DE1459692A1 - Maschinen zum Einschneiden von Nuten gleichbleibender Tiefe in Strassendecken - Google Patents

Description

ING. KARL BOEHMERT DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT

DIPLlNG. GUNTHEX EISENFUHR 1459692

28 BREMEN, FELDSTR. 24 .

(0421) 4917 40

NeuBOTeldung GOHGUT, IHC.

C 405

GOJiCTJT, IHC., El Monte, Staat Kalifornien (V_eSt.A_e)

Maschinen zu» Einschneiden von Nut^n gleichbleibender Tiefe in Straßendecken

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einschneiden von Buten gleichbleibender Tiefe in Betonstraßendecken, wobei zwischen den Nuten breite läppen verbleiben, um eine rutschsichere Oberfläche einer Straße eines Flugzeuglandefeldes ο .dgl» zu bilden.

Der Hauptzweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Nutenschneidmaschine, bei der die zugeordneten Hutenschneidscheiben "schwimmend" angeordnet sind, so daß sie sich Unregelmäßigkeiten in der Straßendecke anpassen und Nuten gleichbleibender Tiefe

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in die gesamte Straßendeckenfläche einschneiden können und nicht nur in die hoher liegenden Flächen. , -

Diese Aufgabenstellung wird durch die Schaffung einer neuartigen Scheibenhalterang und einer neuartigen Tierpunkteverstellung zur Veränderung der Höhe und NeI ung der Schneidwelle, welche die Scheiben abstützt, erreicht,

In den beigefügten Zeichnungen ist:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Butenschneidmaschine gemäß der Erfindung;

Fig. 2 ein horizontaler Schnitt nach Linie 2«2 der Fig. 3;

Fig. 3 ein vertikaler Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2;

Fig. 4 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1;

Fig. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4j Fig. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5; Fig. 7 ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 1;

Fig. 8 ein vergrößerter» teilweiser Längsschnitt des Schneidkopfes in Schneidstellung auf einer Betonstraßendecke;

Fig. V ein Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 6; Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht

eines der selbstausrichtenden Lager, wobei Teile fortgebrochen sind; und

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υ' ' ein h^raMiäc&ee Se!i&ltdiagrämia^r der Maschine..

Es wird; n\Hi|!ehr auf die l^iehnungen Be sug genommen· Me Maap^ne.X imist, ein Hauptiahrgestell 2 auf, an dessen Vorderende ein _i rotierender Sejaneidkopf 3 auf einer S$ha«!iäwelle 4 angebracht 3jrt, areloh letztere eiras getriebene Scnelbe 5 aufweist-^ die über einen Riemen 6 alt einer Antriebsscheibe 7 ,aytf de? ÄuSjsangswelle eines Motors 8 verbunden ist. Wie ifi den E¹Ig. 7 und 8 weist d.er, Schn^idkopf 3 Θΐηβ_; Böiiiö_t von Schl 202 auf, die Φάίί"'^:deV ifeli^ 4 lii't 'Äbisrtan*SJ3ftücken angeordnet sifi^V tik in de^ ifeea!ßQT5ÖecJcer 2Ö5 zwischen cä&a Hüten cEiäiohunsen. Qder .Schultern 2CÄ von gleichbleibender Höhe zu bilden_o «' ^v ^

Der Motoxv.S ist bei 9 auf deta hinteren Tiäide der

10 angeordnet, welche Anne 11 und 12 aufweist. Ba&..hint ere Ende der JTahrgestel^erlangeraog ip.i^bei 15 an eine,hochstehende Stütae 14 auf jeder Seite äei iah^estel^raSmeds;*"^'" an^el^nktv 'Die Fahrgestell-Verlängerung. 19 ^.st mittels einer^ Gelenkverbindung 15 mit de# vorderen IJntergestell 16 verbunden, welches eia hinteres^'!»inkrad: I^ ^nd^e^li-^rdero'? StJe^e^^ad 18 aufweist. Die Gelenkverbindung 15 weist Lager 19 und 20 an der Fahi^ostellverlängerung 10 und dem Untergestell

T 'i -^:; ^v \ V :\ * i Ά BAD ORIGfNAf-

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sowie einen Gelenkstift 21 auf*

Bas Vorderrad 18 hat eine Von einer Konsole 23 getragene Achse 22. Die Konsole ist an einer vertikalen Welle 24 befestigt, die in einem Lager 25 des Rahmens 26 des Untergestells 16 und in einem zweiten Lager 2? in einem aa. Bäumen 26 befestigten Gehäuse 28 gelagert Ist.· '

