DE3502569A1 - Anbaustreugeraet - Google Patents

Anbaustreugeraet

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Description

  • Anbaustreugerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaustreugerät, welches zum Anbau an ein Fahrzeug, insbesondere das rückwärtige, offene Ende einer Pritsche eines Lastkraftwagens, ausgebildet ist und einen siloartigen, im Querschnitt rechteckigen Streubehälter mit einer von zwei Seiten zu einem mittigen Auslaß fördernden, in einem Schneckentrog angeordneten Förderschnecke hat und bei dem unterhalb des Auslasses ein Tellerstreuer vorgesehen ist. Solche Anbaustreugeräte werden gegenwärtig zum Streuen von Salz oder abstumpfenden Mitteln verwendet und sind allgemein bekannt.
  • Das vorbekannte Anbaustreugerät vermag aufgrund seines Streutellers einen breiten Streubereich zu bestreuen.
  • Das ist vor allem für Splitt als Streumittel zweckmäßig.
  • Will man ein Streugut optimal verwenden, dann ist es notwendig, dieses nur auf einen genau begrenzten Bereich auszustreuen. Räumt man zum Beispiel mit einem Schneepflug eine Straße, dann ist das Streuen von Salz nur auf dem geräumten Bereich sinnvoll. Auf den nicht geräumten Bereich gelangendes Salz ist dort völlig nutzlos und schädigt die Umwelt. Seitenbegrenztes Streuen ist mit Walzenstreuern möglich, bei welchen das Streugut mittels einer Dosierwalze ausgebracht wird und exakt über die Breite der Dosierwalze nach unten fällt. Da das Streuen von Salz außerhalb des Fahrbahnbereiches besonders nachteilig ist, empfehlen sich zum Salzstreuen solche Walzenstreuer.
  • Aus Kostengründen kommen für viele Benutzer von Streugeräten nicht zwei nach verschiedenen Streuprinzipien arbeitende Streugeräte in Frage. Man entscheidet sich deshalb für das Streugerät, welches für die am häufigsten vorkommenden Streuaufgaben geeignet ist und nimmt die zeitweilig auftretenden Nachteile in Kauf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anbaustreugerät der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches besonders vielseitig einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schneckentrog und der Tellerstreuer aus ihrer unterhalb der Förderschnecke befindlichen Position entfernbar ausgebildet sind und daß die Förderschnecke über eine oberhalb von ihr angeordnete Dosierwalze mit dem Streubehälter Verbindung hat.
  • Durch diese Gestaltung wird es möglich, das Anbaustreugerät wahlweise als Walzenstreuer oder Tellerstreuer zu benutzern. Bei Benutzung des Tellerstreuers stört die Dosierwalze nicht. Sie führt das Streugut der Förderschnecke zu. Wird hingegen allein mit der Dosierwalze gestreut, dann rieselt das Streugut durch die Förderschnecke. Dank der Erfindung kann man sehr rasch zwischen einem exakten, seitenbegrenzten Streuen und einem großflächigen Streuen wechseln.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schneckentrog aus einem flexiblen Material besteht, welches an einer Seite der Schnecke dauerhaft fest eingespannt, an der anderen Seite der Schnecke jedoch leicht lösbar befestigt ist. Ein solcher Schnecken- trog ist auf ganz besonders einfache Weise aus dem Streubereich der Dosierwalze zu entfernen. Er hängt nach dem Lösen einer seitlichen Begrenzung als gerader Lappen an einer Seite der Förderschnecke herunter.
  • Der Tellerstreuer könnte abgebaut werden, wenn das Anbaustreugerät als Walzenstreuer benutzt wird. Einfacher ist es jedoch, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Tellerstreuer schwenkbar unterhalb des Auslasses der Förderschnecke angeordnet ist.
  • Eine andere, günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Tellerstreuer mittels eines Parallelogrammgestänges am Gehäuse des Anbaugerätes angelenkt ist. Diese Ausführungsform erlaubt es nicht nur, den Tellerstreuer aus dem Streubereich des Walzenstreuers zu entfernen, vielmehr ist auch eine Veränderung des Streubildes dadurch möglich, daß der Tellerstreuer seine Position in Bezug auf den Aulaß des Streubehälters verändert.
  • Ein im Einsatz befindliches Streufahrzeug kann sogar unterwegs zwischen optimalem Ausstreuen von Salz und Split durch Wechsel zwischen Verwendung des Tellerstreuers und des Walzenstreuers wechseln, wenn es zwei voneinander getrennte, einzeln versperrbare Einlässe für unterschiedliches Streugut hat.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig.l eine Ansicht des rückwärtigen Teils einer Ladepritsche mit dem erfindungsgemäßen Anbaustreugerät, Fig.2 eine Draufsicht auf einen Teilbereich der Anordnung gemäß Figur 1.
  • In der Figur 1 ist der rückwärtige Teil eines Lastkraftwagens dargestellt. Zu erkennen ist ein Teil des Fahrgestells 1, ein Hinterrad 2 und der rückwärtige Bereich einer Pritsche 3. Diese Pritsche 3 ist nach hinten zu offen. In ihr ist ein erfindungsgemäßes Anbaustreugerät 4 eingesetzt. Zu diesem Zweck sitzt es von oben her auf der Pritsche 3, greift mit Pratzen 5 über die Seitenwände der Pritsche 3 und ist zusätzlich mittels einer Anhängerkupplung 6 gehalten.
  • Das Anbaustreugerät 4 erweckt zunächst den Eindruck eines üblichen Walzenstreuers. Es hat einen von oben her gesehen rechteckigen Streubehälter 7, in dem eine Dosierwalze 8 und seitlich versetzt darüber eine Rührwelle 9 vorgesehen sind. Unterhalb der Dosierwalze 8 befindet sich eine Förderschnecke 10, welche Streugut aus dem Streubehälter 7 von beiden Seiten her zu einem in Figur 2 gestrichelt dargestellten, mittigen Auslaß 11 fördert.
  • Zu diesem Zweck ist die Förderschnecke 10 beidseitig des Auslasses 11 mit unterschiedlichem Drehsinn gewendelt.
  • Die Förderschnecke 10 befindet sich in einem Schneckentrog 12, der aus einem flexiblen Material besteht. An einer Seite der Förderschnecke 10 ist dieser Schneckentrog 12 fest mit dem Gehäuse 13 des Anbautreugerätes 4 verbunden. An der gegenüberliegenden, rückwärtigen Seite ist der Schneckentrog 12 lösbar am Gehäuse 13 angeschlossen. Löst man diese Verbindung, dann hängt der Schneckentrog als Lappen senkrecht herunter, was in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist.
  • Unterhalb der Förderschnecke 10 und des Auslasses 11 ist ein Tellerstreuer 14 vorgesehen, welcher mittels eines Parallelogrammgestänges 15 am Gehäuse 13 verschiebbar gehalten ist.
  • Wenn das beschriebene Anbaustreugerät als Tellerstreuer benutzt werden soll, dann muß der Schneckentrog 12 die in Figur 1 gezeigte, geschlossene Position einnehmen.
  • Die Dosierwalze 8 läßt Streugut in die Förderschnecke 10 gelangen, die es zum Auslaß 11 im Schneckentrog 12 fördert. Das Streugut fällt anschließend durch den Auslaß 11 auf den Tellerstreuer 14 und wird fortgeschleudert.
  • Wird das Anbaustreugerät als Walzenstreuer benutzt, so ist der Tellerstreuer 14 nach hinten zu verschieben.
  • Anschließend ist der Schneckentrog 12 zu öffnen, so daß er die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Position einnimmt. Das von der Dosierwalze 8 aus dem Streubehälter 7 ausgetragene Streugut rieselt dann in einem genau seitenbegrenzten Bereich durch die Förderschnecke 10 hindurch nach unten.
  • In Figur 2 ist zusätzlich zu den bereits beschriebenen Bauteilen eine Einrichtung dargestellt, die es ermöglicht, besonders rasch von einem Streugut zum anderen zu wechseln. Zu diesem Zweck ist auf der Pritsche 3 eine Trennwand 16 vorgesehen. Eine entsprechende Trennwand 17 befindet sich im Anbaustreugerät 4, welches durch diese Gestaltung zwei woneinander getrennte Einlässe 20, 21 erhält. Schieber 18, 19 im Anbaustreugerät 4 können wahlweise geöffnet werden. Ist der Schieber 18 geöffnet, dann kann beispielsweise Salz aus dem rechts von der Trennwand befindlichen Pritschenbereich in das Anbaustreugerät 4 gelangen. Ist dieser Schieber 18 geschlossen und dafür der Schieber 19 geöffnet, dann vermag beispielsweise Splitt aus dem links von der Trennwand 16 befindlichen Pritschenbereich in das Anbaustreugerät zu rutschen.
  • Das beschriebene Anbaustreugerät muß nicht notwendigerweise zum Aufsetzen in eine Pritsche eines Lastkraftwagens ausgebildet sein. Man könnte beispielsweise auch seinen Streubehälter vorn schließen und das Anbaustreugerät so abändern, daß es an einen Traktor montiert werden kann.
  • Auflistung der verwendeten Bezugszeichen 1 Fahrgestell 2 Hinterrad 3 Pritsche 4 Anbaustreugerät 5 Pratze 6 Anhängerkupplung 7 Streubehäler 8 Dosierwalze 9 Rührwelle 10 Förderschnecke 11 Auslaß 12 Schneckentrog 13 Gehäuse 14 Tellerstreuer 15 Parallelogrammgestänge 16 Trennwand 17 Trennwand 18 Schieber 19 Schieber 20 Einlaß 21 Einlaß - Leerseite -

