraube ohne Ende 212, 222 nimmt oberhalb der Muffe 214, 224 und des entsprechenden Druckkugellagers 215, 225 eine Hebelorgan in Form einer Mutter 213, 223 auf, welche zu beiden Seiten mit zwei angeschweißten Achsen versehen ist, die als Handgriffe dienen. Die Muttern 213, 223 sind am oberen Teil des Axialkugellagers 215, 225 angeordnet und bilden eine Stützfläche.
  • Da die Schrauben ohne Ende 212, 222 nicht die Möglichkeit haben, sich um ihre eigene Achse zu drehen, bewirkt eine Rotation der Hebelorgane in Form der Muttern 213, 223 nur eine axiale Translationsbewegung der Schrauben ohne Ende im Sinne eines Anhebens oder Absenkens je nach Wunsch. Die Relativbewegungen eines Mastes gegenüber dem anderen können gleichsinnig oder gegensinnig mit gewünschten Geschwindigkeiten und praktisch ohne Spiel erfolgen.
  • Der Fuß einer jeden Schraube ohne Ende 212, 222 trägt ein Hubbegrenzungsmittel, welches durch ein, einen Vorsprung darstellendes Organ, wie zum Beispiel ein Metallkreuz, gebildet ist, welches in der Zeichnung nicht dargestellt und am unteren Ende der Schrauben ohne Ende festgeschweißt ist. Am Ende des Weges kommt dieses Kreuz am unteren Rand der Muffe 214, 224, die im Inneren der hohlen Röhre 211, 221 angeordnet ist, zum Anschlag. Die Metallkreuze dienen gleichzeitig zur Führung der Achse der Schrauben ohne Ende 212, 222 bei der Verschiebebewegung als auch der Vermeidung jeglichen Spieles in den hohlen Röhren 211, 221.
  • Die Figur 2 zeigt eine Anhebeblockiervorrichtung, die bei dem hinteren Mast 220 vorgesehen und dazu bestimmt ist, jegliche Bewegung der Schraube ohne Ende 222 aus dem hohlen Rohr 221 heraus zu vermeiden, wenn die einzu setzende Glasscheibe ein beträchtliches Gewicht aufweist.
  • Diese Anhebeblockiervorrichtung umfaßt einerseits einen entlang des hohlen Rohres 221 bewegbaren Ring 227, der mit der Schraube ohne Ende 222 mittels zweier Stangen 226 fest verbunden ist, die mit der Mutter 223 fest verbunden sind, und andererseits einen festen Ring 228, der an dem hohlen Rohr 221 festgeschweißt ist und einen Anschlag für den bewegbaren Ring 227 für den Fall eines Anhebens der Schraube ohne Ende 222 bildet.
  • Entsprechend den Figuren 1a und 1c umfaßt die Pinole 300 am vorderen Ende Verbindungsmittel für den Saugnapftragrahmen 500, die weitere unten im einzelnen beschrieben werden.
  • Der zentrale Teil der Pinole 300 ist durch eine Schraube ohne Ende 310 gebildet, deren Rotation wie bei den Schrauben ohne Ende 212, 222 der Masten blockiert ist. Um dies zu erreichen, ist das hintere Ende dieser Schraube ohne Ende 310 in ein hohles Rohr 340 mit quadratischem Querschnitt eingesteckt, welches an einer Rohrwiege 350 befestigt ist. In der Praxis ist das hohle Rohr 340 in seiner Mitte unterteilt und dann werden die beiden Teile des Rohres mechanisch verschweißt, nachdem die Schraube ohne Ende 310 fest eingeführt ist.
  • Die Schraube ohne Ende 310 bildet mit zwei Muttervorrichtungen 320, 330, die mit Eisenstangen versehen sind, welche als Handgriffe dienen, die Mittel für die axiale Verschiebung der Pinole 300 nach vorne und nach hinten. Diese Muttervorrichtungen 320, 330 sind zu beiden Seiten eines vorderen Schiebeschlosses 410 vorgesehen und können einerseits für eine Axialbewegung der Pinole 300 und andererseits für ein Blockieren der Pinole in einer axialen Position dienen.