Die Welle 24 trägt ein Schneckenrad .29» welches mit einer Schnecke 30 im Eingriff steht, welch letztere in Lagern¹ 31 und 32 Im Gehäuse 28 abgestützt ist. Die Schnecke 30 ist durch ein Kardangelenk 33 mit einem Wellenäbsehnitt 34 verbunden, welch letzterer mittels eines Kardangelenks 35ait einer geneigten Steuersäule 36 verbunden ist» Me Steuersaule 36 ist inLagern 37*38 und 39 an der FahrgestellverlSngerung 10 abgestützt und weist ein Steuerrad 40 auf, welches von einem Fahrer auf einem Sitz 41 er« reichbar ist, welcher bei 42 auf dem hinteren Ende des Fahrgestells 2 angebracht ist.

Das hintere Ende des Fahrgestells ist auf einem Untergestell 43 abgestützt, welches aus zwei Gestelltellen 44 lind 45 an den gegenüberliegenden Seiten des Fahrgestells besteht (siehe Fig. 4).

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Bas Untergestellte!! 45 hat angetriebene Vorder- und Hinterrader· 46 und 4?, auf deren Achsen 48 und 49 Kettenräder 56 und 57 angeordnet sind. Die Achsen 48 und 49 sind in I«agern 51*52 und 53*54 am Bntergestellrahiien .55 abgestützt. lter Rahmen 55 weist gegenüberliegende Seiten 551,552 und einen Zwischenraum 553 für die Räder 46,4? auf· In gleicher Weise weist das Untergestellteil $4 einen Gestellrahaen 58 mit gegenüberliegenden Seiten 581, 582 und einen Zwischenraum 583 für die Räder 62 «66 sowie eine Achse 61 mit !Lagern 59 und 60, eine Achse 65 Bit Lagern 63,64 und Kettenrädern 67 und 68 auf.

Eine Antriebswelle 70 erstreckt sich über die beiden Untergestellteile 44 und 45 und tragt ein durch eine Kette 72 mit dem Kettenrad 56verbundenes Kettenrad 71, ein durch eine Kette 74 mit dem Kettenrad 57 verbundenes Kettenrad 73* ein durch eine Kette 76 mit dem Kettenrad 68 verbundenes Kettenrad 75» ein durch eine Kette 78 Hit dem Kettenrad 67 verbundenes Kettenrad 77 und ein Bittleres Kettenrad 79 t welches durch eine Kette 80 Bit einem von eines hydraulischen Motor 82 angetriebenen Getriebe 81 (siehe KLg. 1 und 11) verbunden ist. Baa Getriebe 81 und der hydraulische Motor 82 sind auf de» Fahrgestell 2 über der Antriebswelle 70 angeordnet*

In Fig. 4 zeigt die Linie 113, daß die Breite des Schneid-

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kopfes 3 größer als der ÄtsEenabstand der Hader des Untergestells 43 ist. BIe Räder des Untergestells 43 laufen somit in der vom Schneidkopf 3 geschnittenen Bahn·

HLt seitlichem Abstand angeordnete Seitenarme 83 und (siehe Hg- 4) sind mit ihren hinteren Enden auf selbstausrichten&en lagern 85 und 86 an den gegenüberliegenden Enden 87 und 88 der Antriebswelle 70 abgestützt» Die Welle dient somit als Gelenkverbindung für das hintere. Ebde des Fährgestelirahiiens 2. Biese Gelenkverbindung und die Verbindung von getrennten Untergestellteilen 44 und 45 gestattet, daß das Untergestell 43 der Oberflächenkontur folgen kann, wenn sich, das Fahrzeug in Vorwärtsricittung bewegt und reduziert den Einfluß derartiger Kontoren auf den Schneidkopf 3«

lie in ä&a Figuren 6 und 10 gezeigt _f sind die Lager 85 und 86 gleich und weisen innere Lauf ringe 120 auf, die durch. Stellschrauben 12I₈122 auf der Welle 70 befestigt sind. Der äußere Laufring 123 hat eine konvexe kugelförnige Uitfangsflache 124, welche in eine kugelförmige Innenflache eines Gehäuses 126 paßt. Das Lager weist eine Reihe von Kugeln 151 und gegenüberliegende Dichtungsringe 127,128 auf. Jedes Lager ist mit einem hydraulischen Schiaiermittel 129 und einem Riegelstift 130 verse-

