DE8915602U1 - Mobile Brecheranlage - Google Patents

Mobile Brecheranlage

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DE8915602U1 DE8915602U DE8915602U DE8915602U1 DE 8915602 U1 DE8915602 U1 DE 8915602U1 DE 8915602 U DE8915602 U DE 8915602U DE 8915602 U DE8915602 U DE 8915602U DE 8915602 U1 DE8915602 U1 DE 8915602U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Brecheranlage für die grobkörnige Zerkleinerung bzw. Aufbereitung vor: Abbruchmaterial, Bausschutt, Gestein, Stahlbeton, Straßenaufbruchsmaterial und dergleichen, mit auf einem als Sattelanhänger
mit in Längsrichtung sich erstreckenden seitlichen Trägern
als Tragrahmen ausc^bildeter» und mit luftbereiften Rädern
versehenen vozzugsweiic* U-jc·..cfilförmigem Fahrgestell rVt auf diesem befestigten Brecher*. „-richtung., insbesondere einem
Backenbrecher mit Aufgabe- und Abzu·:jfördereinrichtungen und mit den zum Antrieb der Anlage «rtrderlichen Antriebseinrichtuogen.
Mobile Brecherani~igen mit auf einem Sattelschlepper mit
einem mehrachsigen mit luftbereiften Rädern versehenen Fahrwerk montierten vertikal angeordneten Backenbrecher samt
Fördereinrichtungen zum Zuführen und Abführen des zu brechenden Materials sowie mit den zum Betrieb erforderlichen Antriebseinrichtungen bekannt sind. Diese Anlagen sind verhältnismäßig sperrig, was ihre Mobilität v/esentlich beeinträchtigt. Es wurde daher auch schon ein fahrbarer Brecher mit
kompakter Bauweise vorgeschlagen, die dadurch erzielt werden soll, daß die Brechgut-Aufgabevorrichtung höhenverschwenkbar gelagert wird und mittels einer Hubeinrichtung für den Transport in eine Tieflage verschwenkt werden kann. Dazu wurde
desweiteren auch schon vorgeschlagen, diesen fahrbaren
Brecher mit einem Raupenfahrv/erk zu versehen.
Mit den genannten Maßnahmen ist es zwar gelungen, die Mobilität von mobilen Brecheranlagen wesentlich zu erhöhen, jedoch ergeben sich bei der betriebsgerechten Aufstellung der Anlagen am jeweiligen Einsatzort erhebliche Probleme. Um einen
einv/andfreien und insbesondere für das Bedienungspersonal
gefahrlosen Betrieb zu gewährleisten, ist es eine Grundvoraussetzung, daß diese fahrbaren Anlagen nach ihrer Ankunft am Jeweiligen Einsätzort st- standfest, und standsicher sowie in zumindest angenähert horizontaler Ausrichtung aufgestellt werden., daß ähnlich wie bei ortsfesten Anlagen ein störungsfreier Betrieb gewährleistet ist.
Die Erfindung macht vis sich zur Aufgabe, eine fahrbare Brecheranlage zu schaffen, bei der es mit einem Minimum ar· Aufwand möglich ist, ungeachtet der Bodenverhältnisse am jeweiligen Einsatzort innerhalb kürzester Zeit die einwandfreie Aufstellung der Anlage für deren ungestörten Betrieb zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird mit einer mobilen Brecheranlage gemäß Anspruch 1 erreicht. Zweckmäßige v/eitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untei'ansprüchen beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Anlage ist es möglich, mit dieser in der üblichen V/eise unter Zuhilfenahme einer vorzugsweise dreiachsigen Sattelzugmaschine an den jeweiligen Einsatzort zu fahren, v/o sie zunächst vom Sattelfahrzeug abgesetzt wird. Danach wird das Fahrgestell mit der darauf befestigten gesamten Brechereinrichtung pneumatisch oder hydropneumatisch hochgefahren, wobei der Hubvorgang zweckmäßig zentral gesteuert wird. Unter die hochgefahrene Anlage bzw. den Rahmen und tragende Fahrgestellteile werden an geeigneten Stellen stützende bzw. tragende Teile wie Balken, Klötze und odergleichen untergelegt und dann die Anlage auf die untergelegten Stützelemente abgesenkt, womit die Anlage in einfacher V/eise und innerhalb kürzester Zelt zuverlässig in ihre Arboitsposition gebracht ist.
