DE2627756A1 - Vorrichtung zum klassieren von gestein - Google Patents

Vorrichtung zum klassieren von gestein

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    • B07B13/14Details or accessories
    • B07B13/16Feed or discharge arrangements

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-B MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstraBe 10
Dr. r.r. not. W. KÖRBER * im"M
Dipi.-ing. j. scHMiDT-EVERs 2627756
PATENTANWÄLTE O1 T . .n_r
21. Juni 1976
!TORMAKT GEOPi1REY JORDAN
P.O. Sox Ήο. 4
Ure Bank
Ri ρ on HG4 US
Yorkshire, England
Patentanmelduns
Vorrichtung zum Klassieren von Gestein
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Klassieren von Gesteinsmaterial, d.h. zum Unterteilen von Schotter, Bruchgestein, Stoffgemischen, Schlacke, Schieferkohle oder beliebigem anderem mineralischem Material unter Einschluß von Klumpen oder einzelnen Teilchen, die im folgenden insgesamt als Gestein bezeichnet werden, in verschiedene Korngrößenklassen·
In Steinbrüchen ist es üblich, Gesteinsbrechanlagen zum Zerkleinern oder Mahlen des gebrochenen Gesteins zu benutzen und dann eine Klassier- oder Siebvorrichtung einzusetzen, um das Gesteinsmaterial zu klassieren, so daß sich nach Bedarf bestimmte Korngroßengruppen ergeben· Wird der Betrieb in sehr großem Maßstab durchgeführt, können die Brech- und Klassieranlagen entsprechend große Abmessungen annehmen, und sie müssen an Ort und Stelle montiert werden, da sie für den Antransport im vollständig montierten Zustand zu groß sein würden« Zwar sind solche Anlagen für Großbetriebe und bei langen Laufzeiten sehr vorteilhaft, doch lassen sie sich nicht innerhalb einer kurzen Zeit von einem Ort zum anderen transportieren, da das Zerlegen der Anlagen zum Transport und die erneute Montage an einer neuen Einsatzstelle sehr viel Zeit in Anspruch nehmen würde·
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Um den Betrieb hinreichend flexibel zu gestalten, ist es bekanntlich üblich, fahrbare Vorrichtungen bzw. Anlagen zu schaffen, die sich leicht von einer Einsatzstelle zur anderen transportieren lassen und zu diesem Zwecken entweder jeweils auf einem Anhänger verladen oder von Straßenzugmaschinen geschleppt werden können. Jedoch müssen solche fahrbare Vorrichtungen im Hinblick darauf konstruiert sein, daß sie sich leicht transportieren lassen, ohne daß umfangreiche Zerlegungsarbeiten erforderlich sind, sowie derart, daß sie den Verkehrsvorschriften bezüglich besonders grosser Fahrzeuge entsprechen» Beispielsweise ist für zahlreiche Brücken und Hauptverbindungsstraßen eine maximale Durchfahrtshöhe von etwa 4,90 m vorgeschrieben, und für bestimmte andere Brücken gelten sogar noch geringere Durchfahrtshöhen«, Da solche fahrbaren Vorrichtungen bezüglich ihrer Abmessungen in ihrer Transportstellung den Verkehrsvorschriften entsprechen müssen, ergeben sich notwendigerweise gewisse Einschränkungen bezüglich der Abmessungen und damit auch der Leistung der an der Gebrauchsstelle betriebsbereit gemachten Vorrichtung.
Durch die Erfindung ist nunmehr eine Vorrichtung zum Klassieren von Gestein geschaffen worden, die das Abtrennen verschiedener Korngrößenbereiche ermöglicht, zu der ein tragendes Hauptgestell gehört, ferner ein durch dieses unterstütztes zweites Gestell sowie Siebe, die auf dem zweiten Gestell angeordnet sind und zum Klassieren von Gestein dienen, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite Gestell auf dem Hauptgestell verstellbar gelagert ist, so daß sich die Gesamthöhe der Vorrichtung verändern läßt.
Auf diese Weise ist es möglich, die Gesamthöhe der Vorrichtung zu verringern, damit sich die Vorrichtung bequem transportieren läßt, doch kann die Vorrichtung leicht in ihre Stellung für den normalen Klassierbetrieb gebracht werden, wenn sie an der Einsatzstelle eingetroffen ist, da es hierzu nur erforderlich ist, das zweite Gestell mit den auf ihm angeordneten Sieben nach oben zu verlagern.