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hen s weleaW die Drehung dös laße ren Lauf ringes 123 1»

Wie in Uea Fig_o'4_t6 und 9 gezeigt, "bestehen die Arme" 83V84 aus !Prägern ^diä "^e 'einen aufrechten Steg 132 und aidflanöchen 133,15* aufweisen. Ein verstellbarer Anschiäi 135 haw; 136 ist isui; Ihbtötzung eines ^eden ^r Armes 8^84 an öeinem entäpreähenden Lager 8i5,86 forge- ' sehen«" Wie 1±C Fig. 9 gezeigt» ist der Steg 132 ausgenö»-' Ben, "üfia Platz für z#el läyiinarte&tie Mchsen 137 oaad^: V3&^ zu scharfen^;i die an^; ihreÄ gegenü1)erliegehden Baden mit -' den i^fiansch^n 133 und 134 Verschweißt sindi %ie die&^ bei I59fiÄ0^l41 mÄ 14-2 gökeig^; ist* Diese Buchsen ~ äienen' &ϊέ eieitiager fuiv Zylindrische ölöitstattgeä 143 und 144, weiche durch Schrauben 145 ϊφ& 146^ ah^ ihS»ett teren Enden an der Grundplatte 147 des Lagergehäuses und· an· iiirea obereir Baäeö, durch Schrauben 149 und" 1^0 an einer Statige 148^r befestigt sindi BIe Stange 148 alö' ÄufhMiigung für den Ark 83 und weist ein Loch I51 ·: auf, durcii welches sich ein "Zapfen 152 erstreckt* der "■' bei 153 mit de» Flansch 134 verschweißt ist, Der Zapfen 152 ist Mt Gewinde 15^ versehen, auf welches Müttern 155 ün4 156 zur verstellbaren Abstützung ^.es Ärmeis 83 in der erförderlichen Höhe geschraubt sind_o Auf; diese ^ Werise fcSrinen die- Hlder 4?v^&2 Csi«he fig«, 6) auf der ^ '

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Straßendecke in einer Ebene laufen, wie dies durch die Linie 157 angedeutet ist, wahrend der Schneidkopf eine Neigung zur Ebene 157 aufweist, wie dies durch die Linie 158 angedeutet ist. Beide Anschläge 155 und 156 können betätigt werden, um beide Arme 83,84 zur Einstellung des Kettendurchhangs anzuheben oder abzusenken.

Wie in den Fig_e 1 und 11 gezeigt, hat ein hydraulischer Zylinder 90 eine Gelenkverbindung 91 an der Fahrgestell= Verlängerung 10. Der Zylinder 90 weist einen Kolben 92 und eine Kolbenstange 95 auf, die bei 9* gelenkig mit einer Konsole 95 von umgekehrter U-Form am Fahrgestellrahmen 2 angebracht ist·

Die Konsole 95 weist hohle, vertikale Arme 96 und 196 auf, die an denSeitenarmen 85,84 des Fahrgestellrahmens 2 befestigt sind. Die Arme 96 und 196 bilden eine gleitende Kupplung mit den in ihnen aufgenommenen Seitenarmen 11,12 der Fahrgestellverlängerung 10, welche eine relative, vertikale Bewegung des Fahrgestellrahmens 2 gegenüber der Fahrgestellverlängerung 10 gestattet, jedoch bewirkt, daß sich der Fahrgestellrahmen 2 und der Schneidkopf 5 quer mit der FahrgestellverlSngerung 10 für Lenkzwecke bewegte

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Die Arme 83_ft84· (siehe Fig. 7) tragen die Lager 163 „164-für die Schneidwelle 4·. Rad 162 weist ein Lager 165 auf, welches auf einer Konsole 166 ruht, welches eine flache Platte 167 aufweist, die auf die flache äußere Seite 168 des Armes 196 paßt und in einor vertikal eingestellten Stellung mittels Bolzen 169 befestigt ist, welche aufrechte, längliche Schlitze 170 durchsetzen. Die Höhenverstellung der Schneidwelle 4 gegenüber dem Rad 162 wird durch eine Anschlagschraube 171 erleichtert, die in einer Eonsole 172 am oberen Ende des Armes 196 eingeschraubt ist, um an der oberen Kante 173 der Platte anzugreifen.In gleicher Weise weist das Had 161 ein Lager 17* auf, welches auf einer Konsole 175 ruht, die der Konsole 166 gleicht. Die Konsole 175 ist in vertikaler Stellung an der Seite 176 einer umgekehrt U-förmigenAbstandskonsole 177 eingestellt, welche an der Außenseite 178 des Arnes 96 durch Schrauben 179 befestigt ist» Die Radkonsole Ϊ75 ist in vertikaler Stellung durch Schrauben 180 eingestellt, welche Schlitze 170 durchsetzen» Die Konsole 175 weist ebenfalls eine verstellbare Anschlagschraube 181 auf·

