DE1960686A1 - Selbstfahrendes Zerkleinerungsaggregat - Google Patents

Selbstfahrendes Zerkleinerungsaggregat

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DE1960686A1
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DE
Germany
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chassis
crusher
propelled
self
chassis part
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DE19691960686
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English (en)
Inventor
Bernard Camares
Lucas Robert Paris
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APP DRAGON SOC D
Fives Lille Cail
Original Assignee
APP DRAGON SOC D
Fives Lille Cail
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. A. WEDDE DJPL-INO. K. EMPL
Kontern Pat-AnwaltDlpl.-lna.A.Wedd· POateoheck; MünOhinNr, 47SO3 Bank! Deuteche Bank Nr.ee/2aeoi
β MÜNCHEN
Schümann·*·. 2 — T*l.iC0eiO4B*147 TtMgmmtntt P»t»n«w*dde-M0nob*n
. Dezember 1969
Akte: PQm 6768
Sooi6te Fives iille-Gail 7, rue Montalivet Paris 8e (Frankreich)
;and
Societe dee Appareila Dragon rue Gabriel Peri Fontaine (Frankreich)
Selbstfahrendes Zerkleinerungeaggregat,
Die Erfindung bezieht sich auf selbstfahrende Zerkleinerungsaggregate für die erstmalige Grobzerkleinerung, wie sie in Steinbrücken bei großen Abbaumengen verwendet werden, bei denen sich die Abbaufront schnell verschiebt. Dies· Aggregate folgen den Verschiebungen der Abbaufront und werden direkt von den Schaufelladern gespeist, die das
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Auskünfte am F*rn»pr«oh*r «Ind unverbindlich.
0HK31NAL
Ton der Abbaufront losgebrochene Material wegräumen. Das . zerkleinerte Gut wird dann zur Weiterbehandlung mittels Bandförderer, die sich entsprechend dem Vorrücken des bewegliohen Aggregates τθγlängern, ortsfesten Anlagen zur weiteren Behandlung zugeführt.
^ Solohe Aggregate enthalten im allgemeinen ein Xettenfahrgesteil, das einen Brecher, einen Aufgabetrichter und eine Speise-Transport einrichtung, eine Abfuhr-Iransporteinrichtung für die Entnahme des gebrochenen Gutes und zur Speisung einer ebenfalls rom fahrgestell gehaltenen, in ihrer Richtung und Höhenlage einstellbaren Auswurf-Iransporteinrichtung, sowie die Antriebsmotoren für den Brecher, die Transporteinrichtungen und andere Apparate trägt. Per Brecher kann in einer vollständig bekannten Bauart ausgebildet sein, beispielsweise als Backenbrecher, Zylinderbrecher oder als Hammerbrecher mit festen oder beweglichen Hämmern« Die Motoren sind im allgemeinen Elektromotoren, die von einem biegsamen Kabel oder Ton einem in dem Aggregat enthaltenen Generator gespeist werden.
Da die Rentabilität solcher Aggregate mit der Verarbeitungskapazität wächst, werden im allgemeinen Aggregate einer Yerarbeitungsleistung von mehr als 250 Tonnen je Stunde und Gesamtgewichten von mehr als 200 Tonnen eingesetzt.
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BAD ORIGINAL
Wegen ihres hohen Gewichtes konnte «an bisher anstelle des Ketten*ahrwerkes kein fahrwerk Bit Luftreifen für das Aggregat verwenden, obwohl letztere im Betrieb erhebliche Torteile aufweisen wurden. Es erscheint tatsächlich unmöglich» das gesamte Zerkleinerungsaggregat nur auf swei Radachsen zu lagern, während andererseits eine Verteilung der Last auf eint größere Anzahl τon Radachsen als iwei schwierig su lösende technische Probleme aufwirft.
Die Erfindung hat sich sur Aufgabe gestellt, eine Lösung dieses Problems su schaffen.