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Die Vorrichtung ist zweckmäßig in dem Sinne transportabel ausgebildet, als sie mit Rädern versehen ist, um geschleppt werden zu können, oder als sie sich auf einem Anhänger von einer Einsatzstelle zur anderen transportieren läßt, um eine maximale Ausnutzung ihrer Leistungsfähigkeit zu ermöglichen· Dadurch, daß die Bauhöhe der Vorrichtung vergrößert werden kann, wenn Klassierarbeiten durchgeführt werden sollen, kann die Vorrichtung mit einem ebenso hohen Wirkungsgrad betrieben werden wie ortsfeste Klassieranlagen bekannter Art, die am Einsatzort unter großem Zeitaufwand montiert werden müssen, und die nicht den Vorteil einer leichten Transportierbarkeit bieten, da sie sich nicht ohne weiteres in eine Transportstellung bringen lassen, sondern umfangreiche Zerlegungsarbeiten erfordern. Bei den bekannten ortsbeweglichen Klassiervorrichtungen ist die Bauhöhe nicht veränderbar, und daher ergeben sich konstruktive Beschränkungen im Hinblick auf die Größtabmessungen, die für den Strassen- oder Schienentransport zulässig sind. Außerdem führt bei den bekannten ortsbeweglichen Klassiervorrichtungen die Beschränkung der Bauhöhe mit Rücksicht auf die Transportmöglichkeit zu einer Verringerung der Leistung, so daß in Fällen, in denen ein'hoher Durchsatz bei gleichzeitiger Unterteilung des Klassierguts in zahlreiche Korngrößenfraktionen gefordert wird, die Benutzung einer zweiten Klassiervorrichtung notwendig wird, die im Tandembetrieb mit einer ersten Vorrichtung benutzt wird; dies führt zu einer erheblichen Steigerung des Kapitalaufwandes und der Betriebskosten·
Gemäß der Erfindung ist das zweite Gestell auf dem Hauptgestell vorzugsweise derart verstellbar gelagert, daß es mit letzterem gelenkig verbunden ist, so daß es sich um eine waagerechte Achse schwenken läßt· Diese waagerechte Achse kann durch eine oder mehrere Lagerachsen bestimmt sein, die nahe einem Ende des zweiten Gestells angeordnet sind, und am entgegengesetzten Ende des zweiten Gestells kann eine Einrichtung zum Heben und Senken dieses Endes vorhanden sein· Diese Einrichtung kann z.B. in Form eines hydraulischen Stößels ausgebildet sein· Da der
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Stößel nur selten benutzt wird, kann man eine Handbetätigung vorsehen, wodurch sich die Herstellungskosten entsprechend verringern. Natürlich könnte man jedoch auch Hebe- und Senkeinrichtungen der verschiedensten anderen Art verwenden, z.B. Anordnungen mit kraftbetriebenen Pumpen und hydraulischen Stößeln, ferner Schraubenwinden oder dgl.
Die bei der Vorrichtung verwendeten Siebe können von bekannter Art sein, d.h. es kann sich um Siebe handeln, die sich leicht ein- und ausbauen lassen, damit abgenutzte Teile leicht erneuert werden können.
Die Vorrichtung kann mit einer im wesentlichen auf bekannte Weise ausgebildeten, erhöht angeordneten Fördereinrichtung zum Zuführen von Gestein zu den Sieben versehen sein, die mit der Vorrichtung so verbunden ist, daß sie zusammen mit dem zxiieiten Gestell gehoben und gesenkt werden kann. Damit die Höhe der Vorrichtung in ihrer Transportstellung noch weiter verringert werden kann, ist es möglich, diese Fördereinrichtung so in die Vorrichtung einzubauen, daß sich die Höhenlage desjenigen Teils der Fördereinrichtung, der während des Klassierbetriebs die höchste Lage einnimmt, für den Transport verringern läßt«, Zu diesem Zweck kann die Fördereinrichtung an einem Ende mit dem Hauptgestell gelenkig verbunden sein^ und ihr entgegengesetztes Ende kann durch eine entfernfeare oder verstellbare Stütze getragen werden. Diese Stütze Isfe aweskmäßig an demjenigen Ende der Fördereinrichtung angeordnet.: das während des Klassierbetriebs die höchste Lage einnimmt^ und die Stütze kassi betätigt werden.» um die Fördereinrichtung naali irrten au schwenken.? damit äas sugehörige Ende in eine tie&sre I&g-s gebracht "-Jird· Zu der Unterstützung kann eine Strebe gehQ*ren3 die sowohl mit dem zweiten Gestell als auch mit der Fördereinrichtung gelenkig verbunden ist, und die sich entfernen läßt, damit die Fördereinrichtung lierabgeschwenkt werden kann# bis sie zur Anlage an einem entsprechenden Widerlager s, 2«,Ba einem Teil d<33 die Sieb© enthaltenden -3ehäus9s, kommt« Altornaiiir kann zu &®%· Stütze ein hydrauli-
scher Stößel gehören, der ein- und ausfahrbar ist, damit die Höhenlage des zugehörigen Endes der Fördereinrichtung nach Bedarf variiert werden: kann.