  • Schließlich funktioniert die Schraube ohne Ende 310 der Pinole genau in gleicher Weise wie die Schrauben ohne Ende 212, 222 der Hubeinrichtungen 210, 220: Die Rotationsbewegung der Muttervorrichtungen 320, 330 bewirken eine Verschiebebewegung der Schraube ohne Ende derart, daß die Rotation der letzteren durch das hohle Rohr 340 blockiert ist, welches an der Rohrwiege 350 befestigt ist.
  • Damit jede Biegung der Pinole 300 unter der Wirkung einer beträchtlichen Last vermieden wird oder, wenn man am Ende der nach vorne gerichteten Reichweite arbeiten will, ist eine Vorrichtung zur Verhinderung einer Durchbiegung vorgesehen, die eine vertikale mittlere Stange 31 umfaßt, die mit einer Mutter 32 fest verbunden ist, welche auf der Schraube ohne Ende 310 mittels eines Stiftes befestigt ist. Diese Stange 31 trägt eine Seilrolle 33, über die ein Kabel 34 geführt ist, wel ches mit einem Ende an dem Rohr 340 mit quadratischem Querschnitt und mit dem anderen Ende mit einer zweiten Stange 36 verbunden ist, die mittels einer Stütze 35 am Ende der Schraube ohne Ende 310 der Pinole 300 fest verbunden ist, die den Saugnapftragrahmen 500 trägt. Das Kabel 34 kann mit Hilfe eines Spannschlosses 37 eingestellt werden, welches jede Durchbiegung der Pinole in eine Kompression in das Innere derselben und in eine Zugspannung des Kabels umwandelt. Diese Vorrichtung zur Verhinderung einer Durchbiegung gestattet deshalb ein Arbeiten bei voller Sicherheit selbst bei schwerer Last.
  • Im allgemeinen bilden das vordere Schiebeschloß 410 und das hintere Schiebeschloß 420 unabhängige Mittel für die Querverschiebung, welche die Gierbewegung der Pinole 300 steuert, die jeweils eine Schraubvorrichtung ohne Ende 412, 422 mit Kurbei rechtwinklig zur Pinole umfassen und die die Querverschiebung in bezug auf die Achse D1 der Pinole zumindest einer Mutter 413, 423, die mit der Pinole fest verbunden ist, bewirken. Die Schrauben 412, 422 ohne Ende arbeiten deshalb in umgekehrter Weise wie die vorher in Verbindung mit den Masten 210, 220 und der Pinole 300 beschriebenen Schrauben ohne Ende. Im Falle der beiden Schiebeschlösser 410, 420 sind die Schrauben ohne Ende frei in ihrer Drehung um ihre Achsen, während die Muttern 412, 423 im Gegensatz hierzu in ihrer Drehbewegung blockiert sind, was ihre Axialverschiebung entlang der Schrauben ohne Ende hervorruft, auf denen sie angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung mit Schraube ohne Ende 412 des vorderen Schiebeschlosses 410 ist in den Figuren 3a, 3b und 3c im einzelnen dargestellt und ist durch einen Rahmen 414 in U-Form getragen, der an einer Platte 411 befestigt ist, an welcher die Schraube ohne Ende 212 des vorderen Mastes 210 gegen Drehung blockiert gehalten ist.
  • Die horizontale Schraube ohne Ende 412 des Schiebeschlosses 410 nimmt eine Mutter 413 auf, an welcher ein Rohrstück 415 mechanisch angeschweißt ist, welches zwei nicht dargestellte Präzisionsmuffen trägt, deren Innendurchmesser 1/10 mm größer ist als derjenige der Pinole 300, die sie aufnehmen. Diese Anordnung ist ständig nach oben ausgerichtet.
  • In gleicher Weise ist die Schraubvorrichtung 422 ohne Ende des hinteren Schiebeschlosses 420, die in den Figuren 4a, 4b und 4c dargestellt ist, durch einen U-förmigen Rahmen 424 getragen, an welchem eine Platte 421 befestigt ist, in welcher die Schraube ohne Ende 222 des hinteren Mastes 220 in Drehrichtung blockiert gehalten ist.
