DE3632713A1 - Fahrbares geraet zum wiederherstellen von strassen - Google Patents
Fahrbares geraet zum wiederherstellen von strassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Gerät gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Die überaus starke Entwicklung des Straßenverkehrs, insbesondere des
Schwerverkehrs, die mit dem Beseitigen von Frostschäden des Straßen
netzes verbundenen Probleme usw. erfordern eine Verstärkung der
Straßen. Zahlreiche bisher vorgesehene Lösungen stellen nur Teil
lösungen dar, die dazu dienen, die zeitliche Benutzungsmöglichkeit
einiger Straßen um einige Jahre zu verlängern, ohne jedoch die not
wendige Verstärkung herbeizuführen.
Die Erfindung schlägt ein Gerät vor, das es erlaubt, Straßen sehr
wirksam zu verstärken, und zwar für eine sehr lange Zeitspanne, wobei
sie es erlaubt, diese Arbeiten bei verringerten Kosten durchzuführen,
die deutlich unterhalb des größten Teils der Kosten liegen, die nur
zum provisorischen Unterhalt dienen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptan
spruches gelöst.
Das Gerät gemäß der Erfindung erlaubt ganz allgemein eine wirtschaft
liche Instandhaltung des Straßennetzes bei sehr kurzen Bauzeiten;
hierbei werden Energiewirtschaftlichkeit und geringfügige Beeinträchtigung
der Straßenbenutzer miteinander vereint. Dank der Erfindung ist es
möglich, die Materialien der alten Straße durch Fräsen, Zerlegen und
Durchmengen an Ort und Stelle in einem einzigen Arbeitsgang wieder
aufzubereiten, unter Hinzufügung eines Bindemittels, beispielsweise
eines wäßrigen oder bituminösen.
Die Maschine gemäß der Erfindung erlaubt es, eine Deckschicht wieder
herzustellen, die homogen, stabil und widerstandsfähig ist, und die
insbesondere unempfindlich gegen Frost ist.
Das Gerät gemäß der Erfindung erbringt eine hohe finanzielle und
energetische Wirtschaftlichkeit aufgrund der Wiederverwendung von
Material der alten Straße. Dabei werden insbesondere die Kosten des
doppelten Transportes vermieden, d. h. des Entfernens des Materials
der alten Straße und des Wiederheranbringens des Materiales zum Auf
bereiten der neuen Straße. Außerdem wird die durch diesen doppelten
Transport bedingte Behinderung vermieden, und die Bauzeit wird wesent
lich verringert.
Das erfindungsgemäße Gerät erlaubt das Wiederherstellen bestehender
Straßen bis auf eine Tiefe von 25 bis 30 cm. Mit dem Gerät gemäß der
Erfindung läßt sich ganz allgemein eine bestehende Straße auf eine
Tiefe von 25 bis 30 cm abtragen. Das Gerät erlaubt das Zerlegen und
Zertrümmern großer Brocken, die die alte Straße bilden, an Ort und
Stelle, sodann die Homogenisierung des Materiales mittels dessen
Durchgangs durch einen Sortierrost. Diejenigen Brocken, deren Ab
messungen zu groß sind, um durch den Rost hindurchzugehen, werden
von dem Rotor und der Zerlegungskammer zurückgehalten. Diese Materialien
können dann durch den Sortierrost hindurchtreten, wenn sie klein genug
sind.
Mit dem Gerät gemäß der Erfindung lassen sich Zement oder bituminöse
Stoffe ausgezeichnet dosieren. Das Einführen dieser Stoffe oberhalb
des Fräsrotors erlaubt das Herstellen einer sehr regelmäßigen Schicht,
die vom Fräsrotor zum gleichen Zeitpunkt erfaßt werden, wie die
Materialien, die die alte Straße bilden, um durchgemischt zu werden,
bevor das derart durchgeknetete Material durch die Zerstäuber ange
feuchtet werden. Die Wasserzerstäubung erfolgt somit auf dem Gemisch
des alten Materiales und des Bindemittels und nicht auf dem Binde
mittel. Da das Durchmischen oder Durchkneten in relativ trockenem
Zustand erfolgt, also nicht feucht wie in einem Betonmixer, wird durch
die vorausgehende Beimischung von Bindemitteln und durch die anschließen
de Anfeuchtung eine sehr große Regelmäßigkeit der behandelten Materialien
am Ausgang des Gerätes sichergestellt.