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Anbaustreugerät, welches zum Anbau an ein Fahrzeug, insbesondere das rückwärtige, offene Ende einer Pritsche eines Lastkraftwagens ausgebildet ist und einen siloartigen, im Querschnitt rechteckigen Steubehälter mit einer von zwei Seiten zu einem mittigen Auslaß fördernden, in einem Schneckentrog angeordneten Förderschnecke hat und bei dem unterhalb des Auslasses ein Tellerstreuer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckentrog (12) und der Tellerstreuer (14) aus ihrer unterhalb der Förderschnecke (10) befindlichen Position entfernbar ausgebildet sind und daß die Förderschnecke (10) über eine oberhalb von ihr angeordnete Dosierwalze (8) mit dem Streubehälter (7) Verbindung hat.
  2. 2. Anbaustreugerät nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der Schneckentrog (12) aus einem flexiblen Material besteht, welches an einer Seite der Förderschnecke (10) dauerhaft fest eingespannt, an der anderen Seite der Förderschnecke (10) jedoch leicht lösbar befestigt ist.
  3. 3. Anbaustreugerät nach Anpruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet, daß der Tellerstreuer (14) schwenkbar unterhalb des Auslasses (11) der Förderschnecke (10) angeordnet ist.
  4. 4. Anbaustreugerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerstreuer (14) mittels eines Parallelogrammgestänges (15) am Gehäuse (13) des Anbaustreugerätes (4) angelenkt ist.
  5. 5. Anbaustreugerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei voneinander getrennte, einzeln versperrbare Einlässe (20, 21) für unterschiedliches Streugut hat.
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