  • Auf der Schraube ohne Ende 422 mit Handkurbel des hinteren Schiebeschlosses 420 sind zwei Doppelmuttern 423 bewegbar angeordnet, die die Rohrwiege 350 in Querverschieberichtung in bezug auf die Achse D1 der Pinole 300 antreiben, welche im hinteren Teil des hohlen quadratischen Rohres 340 aufgenommen ist, das auf dieser Rohrwiege befestigt ist. Die Verbindung zwischen den Muttern 423 und der Rohrwiege 350 ist durch zwei parallele Schienen 425 realisiert, die auf Längsstreben 351 der Rohrwiege 350 montiert sind und parallel zur Achse D1 der Pinole 300 in zwei Aufhängungen 426 gleiten, die jeweils an den entsprechenden Doppelmuttern 423 befestigt sind. Diese Anordnung ist dauernd nach unten ausgerichtet.
  • Die verschiedenen Drehbewegungen des Saugnapftragrahmens 500 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 5a bis 8b beschrieben.
  • Die Mittel zur Drehung des Saugnapftragrahmens um die Achse D1 der Pinole 300 umfassen, getragen durch diese Pinole, einerseits eine erste kreisförmige Platte 510, die fest an der Pinole 300 mit Hilfe eines Stiftes befestigt ist und die mit einer zentralen Nabe 512 und einem kreisförmigen Ausschnitt 511 über 210º versehen ist, und andererseits eine zweite bewegbare Platte 520, die frei auf der Pinole 300 mittels einer Nabe 522 aufgenommen ist, die fest mit dem Saugnapftragrahmen verbunden ist und eine rechtsgängige Schraube 521 trägt, die ohne Spiel in dem Ausschnitt 511 der festen Platte 510 verschiebbar ist.
  • Die Drehbewegung der Glasscheiben, die so erhalten wird, erweist sich wegen der Neigung der Straßen in bezug auf den Rahmen der Glasscheiben als notwendig. Darüber hinaus gestattet diese Bewegung eine Rotation um 90º nach oben oder nach unten, wodurch ein Kippen der Scheiben im Hinblick auf ein Abheben von dem Paar Vorrichtung/Lastwagen möglich wird.
  • In dem Falle, in welchem die Vorrichtung, Gegenstand der Erfindung, und die Glasscheibe nicht senkrecht zur Ebene des Rahmens aus Gründen der städtischen Einrichtungen oder verschiedenen Hindernissen vorgesehen sein können, ist es notwendig, daß der Saugnapftragrahmen 500 um eine vertikale Achse D2 geschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck trägt ein Kopf 610, der an einer bewegbaren Platte 520 angeschraubt und mittels eines Stiftes 611 festgelegt ist, Schwenkmittel eines Schwenkkopfes 620, der mit dem Saugnapftragrahmen fest verbunden ist, und ist aus drei horizontalen Platten 612, 613, 614 in E-Form aufgebaut, die mit kreisförmigen Löchern 615, 616, 617 der Achse D2 durchbohrt sind.
  • Der Drehkopf 620, an welchem der Saugnapftragrahmen befestigt ist, umfaßt zwei horizontale Platten 621, 622, die perfekt zwischen die horizontalen Platten 612, 613, 614 des Kopfes 610 hineinpassen. Die kreisförmigen Löcher 623, 624, die in die beiden horizontalen Platten 621, 622 eingebracht sind, sind in Deckungsgleichheit mit den Löchern 615, 616, 617 angeordnet, derart, daß man einen Bolzen einsetzen kann, dessen Kopf, vollständig in einer Ausnehmung 618 der oberen hon zontalen Platte 612 des Kopfes 610 aufgenommen, sich an dieser abstützen kann. Die Achse des Bolzens fällt mit der Drehachse D2 zusammen, so daß der Drehkopf 620 sich deshalb um diese Achse drehen kann.
  • Zum Zwecke des Festlegens des Schwenkkopfes 620 in seiner Position an dem Kopf 610, weist die obere Platte 612 dieses Kopfes einen kreisförmigen Ausschnitt 619 über 150º konzentrisch zur Achse D2 auf. In bezug auf diesen kreisförmigen Ausschnitt 619 ist die obere Platte 621 des Schwenkkopfes 620 mit einem Gewindeloch 625 versehen, in welches eine Blockierschraube einschraubbar ist, die geeignet ist, gegen die obere Platte 612 des Kopfes 610 festgeklemmt zu werden.
