DE2320487B2 - Brechanlage - Google Patents

Brechanlage

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DE2320487B2
DE2320487B2 DE19732320487 DE2320487A DE2320487B2 DE 2320487 B2 DE2320487 B2 DE 2320487B2 DE 19732320487 DE19732320487 DE 19732320487 DE 2320487 A DE2320487 A DE 2320487A DE 2320487 B2 DE2320487 B2 DE 2320487B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine auf gummibereiften Rädern fahrbare Brechanlage, insbesondere für Steinbruchbetriebe, die während der Fahrt durch Radeinschlag lenkbar und mit Radantrieben versehen ist und deren Unterbau mit Hilfe hydraulischer Kraftgeräte heb- und senkbar ist Eine solche Brechanlage ist bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift 60686. Bei dieser Brechanlage wird der Unterbau auch beim Brechbetrieb mit Abstand oberhalb des Bodens gehalten und mittels besonderer, mit hydraulischen Kraftgeräten versehenen Stützen so aufgebockt, daß die gummibereiften Räder und deren Radaufhängungen während des Brechbetriebes teilweise entlastet werden. Ein Teil dieser Räder ist lenkbar, während die nicht lenkbaren Räder mit einem Antriebsmotor versehen sind. Ein besonderes, mit zwei Rädern versehenes Fahrgestellteil, das gelenkig mit dem Unterbau der Brechanlage verbunden ist, trägt das das Material dem Brecher zuführende Aufgabeband. Zur Höhenverstellung ist dieses an seinem unteren Ende mit zwei Hydraulikzylindern versehen, die sich auf dem Fahrgestellteil abstützea Die Unterstützung des Unterbaus der bekannten Brechanlage während des Betriebes durch die dafür vorgesehenen Stützen und zusätzlich durch die Räder gibt einen verhältnismäßig unsicheren Stand, was sich mit zunehmender Größe dieser Anlagen besonders nachteilig bemerkbar macht Die Flüssigkeits-Mengen in den für die Abstützung verwendeten Hydraulik-Zylindern bedingen eine gewisse Nachgiebigkeit der Abstützung, wobei noch die Gefahr der Undichtigkeit hinzu kommt Außerdem ist mit den vielen, einzeln einzustellenden Stützen nach jeder Fahrt der Brechanlage eine aufwendige und zeitraubende Justierarbeit zu leisten.
Die gleichen geschilderten Nachteile weist die ähnliche Brechanlage nach der US-PS 35 63 477 auf, an der zwei Hilfsräder vorbanden sind, die sich im Einsatz über hydraulische Kraftgeräte gegenüber dem Unterbau dieser Anlage abstützea Der Einsatz dieser Hilfsräder ist nur for den Fall vorgesehen, daß die beiden etwa gleichschweren Teile der Brechanlage voneinander entkoppelt und wieder aneinander gekoppelt werden. Während des Brechbetriebes und während der Fahrt der beiden Brechanlagenteile sind diese Hilfsräder hochgezogen, wozu die hydraulischen Kraftgeräte von den Rädern abgekuppelt werden. Die Unterstützung der Brechanlage während des Brechbetriebes erfolgt außer durch die beiden für das Fahren verwendeten Radsätze ebenso wie bei der Brechanlage nach de' DT-OS 19 60 686 durch als Stützen dienende hydraulische Zylinder.
Die beiden bekannten Brechanlagen weisen nicht die für Hochleistungs-Brechanlagen geforderte Standfestigkeit auf. Um diese Forderung zu erfüllen, werden deshalb bei solchen Anlagen Raupenfahrwerke oder Schreitwerke eingesetzt Diese Antriebsmittel sind jedoch teuer und behindern die Beweglichkeit beim Standortwechsel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brechanlage der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine größere Durchsatzleistungen ermöglichende Standsicherheit und gleichzeitig ein schnellerer Ortswechsel der Anlage erreicht werden. Die Lösung der Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Fortschritt daß auch bei überschweren Brechanlagen der Vorteil der gummibereiften Räder genutzt werden kann, ohne daß die beim Brechbetrieb auftretenden Erschütterungen die gummibereiften Räder und die hydraulischen Kraftgeräte beeinträchtigen, und ferner, daß die Großgeräte in kurzer Zeit innerhalb eines ausgedehnten Tagebaus an die jeweiligen Abbaustellen gebracht werden können. Ferner weist die fahrbare Brechanlage eine große Wendigkeit und eine erhebliche Standsicherheit auch während der Fahrt auf.
Bei der neuen Anlage ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung außerdem in einfacher Weise der im Gelände vorteilhafte Allradantrieb zu verwirklichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt:
F i g 1 eine fahrbare Hochleistungs-Brechanlage in Seitenansicht beim Brechbetrieb,
F t g. 2 die zugehörige Draufsicht,
Fig.3 eine Stirnansicht der Brechanlage beim Brechbetrieb,
F i g. 4 eine Stirnansicht der Brechanlage im Fahr-Zustand und
Fig.S die Draufsicht auf die Brechanlage mit der Darstellung einiger Einzelheiten.
