DE19642370A1 - Fahrbare Siebvorrichtung - Google Patents
Fahrbare SiebvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/005—Transportable screening plants
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- B07B13/14—Details or accessories
- B07B13/16—Feed or discharge arrangements
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Siebvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Hauptrahmen, einen Lade
trichter auf dem Hauptrahmen an dessen vorderem Ende, eine Siebeinrich
tung, die auf dem Hauptrahmen an oder in der Nähe des hinteren Endes
montiert ist, und einen Förderer zur Aufnahme von Material von dem Trich
ter an einem Ende und Abgabe des Materials am gegenüberliegenden Ende an
eine Siebeinrichtung.
Eine erfindungsgemäße Siebvorrichtung wird üblicherweise verwendet zur
Trennung von Schüttgütern in unterschiedliche Körnungsbereiche des Mate
rials, etwa von gebrochenen Steinen in unterschiedlichen Größen, Schotter
und Sand. Eine Siebvorrichtung kann auch verwendet werden zum Trennen
von Bodenmaterial mit Baumwurzeln, Steinen etc. und zum Entfernen uner
wünschter Bestandteile.
Die Siebelemente, die in der Siebeinrichtung und/oder dem Trichter ver
wendet werden, sollten ausgewählt werden entsprechend der Art der Sieb
vorgänge, die durchgeführt werden sollen.
Die Verwendung von sogenannten Stangensieben und Siebdecks (eines oder
mehrere entsprechend der Anzahl der Fraktionen) ist bekannt und muß
nicht genauer beschrieben werden.
Siebvorrichtungen können an einem Ort dauerhaft oder auch nur zeitweilig
eingesetzt werden, wie es beispielsweise bei Steinbrüchen der Fall sein kann,
in denen die Siebvorrichtung in zerlegter Form bewegt und sodann für eine
längere Benutzung wieder an Ort und Stelle montiert werden kann. Die Ar
beiten für die Montage und Demontage sowie das anschließende Umsetzen zu
einem anderen Ort mögen innerhalb eines Steinbruches oder dergleichen ak
zeptabel sein.
Es gibt jedoch zahlreiche Fälle, insbesondere beim Sieben von Boden, in de
nen es weit vorteilhafter ist, Siebvorrichtungen zu verwenden, die rasch und
einfach hinter einem geeigneten Zugfahrzeug transportiert werden können.
Es ist daher wünschenswert, eine Vorrichtung zu schaffen, die relativ rasch
und einfach zwischen einer Transportstellung und einer Betriebsstellung um
gerüstet werden kann.
Angesichts des sehr großen Volumens, das durch die Siebvorrichtung aufge
nommen werden kann, wenn sie sich in Betrieb befindet, ist es üblicherweise
notwendig, komplizierte Faltkonstruktionen zu verwenden, die wenigstens
eine gewisse Einklappung oder Einfaltung wesentlicher Teile in Positionen
mit reduziertem Volumen und möglichst geringer Auskragung gegenüber der
Grundfläche des Hauptrahmens für Transportzwecke gestattet, andererseits
jedoch rasch und einfach zur Aufnahme des Betriebes aufgeklappt werden
kann. Beispiele dieser Art umfassen ausklappbare Seitenförderer und Endför
derer gemäß EP 0 506 812 und EP 0 407 549 sowie ein kippbares Sieb ge
mäß EP 0 301 798.
Die Erfindung ist gerichtet auf eine Siebvorrichtung der oben genannten Art,
bei der die Siebeinrichtung linear zwischen einer Transportstellung und ei
ner Betriebsstellung als Einheit verschiebbar ist.
Erfindungsgemäß ist eine bewegliche Siebvorrichtung vorgesehen, die einen
rädergestützten Hauptrahmen, einen Ladetrichter auf dem Hauptrahmen an
dessen vorderem Ende, eine Siebeinrichtung auf dem Hauptrahmen an oder
in der Nähe des hintere Endes, und einen Förderer zur Aufnahme des Mate
rials von dem Trichter an einem Ende und Abgabe des Materials am anderen
Ende in die Siebeinrichtung umfaßt. Die Siebeinrichtung ist als Einheit in be
zug auf den Hauptrahmen zwischen einer rückwärts auskragenden Betrieb
sposition und einer nach vorwärts versetzten Transportposition verschiebbar,
In der die Gesamtlänge der Vorrichtung verringert ist.