Natürlich kann man eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Klassieren von Gestein so ausbilden, daß sie beim Klassierbetrieb jede gewünschte maximale Bauhöhe hat, vorausgesetzt, daß es möglich ist, das zweite Gestell mit den Sieben gegenüber dem Hauptgestell nach unten zu bewegen, um die Gesamthöhe der Vorrichtung so zu verringern, daß ein Straßentransport oder ggf. ein Schienentransport möglich ist, Da die Gesamthöhe der Vorrichtung verkleinert werden kann, ist es schließlich möglich, das Volumen eines Verschlags zum Aufnehmen der Vorrichtung im Vergleich zum Volumen eines Verschlags für eine Klassiervorrichtung bekannter Art mit gleicher Bauhöhe wie die Vorrichtung nach der Erfindung erheblich zu verkleinern. Eine solche Verkleinerung der Abmessungen des Verschlags kann zu einer erheblichen Einsparung an Transportkosten führen, da diese Kosten auf der Basis des Raumbedarfs berechnet werden.
Da die Möglichkeit besteht, gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zu benutzen, die während des Betriebs eine große Bauhöhe hat, wird die Vorrichtung vorzugsweise derart mit Sieben ausgerüstet, daß man drei oder mehr verschiedene Korngrößenfraktionen erhält. Unterhalb der Siebe kann eine Austragfördereinrichtung vorhanden sein, die dazu dient, den Abrieb abzuführen, der sämtliche Siebe passiert. Diese Abriebfördereinrichtung kann während des Betriebs aus der Vorrichtung herausragen, um den Abrieb auszutragen, doch kann der herausragende Endabschnitt der Fördereinrichtung an zwei durch einen Längsabstand getrennten Punkten mit Gelenken versehen sein, die jeweils eine waagerechte Schwenkachse bestimmen, damit sich der Endabschnitt der Abriebfördereinrichtung hochschwenken läßt, wenn die Vorrichtung in ihre Transportstellung gebracht werden soll.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden
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im folgenden anhand schematisoher Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mittleren Teils einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Klassieren von Gestein mit einem Hauptgestell und einem
durch dieses unterstützten zweiten Gestell, das mehrere Siebe trägtj
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Aufgabebehälters, mit dem das
Beschickungsende der Vorrichtung nach Fig. 1 versehen
ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Abgabeendes einer dem entgegengesetzten Ende der Vorrichtung zugeordneten Fördereinrichtung zum Abführen des Abriebs; und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Klassieren von Gestein«
In Fig„ 1 ist ein mittlerer Teil einer insgesamt mit 10 bezeichneten ortsbeweglichen Vorrichtung zum Klassieren von Gestein
dargestellt, zu der ein kastenförmiger Hauptrahmen 11 mit zwei
durch Querträger verbundenen Längsträgern aus Stahl gehören. Der Hauptrahmen 11 wird von in Fig. 1 bis 3 schematisch angedeuteten Rädern 43 getragen, die es ermöglichen, die Vorrichtung entweder als Anhänger zu schleppen oder sie auf einem Tieflader zu transportieren. Auf dem Hauptrahmen 11 ist ein zweiter Rahmen 12 verstellbar gelagert, der in dem Raum 13 über dem zweiten Rahmen
einen Satz von Sieben unterstützt. Die in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellten Siebe können allgemein von bekannter
Art sein und dazu dienen, Gestein so zu klassieren, daß man die gewünschten Korngrößenfraktionen erhält. Als Beispiel ist in
