DE19642370A1 - Fahrbare Siebvorrichtung - Google Patents

Fahrbare Siebvorrichtung

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DE19642370A1
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Germany
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main frame
screening device
conveyor
screening
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Withdrawn
Application number
DE1996142370
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Inventor
Paul Douglas
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Extec Screens and Crushers Ltd
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Extec Screens and Crushers Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/005Transportable screening plants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/14Details or accessories
    • B07B13/16Feed or discharge arrangements

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Siebvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Hauptrahmen, einen Lade­ trichter auf dem Hauptrahmen an dessen vorderem Ende, eine Siebeinrich­ tung, die auf dem Hauptrahmen an oder in der Nähe des hinteren Endes montiert ist, und einen Förderer zur Aufnahme von Material von dem Trich­ ter an einem Ende und Abgabe des Materials am gegenüberliegenden Ende an eine Siebeinrichtung.
Eine erfindungsgemäße Siebvorrichtung wird üblicherweise verwendet zur Trennung von Schüttgütern in unterschiedliche Körnungsbereiche des Mate­ rials, etwa von gebrochenen Steinen in unterschiedlichen Größen, Schotter und Sand. Eine Siebvorrichtung kann auch verwendet werden zum Trennen von Bodenmaterial mit Baumwurzeln, Steinen etc. und zum Entfernen uner­ wünschter Bestandteile.
Die Siebelemente, die in der Siebeinrichtung und/oder dem Trichter ver­ wendet werden, sollten ausgewählt werden entsprechend der Art der Sieb­ vorgänge, die durchgeführt werden sollen.
Die Verwendung von sogenannten Stangensieben und Siebdecks (eines oder mehrere entsprechend der Anzahl der Fraktionen) ist bekannt und muß nicht genauer beschrieben werden.
Siebvorrichtungen können an einem Ort dauerhaft oder auch nur zeitweilig eingesetzt werden, wie es beispielsweise bei Steinbrüchen der Fall sein kann, in denen die Siebvorrichtung in zerlegter Form bewegt und sodann für eine längere Benutzung wieder an Ort und Stelle montiert werden kann. Die Ar­ beiten für die Montage und Demontage sowie das anschließende Umsetzen zu einem anderen Ort mögen innerhalb eines Steinbruches oder dergleichen ak­ zeptabel sein.
Es gibt jedoch zahlreiche Fälle, insbesondere beim Sieben von Boden, in de­ nen es weit vorteilhafter ist, Siebvorrichtungen zu verwenden, die rasch und einfach hinter einem geeigneten Zugfahrzeug transportiert werden können. Es ist daher wünschenswert, eine Vorrichtung zu schaffen, die relativ rasch und einfach zwischen einer Transportstellung und einer Betriebsstellung um­ gerüstet werden kann.
Angesichts des sehr großen Volumens, das durch die Siebvorrichtung aufge­ nommen werden kann, wenn sie sich in Betrieb befindet, ist es üblicherweise notwendig, komplizierte Faltkonstruktionen zu verwenden, die wenigstens eine gewisse Einklappung oder Einfaltung wesentlicher Teile in Positionen mit reduziertem Volumen und möglichst geringer Auskragung gegenüber der Grundfläche des Hauptrahmens für Transportzwecke gestattet, andererseits jedoch rasch und einfach zur Aufnahme des Betriebes aufgeklappt werden kann. Beispiele dieser Art umfassen ausklappbare Seitenförderer und Endför­ derer gemäß EP 0 506 812 und EP 0 407 549 sowie ein kippbares Sieb ge­ mäß EP 0 301 798.
Die Erfindung ist gerichtet auf eine Siebvorrichtung der oben genannten Art, bei der die Siebeinrichtung linear zwischen einer Transportstellung und ei­ ner Betriebsstellung als Einheit verschiebbar ist.