Zum Zweck des Transports kann daher die Siebeinrichtung linear nach vorne
in die Transportposition verschoben werden, in der die Gesamtlänge der
Vorrichtung reduziert ist. Üblicherweise ist dies notwendig im Hinblick auf
die Straßenverkehrsvorschriften. Andererseits kann die Vorrichtung rasch
ausgeklappt und in Betrieb genommen werden.
Neben dem Vorteil der Volumenreduzierung der Vorrichtung für den Trans
port hinter einem Zugfahrzeug auf öffentlichen Straßen hat die Volumenredu
zierung auch Vorteile im Hinblick auf die Unterbringung der Vorrichtung, et
wa bei der Verschiffung der Vorrichtung ins Ausland zu dortigen Abnehmern.
Die Transport- oder Verschiffungskosten sind erheblich und basieren unter
anderem auf dem Volumen, so daß die Volumenverkleinerung zur Kostener
sparnis beiträgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Siebvorrichtung die Form
eines Siebkastens aufweisen, der im Stand der Technik bekannt ist und der
wenigstens ein Siebdeck besitzt, durch das das Material, das von dem Förde
rer abgegeben wird, in wenigstens eine gewünschte Fraktion abgetrennten
Materials und zur anschließenden Abgabe von der Siebeinrichtung umfaßt.
Die Abgabe erfolgt bei einem Abgabeförderer, z. B. auf einen Haufen.
Vorzugsweise ist der Abgabeförderer ebenfalls einstellbare am Hauptrahmen
der Vorrichtung angebracht, so daß er zwischen einer Transportstellung mit
möglichst geringer seitlicher Auskragung gegenüber dem Hauptrahmen der
Vorrichtung (in Draufsicht) und einer seitlich auskragenden Position zur Ab
gabe des gesiebten Materials umgeklappt werden kann.
Der Trichter, der am vorderen Ende des Hauptrahmens angebracht ist, kann
geeignete Siebelemente besitzen, so daß eine Vorabtrennung des Schüttma
terials stattfinden kann. Beispielsweise können mehrere Stangen zum Ab
trennen von Baumwurzeln und Zweigen von Bodenmaterial vorgesehen sein.
Der Förderer, der Material von dem Trichter an die Siebeinrichtung über
führt, besitzt vorzugsweise die Form eines Abgabeförderers, bei dem das vor
dere untere Ende Material direkt von dem Trichter aufnimmt, während das
hintere obere Ende Material unter Schwerkraft auf die Siebdecks der Sieb
einrichtung herabwirft.
Die Siebeinrichtung kann eine beliebige Form haben und kann vollständig
schwerkraftbetätigt sein zum Zwecke der Trennung des Materials, oder kann
Vibrationseinrichtungen in Verbindung mit anderen Einrichtungen zur Un
terstützung des Siebvorganges besitzen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die
Vorrichtung eine schleppbare Anordnung mit einem Rädersatz (wenigstens
einem Räderpaar), das den Hauptrahmen in der Nähe des hinteren Endes ab
stützt. Das vordere Ende des Hauptrahmens weist geeignete Einrichtungen
auf, die es gestatten, den Hauptrahmen mit einer Kupplungseinrichtung eines
Zugfahrzeugs zu verbinden. Insbesondere umfaßt der Hauptrahmen eine Platt
form unterhalb des Trichters, die es ermöglicht, den Hauptrahmen auf der
üblichen Sattelfläche eines Sattelschlepperfahrzeugs anzubringen.