Fig. 1 bis 3 eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Siebe zwei Korngrößenfraktionen liefern, wobei die Vorrichtung außerdem den Abrieb bzwe feinkörniges Material abscheidet, das in dem
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der Vorrichtung zugeftihrten Gestein vorhanden ist·
Der zweite Rahmen 12 ist auf dem Hauptrahmen 11 derart verstellbar gelagert, daß sich die Gesamthöhe der Vorrichtung verändern läßt; zu diesem Zweck ist der zweite Rahmen mit dem Hauptrahmen an einem Ende des zweiten Rahmens so verbunden, daß er um eine im wesentlichen waagerechte Achse geschwenkt werden kann, die gemäß Fig. 1 durch zwei kurze Lagerachsen oder eine durchgehende Lageraehse 14 bestimmt ist. Das von dieser Lagerung abgewandte Ende des zweiten Rahmens 12 wird von einer Stütze in Form eines hydraulischen Stößels 15 getragen» Der Stößel 15 stützt sich an dem Hauptrahmen 11 ab, und das obere Ende der Kolbenstange 17 des Stößels ist durch ein Gelenk 16 mit dem vorderen Ende 18 des zweiten Rahmens 12 verbunden. Durch Ein- und Ausfahren des Stössels 15 läßt sich der zweite Rahmen 12 um die waagerechte Achse 12I- schwenken, so daß die Gesamthöhe der Vorrichtung eingestellt werden kann. Die Siebe 13 sind auf dem zweiten Rahmen 12 angeordnet, so daß sie zusammen mit ihm nach oben und unten geschwenkt werden können. Ferner ist in der Vorrichtung ein Abschnitt 19 einer erhöht angeordneten Fördereinrichtung zum Zuführen von Gestein zu den Sieben so angeordnet, daß sich dieser Abschnitt während des Klassierbetriebs beim Schwenken des zweiten Ralynens 12 bezüglich seiner Höhenlage einstellen läßt. Zu diesem Zweck ist der Abschnitt 19 der Fördereinrichtung durch ein Gelenk 20 mit einem stehend angeordneten Teil des Hauptrahmens 11 verbunden, und gemäß Fig. J5 wird das andere Ende 21 des Abschnitts 19 von dem zweiten Rahmen 12 aus durch eine oder mehrere Streben abgestützt. Fig. 1 und 3 aeigen lediglieh als Beispiel eine Unterstützung in Form einer entfernbaren Strebe 22, die an einem Ende mit dem zweiten Rahmen 12 und am anderen Ende mit dem Abschnitt 19 der Fördereinrichtung gelenkig verbunden ist. Außerdem ist eine zweite Strebe in Form eines hydraulischen Stößels 23 vorhanden, der ebenfalls mit dem zweiten Rahmen 12 und dem Abschnitt 19 der Fördereinrichtung gelenkig verbunden ist. Die Strebe 22 kann gelöst oder ausgebaut werden, damit das freie Ende 21 des Abschnitts 19 der Fördereinrichtung
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gesenkt werden kann; wenn dies geschieht, wird der Abschnitt 19 nach unten geschwenkt, bis er zur Anlage an einem Widerlager, ZoB. einem Teil eines die Siebe 1j5 enthaltenden Gehäuses kommt. Der Stößel 25 kann verlängert oder verkürzt werden, um die Höhenlage des Endes 21 zu variieren, oder er kann lediglich dazu dienen, den Abschnitt I9 zu heben und ihn in seiner erhöhten Lage zu halten, bis es möglich ist, die Strebe 22 wieder einzubauen bzw. anzuschließen, so daß sie eine feste Unterstützung bildet.
Der zweite Rahmen 12 ist als rechteckige Baugruppe aus Doppel-T-Trägern ausgebildet und gemäß der Zeichnung so gelagert, daß er sich zwischen der gezeigten oberen Gebrauchsstellung und einer unteren Transportstellung schwenken läßt, ohne daß diese Bewegung durch den Hauptrahmen 11 oder irgendwelche darauf angeordneten starren Unterstützungen behindert wird.