Der Unterbau 1 hat eine U-förmige Gestalt. Er hat an der Aufgabeseite einen Fuß 2, der sich über die Breite
des Unterbaues erstreckt, und auf der Austragseite zwei Füße 3. An den beiden Seiten des Unterbaues 1 sind je zwei Paare von gummibereiften Rädern 4 angeordnet Diese sind an dem Unterbau 1 in lotrechter Richtung schiebbar geführt Das Heben und Senken der Räder 4 S gegenüber dem Unterbau 1 bzw. des Unterbaues gegenüber den Rädern erfolgt mit Hilfe von doppeltwirkenden hydraulischen Kraftgeräten, deren Zylinder 5 am Unterbau 1 und deren Kolbenstangen auf den Achslagenmgen 6 der Räder 4 abgestützt sind. Einige oder alle gummibereiften Räder 4 sind mit hydrauli-" sehen Einzelantrieben und Getrieben ausgerüstet Zum Zwecke der Lenkung sind die Räder 4 in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise schwenkbar. Unter Umständen genügt es, wenn nur ein Teil der Räder zum Lenken schwenkbar ist
Auf dem Unterbau i befinden sich die Aufbauten 7 der Brechanlage mit dem Brecher 8 in irgendeiner bekannten Ausführung. Das Aufgabeband ist mit 9 und das Abgabeband mit 10 bezeichnet Anschließend an dieses befindet sich an dem Unterbau 1 ein Schütt-Trichter 11 zur Obergabe des Brechgutes auf ein um eine lotrechte Achse schwenkbares Abwurfband 12.
Die Druckflüssigkeit für die hydraulischen Kraftgeräte 5 wird von einem Pumpenaggregat 13 geliefert, das 2s auf dem Unterbau 1 montiert ist Wie F i g. 5 zeigt, sind auf jeder Seite des Unterbaues 1 die Räder 4 paarweise hydraulisch zusammengefaßt, indem die Zylinder 5 je zweier hydraulischer Kraftgeräte durch eine Ausgleichsleitung 14 miteinander verbunden sind. Ferner sind die Ausgleichsleitungen 14 zweier auf verschiedenen Seiten des Unterbaues 1 befindlicher Paare von Rädern 4 durch eine Ausgleichsleitung 15 miteinander verbunden. Hierdurch wird eine Dreipunkt-Abstützung erzielt. Die drei Stützpunkte sind in F i g. 5 mit 1,11, III bezeichnet
Während des Brechbetriebes ist der Unterbau 1, wie die F i g. 1 und 3 zeigen, auf dem Boden abgesetzt und sind die gummibereiften Räder 4 mittels der hydraulischen Kraftgeräte 5 vom Boden abgehoben. Infolgedessen werden die Erschütterungen aus der Brecharbeit durch den Unterbau 1 unmittelbar in den Boden geleitet ohne die Räder 4, ihre Lagerungen und die hydraulischen Kraftgeräte zu beanspruchen. Wenn die Brechanlage ihren Ort ändern soll, werden mit Hilfe der hydraulischen Kraftgeräte die gummibereiften Räder 4 auf den Boden abgesenkt und wird alsdann der Unterbau 1 vom Boden abgehoben, wie es F i g. 4 zeigt.
Es ist durch geeignete Mittel dafür gesorgt daß das Ausfahren und Einfahren der Kolbenstangen aller hydraulischen Kraftgeräte aus den Zylindern 5 bzw. in diese gleichmäßig erfolgt
Das Pumpenaggregat 13 kann auch dazu verwendet werden, die zum Fahrantrieb der gummibereiften Räder
4 benötigte Druckflüssigkeit zu liefern. Während der Brecharbeit wenn weder die hydraulischen Kraftgeräte
5 noch die hydraulischen Motoren der Räder 4 Druckflüssigkeit benötigen, kann das Pumpenaggregat 13 auch dazu verwendet werden. Druckflüssigkeit für hydraulische Motoren 16 zum Antrieb des Aufgabebandes 9, möglicherweise auch zum Antrieb des Brechers 8 zu liefern.
Unter Umständen kommt es auch in Betracht, daß die gummibereiften Räder außer an den Längsseiten des Unterbaues oder statt an diesen Seiten an den Querseiten des Unterbaues angebracht werden. Erforderlichenfalls können die gummibereiften Räder auch so geschwenkt werden, daß ein sogenannter »Hundegang« verwirklicht wird, bei welchem alle Räder schräg zur Längsachse des Unterbaues parallel zueinander ausgerichtet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auf gummibereiften Rädern fahrbare Brechanlage, insbesondere für Steinbruchbetriebe, die während der Fahrt durch Radeinschlag lenkbar und mit Radantrieben versehen ist, und deren Unterbau mit Hilfe hydraulischer Kraftgeräte heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Kraftgeräte (5) sich in der Weise auf den gummibereiften Rädern (4) abstützen, daß "> der Unterbau (1) vom Boden abhebbar und auf den Boden absetzbar ist, und daß zwischen den hydraulischen Kraftgeräten (5) wenigstens zweier gummibereifter Räder (4) oder wenigstens zweier Gruppen von gummibereiften Rädern (4) zur Erzielung einer Dreipunkt-Abstützung (I, Ii, III) des Unierbaus (1) ein hydraulischer Ausgleich herbeiführbar ist
2. Brechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Räder (4) antreibbar sind.
3. Brechanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versorgung der hydraulischen Kraftgeräte (5) mit Druckflüssigkeit auf dem Unterbau (1) ein Pumpenaggregat (13) angeordnet ist. as
4. Brechanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gummibereiften Räder (4) von hydraulischen Motoren antreibbar sind, welche zu ihrer Versorgung mit Druckflüssigkeit ebenfalls an das hydraulische Pumpenaggregat (13) angeschlossen sind.
5. Brechanlage nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Pumpenaggregat (13) alternativ mit einem hydraulischen Aggregat (16) zum Antreiben des Aufgabebandes (9) verbindbar ist
6. Brechanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das hydraulische Pumpenaggregat (13) zusätzlich mit einem vorgesehenen hydraulischen Antriebsaggregat für den Brecher (8) verbindbar ist
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