Die Hubeinrichtung ist vorzugsweise einstellbar direkt oder indirekt an dem
Hauptrahmen der Vorrichtung angebracht und gestattet eine Verstellung zwi
schen einer Betriebsposition, in der das obere Abgabeende Material in die
Siebeinrichtung abgibt, wenn sich diese in der hinteren Betriebsposition be
findet, und in eine Ruheposition einzustellen, die außerhalb der Bahn der Li
nearbewegung der Siebeinrichtung in die Transportposition liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Hubförderer oder die
Hubeinrichtung zwei getrennte Bereiche, die über Scharniere verbunden
sind. Der vordere Bereich der Hubeinrichtung oder des Hubförderers bleibt
fest am Rahmen, während der hintere und obere Bereich in eine Position
umklappbar ist, die im wesentlichen über dem vorderen Bereich liegt, so daß
der Weg der Vorwärtsbewegung der Siebeinrichtung in die Transportposition
freigehalten ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemä
ßen beweglichen Siebvorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in der teilweise für den
Betrieb geöffneten Stellung;
Fig. 2 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1, zeigt die Teile jedoch in der
Transportposition zum Bewegen auf einer öffentlichen Straße
oder in einer gestauten Position zur Unterbringung auf engem
Raum.
Eine bewegliche Siebvorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung
allgemein mit 10 bezeichnet und umfaßt einen auf Rädern abgestützen Haupt
rahmen mit einem hinteren Rädersatz 12 mit drei Achsen und mit einem La
detrichter 13 am vorderen Ende des Hauptrahmens. Der Ladetrichter 13
kann beliebiger Art sein und dient zur Aufnahme eines zu siebenden Schütt
materials.
Eine Siebeinrichtung 14 in der Form eines sogenannten Siebkastens befindet
sich auf dem Hauptrahmen 11 an oder in der Nähe des hinteren Endes des
Hauptrahmens, und ein Förderer 15 nimmt das Material von dem Trichter
11 an einem Ende auf und gibt es am anderen Ende an die Siebelemente des
Siebkastens 14 ab. Der Förderer 15 umfaßt eine Hubeinrichtung, die zweitei
lig ausgebildet ist, und einen vorderen Teil 16, der feststehend ist, sowie ei
nen hinteren Teil 17, der einstellbar ist zwischen einer geöffneten oder Be
triebsposition gemäß Fig. 1 und einer eingeklappten waagerechten Trans
portposition gemäß Fig. 2. Ein waagerechtes Scharnier 18 erlaubt diese Ein
stellung der Teile des Hubförderers. Die Einstellung des Hubförderers in die
Ruheposition gemäß Fig. 2 ermöglicht es, den Siebkasten 14 als Einheit in
bezug auf den Hauptrahmen 11 linear in die Transport- oder Stauposition zu
verschieben, die nach vorne versetzt ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, so daß
die Gesamtlänge der Vorrichtung reduziert werden kann. Der Siebkasten 14
wird von einer Plattform 19 getragen, und der Siebkasten 14 und die Platt
form 19 werden als körperliche Einheit auf geeigneten Führungsschienen
oder dergleichen auf dem Hauptrahmen 11 zwischen der geöffneten Position
und der Transportposition verschoben.
Das vordere Ende des Hauptrahmens 11 umfaßt eine Trägerplattform 20 un
terhalb des Trichters 13, die auf einer geeigneten Anhängekupplung, bei
spielsweise einer Stützrad-Kupplung einer nicht gezeigten Zugeinheit mon
tiert werden kann, die es gestattet, die Vorrichtung 10 auf öffentlichen Stra
ßen zu bewegen, wenn die Teile der Vorrichtung in die Transport- oder Stau
position gemäß Fig. 2 bewegt worden sind. Wenn der Förderer 15 in die
Transport- oder Stauposition gemäß Fig. 2 zusammengeklappt ist, ist es mög
lich, die Siebeinrichtung 14 als zusammenhängende Einheit linear nach vor
ne von der geöffneten Position gemäß Fig. 1 in die Transportposition gemäß
Fig. 2 zu verschieben.
Wenn die Siebeinrichtung 14 in der Betriebsposition steht, wird das Material,
das durch den Siebkasten gesiebt worden ist, geeigneten Abgabepunkten un
terhalb des Siebkastens zugeführt und anschließend über einen oder mehrere
Abgabeförderer oder Hubeinrichtungen abgegeben, so daß ein Haufen des ge
siebten Materials seitlich der Vorrichtung gebildet wird. Wie in Fig. 1 und 2
gezeigt ist, ist ein seitlich montierter Abgabeförderer 20 vorgesehen, von
dem die Zeichnung nur die Teile des Hauptrahmens 21 zeigen und der in
beiden Fig. 1 und 2 in der Transportposition dargestellt ist, in der der Förde
rer entlang einer Seite des Rahmens verläuft und nicht seitlich über den
Rahmen nennenswert hinausragt. Jedoch kann der Abgabeförderer über ein
Gelenk 22 des Rahmens 21 in eine seitlich auskragende Position geschwenkt
werden, in der das durch den Siebkasten gesiebte Material seitlich auf einen
Haufen abgegeben werden.