Der Abschnitt I9 der Fördereinrichtung bildet einen Teil einer Fördereinrichtung zum Zuführen von Gestein zu den Sieben 1^j Vielt ere Teile der Beschickungseinrichtung sind in Fig. 2 dargestellte Am rechten Ende des Hauptrahmens 11 ist ein Aufgabebehälter 24 angeordnet, dem Gestein, Kies, Stoffgemische o.dgl. auf beliebige Weise zugeführt werden können, z.Bo durch Auskippen von Förderwagen, mit Hilfe eines Förderbandes oder unmittelbar von einem Gesteinbrecher aus, der der Vorrichtung vorgeschaltet ist, so daß eine vollständige Anlage zum Verarbeiten von Gestein zur Verfügung steht.
Ferner ist gemäß Fig. 2 ein Förderband 25 vorhanden, das durch den Hauptrahmen 11 starr unterstützt und so angeordnet ist, daß es das vom unteren Ende des Aufgabebehälters 24 abgegebene Gestein aufnimmt, um es gemäß Figo 2 nach links zu transportieren und es dem Abschnitt 19 zuzuführen«, Gemäß Fig* 1 und 2 ist das Förderband 25 mit seitlichen Führungsbrettern 2β versehen, um das Herabfallen von Gestein an den Längskanten des Förderbandes zu verhindern, doch werden solche Führungsbretter bei dem Abschnitt 19 nicht benötigt, da etwa herabfallendes Material in
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jedem Fall auf die Siebe I3 gelangt. Jedoch wird der größte Teil des von dem Abschnitt 19 mitgeführten Gesteins gemäß Figo 1 weiter nach links bewegt und zu einer Abgabestation transportiert, an der das Gestein auf die Siebe 13 herabfällt, um dann in die gewünschten Korngrößenfraktionen unterteilt zu werden.
In Fig. 3 ist das Abgabeende des Abriebförderbandes 27 zu erkennen, das gemäß Fig. 1 und 3 von dem zweiten Rahmen 12 getragen wird und aus dem Hauptteil der Vorrichtung herausragt, um den Abrieb bzw. das feinkörnige Material einer Abgabestelle zuzuführen. Auch das Förderband 27 ist zusammen mit dem zweiten Rahmen 12 um die Achse 14 nach oben und unten schwenkbar. Das Abriebförderband erstreckt sich unterhalb der Siebe 13 im wesentlichen über deren ganze Länge, um den Abrieb aufzufangen, der auf dem kürzesten Wege die Siebe passiert, um dann gemäß Fig. 1 und 3 nach oben und nach links transportiert und abgegeben zu werden. Der vorspringende Endabschnitt 28 des Abriebförderbandes 27 nimmt in Fig. 3 seine normale Betriebsstellung ein, doch kann er nach innen geschwenkt werden, um die Gesamtlänge der Vorrichtung zu verringern, wenn die Vorrichtung transportfähig gemacht werden soll. Zu diesem Zweck ist das Förderband 27 mit zwei durch einen Längsabstand getrennten Gelenken 29 und 30 versehen, die waagerechte Schwenkachsen bestimmen, und das Gelenk 30 ermöglicht es, den Endabschnitt 28 gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinne zu schwenken, während das Gelenk 29 die Mög~ lichkeit gibt, den nach links über das Gelenk 29 hinausragenden Teil des Förderbandes 27 nach unten zu schwenken. Somit läßt sich der vorspringende Endabschnitt 28 des Abriebförderbandes zickzackförmig zusammenklappen, um die Strecke zu verkürzen, längs welcher er in seiner Betriebsstellung gegenüber dem Hauptteil der Vorrichtung vorspringt. Gemäß Figo 3 ist eine gelenkig befestigte Zugstange 3I vorhanden, die den vorspringenden Abschnitt 28 des Abriebförderbandes normalerweise in seiner Betriebsstellung hält.