Der Vorgang des Aufsteilens der Anlage läßt sich in vorteil-
hafter Weise noch dadurch vereinfachen, daß an der Unterseite des Rahmens bzw. Fahrgestells und/oder an dessen Außenseite in geeigneten Abstandm verteilt höhenverstcllbare mechanische Stützvorrichtungen angeordnet werden, wodurch das Unterlegen von Stützelementen sich weitestgehend erübrigt, indem bei angehobenem Fahrgesteil die stützen auf die entsprechende Höhe eingestellt und in dieser Stellung verriegelt werden und danach die Anlage abgesenkt wird, bis die Stützen auf dem Erdreich oder einer anderen Unterlage, gegebenenfalls nach einem Höhenausgleich durch unterlegen mehr oder weniger dicker und flächiger Platten oder dergleichen, aufsitzen. Als besonders einfach erweisen sich dabei mechanische Stützen mit in einem Außenrohr oder dergleichen teleskopartig geführten Stützfüßen, die vorzugsweise cn ihrem unteren Ende mit insbesondere gelenkbeweglich angebrachten Aufstellplatten versehen sein können, um einen sicheren Stand für die Anlage zu gewährleisten. Die Höhenverstellung der Stützen kann hydraulisch, elektrisch oder auf 5HuPiTiB 06155 VOrySnGiniu3n WeruGH. u85Gnu£r5 eXn.jLaC«· Ist. £=^, das Außenrohr und den in diesem geführten stangenförmigen Teil mit Durchbrechungen für das Hindurchstecken von Verriegelungsbolzen oder dergleichen zu versehen. Um eine möglichst große Zahl von Zuordnungen zwischen Außenrohr und in diesem geführtem Teil zu erzielen, werden die Durchbrechungen im Außenrohr und im geführten Teil zweckmäßig in unterschiedlichen Abständen vorgenommen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Fahrgestells, d.h. dessen einfaches Anheben und Absenken, ist es insbesondere in vorteilhafter Weise möglich, ein nachträgliches, etwa durch Setzung der Unterlage erforderliches. Unterfüttern der Stützen durch erneutes Anheben und Wiederablassen der Anlage mittels der Luftfederung vorzunehmen. Die Anordnung sowie die Anzahl der Stützen wird selbstverständlich den durch die
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Anlage bedingten Erfordernissen angepasst. So wird es zweckmäßig sein, insbesondere im Brecherbereich eine ausreichende Anzahl von Stützen anzuordnen und entsprechend einer erfindungsgemäßen Konzeption der Anlage in der Weise, daß die Aufgabefördereinrichtung und die Abzugsfördereinrichtung in gleiCiiui' Richtung fÖLUeind an entgegengesetzten Seiten des Brechers angeordnet werden, im vorderen und hinteren Endbereich des Rahmens bzw. Fahrgestells weitere Stützen vorzusehen. Soweit urforderlich, was insbesondere für das vordere und hintere Ende des Fahrgestells gelten ka in, ist es zweckmäßig, die Stützen klappbar am Rahmen anzubringen, so daß beispielsweise das Aufsatteln und Absetzen der Anlage auf bzw. vom Sattelfahrzeug nicht behindert wird.