Eine beliebige Sammeleinrichtung kann unterhalb des Siebkastens 14 ange
bracht werden und gesiebte Teilmengen aufnehmen und beispielsweise eine
trichterförmige Konstruktion aufweisen, die einen Abgabeschlitz umfaßt, der
sich in Längsrichtung erstreckt, so daß das Material auf die Fläche des Förde
rers hinausfallen kann, der das Material sodann zu einem oder mehreren Ab
gabeförderer überbringt.
Claims (10)
1. Bewegliche Siebvorrichtung (10) mit einem auf Rädern abgestützten
Hauptrahmen (11), einem Ladetrichter (13) auf dem Hauptrahmen (11) an
dessen vorderem Ende, einer Siebeinrichtung (14) auf dem Hauptrahmen
(11) an oder in der Nähe des hinteren Ende des Rahmens, und einem Förde
rer (15) zur Aufnahme des Materials aus dem Trichter (13) an einem Ende
des Förderers und zur Abgabe des Materials am gegenübeiliegenden Ende an
die Siebeinrichtung (14);
bei der die Siebeinrichtung beweglich ist als Einheit in bezug auf den Haupt rahmen und eine nach vorne versetzte Transportposition existiert, in der die Gesamtlänge der Vorrichtung verringert ist.
bei der die Siebeinrichtung beweglich ist als Einheit in bezug auf den Haupt rahmen und eine nach vorne versetzte Transportposition existiert, in der die Gesamtlänge der Vorrichtung verringert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Siebeinrichtung (14) einen
Siebkasten mit wenigstens einem Siebdeck umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Abgabeförderer (21),
der auf der Vorrichtung angebracht ist und Material, das durch die Siebein
richtung getrennt worden ist, seitlich der Vorrichtung abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabe
förderer (21) einstellbar an der Vorrichtung angebracht und zwischen einer
Transportposition mit geringer seitlicher Auskragung gegenüber dem Haupt
rahmen der Vorrichtung, in Draufsicht gesehen, in eine seitlich versetzte Po
sition zur Abgabe des gesiebten Materials einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Trichter (13) ein Stangensieb umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Förderer (15) einen Abgabe-Hubförderer umfaßt, des
sen vorderes, tieferes Ende Material von dem Trichter (13) aufnimmt und
dessen hinteres, oberes Abgabeende das abgegebene Material unter Schwer
kraft auf die Siebeinrichtung fallenläßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Hubför
derer einstellbar und direkt oder indirekt an dem Hauptrahmen (11) der
Vorrichtung angebracht ist und zwischen einer Betriebsposition, in der das
obere Abgabeende Material auf die Siebeinrichtung abgeben kann, und einer
Ruheposition verstellbar ist, die außerhalb der Bahn der Linearbewegung der
Siebeinrichtung (18) in deren Transportposition liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich
net durch eine fahrbare bzw. ziehbare Vorrichtung mit einem Rädersitz (12)
zur Abstützung eines Hauptrahmens (11) an oder in der Nähe des hinteren
Endes des Rahmens und einer Einrichtung zur Anbringung des vorderen En
des (20) des Hauptrahmens (11) an einer Zugeinheit.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platt
form (20) unterhalb des Trichters (13) vorgesehen ist und es gestattet, den
Hauptrahmen entsprechend einem Sattelauflieger mit dem Zugfahrzeug zu
kuppeln.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabe-
Hubförderer (15) zwei getrennte Bereiche umfaßt, die scharnierförmig ver
bunden sind und deren vorderer Bereich (16) feststehend ist, während der
hintere und obere Bereich (17) in einer Position umklappbar ist, die im we
sentlichen über derjenigen des vorderen Bereichs (16) liegt, so daß die Bahn
der Vorwärtsbewegung der Siebeinrichtung (14) in die Transportposition
freigegeben ist.
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Legal Events
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