DE9001777U1 - Fahrbare Aufbereitungs- und/oder Zerkleinerungsanlage - Google Patents

Fahrbare Aufbereitungs- und/oder Zerkleinerungsanlage

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DE9001777U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

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Pat 6060a Fahrbare Aufbereitungs- und/oder Zerkleinerungsanlage
Die Neuerung betrifft eine fahrbare Aufbereitungs- und/oder Zerkleinerungsanlage, bestehend aus einem Fahrgestell, das u,a, mit folgenden Komponenten ausgerüstet ist:
- mindestens einem Fahrwerk
- Aufbauten, wie Brecher, Sieb, Antriebe, Anlagen zur Energieversorgung,; Bunker, Förderanlagen oder dgl.
Durch die GB-A 2a22£Ll" i*t eine fahrbare Zerkleinerungseinrichtung bekannt, die aus einem Grufiärähme .n1t darunter angeordneten Radf«itwerken besteht. Als Aufbauten sind ein L ker mit e* «?r Vieratior -.bzugseiniichtung, ein S1ebs ein *-in1bagger, eine Zuführeinrichtung rum Brecher, ein Br-£t:v:.-, Antr 3bseinr1chtungen für den Brecher ?Qw1e den Bagger und ein Abzugsförderband vorgesehen.
Die EP-A 334 143 betr-'fft ein Gerät zum Zerkleinern von Material, Insbesondere Gestein sowie Bau- und Straßenbaumaterial, das getragen von einem fr^-werk ein Brechwerk, eine das zu zerkleinernde Material dem Brechwerk zuführende Zuführeinrichtung, eine das zerkleinerte Material vom flrechwerk wegtransportierende Transportvorrichtung sowie wenigstens einen Motor für den Antrieb des Fahrwerkes und der von diesem getragenen, einen Antrieb benötigenden Komponenten aufweist.
Die Nachteile beider Anlagen sind im wesentlichen darin begründet, daß die Grundrahmen der Fahrgestelle mit vorgegebenen Komponenten bestückt werden, die z.B. auf der Baustelle bei auftretenden unterschiedlichen Materlallen den Anforderungen u.U. nictit gerecht werden können. Ein Austausch beispielsweise der Sieb- oder der Brecheranlagen 1st hierbei nicht möglich. Oa somit eine jede Anlage speziell auf den Kundenwunsch zugeschnitten wird, kann diese Anlage auch nur für einen bestimmten Anwendungsbereich eingesetzt werden.
Benötigt ein Kunde für einen anderen Anwendungsfall eine ähnlich geartete Anlage, so 1st es zwangsläufig notwendig, daß eine für diesen neuen Anwendungsfall konzipierte Anlage erstellt werden muß.
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Der Neuerung Hegt ausgehend vom gattungsbildenden Teil des ersten Schutzanspruches die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Aufbereitungs- und/oder Zerkleinerungsanlage dahingehend weiterzubilden, daß sie im Einsatzgebiet auf unterschiedliche Hsteri al anforderten und/oder Bodenzustände angepaßt werden k^nn. ohne daS dadurch eine neue üesamtanlage erstellt werden muß.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrgestell zur wahlweisen Aufnahme baulich unterschiedlicher Komponenten werksseitig mit einer Vielzahl von Bohrungen, Ausnehmungen, Ansätzen oder dgl. in vorgegebener Anzahl und mit vorgegebenen Abständen versehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch den Heuerungsgegenstand werden folgende Vorteile erzielt: die Lagerhaltung kann durch Zusammenfassung möglichst vieler Brechanlagenvarianten wesentlich vereinfacht werden. Beim Verkauf derartiger Anlagen kann schneller auf die jeweiligen Kundenwünsche im Hinblick auf Backen-, Kegel- oder Prallbrecheranlagen reagiert werden. Dem Kunden kann eine Brecheranlage angeboten werden, die wahlweise vom Kunden auf der Baustelle als Backenbrecher-, Kegelbrecher- oder Prallbrecheranlage umgebaut werden kann. Durch Anpassung unterschiedlicher Fahrwerke (Radfahrwerke, Raupenfahrwerke) kann auf der Baustelle eine Änderung des Mobilsystemes herbeigeführt werden, um so unterschiedlichen Bodenanforderungen gerecht zu werden.
Durch Bevorraten/Fertigen einzelner Baugruppenteile können Prallbrecher-, Kegelbrecher- und Backenbrecheranlagen unterschiedlichster Ausführung schneller und preiswerter erstellt werden. Hohe Lagerhaltungskosten durch Bevorraten von teuren Komplettanlagen entfallen bzw. können verringert werden.
Ein wesentlicher Vorteil des Neuerungsgegenstandes Ist darin zu "jenen, daß auf einem bestimmten gemeinsamen Grundrahmen eine Vielzahl von Komponenten (ggf. zu Baugruppen zusammengefaßt) untergebracht werden können, dip ai*f der Baustelle problemlos qeqen äquivalente oder anders geartete Komponenten bzw. Baugruppen ausgetauscht werden können.
Das Fahrgestell bzw. der Grundrahmen werden bereits werksseitig mit entsprechenden Bohrungen, Ausnehmungen, Ansätzen, Halterunyen oder dgl. versehen, die in vorgegebener Anzahl und vorgegebenen Abständen an dem Grundrahmen angeordnet werden.
Folgende Aufbauvarianten bei gleichen Grundrahmen und gleichen Bauteilen sind denkbar:
- Grundausführung mit:
Prallbrecher, einteiliger Siebrinne, Bunker, Abzugsband, Vorabsiebung, Abzugsrinne, Elektroantrieb und Schrank, Drei-Achs-Aggregat,
wahlweise mit:
Magnet- und Gleichrichter, Generator, Dieseldirektantrieb und Generator, zweigeteilter Rinne und Siebrinne, Raupenfahrwerk anstatt Räderfahrwerk, angeflanschten Raupenschiffen und Räderfahrwerk.
- Grundausführung mit:
Backenbrecher, einteiliger Siebrinne, Bunker, Abzugsband, Vorabsiebung, Äbzugsrinne, Elektroantrieb und Schrank, vier-Ächs-Äggregat,
wahlweise mit:
Magnet- und Gleichrichter, Generator, Dieseldirektantrieb und Generator, zweigeteilter Rinne und Siebrinne, Raupenfahrwerk anstatt Räderfahrwerk, angeflanschten Raupenschiffen und Räderfahrwerk.
- Grundausführung mit:
Prallbrecher, Siebrinne, Bunker, Abzugsband, Vorabsiebung, Abzugsrinne, Elektroantrieb und Schrank, Vier-Achs-Aggregat
wahlweise mit:
Magnet- und Gleichrichter, Generator, Dieseldirektantrieb und Generator.
Die Neuerung ist anhand eines AusführungsbsiSpieles in der Zeichnung dargs stellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Hgur 1 - Zusammenstellung möglicher Aufbauvarianten bei qleichem Fahrgestell (Grundrahmen)
Figur 2 - Grundrahmen mit Backenbrecheraufbau
Figur 3 - Grundrahmen mit Prall brecheraufbau Figur 4 - vier-Achs-hahrwerk für Backenbrecherausführung Figur 5 - Drei-Achs-Fahrwerk für Prallbrecherausführung
Figur 6 - Raupenfahrschiffe seitlich des Fahrgestells zur Aufnahme variabler Brecheranlagen
rigur 7 - Fahrgestell mit Brechervorsieb und Aufgaberinne
Figur 8 - Fahrgestell mit alternativem Brechervorsieb und Aufgaberinne 1n Verbindung mit einem Vier-Achs-Fahrwerk.
Figur 1 offenbart eine Zusammenstellung einer fahrbarer Aufbereitungs- und Zerkleinerungsanlage i, an welcher eine Reihe unterschiedlicher unter- und Aufbauten zumindest angedeutet ist. Die Anlage 1 besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 2 (Rahmen), das mit mehreren heb- und senkbaren Stützen 3 ausgebildet ist. An dem Fahrgestell 2 können einerseits Radfahrwerke 4, Raupenfahrwerke 5 oder aber eine Kombination aus beiden Fahrwerken 4 und 5 angeordnet werden. Als Aufbauten können einerseits Brechervorsiebe 6 und 7 zur Anwendung kommen, die sich turch einen unterschiedlichen Aufbau auszeichnen, wobei das Brechervorsieb 7 mit einem nur angedeuteten Obertrumkettenförderer 8 versehen ist. Ferner angedeutet ist ein Backenbrecher 9 inkl. eines Antriebsmotores 10 sowie Keilriemen 11. Darüberhinaus angedeutet ist ein Prallbrecher 12 samt Antrieb 13 und Kellriemen 14. Darüberhinaus erkennbar ist eine Anlage 15 zur Energieerzeugung in Form eines Dieselmotores sowie eines Generators 16. Unterhalb des Fahrgestelles 2 ist noch ein Abzugsförderband 17 vorgesehen. Weitere mit den dargestellten Komponenten zusammenwirkende Bauteile werden der besseren Übersicht halber in den Einzeldarstellungen beschrieben.
Figur 2 zeigt als Einzeldarstellung das Fahrgestell 2, den Backenbrecher 9 inkl. eines 75 kW Motors 10 mit Motorspannschienen 17, Keilriemenscheibe 18, Kellriemen 11 sowie das Backenbrechereinlaufgehäuse 19. Ferner erkennbar ist eine Abzugsschwingrinne 20 samt Auslaufschurre 21. Der abgekröpfte Bereich 22 des Fahrgestelles 2 ist mit einem 75 kW Dieseldirektantrieb 15 sowie einem 132 kVA Generator versehen.
Die Einzeldarstellung gemäß Figur 3 zeigt das Fahrgestell 2 mit einem Prallbrecher 12 inkl. 110 kVA Motor 13 mit Motorspannschienen 23, Keilriemenscheibe 24, Kellriemen 14 sowie dem Prallbrechereinlaufgehäuse 25. Ferner dargestellt 1st eine Abzugsschwingrinne 26 mit Auslaufschurre 27. Auf dem abgekröpften Teil 22 des Fahrgestelles 2 1st ein 200 kW D1eseld1rektantr1eb 15 und ein 132 kVA Generator 16 mit Elektroausrüstung vorgesehen.
Die Einzeldarstellungen gemäß Figuren 4 bis 6 zeigen jeweils das Fahrgestell 2 samt Hubstützen 3. Gemäß Figur 4 besteht das Fahrwerk aus einem Vier-Achs-Radfahrwerk 28. Gemäß Figur 5 besteht das Fahrwerk aus einem Drei-Achs-Radfahrwerk 29. Gemäß Figur 6 besteht das Fahrwerk aus einem Raupenfahrwerk 30, das über Raupenfahrschiffen seitlich an dem Fahrgestell 2 angeflanscht ist.
Die Einzeldarstellung gemäß Figur 7 zeigt das Fahrgestell 2 in Verbindung mit dem Brechervorsieb 6. Das Brechervorsieb 6 besteht im wesentlichen aus dem Aufgabebunker 32, dem Brechervorsieb 33 mit Stangenrost und Lochblech (Lochung wahlweise), den Sieb- und Rinnenantrieben 34, dem Unterstützungsgerüst 35 sowie der Siebaustragsschurre 36.
Figur 8 stellt eine alternative Ausbildung zu Figur 7 dar. Auf dem Fahrgestell 2 ist ein Brechervorsieb 7 angeordnet. Das Material wird in den Bunker 37 aufgegeben und dort mittels eines Obertrumkettenförderers 38 auf das Brechervorsieb 39 mit Stangenrost und Lochblech aufgegeben. Ferner erkennbar ist der Antrieb 40 für den Obertrumkettenförderer 38, das Unterstützungsgerüst 41 zum Sieb 39 sowie die Siebaustragsschurre 42. Das Fahrgestell wirkt mit einen Vier-Achs-?ahrwerk 28 sowie den Kubstützen 3 zusammen.
Durch sinnvolle Anordnung besteht die Möglichkrit, auf dem gleichen Fahrgestell 2 (Grunrahmen) achtzehn Aufbauvarianten zu realisieren, wohfi die hier dargestellten Beispiele lediglich einen Teil davon offenbaren.