Zum Antreiben der verschiedenen Förderbänder und Siebe dienen
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vorzugsweise Elektromotoren mit Riemenscheiben und Riemen, die von bekannter Art sind, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigen dürfte. Natürlich könnte man anstelle von Elektromotoren auch die verschiedensten anderen Antriebseinrichtungen bekannter Art vorsehen, wie sie bei Vorrichtungen zum Klassieren von Gestein ebenfalls gebräuchlich sindo
Die insgesamt mit 13 bezeichneten Siebe können auf beliebige Weise ausgebildet und angeordnet sein; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein sog. zweistöckiges Sieb vorhanden. Diese Anordnung ermöglicht es, Gestein in drei Korngrößenfraktionen zu unterteilen, wobei die größten Stücke an den oberen Enden der Siebe ausgeschieden werden und gemäß Fig. 2 zu einer Abgaberutsche 32 gelangen, deren Auslaß 33 auf einer Seite der Vorrichtung angeordnet ist, von dem aus die Fraktion mit der größten Stückgröße an ein Förderband 34 abgegeben wird. Die nächstkleinere Fraktion wird durch die Siebe 13 abgetrennt und über eine Rutsche 35 einem Auslaß 36 auf der von dem Auslaß 33 abgewandten Seite der Vorrichtung zugeführt. Von dem Auslaß 36 aus gelangt diese Fraktion ebenfalls auf ein Förderband 37. Schließlieh wird die Fraktion mit der geringsten Korngröße, zu der die Teilchen gehören, welche die Siebe 13 auf dem kürzesten Wege passieren, dem Abriebförderband 27 zugeführt. Nahe dem rechten unteren Ende der Siebe I3 ist eine Führungsrutsche 38 in Form einer Abschlußwand angeordnet, die gewährleistet, daß der Abrieb auf das Förderband 27 gelangt.
Zwar ermöglicht die vorstehend als Ausführungsbeispiel beschriebene Vorrichtung die Unterteilung von Gestein in drei Korngrößengruppen, doch könnte man die Vorrichtung natürlich auch auf andere Weise mit Sieben versehen, so daß man eine andere Anzahl von Korngrößenbereichen erhält. Beispielsweise könnte man bei der beschriebenen Vorrichtung ohne weiteres eine zusätzliche Siebanordnung derart vorsehen, daß man vier Korngrößenbereiche erhält; in diesem Fall müßte man ferner entsprechende Abgabeeinrichtungen für das Material vorsehen, dessen Korngröße zwischen derjenigen
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des Abriebs und derjenigen des über den Auslaß j6 abzuführenden Materials liegt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die der vorstehend beschriebenen weitgehend ähnelt; daher werden einander entsprechende, jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnete Teile nicht erneut beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist eine vierstöckige Siebanordnung 1^a vorhanden, so daß man zusätzlich zu dem feinkörnigen Abrieb vier Korngrößenbereiche erhält. Die Auslässe der vier Einzelsiebe sind in Fig. 4 bei 39, 4o, 41 und 42 dargestellt. Ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Siebanordnung 1^a als auch die Fördereinrichtung 27 für den Abrieb zusammen mit dem zweiten Rahmen 12 um eine Achse 14 nach oben und unten schwenkbar, und in Fig» 4 ist die untere Stellung, doh. die Transportstellung der Siebanordnung, mit gestrichelten Linien angedeutet.
Der Teil 19 des Beschickungsförderbandes ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel um eine Achse 20 schwenkbar, doch ist kein hydraulischer Stößel vorhanden, denn die Unterstützung für das freie Ende 21 des Förderbandes ermöglicht es dem Teil 19* gleichzeitig mit dem zweiten Rahmen 12, der um die Achse 14 geschwenkt wird, Schwenkbewegungen um die Achse 20 auszuführen» Um dies zu ermöglichen, ist die Strebe 42 nach Fig. 4 an ihren Enden mit dem zweiten Rahmen 12 und dem Förderbandteil 19 gelenkig verbunden, und die geometrischen Verhältnisse der Anordnung sind so gewählt, daß sich das Ende 21 des Förderbandes schneller nach unten bewegt als das höher liegende Ende der Siebanordnung«, Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Teil 19 des Förderbandes bei seiner Abwärtsbewegung von dem Raum zwischen nicht dargestellten seitlichen Platten an der Oberseite der Siebanordnung 1Ja aufgenommen werden kann, um sich bei der Transportstellung an der Oberseite der Siebanordnung abzustützen.