  • Wie in Figur 1b gezeigt, ist der Saugnapftragrahrnen 500 aufgebaut aus einer Ansammlung von Stäben, die eine Raute bilden. Vier Saugnäpfe 530 sind auf der großen Diagonalen dieser Raute angeordnet, während zwei weitere Saugnäpfe 540 entlang der kleinen Diagonalen angeordnet sind.
  • Außerdem sind zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Saugnapftragrahmens drei abnehmbare oder verstellbare Saugnäpfe vorgesehen, von denen zwei an den Enden der großen Diagonale der Raute und einer an einem Ende der kleinen Diagonale der Raute vorgesehen sind bzw. ist.
  • Die Form der Raute des Saugnapftragrahmens gestattet das Stellen von hohen und schmalen Glasscheiben und selbst von Sicherheitstüren.
  • Die Figuren 1a, 1b und 1c zeigen, daß das Untergestell 100 aus einem rechteckigen Rahmen aufgebaut ist, der Mittel zum Rollen trägt, die aus zwei vorderen Rädem 41, die nicht schwenkbar sind und im vorderen Bereich der Vorrichtung angeschweiß sind, und aus zwei hinteren Rädem 42 bestehen, die unter Bremswirkung schwenkbar sind und im hinteren Bereich des Untergestells angeschweißt sind.
  • Hinter den vorderen Rädem 41 findet man zusätzliche vordere Räder 51, nicht schwenkbar an einem Wagenheber 61. Im hinteren Bereich sind ebenfalls zusätzliche Räder 52 schwenkbar an einem Wagenheber 62 angeordnet. Die Wagenheber 61, 62 können diejenigen des Fahrzeuges sein.
  • Die Paare der zusätzlichen Räder 51, 52 gestatten ein Aufsteigen auf einen Bürgersteig oder auf andere Hindernisse.
  • Wie aus Figur 10, den Wagenheber 61 betreffend, ersichtlich, umfaßt jeder dieser Wagenheber eine Schraube ohne Ende 601, die in einem gerillten zylindrischen Rohr 602 angeordnet ist, welches einen Längsschlitz 603 aufweist. Die Schraube ohne Ende nimmt zwei zylindrische Muttern 604 auf, die untereinander verschweißt und mit Präzision auf den Innendurchmesser der Röhre 602 minus 1 mm kalibriert sind. Der untere Teil der Schraube ohne Ende 601 ist in einem Lager 605 aufgenommen, das mit dem Rohr an seiner Fußfläche fest verbunden ist. Der obere Teil der Schraube ohne Ende ragt aus dem mit Rillen bzw. Nuten versehenen Rohr 602 hinaus und weist an seinem Ende ein Kegelzahnrad 606 auf.
  • Das Zahnrad 606 kämmt mit einem Antriebszahnrad 607, konischer Ausführung und mit horizontaler Achse, welches von einer Welle 608 in seinem Zentrum durchsetzt ist, die in einem kleinen Gehäuse 609 eingesetzt ist, welches mit dem oberen Ende der zylindrischen und gerillten Röhre 602 verschweißt ist. Das konische Zahnrad 606 am oberen Ende der Schraube ohne Ende 601 sitzt auf einem Druckkugellager 630. Der untere Teil der Röhre 602 ist mit einer angeschweißten Platte 631 versehen, die mit dem Rahmen des Rades 51 in dessen Zentrum fest verbunden ist.
  • Ein zylindrisches, gerilltes Überschiebrohr 632, das mit Präzision auf das zylindrische Rohr 602 aufgeschoben und im Untergestell der Vorrichtung an zumindest zwei Achsen verschweißt ist, dient der notwendigen Führung bei der Auf- und Abbewegung des Wagenhebers.
  • Das Getriebe mit horizontaler Welle eines jeden Wagenhebers ist mit einem Sechskantkopf 633 versehen, der nach außen nach links und rechts von der Vorrichtung positioniert ist, um die Wagenheber mit Hilfe einer abnehmbaren Handkurbel zu betätigen.