Claims (4)

Pat 6060a Schutzansprüche
1. Fahrbare Aufbereitungs- und/oder Zerkleinerungsanlage, bestehend aus einem Fahrgestell, das u.a. mit folgenden Komponenten ausgerüstet 1st:
- mindestens einem Fahrwerk
- Aufbauten, wie Brecher, Sieb, Antriebe, Anlagen zur Energieversorgung, Bunker, Förderanlagen oder dgl.
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) zur wahlweisen Aufnahme baulich unterschiedlicher Komponenten (4-42) werksseitig mit einer Vielzahl vors Bohrungen, Ausnehmungen, Ansätzen oder dgl. in vorgegebener Anzahl und mit vorgegebenen Abständen versehen 1st.
2. Fahrbare Aufbereitungs- und/oder Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brecher (9,12) als Prall-, Kegel- oder Backenbrecher ausgebildet ist, wobei jede der Brecherarten austauschbar auf dem Fahrgestell (2) vorgesehen ist.
3. Fahrbare Aufbereitungs- und/oder Zerkleinerungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) wahlweise mit mindestens einem Rad- (4,28,29) und/oder mindestens einem Raupenfahrwerk (5,30) austauschbar ausgerüstet 1st.
4. Fahrbare Aufbereitungs- und/oder Zerkleinerunganlage nach den Ansprücher 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Komponenten, wie z.B. Brecher (9,12), Artriebe (10,13), Siebe (6,7), Bunker (32,37), Vorabsiebung (33,39), Abzugsrinnen und Anlagen zur Energieversorgung (15,16) zu einer Baugruppe zusammengefaßt sind, die gegen eine andersartige Baugruppe austauschbar 1st.
DE9001777U 1990-02-15 1990-02-15 Fahrbare Aufbereitungs- und/oder Zerkleinerungsanlage Expired - Lifetime DE9001777U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0599102A1 (de) * 1992-11-21 1994-06-01 KLEEMANN + REINER MASCHINEN- UND ANLAGENBAU VERTRIEBS GmbH Mobiles Gerät zum Zerkleinern von Material, insbesondere Bau- und Strassenbaumaterial
AT501648A1 (de) * 2004-11-23 2006-10-15 Kormann Wolfgang Vorrichtung zum zerkleinern von grobem gut, insbesondere von gestein
DE102021001445A1 (de) 2021-03-19 2022-09-22 Andreas Rupprecht Mehrteiliges mobiles Gerät aus Grundmodul und gekuppeltem Fahrgestell in Form eines Dreiradfahrzeugs oder Vierradfahrzeugs

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AT501648B1 (de) * 2004-11-23 2007-01-15 Kormann Wolfgang Vorrichtung zum zerkleinern von grobem gut, insbesondere von gestein
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