Die derart durchkneteten Materialien werden mittels des Gerätes in
Gestalt eines Bandes aufgebracht, dessen Breite geringer als die Arbeits
breite ist. Dieses Band wird sodann durch eine Nivelliermaschine aus
gebreitet und sodann durch eine Verdichtungsmaschine verdichtet.
Das Gerät gemäß der Erfindung erlaubt ein konsequentes Abtragen auf
ein solches Bezugsniveau, daß eine genaue Arbeitstiefe gewährleistet
ist, ohne daß damit die innere Schicht angegriffen werden muß, die
insgesamt erhalten bleiben soll.
Ein sehr leistungsfähiger Motor (Größenordnung 400 kW) zieht das Gerät
und die zugeordneten Komponenten. Hierdurch erhält man nicht nur eine
gleichmäßige Verteilung des Bindemittels Dank des Sortiergerätes,
das entsprechend der Bewegung des Gerätes gesteuert wird, sondern
gleichzeitig die Möglichkeit des Fräsens bei hoher Tiefe sowie die
Möglichkeit des wirksamen Durchknetens des durch die Fräsung aufge
brachten Materiales, dem Bindemittel und Wasser zugesetzt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Fräsrotor zwei
gegenläufige Spiralen auf, die sich im wesentlichen in der Mittelebene
des Knetrotors treffen.
Da der Fräsrotor mit gegenläufigen Spiralen ausgerüstet ist, werden
die durch die Fräsung abgetragenen Materialien nicht nur durch diesen
Fräsrotor durchgeknetet, sondern auch zur Mittelebene des Knetrotors
derart verbracht, daß sie am Ausgang des Gerätes in Form eines Bandes
anfallen, dessen Breite geringer als die Arbeitsbreite des Gerätes
ist.
Die Arbeitsbreite des Gerätes kann beispielsweise in der Größenordnung
von 2 m liegen, vorzugsweise 2,05 m, so daß sie geringfügig größer
als die halbe Breite einer Straße zweiter Ordnung ist. Sie kann aber
auch die Breite einer Straße üblicher Größe betragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind sowohl die Kämme der
Spiralrippen des Rotors wie auch die Lücken zwischen diesen Kämmen
mit Zähnen besetzt.
Gemäß einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung umfaßt
der Antrieb des Fräsrotors einen Kettenantrieb mit einer oder mehreren
Ketten, die jeweils um ein oder mehrere Kettenräder am Ende der Fräs
rotorwelle laufen. Dieser Antrieb des Fräsrotors erlaubt die Aufbringung
großer Leistungen, die notwendig sind, ohne daß der Rotor in seitlicher
Richtung hierdurch zu viel Raum beansprucht. Aufgrund dieses Ketten
antriebs beträgt das seitliche Überstehen des Rotors in bezug auf
die Arbeitsfläche oder auf die Nutzfläche des Rotors lediglich 20
bis 30 cm. Ein derartiges Überstehen verträgt sich tadellos mit den
Arbeitsbedingungen. Hierdurch vermag das Gerät durch besonders enge
Stellen hindurchzufahren, an denen die Fahrbahn dicht an Mauern,
Geländer oder Kunstwerke heranreicht.
Der Mischrotor umfaßt eine Antriebswelle von quadratischem Querschnitt.
Diese trägt Doppelarme, die durch regelbare Spreizelemente voneinander
getrennt sind.