Selbstverständlich könnten die Aufgabe- und die Abzugsfördereinrichtung aber auch in entgegei.gesetzten Richtungen fördernd an der gleichen Seite des Brechers angeordnet v/erden. Die Anordnung der Aufgabeförderainrichtung und der Abzugsfördsrsinrichtung art unterschiedlichen benschbartsn Seiten hat aber nicht nur den Vorteil, daß die sehr günstig sowohl von der Seite als auch von hinten her mögliche Aufgabe des zu brechenden Materials und der Abzug des gebrochenen Materials ungestört voneinander vonstatten gehen können, sondern auch den Vorteil der besseren räumlichen und gewichtsmäßigen Unterbringung dieser Einrichtungen im Rahmen der Gesamtanlage, insbesondere für den Transportvorgang. Darüber hinaus hat dies aber auch den Vorteil, daß die Aufgabefördereinrichtung sich mittels einer mechanischen oder auch hydraulischen oder dergleichen Verstelleinrichtung aus einer völlig auf das Fahrgestell, gegebenenfalls unter Zwischenlage von Puffern oder dergleichen, abgesenkten Transportstellung behinderungsfrei in die Arbeitsstellung schwenken läßt. Zu diesem Zweck ist die Aufgabefördereinrichtung am oberen Ende des Brecherspaltes schwenkbeweglich und neigungsveränderlich
gelagert.
Ebenso ist auf diese Weise auch für die Unterbringung der Abzugsfördereinrichtung ausreichend Raum geschaffen, insbesondere dafür, das Abzugsförderband vorteilhaft als Faltausi_ianor aiic^\ibi!don wodurch sich durch einfaches Ausfeilten die erforderliche Abwurfhöhe am Abzugsförderbandende ergibt, so daß das Material direkt auf Transportfahrzeuge bzw. eine nachgeordnete Siebanlage übergeben werden kann bzw. unter dem Abzugsbandende eine große Haldenkapazität geschaffen wird.
Durch die Anbringung des Brechers zwischen den seitlichen Längsrahmen und Befestigung an diesen ist es in für den Transport durch die damit erreichbare tiefe Schwerpunktlage und geringe Bauhöhe vorteilhafter Weise möglich, den Brecher verhältnismäßig tief zu plazieren, wobei selbstverständlich darauf geachtet wird, daß für das mit seinem Aufgabeende darunter anzuordnende Abzugsförderband genügend Bodenfreiheit gegeben ist und daß es darüberhinaus auch noch möglich ist, die Neigung des Abzugsförderbandes bzw. die Höhenlage des aufgabeseitigen Endes des Abzugsförderbandes in gewünschter und erforderlicher Weise zu verändern.
Zur Verbesserung des Austrage des gebrochenen Materials vom Brecher auf das Abzugsförderband sieht die Erfindung vor, unter der feststehenden Brechbacke ein bewegliches leitendes Element, vorzugsweise in Form einer schräggestellten Prallplatte, anzuordnen. Wird dieses Element, etwa durch seitliche Befestigungselemente, seitlich an der gegenüberliegenden beweglichen Brecherschwinge befestigt, so macht es die Schwingbewegung dieser beweglichen Brechbacke mit und lenkt dadurch das aus dem Brecherspalt austretende Brechgut nicht nur in Förderrichtung des Abzugsförderbandes um, sondern
transportiert es auch etwas in Förderrichtung des Abzugsbandes, so daß ein möglicher Materialstau im Übergangsbereich zwischen Backenbrecher und Abzugsförderband verhindert wird. Die Ausbildung des Leitelementes als Prallplatte, empfiehlt sich vor allem dann, wenn das gebrochene Material schwer ZBrrCleinsrijoijTB &Egr;555&Idigr;6&Ggr;&igr;&agr;&idiagr;&thgr;&iacgr; ic, 1&Pgr;3&ugr;&ogr;3&Ogr;&Pgr;&iacgr;3&thgr;&Ggr;&ogr; äüä Mütäil, enthält, wie dies beim Drechen von Stahlbeton häufig vorkommt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in einer Ansicht schematisch gezeigt und wird anhand dieses im Folgenden beschrieben.