Erfindungegeaäß wird dies daduroh erreicht, daß das fahrgeetell in an sich bekannter Weise aus cwei durch ein Gelenk mit horizontaler Schwenkachse gekuppelten Teilen besteht, daß der erste fahrgesteliteil eine angetriebene Radachse und eine lenkbare Radachse aufweist und den Brecher sowie die Abfuhr-fransporteinrichtung trägt und daß der ssweite fahrgestellteil eine einzige lenkbare Radachse besitzt und mindestens während der fahrt des Aggregates den unteren Teil der Speiseanordiutg trägt, deren oberer Teil schwenkbar um eine zur Schwenkachse der beiden fahrgestellteile parallele Achse mit dem ersten fahrgestellteil verbunden ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Speiseanordnung auf dem zweiten Fahrgestellteil mittels zweier Hydraulikzylinder aufgelegt, so daß diese bpeiseanordnung unter Schwenkung um ihre Schwenkachse anhebbar ist.
Durch diese Anordnung lain der Aufgabetrichter in die ge- W wünschte Höhenlage gebracht werden, um seine Entleerung zu erleichtern und es kann insbesondere das untere Ende der Speiseeinrichtung auf den Erdboden abgesetzt werden, wodurch der zweite Pahrgestellteil entlastet wird.
Gemäß einem dritten Merkmal der Erfindung ist die bpeiseanOrdnung auf einer oberhalb des Brechers angeordneten und abnehmbar auf einer am ersten Pahrgestellteil festen Tragkonstruktion befestigten Plattform schwenkbar gelagert.
Nachdem zwischen die Speiseeinrichtung und den zweiten Teil dee Fahrgestells eine diese beiden Teile verbindende Stütze eingefügt worden ist, kann diese Plattform demontiert werden und es können die beiden Pahrgestellteile entkuppelt werden. Es ist dann möglich, die Plattform, auf der die Speiseeinrichtung aufgelegen hatte, abzuheben, und das Hauptfahrgestell durch Einschalten der Vorschubmotoren abzutrennen. Der Brecher ist dann leicht zugänglich und es
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können an ihm alle erforderlichen waitungs- oder Reparaturarbeiten durchgeführt werden, was bei den bekannten selbstfahrenden Zerkleinerungsaggregaten nicht möglich ist»
im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
JJ'ig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäLien selbstfahrenden Zerkleinerungsaggregates und
JJ'ig. 2 eine halbseitige Draufsicht auf das Zerkleinerungsaggregat nach ü'igur 1,
Der den Hauptteil des Fahrgestells bildende erste Jj'ahrgestellteil Iu trägt den Becher 14, seine Antriebsmotoren 16, eine Abrühreinrichtung 18 und deren Antriebsmotor sowie eine oberhalb des Bechers angeordnete und mit Schrauben an einer am .canrgestell festen Tragkonstruktion 22 befestigte Plattform 20. Die Abrühreinrichtung 18 besteht aus einem endlosen Metallplattentransportband, das unter dem Brecher vorbeiläurt und das gebrochene Gut abführt und damit ein Auswerfer-Transportband 24 speist, dam auf einem Ausleger 26 montiert ist, der eoenfalls von dem fahrgestell 10 getragen wird. e
ο
% : 009887/1229 «inöfl!^
Dieser Ausleger ist um eirj.e vertikale Achse einstellbar und mittels eines Systems, bestehend aus einer Winde und Seilen oder Hydraulikzylindern (nicht dargestellt) in uer Höhe verstellbar. Die Plattform 20 trägt eine Kabine 28 in der die Kommandogeräte für alle Antriebsmotoren aes Brechers, der Abfuhreinrichtung, der Speiseeinrichtung, der. Fahrantriebsmotoren, usw. und auch die für die Steuerung benötigten Apparate angeordnet sind.
Der erste Fahrgestellteil Iu wird von einer angetriebenen Radachse 30 und von einer lenkbaren Radachse 32 getragen. Die beiden Räder der lenkbaren Radachse sind voneinander unabhängig. Diese Räder sind mittels einer zwischengeschalteten elastischen Aufhängung am ü'ahrgestellteil befestigt, um bei einer Fahrt über unebenes Gelände eine Verformung dieses Fahrgestells zu vermeiden.
Für die angetriebene Achse 30 werden vorzugsweise solche angetriebenen Räder verwendet, in die ein Motor mit Reduktionsgetriebe eingebaut ist, wie sie in großen Maschinendes öffentlichen Vericehrs verwendet werden. Der Rahmen 10 kann sich während des Betriebes des Aggregates auf Stützen 38 zur Vermeidung von Vibrationen und zur Entlastung der Helfen und der Radaufhängungen abstützen.