  • Jedes Wagenheberpaar, und zwar das vordere Paar 61 und das hintere Paar 62, weisen außerdem eine Welle 91, wie in Figur 1b gezeigt, auf, die mit einer ausrückbaren Kupplung mit zwei Stiften versehen ist, von denen jeweils einer an einem Ende angeordnet ist. Diese nicht dargestellten Stifte gestatten eine gleichzeitige oder getrennte Betätigung der Wagenheber. Diese Welle ist über die kleinen Achsen 608 zur Betätigung der Wagenheber aufschiebbar.
  • An den vier Enden des Untergestells 100 sind vordere Blockierschrauben 71 und hintere Blockierschrauben 72 vorgesehen, die in Muttern einschraubbar sind, welche am Untergestell angeschweißt sind. Ihre unteren Enden sind abgerundet und die oberen Enden sind durch Schweißen mit einer Schraube, genannt "Allen", versehen, um eine schnelle und leichte Betätigung zu ermöglichen. Außerdem gestatten die Blockierschrauben 71, 72, die Vorrichtung bei Steuerbord oder bei Backbord anzuheben und folglich in Kombination mit den vorher beschriebenen Bewegungen eine Schaufensterscheibe einzusetzen, bei der sich die Deckleisten auf der Innenseite befinden.
  • Die Figuren 1a und 1b zeigen, daß am hinteren Teil des Untergestells 100 und in Höhe des hinteren Mastes 220 eine horizontale Führungsstange 80 an den Längsseiten des Untergestells 100 angeschweißt ist. Ihre Stützen 83 sind leicht nach hinten geneigt und darüber hinaus ist das Zentrum dieser horizontalen Führungsstange an dem oberen Teil des Mastes 220 zur Längsverstärkung festgeschweißt. Diese Anordnung dient zur Steuerung der Bewegung der Vorrichtung. Dieses System ist ausreichend, um die beladene Vorrichtung in allen einfachen Fällen anzufahren und zu führen.
  • Aber im Falle eines schwierigen Anfahrens aufgrund einer sehr schweren Beladung mit einer hochzufahrenden Schräge und/oder, wenn die hinteren schwenkbaren Räder 42 noch nicht in der gewünschten Achsrichtung sind, ist das Anfahrmoment erhöht.
  • Obendrein trägt die hintere horizontale Führungsstange 80 mit Hilfe von Magneten 82 bewegbare Hebel 81 für den Anfahrvorgang bei schwerer Last und die Notbremsung.
  • Diese beiden Hebel 81 weisen an ihren Enden volle Eisenstangen 84 auf, auf denen Muffen 85 aus spezifisch schwerem Gummi befestigt sind.
  • Die vollen Eisenstangen 84 greifen in zylindrische Ringe 86, die der Führung durch eine nicht statische Lagerstelle dienen. Sie sind im vorderen Teil der hinteren Strebe des Untergestells 100 angeschweißt.
  • Auf diese Weise löst man mit einer einfachen Bewegung einer jeden Hand die bewegbaren Führungshebel aus ihrer oberen Magnethalterung und benutzt sie als Anfahrhebel sowohl in Längsrichtung im Falle einer Schräge als auch in Kreisrichtung, wenn die schwenkbaren Räder 42 sich nicht in der gewünschten Rotationsrichtung und/oder Bewegungsrichtung befinden.
  • Unterhalb der Magnete 52 der Hebel 81 sind die Hände des Bedienenden durch ausgehöhlte Kugelköpfe 87 geschützt, die an den Hebeln befestigt sind und die über ihre Schutzfunktion hinaus auch für eine Notbremsung dienen.
  • Zahlreiche Abänderungen des Gegenstandes der Erfindung, nämlich der Vorrichtung zum Stellen einer Glasscheibe, können ins Auge gefaßt werden:
  • - Eine Vorrichtung mit vier seitlichen Masten, die auf ihren Längsstreben des Untergestells befestigt sind und jeweils eine Schraube ohne Ende tragen. Die oberen Enden der Masten sind untereinander durch senkrechte Platten in Bewegungsrichtung der Vorrichtung verbunden und auf diesen sind die vorderen und hinteren Schiebeschlösser angeordnet. Diese Variante hat den Vorteil, daß geringe Hindernisse der städtischen Einrichtungen, wie zum Beispiel Blumentöpfe und Parkständer usw., leicht überwunden werden können.
  • - Eine Vorrichtung in zwei unabhängigen Teilen, von denen jeder ein Untergestell mit vier Rädem aufweist und die durch eine Pinole miteinander verbunden sind. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie einen geringen Wendekreis bietet.