Die dargestellte mobile Brecheranlage weist das Fahrgestell 1 mit den auf drei nicht gezeigten Achsen oder Achsstummeln montierten luftbereiften Rädern 2 auf. Weiterhin weist das Fahrgestellt den aus seitlichen, beispielsweise als Doppel-T-Träger ausgebildete Trägern 3 und 4 gebildeten Rahmen 5 auf. Auf dem Fahrgestell ist etwa mittig der nur gestrichelt
3&Pgr;&Pgr;&thgr;&pgr;&ogr;&pgr;1"&thgr;&iacgr;*&ogr; RaplionhronhnT* &Lgr; V\a -J <^nm ac c-&iacgr; r»K um &eegr; -i rt/a»-\ H r» r%
delsüblichen bekannten Eackenbrecher handelt, der hier in vertikaler Position angeordnet und befestigt, aber auch in einer mehr oder weniger geneigten Position angeordnet sein könnte. Der Backenbrecher weist die feste Brechbacke 7 und bewegliche Brechschwinge 8 auf. Letztere ist ^*. ,alenkpunkt 9 schwenkbar gelagert und wird von dem Antriebsaggregat 10 über den Riementrieb oder dergleichen 11 mit Schwungrad 12 und ein nicht gezeigtes Kniehebelgetriebe oder dergleichen in bekannter Weise angetrieben. Alle diese Teile sind in an sich bekannter und den Regeln der Mechanik entsprechender Art und Weise mittels der in der Zeichnung endeutungsweise schematisch gezeigt, im weiteren aber nicht näher beschriebenen und gezeichneten Teile auf dem Fahrgestell 1 angeordnet und abgestützt.
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Im Bereich des oberen Endes der festen Brechbacke 7 ist bei 13 die Aufgabefördereinrichtung 14 schwenkbeweglich gelagert und w» e mit der strichpunktierten Linie 15 angedeutet um den Schwcnkpunkt 13 herum schwenkbeweglich in eine Transportstellung absenkbar. Die Abzugsfördereinrichtung 14 ist in bekannter Weise mit dem Aufgabetrichter 16 versehen, der auf den vertikal angeordneten Streben 17 und Stützen 18 auf dem Träger 20 abgestützt ist, der seinerseits über die hydraulisch betriebene Hubzylindt;reinrichtung 21, an deren Stelle beispielsweise auch ein mechanischer Spindeltrieb vorgesehen sein könnte, auf dem Fahrgestell 1 abgestützt ist. Träger 20 und Hubzylindereinrichtung 21 könnten in Längsmitte des Fahrgestells angeordnet sein, zweckmäßig ist es jedoch, in Längsrichtung betrachtet auf jeder Seite einen Träger und eine Hubeinrichtung vorzusehen. Die Aufgabefördereinrichtung ist als Schwingförderer ausgebildet und auf den Federn 19 elastisch gelagert, wobei die Schwingung in bekannter Weise mittels des Schwingungserzeugers 22 erzeugt wird.
Das dem Brecher benachbarte Ende der Aufgabefördereinrichtung 14 ist zweckmäßig in bekannter Weise als Siob oder Siebrost ausgebildet, beispielsv/eise als nicht gezeigter Stangenrost, und dient dazu, Brechgut, das bereits boi der Aufgabe eine Korngröße aufv/eist, die kleiner ist als die im Brechspalt einstellbare gewünschte Korngröße, unter Umgehung des Brecherspaltes 24 direkt auf das Abzugsförderband 27 zu transportieren, beispielsweise über die andeutungsweise gezeigte Schüttrinne oder dergleichen 29. Alternativ kann dazu vorgesehen werden, die Vorabslebung mittels des gestrichelt angedeuteten Heversierbandes 46 direkt abzuführen oder aber auf Abzugsfördereinrichtung aufzugeben.
Das über die AufcjabefördGreinrichtung 14 im oberen Brochspaltendo 23 zugaführte Brechgut v/ird im Brechspalt 24 ge-
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brochen und verläßt diesen am unteren Ende 25, von wo das gebrochene Material auf das aufgabeseitige Ende 26 des Abzugförderbandes 27 der Abzugsfördereinrichtung 28 gelangt und von diesem auf ein nicht dargestellten Transportfahrzeug, eine Siebanlage oder auf Halde transportiert wird.