Erfindungsgemäß ist eine bewegliche Siebvorrichtung vorgesehen, die einen rädergestützten Hauptrahmen, einen Ladetrichter auf dem Hauptrahmen an dessen vorderem Ende, eine Siebeinrichtung auf dem Hauptrahmen an oder in der Nähe des hintere Endes, und einen Förderer zur Aufnahme des Mate­ rials von dem Trichter an einem Ende und Abgabe des Materials am anderen Ende in die Siebeinrichtung umfaßt. Die Siebeinrichtung ist als Einheit in be­ zug auf den Hauptrahmen zwischen einer rückwärts auskragenden Betrieb­ sposition und einer nach vorwärts versetzten Transportposition verschiebbar, In der die Gesamtlänge der Vorrichtung verringert ist.
Zum Zweck des Transports kann daher die Siebeinrichtung linear nach vorne in die Transportposition verschoben werden, in der die Gesamtlänge der Vorrichtung reduziert ist. Üblicherweise ist dies notwendig im Hinblick auf die Straßenverkehrsvorschriften. Andererseits kann die Vorrichtung rasch ausgeklappt und in Betrieb genommen werden.
Neben dem Vorteil der Volumenreduzierung der Vorrichtung für den Trans­ port hinter einem Zugfahrzeug auf öffentlichen Straßen hat die Volumenredu­ zierung auch Vorteile im Hinblick auf die Unterbringung der Vorrichtung, et­ wa bei der Verschiffung der Vorrichtung ins Ausland zu dortigen Abnehmern. Die Transport- oder Verschiffungskosten sind erheblich und basieren unter anderem auf dem Volumen, so daß die Volumenverkleinerung zur Kostener­ sparnis beiträgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Siebvorrichtung die Form eines Siebkastens aufweisen, der im Stand der Technik bekannt ist und der wenigstens ein Siebdeck besitzt, durch das das Material, das von dem Förde­ rer abgegeben wird, in wenigstens eine gewünschte Fraktion abgetrennten Materials und zur anschließenden Abgabe von der Siebeinrichtung umfaßt. Die Abgabe erfolgt bei einem Abgabeförderer, z. B. auf einen Haufen.
Vorzugsweise ist der Abgabeförderer ebenfalls einstellbare am Hauptrahmen der Vorrichtung angebracht, so daß er zwischen einer Transportstellung mit möglichst geringer seitlicher Auskragung gegenüber dem Hauptrahmen der Vorrichtung (in Draufsicht) und einer seitlich auskragenden Position zur Ab­ gabe des gesiebten Materials umgeklappt werden kann.
Der Trichter, der am vorderen Ende des Hauptrahmens angebracht ist, kann geeignete Siebelemente besitzen, so daß eine Vorabtrennung des Schüttma­ terials stattfinden kann. Beispielsweise können mehrere Stangen zum Ab­ trennen von Baumwurzeln und Zweigen von Bodenmaterial vorgesehen sein.
Der Förderer, der Material von dem Trichter an die Siebeinrichtung über­ führt, besitzt vorzugsweise die Form eines Abgabeförderers, bei dem das vor­ dere untere Ende Material direkt von dem Trichter aufnimmt, während das hintere obere Ende Material unter Schwerkraft auf die Siebdecks der Sieb­ einrichtung herabwirft.
Die Siebeinrichtung kann eine beliebige Form haben und kann vollständig schwerkraftbetätigt sein zum Zwecke der Trennung des Materials, oder kann Vibrationseinrichtungen in Verbindung mit anderen Einrichtungen zur Un­ terstützung des Siebvorganges besitzen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung eine schleppbare Anordnung mit einem Rädersatz (wenigstens einem Räderpaar), das den Hauptrahmen in der Nähe des hinteren Endes ab­ stützt. Das vordere Ende des Hauptrahmens weist geeignete Einrichtungen auf, die es gestatten, den Hauptrahmen mit einer Kupplungseinrichtung eines Zugfahrzeugs zu verbinden. Insbesondere umfaßt der Hauptrahmen eine Platt­ form unterhalb des Trichters, die es ermöglicht, den Hauptrahmen auf der üblichen Sattelfläche eines Sattelschlepperfahrzeugs anzubringen.