  • - Eine Vorrichtung, deren Räder durch Raupen ersetzt sind, um gleichfalls bei gleicher Stabilität einen kleinen Wendekreis zu erhalten.
  • - Eine Vorrichtung, bei der die Bewegungen mit Hilfe von Kegelradgetrieben, Globoidschnecken oder anderen Einrichtungen motorisiert sind, die die Kurbel mit Mutter ersetzen.
  • - Eine Vorrichtung, die auf einem Hubtisch oder auf irgendeinem Fahrzeug angeordnet ist, welches diese Vorrichtung bei voller Sicherheit in die Höhe hochwinden kann.

Claims (27)

1. Vorrichtung zum Stellen einer Glasscheibe für einen Laden, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- ein Untergestell (100) versehen mit Mitteln (41, 42) zum Rollen,
- zumindest zwei voneinander unabhängige, vertikale Hubeinrichtungen (210, 220), die am Untergestell (100) festgelegt sind,
- eine von den Hubeinrichtungen (210, 220) getragene Pinole (300), die Mittel (310, 320, 330) für eine Axialverschiebung aufweist,
- einen Saugnapftragrahmen (500), angeordnet an einem Ende der Pinole (300),
- zwei voneinander unabhängige Mittel (410, 420) für eine Querverschiebung der Pinole (300), die am oberen Ende der Hubeinrichtungen (210, 220) angeordnet sind,
- Mittel (510, 520; 610, 620) für die Drehung des Saugnapfrahmens (500), einerseits um die Achse (D1) der Pinole (300) und andererseits um eine Achse (D2) parallel zur Bewegungsrichtung der Hubeinrichtungen (210, 220).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen jeweils gebildet sind durch einen vertikalen Mast (210, 220), der jeweils eine Schraube (212, 222) ohne Ende umfaßt, deren Rotation zumindest an einem Ende blockiert ist und die nur in axialer Richtung unter der Wirkung eines Hebeorgans (213, 223), insbesondere einer Mutter verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (212, 222) ohne Ende eines jeden Mastes (210, 220) in ein hohles Rohr (211, 221) eingesetzt ist, das an einem ersten Ende am Untergestell (100) der Vorrichtung befestigt ist und an einem zweiten Ende an einer Stützfläche des Hebeorgans (213, 223), insbesondere der Schraube, endet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche durch eine an dem hohlen Rohr (211, 221) angepaßte Muffe (214, 224) gebildet ist und ein Axialkugellager (215, 225) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (212, 222) ohne Ende mit einem Wegbegrenzungsmittel versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegbegrenzungsmittel durch ein einen Vorsprung bildendes Organ gebildet ist, das am Fuß der Schraube (212, 222) ohne Ende angeordnet ist und dazu bestimmt ist, in Anschlag an die Muffe (214, 224) zu kommen und als Führung für die Achse der Schraube ohne Ende zu dienen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Organ, welches einen Vorsprung bildet, ein metallisches Kreuz ist, das am Fuß der Schraube (212, 222) ohne Ende festgeschweißt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Mast (220) eine Anhebeblockiervorrichtung (227, 228) für die Schraube (222) ohne Ende umfaßt, die jede Hebebewegung dieser Schraube ohne Ende aus dem hohlen Rohr (221) heraus verhindert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeblockiervorrichtung einen entlang des hohlen Rohres (221) bewegbaren Ring (227) aufweist, der fest mit der Schraube (222) ohne Ende verbunden ist sowie einen auf dem hohlen Rohr befestigten Ring (228), der einen Anschlag für den bewegbaren Ring (227) im Falle des Anhebens der Schraube (222) ohne Ende bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinole (300), die eine Schraube (310) ohne Ende aufweist, deren Rotation blockiert ist, Mittel für eine axiale Verschiebung zusammen mit zumindest einer Vorrichtung (320, 330) insbesondere einer Schraube bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ende der Schraube (310) ohne Ende der Pinole (300) in ein Rohr (340) eingepreßt ist, das auf einer Rohrwiege (350) festgelegt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinole (300) eine Vorrichtung zur Verhinderung einer Durchbiegung aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verhinderung einer Durchbiegung eine in der Mitte befindliche, vertikale Stange (31) umfaßt, die mit einer Mutter (32) fest verbunden ist, die