Der Knetrotor erlaubt die Aufnahme der für seinen Antrieb notwendigen
hohen Leistungen, insbesondere zur Bearbeitung relativ harter Werk
stoffe, bei denen die Gefahr besteht, daß sie sich in den Stäben des
Sortierrostes einklemmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Sortierrost aus einer
Reihe von Stäben gebildet, die an einem Traggestell befestigt sind,
und zwar mit in Abhängigkeit vom Winkel der Knetrotorarme einstellbarer
Spreizung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand zwischen Knet
rotor und Sortierrost derart gewählt, daß die Arme des Knetrotors
durch die Zwischenräume zwischen den Stäben des Sortierrostes hindurch
passen, um diese Zwischenräume freizumachen und dort die Material
teile, die von der Fräse und der Zerlegungskammer nicht zertrümmert
sind, zu zerkleinern. Es ist insbesondere günstig, die Spreizung der
Sortierstäbe einstellbar zu machen sowie auch die Spreizung der Knet
rotorarme. Arbeitet der Rotor unmittelbar mit dem Sortierrost zusammen,
wie dies oben angedeutet wurde, so lassen sich hierbei die Zwischen
räume zwischen den Stäben des Sortierrostes derart des Materiales
anpassen, die die bestehende Straße bildet, ohne daß eine Verstopfungs
gefahr befürchtet werden muß.
Die abnehmbare Befestigung der Stäbe des Sortierrostes und der Arme
des Knetrotors erlauben den leichten Austausch dieser Komponenten,
die ja einem starken Verschleiß unterliegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Zementdosierer aus
einem Zylinder gebildet, dessen Breite der Arbeitsbreite und damit
auch der radialen Länge der Stäbe entspricht, wobei Dosierzellen ge
bildet werden; auf diese Dosiereinrichtung ist ein Vorratsreservoir
montiert.
Die Dosiereinrichtung für den Zement ist vor allem höheneinstellbar
in bezug auf die Fläche der aufzuarbeitenden Straße; sie stellt ein
äußerst wichtiges Element dar, um eine gleichmäßige Zugabe des Binde
mittels zu dem Material zu erzielen, das das Gerät verläßt. Da die
Dosiereinrichtung das Bindemittel gleichmäßig auf die gesamte Arbeits
breite des Gerätes verteilt, bearbeitet der Fräsrotor somit eine ver
stärkte Schicht, die zusammengesetzt ist aus einer Schicht des Materiales,
das die alte Straße bildet sowie einer Schicht Bindemittel. Da das
Bindemittel trocken und nicht mit Wasser bestäubt ist, mischt es sich
tadellos und sehr gleichmäßig mit dem Material unter der Einwirkung
des Fräsrotors und des Knetrotors. Das Bindemittel wird in dem Augen
blick tadellos ausgebreitet, in dem die Mischung aus Material und
Bindemittel von dem Zerstäuber angefeuchtet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt die Trageinrichtung
des Sortierrostes in ihrem unteren Bereich eine Klinge, die auf der
Höhe des vom Fräsrotor gelegten Schnittes angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dieser Klinge eine auto
matische Nivelliervorrichtung zugeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Zerlegungskammer
Zerlegungsstäbe und ist der Ausgang dieser Kammer aus dem Sortier
rost gebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung durchläuft der Knetrotor den
Zwischenraum zwischen den Stäben des Sortierrostes.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist
im einzelnen folgendes dargestellt
Fig. 1 zeigt ein Gerät gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt das Gerät in vergrößertem Maßstab, und zwar im Bereich
des Fräsrotors und des Knetrotors.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 2.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, umfaßt das Gerät zum Aufarbeiten von
Straßen im wesentlichen ein Fahrgestell 1, das als Schweißkonstruktion
ausgeführt ist. Das Fahrgestell 1 trägt den Motor 2, der dem Antrieb
des Gerätes und damit auch dessen verschiedener Arbeitsorgane dient.
Das Fahrgestell 1 ruht auf einem vorderen und einem hinteren Fahrwerk
3 und 4, das beispielsweise Ketten umfaßt. Ferner sind Nivellierein
richtungen 5 zwischengeschaltet, beispielsweise hydraulische Heber.
Die Maschine umfaßt - in Fortbewegungsrichtung aufgezählt - eine
Zementdosiereinrichtung 6 zum Aufbringen einer Zementschicht auf die
Straße, und zwar in einer der Arbeitsbreite entsprechenden Breite.