Wie bei 30 strichpunktiert angedeutet, läßt sich das aufgabeseiti ;3 Ende 26 des Abzugförderbandes 27 höhenver- .derbar verstellen, beispielsweise mittels der andeutungsweise gezeigten am Fahrgestell 1 befestigten Seilwinde 31 oder auch mittels einer anderen geeigneten Einrichtung.
Zwischen dem unteren Brechspaltende und dem aufgabeseitigen Ende 26 des Abzugförderbandes 27 ist die mittels der seitlichen Verbindungsteile 40 mit dem unteren Ende der beweglichen Brechschwinge 8 verbundene Prallplatte 41 angeordnet. Durch die Verbindung mit der Brechschwinge 8 macht diese Prallplatte die hin- und hergehende Bewegung der Brechschwinge mit, so daß das aus dem unteren Ende des Brechspaltes austretende gebrochene Material von der Prallplatte entsprechend deren hin- und hergehenden Bewegung weitertransportiert und auf das Abzugsförderband 27 gegeben wird.
Wie bei 32 andeutungsweise gezeigt, ist das Abzugsförderband 27 vorteilhaft als Gliederband so ausgebildet, daß die einzelnen Glieder des Bandes in ihren gemeinsamen Gelenkpunkten mit unterschiedlicher Neigung zueinander angeordnet werden können, um auf diese Weise unterschiedliche Förderhöhen zu realisieren. Darüber hinaus ist das Abzugsförderband 27 vorteilhaft als Faltband ausgebildet, so daß zumindest der in der Zeichnung über das rechte Ende des Fahrgestells 1 überstehende Teil des Förderbänder, wia strichpunktiert angedeutet, zurückgeklappt werden kann, um eine Beeinträchtigung beim Transport zu vermeiden. Die nicht gezeigten an
sich bekannten und üblichen Betätigungseinriclvtungen für <?3s Förderband 27 sind selbstverständlich ebenfalls in geeigneter Weise am Fahrgestell 1 befestigt, wie auch der- nicht gezeigte Antrieb des Förderbandes.
Über dem Abzugsförderband 27 kann wie gezeigt: sin an sich bekannter Magnetabscheider 33 angeordnet sein, der hier über die Konsole 34 und die Stütze 35 auf. dem Fahrgestell 1 abgestützt bzw. befestigt ist, und der den erforderlichen Strom von dem ebenfalls üoe.-' die stütze 35 sowie Jie Konsole 36 auf dem Fahrgestell 1 abgenützten Generator 37 erhält, der über den Riementrieb 38 oder derglercnen vom Antriebsaggregat 10 angetrieben wird. Dia An^r<5nung des Magnetabscheiders 33 erfolgt selbstverständlich so, daß er das Zusammenfalten bzw. -klappen df>s Abzugförderbandes 27 nicht behindert\ gegebenenfalls kann er verschwenkbar oder in sonstiger geeigneter Weise angeordnet sein. Im übrigen erfolgt die Anordnung des Magnetabscheiders 33 selbstverständlich auch so, daß diese der jeweiligen Höheneinstellung des Abzugsförderbandes 27 in bestmöglicher Weise entspricht.
Die den Fahrgestellrahmen bildenden Träger 3 und 4 sind selbstverständlich so bemessen und ausgebildet, daß sie den verhältnismäßig großen Beanspruchungen hinreichend entsprechen. In ihrem einander überdeckenden Bereich können sie lösbar miteinander verbunden sein, so daß beispielsweise der Träger 3 zusammen mit dem die Achsen mit Rädern aufweisenden Fahrwerk nach dem Aufstellen der Anlage auf den Stützen 42 weggefahren v/erden können. In diesem Fall muß dafür Sorge getragen sein, daß die Verstelleinrichtung für die Aufgabefördereinrichtung 14, die anstelle als Hubzylindereinrichtung auch etwa als mechaniseha Spindelveretelleinriehtung oder dergleichen ausgebildet sein könnte, in entsprechender Weise an anderer Stelle, beispielsweise am gegebenenfalls
verlängerten Ende des Trägers 3, abgestützt bzw. befestigt wird. Ebenso müssen selbstverständlich auch etwa in diesem Bereich vorgesehene Stützen in geeigneter Weise angeorndet und ausgebildet werden.