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8AD ORIGINAL
xier zweite tfahrgestellteil 12 ist mit dem ersten durch ein uelenk M mit Horizontaler Gelenkachse verbunden und stützt sich über eine lenkbare Achse 36 mit voneinander unabhängigen, mit Luftreifen bestückten Rädern ab. Zwischen den Rädern und dem Rahmen 12 ist eine elastische Aufnängug vorgesehen.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform sind die beiden lenkbaren Achsen 32 und 36 beiderseits der angetriebenen Achse 30 im gleichen Abstand angeordnet, wobei aber auch gegebenenfalls unterschiedliche Abstände vorgesehen werden können.
Die vier Räder der Achsen 32 und 36 sind mit einem Servomotor verbunden, der diese Räder so einstellt, daß sich ihre geometrischen Achsen an dem gleichen Punkt der geometrischen Achse der angetriebenen Achse 30 schneiden.
Der zweite-Fahrgestellteil 12 trägt das untere Ende einer als in sich geschlossene Einheit ausgebildeten Speiseeinrichtung, deren oberes Ende an der Plattform 20 gelenkig befestigt ist. Diese jjinheit besteht aus einem Aufgabetrichter 40 großen Fassungsvermögens, der erforderlichenfalls eine Speisung durch Lastkraftwagen ermöglicht, sowie einem Metallplattentransportband 42, welches das im Trichter befindliche Material dem Brecher zuführt. Diese Einrichtung
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ist um eine obere Welle 44 des Transportbandes schwenkbar gelagert. Die Lager dieser Welle sowie der Getriebemotor für den Antrieb des Transportbandes sind auf der Plattform 20 angeordnet.
Das untere Ende dieser Speiseeinrichtung stützt sich über zwei gelenkig gelagerte Hydraulikzylinder 46 auf den Fahrge^ stellteil 12 ab. Mit diesen Hydraulikzylindern kann die Speieeanordnung um ihre Schwenkachse 44 geschwenkt werden, wodurch der Trichter auf unterschiedliche Höhenlagen gebracht werden kann und wodurch insbesondere das untere Ende des Transportbandes, welches mit Schuhen 48 ausgestattet ist, auf lern Erdboden abgesetzt werden kann. Die Hydraulikzylinder 46 können auch durch andere Hubeinrichtungen ersetzt werden, beispielsweise durch ein aus Seilen und Winden bestehendes System.
Die unterschiedlichen Bestandteile des Aggregates, wie z.U. der Brecher, die Speiseeinrichtung, die Abführeinrichtung, die Antriebsräder, usw. werden von Elektromotoren getrieben, welche von einer außen liegenden Quelle gespeist werden, mit der das Aggregat über ein biegsames Kabel verbunden ist. Die elektrische Energie kann aber auch von einem Generator geliefert werden, der zusammen mit einem ihn antreibenßn Brennkraftmotor in das Aggregat eingebaut ist.
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im Betrieb wird der erste Fahrgestellteil lü mit den stützen ;J8 aufgebockt, wobtii die Schuhe 48 auf dem Erdboden aufruhen. Die vom Steinbruch losgebrochenen Materialbrocken werden von mechanischen Schamel±adern in den Trichter abgeladen und werden von der üpeisetransporteinrichtung 42 dem Brecher zugexührt. Der Brecher icann eine an sich bekannte Ausfünrungsiorm sein, beispielsweise ein Backenbrecher, ein Zylinderbrecher oder eine Hammermühle mit starren oder beweglichen Hämmern.
Das zu zerkleinernde Gut fällt auf das Band der Abfuhreinriehtung 18, die das Auswurfer-l'ranaportband 24 speiat. Dieses apeist seinerseits auf dem Boden des Steinbruches befindliche Bandforder9i·, welche das gebrochene Gut einer ortsfesten Üiebanlage oder einem nachgeschülteten Quetschwerk oder auch einer anders gearteten Anlage zur Bearbeitung de3 Gutes zuführen.
Wenn der Abstand zwischen der Abbaufront und dem Brecheraggregat wegen des üOrtschreitens der Abbaufront zu groß wird, erfolgt ein Ortswechsel des Aggregates. Zu diesem Zweck werden die btützen $8 eingezogen und die Speiseeinrichtung mittels der Hydraulikkolben 46 angahoben. Anschließend kann das Aggregat durch Einschalten der Motoren
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der angetriebenen Achse )O in Bewegung gesetzt werden, wobei eine Steuerung mittels der lenkbaren Achsen ö2 und erfolgen kann, bis das Aggregat den gewählten neuen Plutz erreicht hat.