Vor der Dosiereinrichtung 6 befindet sich ein Fräsrotor 7, dessen
Breite gleichermaßen der Arbeitsbreite des Gerätes entspricht. Die
Achse des Fräsrotors 7 verläuft im wesentlichen quer zur Bewegungs
richtung des Gerätes. Der Rotor ist von einer Zerlegungskammer 8 umgeben.
Hinter der Zerlegungskammer 8 befindet sich ein Sortier- oder Kalibrier
rost 9, gefolgt von einem Knetrotor 10 hinter dem Sortierrost 9 und
mit diesem zusammenarbeitend. Das Gerät umfaßt ferner Wasserzerstäuber
11, die oberhalb des Fräsrotors 7 angeordnet sind, und zwar in der
Zerlegungskammer 8. Das Gerät umfaßt schließlich ein Nivellierungs
system 12, das aus Tastern sowie einem Steuerkreis besteht, insbesondere
einem hydraulischen, der auf die Nivellierheber 5 einwirkt.
Das Gerät umfaßt weiterhin ein Fahrerhaus 13 - siehe Fig. 1.
Wie man mehr im einzelnen aus Fig. 1 erkennt, umfaßt der Zementdosierer
6 einen Zylinder 50. Dieser umschließt eine Welle, die radiale Flügel
trägt, die ihrerseits in Querrichtung verlaufende Zellen bilden.
Zylinder 20 läuft in einem Gehäuse 22 um, das an seinem unteren Teil
einen Austrittsspalt 23 aufweist. Spalt 23 mündet in geringfügigem
Abstand über der Oberfläche der Straße 24. Gehäuse 22 befindet sich
im unteren Bereich eines Vorratstrichters 25, der eine gewisse Menge
(bis zu einer gewissen Höhe) Zement 26 enthält. Vorratsbehälter 25
bildet gleichzeitig eine Entspannungskammer für den Zement, der dort
mittels einer Leitung 27 von einem hier nicht dargestellten Lastwagen
mittels eines fließfähigen Transportmittels herangeführt wird.
Die gesamte, aus Zementdosierer 6 und Vorratsbehälter 25 gebildete
Baueinheit ist von einer Trageinrichtung 28 mit Tragarmen und Hub
zylinder 29 höheneinstellbar getragen und an Fahrgestell 1 des Gerätes
angehängt.
Diese gesamte Einrichtung ist in eine hier nicht dargestellte Position
anhebbar, so daß ein genügend großer Abstand zur Oberfläche der Straße
herstellbar ist, um das Gehäuse 22 und den Austritt 23 dann nicht
zu beschädigen, wenn das Gerät auf der Straße verfahren wird, ohne
zu arbeiten. Tragstäbe 28 und Heber 29 erlauben ein Absenken dieser
ganzen Einrichtung auf eine geringe Höhe (in der Größenordnung von
wenigen Zentimetern) bis an die Oberfläche der Straße 24 heran in
Arbeitsstellung.
Es sei darauf verwiesen, daß sich das Gerät in Fig. 1 gesehen von
rechts nach links vorwärts bewegt. Es bearbeitet die Straße 24 dadurch,
daß es dort zunächst eine dosierte Zementschicht aufbringt. Sodann
wird die aufzuarbeitende Straßenschicht mit der Fräse und den an
schließenden Organen bearbeitet, um schließlich ein Band 30 aus
behandeltem Material zu bilden. Gemäß der Erfindung hat dieses Band
30 eine Breite, die geringer als die Breite der aufzuarbeitenden
Straße oder die Arbeitsbreite ist, was anhand der folgenden Figuren
erläutert werden soll.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß der Fräsrotor u. a. einen Zylinder 31 um
faßt. Die Enden dieses Zylinders 31 tragen Wellenelemente, die in
hier nicht dargestellten Lagern liegen und von denen ein Ende ein
oder mehrere Kettenräder trägt, die ihrerseits an Kraftübertragungs
ketten angeschlossen sind und damit an den Motor. Der Zylinder 31
trägt auf seinem Umfang schraubenlinienförmige Spiralen 32, 33 (siehe
Fig. 3), die im Gegensinne verlaufen und die sich in der Axialebene
X-X der Maschine treffen. Diese Mittelebene X-X des Gerätes entspricht
nicht der Mittelebene Y-Y des Rotors, da die Breite des Rotors der
Arbeitsbreite entspricht und somit die Maschinenbreite geringer ist.