Wie in Hg. 7 gezeigt, sind die Radkonsolen 175 und 166 fest mit der Konsole 95 verbunden und stützen die Räder 161 und 162 außerhalb der äußeren Enden der Schneidwelle

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4 und der Scheibe 5 ab.

Wie in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben, sind Mittel vorgesehen, um den gegenüberliegenden Enden des Zylinders 90 hydraulischen Druck zuzuführen, um den Schneidkopf 3 entweder zu heben oder das Gewicht des Motors 8 auf den Schneidkopf 3 wirken au lassen, um ihn in Arbeitsstellung zu halten.

Wie in SIg. 11 gezeigt, ist ein geeigneter Behälter 98 für die hydraulische Flüssigkeit vorgesehene Bine Handpumpe 99 Bit einem Betatigungshandgriff 100 fördert Druckflüssigkeit über eine Leitung 101 in den Zylindereinlaß 102· Ein einstellbares Überdruckventil 103 ist zur ELnregelung des Druckes in der Leitung 101 vorgesehen. Eine leitung ICW- verbindet den Behälter 98 mit. der Pumpe 99.

Eine tob Motor 8 angetriebene hydraulische Zahnradpumpe 105 liefert Druckflüssigkeit zur Betätigung des hydraulischen Motors 82 und zum Anheben des Schneidkopfes 3» Ein Ventil 106 mit einem Handgriff 107 regelt den Druck in und aus dem Zylinderanschluß 108ο Ein Ventil 109 mit einen Bandgriff 110 regelt den Druck von der Pumpe 105 zum Motor 82 und weist eine Rücklaufleitung 111 zum Behälter

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98 aufο Wenn sich das Ventil 105 in seiner neutralen Stellung befindet* setzt sich die Druckleitung von der Pumpe 105 über das Überdruckventil 112 zum Ventil 109 fort. Das überdruckventil 112 ermöglicht eine Feinregelung der dem Einlaß 108 zugsführten Druckflüssigkeit.

In Pig«. 8 ist ein Abschnitt einer Betonstraßendecke gezeigt, in welche Nuten 201 mit den Schleifscheiben 202 geschnitten sind,, Es ist ersichtlich, daß die Hüten 201 verhältnismäßig schmal sind, während die dazwischenliegenden Flachen 204· verhältnismäßig breit sind« Während die Maße innerhalb gewisser Grenzen schwanken können, wurde festgestellt, daß ausgezeichnete rutschverhindernde Eigenschaften erzielt werden, wenn die Hüten etwa 3,2 mm breit und tief sind, während die dazwischenliegenden Flächen etwa 10 mm Breite haben_c

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Claims (9)

1. Ab sp rü ch e

   (l·) Maschine sum Einschneiden von Muten in Beton-Fahrbahndec!cen_t gekemiEeiehnet durch einen Fahrgestellrahmen (2) mit zw&± horizontal ausgerichteten_$ in koaxialem Querabstand angeordneten Yorderrad-Xagerstütsen (166₅175)₅ in denen $e ein Torderrad (162,161) drehbar gelagert ist₉ eine drehbar am Rahmen (2) gelagerte. Schneidwelle (4- )_t auf der eine Riemenscheibe (5) befestigt und die von einem Antriebsmotor (8) angetrieben ist, im Abstand voneinander atigeordnete Lager (163% 164·) _s in denen die Schneidwelie (4-) um eine horizontale Achsse drehbar gelagert ist, die isi wesentlichen mit der gemeinsamen Achse der Vorderrad-Lagerstützen (166,175) zusammen/ällt_? wobei die Enden der Schneidwelle (4·) innerhalb des Raumes zwischen den Vorderrad-Lagerstützen (166,175) enden»
2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet₉ daß die Schneidwelle (4) mit Schneidwerkzeugen (202) versehen int_¥ welche sieh abwärts zwischen den Vorderrad-Lagerstütaea (166,175) erstrecken und die Achse derselben schneidöle
3. 3- Maschine nach Anspruch 1 oder 2,_: dadurch gekenn-