auf der Schraube (31) ohne Ende der Pinole (30) festgelegt ist und eine Rolle (33) trägt und ein Kabel (34), welches über diese Rolle läuft, ist mit einem Ende des Rohres (340) und mit dem anderen Ende an einer zweiten Stange (36) verbunden, die durch eine Strebe (35) an einem zweiten Ende der Schraube (310) ohne Ende der Pinole befestigt ist, die den Saugnapftragrahmen (500) trägt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängigen Mittel (410, 420) für die Querverschiebung der Pinole (30) jeweils eine Vorrichtung mit einer Schraube (412, 422) ohne Ende umfaßt, die rechtwinklig zur Pinole steht und zumindest eine Mutter (413, 423), die fest mit der Pinole (300) verbunden ist, in Querverschieberichtung antreibt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Schraube (412, 422) ohne Ende am oberen Ende des Hebemittel (210, 220) befestigt ist, der mit dem U-förmigen Rahmen (414, 424) übereinstimmt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (212, 222) ohne Ende des Hebemittels (210, 220) an einem zweiten Ende mit einer Platte (411, 421) verbunden ist, die den U-förmigen Rahmen (414, 424) trägt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwiege (350) mit zwei Muttern (423) der Vorrichtung mit Schraube (422) ohne Ende durch Zwischenschaltung von zwei parallelen Schienen (425) fest verbunden ist, die auf Längsstreben (351) der Rohrwiege (350) befestigt sind und in Achsrichtung in zwei Aufhängungen (426) gleiten, die jeweils an den Muttern (423) festgelegt sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Drehung des Saug napftragrahmens (500) um die Achse (D1) der Pinole (3) einerseits eine erste kreisförmige Platte (510), die fest in bezug auf die Pinole (300) ist und mit einem Ausschnitt (511) versehen ist, der kreisförmig und konzentrisch zur Pinole ausgebildet ist und andererseits eine zweite bewegliche Platte (520) aufweisen, die fest mit dem Saugnapftragrahmen (500) verbunden ist und eine Schraube (521) trägt, die in der Lage ist sich in dem Ausschnitt (511) der festen Platte (510) zu bewegen, wobei die beiden Platten von der Pinole getragen sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Drehung des Saugnapftragrahmens (500) um eine parallel zur Hubrichtung der Hebemittel (210, 220) verlaufende Achse (D2) einen Kopf (610) aufweisen, der in bezug auf die bewegliche Platte (520) fest ist und die Mittel zur Drehung eines schwenkbaren Kopfes (620) um diese Achse trägt, der fest mit dem Saugnapftragrahmen (500) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapftragrahmen (500) durch den Zusammenbau von Stäben gebildet ist, die eine Raute definieren.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapftragrahmen (500) vier Saugnäpfe (530) und zwei Saugnäpfe (540) aufweist, die entlang der großen bzw. der kleinen Achse der Raute angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapftragrahmen (500) zwei abnehmbare Hilfssaugnäpfe, die an den Enden der großen Diagonale und einen abnehmbaren Hilfssaugnapf aufweist, der an einem Ende der kleinen Achse der Raute angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (100) aus einem rechteckigen Rahmen besteht, der die Mittel zum Rollen trägt, die aus zwei Vorderrädem (41) und zwei Hinterrädem (42) bestehen sowie zwei zusätzliche Vorderräder (51) und zusätzliche Hinterräder (52) umfaßt, die jeweils einen Wagenheber (61, 62) tragen, der in der Lage ist, die zusätzlichen Räder anzuheben und abzusenken, wobei diese Wagenheber mit Hilfe einer abnehmbaren Teleskopmuffe (91) zu einem Paar verbindbar sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (100) mit Spindeln (71, 72) zum Festlegen der Vorrichtung am Standort versehen ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (100) eine hintere horizontale Stange (80) zur Führung der Vorrichtung aufweist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere horizontale Führungsstange (80) bewegbare Hebel (81) für den Anfahrvorgang bei schwerer Last und die Notbremsung aufweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Hebel (28) durch Magnete (82) an der hinteren Führungsstange (80) aufgehängt sind.
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