Die Böden 34 zwischen den Spiralen 32, 33 sind mit hier nicht darge
stellten Zähnen bestückt, desgleichen die äußeren Kämme der Spiralen
32, 33. Die Zähne auf den Böden 34 beschreiben einen Kreis 35, und
die Zähne auf den Kämmen der Spiralen 32, 33 beschreiben einen Kreis
36 (siehe Fig. 2).
Rotor 7 wird im Sinne des Pfeiles A angetrieben; ist die Bewegungs
richtung des Gerätes die durch Pfeil B veranschaulichte Richtung,
so hat somit Rotor A die Tendenz, von der Straße 24 eine Schicht ab
zuheben, so wie dargestellt.
Die Zerlegungskammer 8 ist aus einem Gehäuse 40 aufgebaut, das zum
großen Teil aus einem starken Blech besteht. Gehäuse 40 umgibt den
größten Teil des Rotors 7, d. h. dessen oberen Teil vor dem vorderen
Teil des Rotors über der zu behandelnden Straße 24 und dem hinteren
Teil des Rotors. Die Zerlegungskammer trägt vorn Zerstäuber 11, die
bereits beschrieben wurden. Diese Zerstäuber sind im wesentlichen
nach hinten gewandt, derart, daß sie Wasserstrahlen auf Trümmerteile
richten, ganz allgemein auf aus Straße 24 herausgefrästes Material.
Dieses Material wird in der Kammer herumgewirbelt, so wie dargestellt.
Im unteren Teil der Vorderwand 41 der Zerlegungskammer befindet sich
ein Zerlegungsstab 42, der das durch die Rotorzähne angehobene Band
43 der Straße 24 zurückhält und zertrümmert. Die Kammer umfaßt außer
dem in ihrem Inneren mehrere Zerlegungsstäbe 44.
Am Austritt der Zerlegungskammer 8 befindet sich ein Sortier- und
Kalibrierrost 9. Dieser Rost ist aus vertikalen Stäben 50 gebildet,
die nach Art eines sehr offenen V abgekröpft sind. Das äußere Ende
eines jeden Stabes 50 ist an der oberen Wand 40 der Zerlegungskammer
und am Fahrgestell des Gerätes durch hier nicht dargestellte Mittel
befestigt. Am unteren Teil stützen sich die Stäbe 50 auf einen Quer
träger 51, der außerdem eine Klinge 52 trägt. Dieser stellt eine
Klinge zum Rad oder zum Absperren eines Zwischenraumes dar, und zwar
des Zwischenraumes zwischen den unteren Enden der Zähne 50 und dem
Grund des durch die Fräse gelegten Schnittes, um zu verhindern, daß
die Brocken der Straße, die den Sortierrost nicht durchlaufen haben,
nicht hinten aus der Maschine austreten, ohne aufbereitet zu sein.
Hinter dem Sortierrost befindet sich der Knetrotor 10. Dieser Rotor
umfaßt eine Welle 60, die aus einem im Querschnitt rechteckigen Stab
besteht, vorzugsweise quadratisch im Querschnitt. Auf dem Stab sitzen
Doppel-Knetarme 61. Die Knetarme 61 sind unter einem gewissen Winkel
zueinander angeordnet. Im einfachsten Falle beträgt dieser Winkel
90 Grad.
Verwendet man eine Welle 60 von polygonalem Querschnitt mit einer
entsprechend großen Anzahl von Seitenflächen und ordnet man die Arme
entsprechend an, so können diese Arme schraubenlinienförmig angeordnet
sein. Hierdurch wird der gesamte Leistungsbedarf gleichmäßig auf den
gesamten Umfang von 360° verteilt. Dieser Knetrotor 10 wird von einem
schematisch angedeuteten Getriebe 62 angetrieben (siehe Fig. 2). Die
Anordnung des Knetrotors 10 in bezug auf den Sortierrost 9 ist derart
getroffen, daß die gezahnten Angriffskanten der Arme 61 des Rotors
wenigstens teilweise durch die Zwischenräume zwischen den Stäben 50
hindurchlaufen, die den Sortierrost 9 bilden, um die Steinbrocken
und andere Teile zu erfassen und aufzubrechen, die durch diese Zwischen
räume hindurch möchten, wobei deren Abmessungen verkleinert werden.
