DE3803809C2 - - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/05Crushing, pulverising or disintegrating apparatus; Aggregate screening, cleaning, drying or heating apparatus; Dust-collecting arrangements specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Zerkleinern und Aufbereiten von Material, wie Bau- und Straßenbaumaterial, insbesondere Fahrbahnaufbruch, mit einer ersten fahrbaren Einheit, die ein Fahrwerk, einen Aufgabetrichter, einen Brecher, einen Förderer für das im Brecher zerkleinerte Material sowie Antriebsmotoren für den Brecher und den Förderer aufweist, einer zweiten fahrbaren Einheit, die ein Fahrwerk eine Siebstation, einen Förderer für das ab­ gesiebte Material und Antriebsmotoren für die Siebstation und den Förderer aufweist, mindestens einer Einheit mit einem eigenen Fahrantrieb, und einer Steuervorrichtung, zum gleichzeitigen Vortrieb der fahrbaren Einheiten im gleichen Abstand voneinander.
Bekannte Zerkleinerungs- und Aufbereitungsanlagen, wie Prall- und Backenbrecher, mit denen Fahrbahnaufbruch und Bauschutt zerkleinert wird, gibt es als stationäre, semi­ mobile oder sogenante mobile Anlagen. Die stationären An­ lagen werden häufig langfristig auf einen befestigten Platz gestellt. Ihr Auf- oder Umbau ist mit einem großen und kostspieligen Aufwand verbunden. Das zu brechende Ma­ terial muß hierbei immer zur Anlage transportiert werden. Das Betreiben dieser Anlagen ist sehr kostenintensiv. Die semi-mobilen Anlagen sind vom Prinzip her auch stationäre Anlagen, wobei sie den Vorteil gegenüber den stationären Anlagen haben, daß sie schneller und kostengünstiger auf- und umgebaut werden können, da die Brecher auf ein Kufen- Untergestell gesetzt werden können.
Als Zerkleinerungs- und Aufbereitungsanlagen werden Bre­ cher bezeichnet, die sich auf einem LKW-Sattelauflieger befinden, wobei der Sattelauflieger als Transportorgan zwischen den Einsatzorten dient.
Der mobile Brecher ist während der Produktion ebenfalls ortsfest. Das gleiche gilt für die entsprechenden Zusatz­ einrichtungen wie Siebanlagen und Gurtförderer. Das Brech­ gut muß auch hier zum Brecher transportiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zum Zerkleinern und Aufbereiten von Material, wie Bau- und Straßenbaumate­ rial, insbesondere Fahrbahnaufbruch, so auszubilden, daß sie auch während der Fahrt kontinuierlich betrieben werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs be­ schriebenen Anlage dadurch gelöst, daß ein Pufferfahrzeug mit einer Fördervorrichtung zum Abfördern des Materials aus dem Pufferfahrzeug als dritte fahrbare Einheit mecha­ nisch mit der zweiten fahrbaren Einheit koppelbar ist und erste und zweite fahrbare Einheiten ebenfalls mechanisch koppelbar sind und mit der dritten fahrbaren Einheit einen gemeinsamen vortreibbaren Zug bilden und mindestens eine der fahrbaren Einheiten einen zentralen Bedienungsstand aufweist zur Steuerung des Vortriebs des Zuges und der Funktionen der fahrbaren Einheiten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Anlage zum Zerkleinern und Aufbereiten in Seitenansicht zeigt.
Die Anlage hat eine erste, zweite und dritte Einheit 1, 2, 3, die zu einem Zug zusammengefügt sind. Die erste Einheit 1 hat einen Brecher, die zweite Einheit 2 eine Siebstation und die dritte Einheit 3 ist ein Pufferfahrzeug. Die erste Einheit 1 mit dem Brecher und das Pufferfahrzeug 3 verfü­ gen über eigene Fahrantriebe 4, 5. Die erste Einheit 1 ist mit einem dieselelektrischen Antrieb 16 ausgestattet, der alle Elektromotoren innerhalb des Zuges speist. Das Puf­ ferfahrzeug hat einen eigenen dieselhydraulischen Antrieb 17.
Die zweite Einheit 2 mit der Siebstation wird von den bei­ den anderen Einheiten bewegt. Die Steuerung der gesamten Anlage wird von einem zentralen Bedienungsstand 8 des Puf­ ferfahrzeuges 3 aus vorgenommen.