Die in Fig« 1 bis 3 bzw. in Fig. 4 dargestellten Vorrichtungen zum Klassieren von Gestein sind als fahrbare Geräte ausgebildet
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und daher mit nur schematiseh angedeuteten Laufrädern 2O versehen. Natürlich könnte man die erfindungsgemäße Verwendung eines Hauptrahmens und eines Siebes tragenden zweiten Rahmens, der auf dem Hauptrahmen verstellbar gelagert ist, damit sich die Gesamthöhe der Vorrichtung variieren läßt, auch bei einer nicht fahrbaren bzw. einer ortsfesten Anlage vorsehen; mit anderen Worten, die Anwendbarkeit der Erfindung beschränkt sich nicht auf fahrbare Vorrichtungen. Zwar besteht bei ortsfesten Anlagen natürlich nicht die Absicht eines häufigen Ortswechsels, doch bietet die Möglichkeit einer Verringerung der Gesamthöhe auch bei einer ortsfest zu benutzenden Anlage Vorteile bezüglich des Transports« Ähnlich wie bei den beschriebenen fahrbaren Vorrichtungen würden sich auch bei Vorrichtungen für den ortsfesten Einsatz die Verpackungskosten entsprechend verringern O
Ferner ist es beispielsweise möglich, den Grundgedanken der Verwendung eines eine Siebanordnung tragenden schwenkbaren zweiten Rahmens bei einem Gesteinsbrecher anzuwenden, so daß eine Verbundvorrichtung entsteht. Dies würde besondere Vorteile bei sog. Nachzerkleinerungs- und Siebvorrichtungen bieten, bei denen gewöhnlich Siebanordnungen vorhanden sind, die so große Abmessungen haben, daß sie gesondert hergestellt werden müssen, so daß es erforderlich ist, sie am Einsatzort zu montieren bzw. zu zerlegen, bzw. bei Siebanordnungen, die einen Bestandteil der Anlage bilden, jedoch notwendigerweise kleine Abmessungen haben, um Transportschwierigkeiten zu vermeiden.
Wenn man eine Brecheranlage für Gestein mit einer erfindungsgemäßen Klassiervorrichtung ausrüstet, ist es möglich, eine Verbundanlage zu schaffen, die eine hohe Klassierleistung bietet, sich jedoch leicht transportieren läßt, nachdem sie durch Verringern ihrer Höhe in ihre Transportstellung gebracht worden ist,
AnsprüQhe;
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Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE
    ,1w Vorrichtung zum Klassieren von Gestein derart, daß das Gestein in mehrere Korngrößengruppen unterteilt wird, mit einem tragenden Hauptrahmen, einem durch den Hauptrahmen unterstützten zweiten Rahmen und von dem zweiten Rahmen getragenen Sieben zum Klassieren von Gestein, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (12) auf dem Hauptrahmen (11) verstellbar gelagert ist, so daß sich die Gesamthöhe der Vorrichtung einstellen läßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (12) auf dem Hauptrahmen (11) schwenkbar gelagert ist.
  3. j5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zvieite Rahmen (12) mit seinem unteren Ende auf einer Achse (14) schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer unter den Sieben angeordneten Fördereinrichtung für den Abrieb bzw. die feinsten Kornfraktionen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fördereinrichtung (27) von dem zweiten Rahmen (12) getragen wird und zusammen mit ihm bewegbar ist«,
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer erhöht angeordneten Fördereinrichtung zum Zuführen von Gestein zu den Sieben, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Sieben (15; 15a) angeordnete Teil (19) der erhöht angeordneten Fördereinrichtung (25) mit einem Ende auf dem Hauptrahmen (11) mittels eines Gelenks (20) schwenkbar gelagert und an seinem entgegengesetzten Ende (21) oder in dessen Nähe von dem zweiten Rahmen (12) aus abgestützt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine verstellbare Stütze (23), die den genannten Teil (19) der erhöht angeordneten Fördereinrichtung (25) mit dem zweiten Rahmen (12) verbindet. 609882/0373
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze (42) vorhanden ist, die an ihren Enden mit dem genannten Teil (19) der erhöht angeordneten Fördereinrichtung (25) und dem zweiten Rahmen (12) gelenkig verbunden ist, so daß sich der genannte Teil (I9) der Fördereinrichtung um seine Lagerachse (20) schwenken läßt, wenn der zweite Rahmen (12) um die zugehörige Lagerachse (14) geschwenkt wird»
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Abgabeende der Fördereinrichtung für die feinsten Korngrößenfraktionen aus der Vorrichtung herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende (28) an durch einen Längsabstand getrennten Gelenken (29* j50) zusammenlegbar ist, damit sich seine Länge verringern läßt.
  9. 9o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Bestandteil einer Anlage zum Brechen von Gestein bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als fahrbare Vorrichtung mit Rädern (4j5) ausgebildet ist«,
    Der Patentanwalt:
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    Leerse ite
DE19762627756 1975-06-21 1976-06-21 Vorrichtung zum klassieren von gestein Withdrawn DE2627756A1 (de)

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