Wie weiter oben angedeutet, umfaßt das Gerät Steuermittel zum Steuern
der Bewegungsbahn und der Höhe zum genauen Einstellen des Arbeits
niveaus.
Claims (12)
1. Fahrbares Gerät zum Aufarbeiten von Straßen, gekennzeichnet durch
ein Fahrgestell (1), das einen Antriebsmotor für das Gerät und
für die zugeordneten Organe umfaßt, einen Führerstand (13), ein
Fahrwerk (3, 4) unter Zwischenschaltung einer Niveaueinstellvor
richtung (5), gekennzeichnet durch die folgenden Elemente:
- (a) eine Zement-Dosiereinrichtung (6) zum Ausbringen einer dosierten Lage von Zement auf die aufzuarbeitende Straßenfläche (24) und auf die Arbeitsbreite;
- (b) einen Fräsrotor (7) von der Arbeitsbreite entsprechender Breite, dessen Achse im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Gerätes verläuft;
- (c) eine Zerlegungskammer (8), die den Fräsrotor (7) umgibt;
- (d) einen Sortierrost (9) vor der Zerlegungskammer und hinter dem Fräsrotor (7);
- (e) wenigstens einen Knetrotor (10) hinter dem Sortierrost (9) und mit diesem zusammenarbeitend;
- (f) Wasserzerstäuber oberhalb des Fräsrotors (7) in der Zerlegungs kammer (8).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des
Knetrotors (10) horizontal angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fräsrotor (7) zwei schraubenlinienförmige Spiralen (32, 33) aufweist,
die gegenläufig angeordnet sind, und die sich im wesentlichen in
der Mittelebene des Knetrotors (10) treffen.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsrotor
(7) ein Zylinder ist, der zwei gegenläufige, schraubenlinienförmige
Spiralen (32, 33) trägt, deren Kämme sowie auch deren Zwischen
räume (Bögen 34) mit Zähnen bestückt sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fräsrotor (7) an einen Antriebsmotor mittels eines Ketten
antriebs angeschlossen ist, und daß wenigstens ein Kettenrad am
Ende der Rotorwelle angeordnet ist, über das eine Kette läuft.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knetrotor
(10) eine Antriebswelle (60) von rechteckigem, vorzugsweise
quadratischem Querschnitt aufweist und Doppelarme (61) trägt,
die durch einstellbare Spreizorgane voneinander getrennt sind.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierrost
(9) aus einer Reihe von Stäben (50) gebildet ist, die an einem
Traggestell befestigt sind und die eine in Abhängigkeit von der
Spreizung der Arme des Knetrotors (10) einstellbare Spreizung aufweisen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zementdosierer (6) aus einem Zylinder (20) gebildet ist,
dessen Breite der Arbeitsbreite entspricht und der Radialstäbe
oder Radialflügel (21) trägt, die Dosierzellen in einem Gehäuse
(22) mit einem Austrittsspalt (23) bilden, und daß der Dosierer
(6) einen vorzugsweise trichterförmigen Vorratsbehälter (25) trägt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageinrichtung des Sortierrostes (9) in ihrem unteren
Teil eine Klinge (51) trägt, die auf dem Niveau des von dem Fräs
rotor (10) gelegten Schnittes angeordnet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine automatische Nivelliereinrichtung vorgesehen ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerlegungskammer (8) Zerlegungsstäbe (43, 44) umfaßt, und
daß der Austritt der Kammer (8) aus dem Sortierrost (9) gebildet
ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 6, 7, 9 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Knetrotor (10) durch die Zwischenräume zwischen
den Stäben (50) des Sortierrostes (9) hindurchtritt.
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