Die zwischen dem ersten Fahrgestellteil 10 und einerseits der Speiseeinrichtung und-andererseits dem zweiten FahrgesteLiteil ±2 vorgesehenen Gelenke und die durch die HydrauLikkolben 46 vorgesehene Verbindung erlaubt vertikale Anpa3abewegungen des Fahrgestells 12, welche vermeiden, daß dieser Fahrgestellteil und auch der FahrgestellteiJ. Iu ungewöhnlich hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden, wenn sich das Aggregat über unwegsames Gelände bewegt.
Nach dem Auf bocken des ersten jsahrgest eilte ils Iu und des Absetzens der Füße 4-8 auf dem Erdboden ist das Aggregat wieder betriebsbereit. Der Ausleger 26 wird so eingestellt, daß das Auswerfer-Transportband 24 die* auf dem Boden des Steinbruches angeordnete Förderanlage speisen kann, wobei erforderlichenfalls ein Verlängerungselement in diese Förderanlage eingesetzt wird.
Wenn das Innere des Brechers x'ür Wartungs- oder Reparaturarbeiten zugänglich gemacht werden muß, werden die Schrauben, mit denen die Plattform 20 an dem Traggerüst 22 befestigt
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BAU ORIGINAL
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ist, gelöst, worauf der Fahrgestellteil 12 durch eine Stütze mit der Speiseeinrichtung verbunden wird und dann die Plattform 2U mit einem Kran abgehoben wird.
wach Ausbau der Gelenkachse 34 und Trennung aller elektrischen, hydraulischen und sonstigen Verbindungen zwischen der Plattform 20 und dem ersten ^ahrgestellteil Iu einerseits und zwischen diesem Jicthrgestellteil und dem zweiten αaurgesteilteil 12 andererseits werden die Antriebsmotoren der Räder eingesehaliet, so daß der Fahrgestellteil 10 frei Kommt.
Man kann weiterhin ein üerüst Tür die Aufhängung der Plattform 20 bauen und erforderlichenfalls den Kran für die Demontage des Brechers verwenden. Hierdurch werden Wartungsund Reparciturarbeiten erheblich erleichtert. An der beschriebenen Ausführungsform können zahlreiche Änderungen durch Verwendung technisch äquivalenter Mittel vorgenommen werden, wobei alle diese geänderten Ausf ührungsi" ormen in den Öchutzbereich der Erfindung fallen.
ir/S 7
BAD
009827/*223

Claims (1)

  1. 3. Dezember 1969
    Akte; PGm 6768
    Pat ent ansprüche
    i.) /Selbstfahrendes Zerkleinerungaaggregat mit einem Fahrgestell, das einen Brecher, eine aus einem Aulgabetrichter und einer 'transporteinrichtung bestehende Speiseanordnung für die Beschickung des Brechers und eine Transporteinrichtung für die Abführung des gebrochenen Gutes trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell in an sich bekannter Weiae aus zwei, durch ein Gelenk mit horizontaler Schwenkachse gekuppelten Teilen besteht, aaß der erste ü'ahrgesteliteil eine angetriebene Radachse und eine lenkbare Radachse aufweist und den Brecher sowie die Abfuhr-Transporteinrichtung trägt und daß aer zweite Fahrgestellteil eine einzige lenkbare Radachse besitzt und mindestens während öer Fahrt des Aggregates den unteren Teil der Speieeanordnung tragt, deren oberer Teil schwenkbar um eine zur Schwenkachse der beiden Fahrgestellteile
    - II -
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    Jt
    parallele Achse mit dem ersten Fahrgestellteil verbunden ist.
    2.) Selbstfahrendes Zerkleinerungsaggregat nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Speiseanordnung auf dem zweiten .tfahrgestellteil mittels zweier Hydraulikzylinder aufliegt, so daß diese Speiseanordnung unter Schwenkung um ihre Schwenkachse anhebbar ist.
    3.) Selbstfahrendes Zerkleinerungsaggregat nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseanordnung auf einer oberhalb des Brechers angeordneten und abnehmbar auf einer am ersten Pahrgestellteil festen Tragkonstruktion befestigten Plattform schwenkbar gelagert ist.
    P/S 7
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