Die Hubeinrichtung ist vorzugsweise einstellbar direkt oder indirekt an dem Hauptrahmen der Vorrichtung angebracht und gestattet eine Verstellung zwi­ schen einer Betriebsposition, in der das obere Abgabeende Material in die Siebeinrichtung abgibt, wenn sich diese in der hinteren Betriebsposition be­ findet, und in eine Ruheposition einzustellen, die außerhalb der Bahn der Li­ nearbewegung der Siebeinrichtung in die Transportposition liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Hubförderer oder die Hubeinrichtung zwei getrennte Bereiche, die über Scharniere verbunden sind. Der vordere Bereich der Hubeinrichtung oder des Hubförderers bleibt fest am Rahmen, während der hintere und obere Bereich in eine Position umklappbar ist, die im wesentlichen über dem vorderen Bereich liegt, so daß der Weg der Vorwärtsbewegung der Siebeinrichtung in die Transportposition freigehalten ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemä­ ßen beweglichen Siebvorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in der teilweise für den Betrieb geöffneten Stellung;
Fig. 2 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1, zeigt die Teile jedoch in der Transportposition zum Bewegen auf einer öffentlichen Straße oder in einer gestauten Position zur Unterbringung auf engem Raum.
Eine bewegliche Siebvorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung allgemein mit 10 bezeichnet und umfaßt einen auf Rädern abgestützen Haupt­ rahmen mit einem hinteren Rädersatz 12 mit drei Achsen und mit einem La­ detrichter 13 am vorderen Ende des Hauptrahmens. Der Ladetrichter 13 kann beliebiger Art sein und dient zur Aufnahme eines zu siebenden Schütt­ materials.
Eine Siebeinrichtung 14 in der Form eines sogenannten Siebkastens befindet sich auf dem Hauptrahmen 11 an oder in der Nähe des hinteren Endes des Hauptrahmens, und ein Förderer 15 nimmt das Material von dem Trichter 11 an einem Ende auf und gibt es am anderen Ende an die Siebelemente des Siebkastens 14 ab. Der Förderer 15 umfaßt eine Hubeinrichtung, die zweitei­ lig ausgebildet ist, und einen vorderen Teil 16, der feststehend ist, sowie ei­ nen hinteren Teil 17, der einstellbar ist zwischen einer geöffneten oder Be­ triebsposition gemäß Fig. 1 und einer eingeklappten waagerechten Trans­ portposition gemäß Fig. 2. Ein waagerechtes Scharnier 18 erlaubt diese Ein­ stellung der Teile des Hubförderers. Die Einstellung des Hubförderers in die Ruheposition gemäß Fig. 2 ermöglicht es, den Siebkasten 14 als Einheit in bezug auf den Hauptrahmen 11 linear in die Transport- oder Stauposition zu verschieben, die nach vorne versetzt ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, so daß die Gesamtlänge der Vorrichtung reduziert werden kann. Der Siebkasten 14 wird von einer Plattform 19 getragen, und der Siebkasten 14 und die Platt­ form 19 werden als körperliche Einheit auf geeigneten Führungsschienen oder dergleichen auf dem Hauptrahmen 11 zwischen der geöffneten Position und der Transportposition verschoben.
Das vordere Ende des Hauptrahmens 11 umfaßt eine Trägerplattform 20 un­ terhalb des Trichters 13, die auf einer geeigneten Anhängekupplung, bei­ spielsweise einer Stützrad-Kupplung einer nicht gezeigten Zugeinheit mon­ tiert werden kann, die es gestattet, die Vorrichtung 10 auf öffentlichen Stra­ ßen zu bewegen, wenn die Teile der Vorrichtung in die Transport- oder Stau­ position gemäß Fig. 2 bewegt worden sind. Wenn der Förderer 15 in die Transport- oder Stauposition gemäß Fig. 2 zusammengeklappt ist, ist es mög­ lich, die Siebeinrichtung 14 als zusammenhängende Einheit linear nach vor­ ne von der geöffneten Position gemäß Fig. 1 in die Transportposition gemäß Fig. 2 zu verschieben.