Das zu brechende Material wird zunächst in einen Aufgabe­ bunker 9 der ersten Einheit 1 gegeben. Nach dem Zerklei­ nern im Brecher wird das Material mittels eines Gurtförde­ rers 20 auf die Siebstation der zweiten Einheit 2 geför­ dert. Dort werden Überkornanteile abgesiebt und gelangen auf eine Rückführgurt 6, der das zu grobe Material wieder an einen Aufgabeort zurückführt.
Damit ist ein erster Materialkreislauf geschlossen. Das abgesiebte Brechkorngemisch wird dann mit einem Gurtförde­ rer 10 in einen Trichter 14 des Pufferfahrzeuges 3 trans­ portiert. Aus dem Pufferfahrzeug 3 gelangt das Brechkorn­ gemisch über Förderbänder 11 auf Fahrzeuge 12 oder auf eine Halde, wodurch ein zweiter Materialkreislauf ermög­ licht wird.
Das Pufferfahrzeug 3 gewährleistet eine kontinuierliche Produktion, da sonst bei einem Fahrzeugwechsel auf einer Halde produziert werden müßte. Die Erfindung ermöglicht somit Produktionsabläufe, die bisher mit keiner der be­ kannten Aufbereitungsanlagen möglich waren.
Beim Zerkleinern von Fahrbahnaufbruch 13, wie etwa auf Autobahnen und Flughäfen angewandt, erspart die Erfindung kostspielige Arbeitsgänge, nämlich das Laden und Trans­ portieren des grobkörnigen Materials zur Anlage. Bei dem Pufferfahrzeug 3 befinden sich der Trichter 14 und die Förderbänder 11 auf einem hydraulisch gesteuerten Dreh­ kranz 15, wodurch die Materialabgabe wahlweise auf einem Radius von maximal 360° möglich ist. Die erste Einheit 1 mit dem Brecher und die zweite Einheit 2 mit der Siebsta­ tion haben hydraulische Hubeinrichtungen 7, mit denen die Gurtförderer 10, 20 zum Ausgleich von Höhenunterschieden vertikal verstellbar sind.

Claims (8)

1. Anlage zum Zerkleinern und Aufbereiten von Material, wie Bau- und Straßenbaumaterial, insbesondere Fahrbahn­ aufbruch, mit einer ersten fahrbaren Einheit, die ein Fahrwerk, einen Aufgabetrichter, einen Brecher, einen Förderer für das im Brecher zerkleinerte Material sowie Antriebsmotoren für den Brecher und den Förderer auf­ weist, einer zweiten fahrbaren Einheit, die ein Fahr­ werk, eine Siebstation, einen Förderer für das abge­ siebte Material und Antriebsmotoren für die Siebstation und den Förderer aufweist, mindestens einer Einheit mit einem eigenen Fahrantrieb und einer Steuervorrichtung, zum gleichzeitigen Vortrieb der fahrbaren Einheiten im gleichen Abstand voneinander, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pufferfahrzeug (3) mit einer Fördervorrichtung (11) zum Abfördern des Materials aus dem Pufferfahrzeug (3) als dritte fahrbare Einheit mechanisch mit der zweiten fahrbaren Einheit (2) koppelbar ist und erste und zweite fahrbare Einheiten (1, 2) ebenfalls mecha­ nisch koppelbar sind und mit der dritten fahrbaren Ein­ heit einen gemeinsamen vortreibbaren Zug bilden und mindestens eine (3) der fahrbaren Einheiten (1, 2, 3) einen zentralen Bedienungsstand (8) aufweist zur Steue­ rung des Vortriebs des Zuges und der Funktionen der fahrbaren Einheiten (1, 2, 3) .
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine eigene Energieversorgung hat.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Rückführgurt (6) zum Rückführen der Überkornanteile von der Siebstation (2) zum Aufga­ beort (19) vorgesehen ist.
4. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten mit mechani­ schen oder hydraulischen Hubeinrichtungen (7) ausge­ stattet sind.
5. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferfahrzeug (3) das fertige Brechkorngemisch (18) in einem Schwenkradius von 360° abgeben kann.
6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Einheiten (1, 2, 3) so gewählt ist, daß sie sowohl separat wie auch gekoppelt während der Produktion Autobahnbrücken unter­ queren können.
7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie während der Produktion Kurvenfahrten durchführen kann, da zwischen den Einhei­ ten (1, 2, 3) angebrachte Materialfördereinrichtungen (20, 10) horizontal mechanisch oder hydraulisch schwenkbar sind.
8. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Produktion zwi­ schen der Brecheranlage (1) und der Pufferstation (3) Höhenunterschiede kompensiert werden, indem die Mate­ rialfördereinrichtungen (10, 20) mechanisch oder hy­ draulisch vertikal verstellt werden.
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