Anstelle dessen ":ann auch vorgesehen werden, den Träger 4 an Ort und Stelle zu belassen und nur das Fahrwerk darunter wegzufahren. In diesem Falle erweist es sich als zweckmäßig, die in diesem Bereich etwa vorgesehenen Stützen 42 klappbar auszubilden, um sie zumindest vorübergehend aus dem Fahrw&g entfernen zu können. In diesem Fall kann auch vorgesehen werden, den Bereich der Träger 4 als über die ganze Breite des Fahrgestells 1 sich erstreckende durchgehende Platte auszubilden und die Anordnung so zu treffen, daß die Aufgabefördereinrichtung 14 sich - gegebenenfalls unter Zwischenlage von Puffern oder dergleichen oder wie in der Zeichnung angedeutet eines oder mehrerer Ersatzreifen 39 - bis auf die Platte absenken läßt.
Die mit dem Außenrohr 43, dem in diesem teleskopartig geführten stangenförmigen Stützfuß 44 und der an diesem vorzugsweise gelenkig befestigten Aufstellplatte 45 ausgebildeten Stützen 42 sind in Abstimmung auf die Gesamtkonzeption der Anlage in ausreichender Anzahl auf die Länge der Anlage in der zweckmäßigen und erforderlichen Weise verteilt angeordnet. Beispielsweise können die Stützen 42' in Form von vier über die Länge der Anlage verteilt angeordnete beiderseits des Rahmens 5 angeordnete Stützenpaaro vorgesehen werden, wobei die einzelnen Stützen unter oder auch acßenseitirj am Rahmen 5 starr oder klappbar angebracht sein können. Hilfsweise können die Stützen 42 mit Hubwinde.i ausgerüstet sein bzw. solche zusatzlich, insbesondere am sattelfahrzeugseitigen Ende des Rahmens 5, vorgesehen worden. Die Stützen 42 können in bekannter Weise in verschiedenster Art und Weise
ausgebildet werden, beispielsweise so, daß das Außenrohr 43 und der darin geführte stangenförmiga Stützfuß 44 In unterschiedlichen Abständen gelocht und mittels der Bolzen oder dergleichen 46 gegeneinander verriegelt werden.
Die Höhenverstellbarkeit des Fahrgestells kann mittels an
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Luftbälge oder dergleichen ausgebildeten Luftfedern, die an geeigneter Stelle zwischen dem Tragrahmen 5 und den Radachsen bzw. Radachsstummeln, d.h. zwischen Tragrahmen und dem eigentlichen Fahrwerk in entsprechender Weise angeordnet sind, bewerkstelligt werden. Diese Einrichtungen werden selbstverständlich so ausgebildet und bemessen, daß sie der hohen Beanspruchung voll gerecht werden und insbesondere eine allen Erfordernissen entsprechende Höhenverstellung, d.h. einen genügend großen Hub hergeben.

Claims (26)

ANSPRÜCHE
1. Mobile Brecheranlage für die grobkörnige Zerkleinerung bzw. Aufbereitung von Abbruchmaterial, Bauschutt, Gestein, Stahlbeton, Straßenaufbruchsmaterial und dergleichen, mit auf einem Sattoianhänger mit in Längsrichtung sich erstreckenden seitlichen Trägern als Tragrahmen ausgebildetem und mit luftbereiften Rädern versehenem Fahrgestell mit auf diesem befestigten Brechereinrichtung, insbesondere einem Backenbrecher mit Aufgabe- und Abzugsfördereinrichtungen und mit den zum Betrieb der Anlage erforderlichen Antriebseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) als luftgefedertes Fahrgestell pneumatisch oder hydropneumatisch höhenverstellbar ausgebildet ist.
2. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Höhenverstellung zentral gesteuert ist.
3. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite und/oder an den Außenseiten des Rahmens (5) höhenverstellbare Stützen (42) angeordnet sind.
4. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Stützen (42) klappbar am Rahmen befestigt ist.
5. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (42) paarweise einander gegenüberliegend an den Längsholmen (3,4) des Rahmens (5) angeordnet sind.
6. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (42) als verstellbare Stützen mit teleskopartig in einem Außenrohr (43) oder dergleichen geführten Stützfüßen (44) ausgebildet sind.
7. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
der Stützfüße (44) mit Durchbrechungen für die Aufnahme von Verriegelungsbolzen oder dergleichen versehen sind.
8. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sind.
9. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (42) an ihrem bodenseitigen Ende mit Aufstellplatten (45) versehen sind.
10. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellplatten (45) gelenkig angeordnet sind.
11. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (42) mit einer mechanischen Winde zum Einfahren des verstellbaren Stützenteils (44,45) versehen sind.
12. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2) mittels Stummelachsen oder mittels Starr- oder Pendelachsen, gegebenenfalls über Gelenkarme am Fahrgestell (1) angeordnet sind.
13. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) in seinem sich im
Bereich der Räder (2) erstreckenden und mit diesen verbundenen hinteren Teil (4) als geschlossene Platte ausgebildet ist.
14. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) und der als Platte ausgebildete iiintcrc icxx V**/ &iacgr;&Ggr;&THgr;&Pgr;&Pgr;&ugr;&udiagr;&Ggr; &Ggr;&Ggr;&igr;&Igr; &ugr;&agr;&Igr;&Pgr;&udiagr;&Pgr;&ugr;&thgr;&Ggr; VSruUnCiGri 3IfTiLJ.
15. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet., daß die Aufgabe- und die Abzugsfördereinrichtung (14) an einander gegenüberliegenden Seiten des Backenbrechers (6) in gleicher Richtung fördernd angeordnet sind.
16. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabefördsreinrichtung (14) um ihr dem oberen Bereich (23) des Bre^hspaltes (24) benachbartes Ende neigungsveränderlich verschv/enkbar angeordnet ist.
17. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung mittels einer am Fahrgestell (1) abgestützten und am brecherentfernten Ende der Abzugsfördereinrichtung (28) angelenkten hydraulischen oder mechanischen Verstelleinrichtung ·'~ 1) erfolgt.
18. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsfördereinrichtung (28) mit ihrem aufgabenseitigen Ende (26) unter dem Brechspaltbereich befindlich neigungsveränderlich angeordnet ist.
19. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsfördereinrichtung (28) mit ihrem aufgabeseitigen Ende (26) bodenabstandsveränder-
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lieh unter dem Brechspaltbereich angeordnet ist.
20. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsfördereinrichtung (28) mit einem quer zur Förderrichtung faltbaren Förderband (27) ausgebildet ist.
21. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ende (25) des Brechspaltes (26) und dem aufgabenseitigen Ende (26) der Abzugsfördereinrichtung (28) eine Prallplatte (41) oder dergleichen angeordnet ist.
22. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (41) mittels seitlicher Wanger (40) mit der beweglichen Brechschwinge (8) verbunden ist.
23. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabefördereinrichtung (14) mit einem Schwingförderer versehen ist.
24. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabefiirdereinrichtung (14) mit einem Sieb, insbesondere einem Stangensieb oder dergleichen zur Vorabsiebung vorsehen ist.
25. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dnß unterhalb de3 Siebes eine den Siebdurchgang auf die Abzugsfördoreinrichtung (28) austragende Schüttrinne oder dergleichen (29) angeordnet ist.
26. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsfördoreinrichtung (28) mit einem Gurtförderband (27) ausgebildet ist, das mit
einer Mitnehmerorgane für den Materialtransport bildenden Metallbewehrung versehen ist.
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