Wenn die Siebeinrichtung 14 in der Betriebsposition steht, wird das Material, das durch den Siebkasten gesiebt worden ist, geeigneten Abgabepunkten un­ terhalb des Siebkastens zugeführt und anschließend über einen oder mehrere Abgabeförderer oder Hubeinrichtungen abgegeben, so daß ein Haufen des ge­ siebten Materials seitlich der Vorrichtung gebildet wird. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist ein seitlich montierter Abgabeförderer 20 vorgesehen, von dem die Zeichnung nur die Teile des Hauptrahmens 21 zeigen und der in beiden Fig. 1 und 2 in der Transportposition dargestellt ist, in der der Förde­ rer entlang einer Seite des Rahmens verläuft und nicht seitlich über den Rahmen nennenswert hinausragt. Jedoch kann der Abgabeförderer über ein Gelenk 22 des Rahmens 21 in eine seitlich auskragende Position geschwenkt werden, in der das durch den Siebkasten gesiebte Material seitlich auf einen Haufen abgegeben werden.
Eine beliebige Sammeleinrichtung kann unterhalb des Siebkastens 14 ange­ bracht werden und gesiebte Teilmengen aufnehmen und beispielsweise eine trichterförmige Konstruktion aufweisen, die einen Abgabeschlitz umfaßt, der sich in Längsrichtung erstreckt, so daß das Material auf die Fläche des Förde­ rers hinausfallen kann, der das Material sodann zu einem oder mehreren Ab­ gabeförderer überbringt.

Claims (10)

1. Bewegliche Siebvorrichtung (10) mit einem auf Rädern abgestützten Hauptrahmen (11), einem Ladetrichter (13) auf dem Hauptrahmen (11) an dessen vorderem Ende, einer Siebeinrichtung (14) auf dem Hauptrahmen (11) an oder in der Nähe des hinteren Ende des Rahmens, und einem Förde­ rer (15) zur Aufnahme des Materials aus dem Trichter (13) an einem Ende des Förderers und zur Abgabe des Materials am gegenübeiliegenden Ende an die Siebeinrichtung (14);
bei der die Siebeinrichtung beweglich ist als Einheit in bezug auf den Haupt­ rahmen und eine nach vorne versetzte Transportposition existiert, in der die Gesamtlänge der Vorrichtung verringert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Siebeinrichtung (14) einen Siebkasten mit wenigstens einem Siebdeck umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Abgabeförderer (21), der auf der Vorrichtung angebracht ist und Material, das durch die Siebein­ richtung getrennt worden ist, seitlich der Vorrichtung abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabe­ förderer (21) einstellbar an der Vorrichtung angebracht und zwischen einer Transportposition mit geringer seitlicher Auskragung gegenüber dem Haupt­ rahmen der Vorrichtung, in Draufsicht gesehen, in eine seitlich versetzte Po­ sition zur Abgabe des gesiebten Materials einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Trichter (13) ein Stangensieb umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Förderer (15) einen Abgabe-Hubförderer umfaßt, des­ sen vorderes, tieferes Ende Material von dem Trichter (13) aufnimmt und dessen hinteres, oberes Abgabeende das abgegebene Material unter Schwer­ kraft auf die Siebeinrichtung fallenläßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Hubför­ derer einstellbar und direkt oder indirekt an dem Hauptrahmen (11) der Vorrichtung angebracht ist und zwischen einer Betriebsposition, in der das obere Abgabeende Material auf die Siebeinrichtung abgeben kann, und einer Ruheposition verstellbar ist, die außerhalb der Bahn der Linearbewegung der Siebeinrichtung (18) in deren Transportposition liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch eine fahrbare bzw. ziehbare Vorrichtung mit einem Rädersitz (12) zur Abstützung eines Hauptrahmens (11) an oder in der Nähe des hinteren Endes des Rahmens und einer Einrichtung zur Anbringung des vorderen En­ des (20) des Hauptrahmens (11) an einer Zugeinheit.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platt­ form (20) unterhalb des Trichters (13) vorgesehen ist und es gestattet, den Hauptrahmen entsprechend einem Sattelauflieger mit dem Zugfahrzeug zu kuppeln.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabe- Hubförderer (15) zwei getrennte Bereiche umfaßt, die scharnierförmig ver­ bunden sind und deren vorderer Bereich (16) feststehend ist, während der hintere und obere Bereich (17) in einer Position umklappbar ist, die im we­ sentlichen über derjenigen des vorderen Bereichs (16) liegt, so daß die Bahn der Vorwärtsbewegung der Siebeinrichtung (14) in die Transportposition freigegeben ist.
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