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   zeichnet, daß die Yox'derrad-Lagerstützen (166,175) Außen"bord-Lagerstütaen wirken, um den Vorderradern (161, 162) eine Stellung mit seit liebem Abstand von den "Snden der Schneidwalle (4) und der Antriebsscheibe (5) au geben·
4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 ~ 3« dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen (2) ein Untergestell (43) aufweist, welches Lager (51-54,59,60,63,64) für Achsen (48,49,61,65), auf denen die das Untergestell abstützenden Torder- und Hinterräder (46,66,47,62) gelagert sind, aufweist, und daß das hintere Ende des Fahr~ gestellrahmens (2) durch eine Gelenkverbindung (70) mit dem Untergestell (43) »wischen den Vorder- und Hinterrädern (46,66,47,62) verbunden und abgestützt ist, und daß die horizontale Schneidwelle (4) am vorderen Ende des Fahrgestellrahmens (2) angeordnet ist, und daß eine Fahrgestellverlängerung (10) mit ihrem hinteren Ende durch ein Gelenk (13) mit dem mittleren Abschnitt des Fahrgestellrahmens (2) verbunden ist, während das vordere 1&ide der Fiihrgastellverlängerung (10) mit auf der Betondecke angreifenden Lenkrädern (18) versehen ist, daß Mittel (95) »ur gleitenden Kupplung des vorderen Endes des Fahrseuggestells (2) mit einem Zwischen-

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   abschnitt der Fahrgestellverlängerung (10) vorgesehen sind, welche eine vertikale Bewegung der Schneidwelle gesteuert von den Vorderrädern (46_t66) unabhängig von , der Fahrgestell Verlängerung (10) zulassen, und daß ferner eine Lenkeinrichtung (40) für das Lenkrad (18) vor-» gesehen ist*
5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung eine umgekehrt U-fÖrmige Konsöle (95)| deren beiden Schenkel als vertikale Kastenrahmen (96,196) ausgebildet sind, und daß die Fahrgestellverlängerung (10) Seitenarme (11,12) aufweist, die senkrecht gleitend in einem der Kastenrahraen (96_s196) aufgenommen sind·
6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Lagerstützten für die Vorderrader (46_t66) des Fahrgestells (2) eine aufrechte Stütze (166,175) sowie Kittel (169₉189) zur Befestigung einer jeden Stütze an einem der Kastenrahmen (96,196) aufweist*
7. 7» Haschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß für Jeden Schenkel (96,196) der Konsole (95) ©ine Vorrichtung (171,181) zur vertikalen Ver-

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   stellung gegenüber der angeordneten aufrechten Stütze (166,175) vorgesehen ist, um die Höherer Schneidwerkzeuge (202) auf der Schneidwölle (4) einzustellen»
8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 7_t dadurch gekennzeichnet_t daß ein hydraulischer Zylinder (90) zwischen der Fahrgestellverlängerung (10) und dem vorderen Ende des Fahrgestells (2) zum Heben und Senken

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   der Schneidwelle (4) vorgesehen ist.
9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1=8, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (43) eine die Vorder- und Hinterräder (46,66,47,62) antreibende Antriebswelle (70) aufweist, deren Enden in selbstausrichtenden Lagern (85*86) gelagert sind, und daß der Fahrgestellrahmen (2) gegenüberliegende Seiten (83,84) und Vorrichtungen (135*136) zur verstellbaren Abstützung ;}eder Seite (43,84) des hinteren Endes des Fahrgestellrahmens (2) auf einem der Lager (85*86) aufweist, und daß Antriebsmittel (82) für die Antriebswelle (70) vorgesehen sind.

   Maschine nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Welle (70) einen auf dem

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   Fahrgestellrahmen (2) angeordneten ?«otor (82) aufweist, der über der Antriebswelle (70) angeordnet und durch eine biegsame Triebverbindung (80) mit der Antriebswelle (70) verbunden ist, und daß die verstellbare Stützvorrichtung (X35_t136) als Spannvorrichtung für dxeTriebverbindung (80) dient„

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