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Zentrifugalstreuer, insbesondere für Düngemittel
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentrifugalstreuer, insbesondere
für Düngemittel, der mit einem Rahmen und einem Vorratsbehälter ausgestattet ist,
welcher zwei in einem Abstand quer zur Fahrtrichtung befindliche sowie durch ein
dachförmiges Mittelteil voneinander getrennte und mit Auslauföffnungen versehene
Auslaufbehälter aufweist, unter denen zwei an Ausgangswellen einer mit dem Rahmen
verbundenen Antriebsvorrichtung drehfest angeordnete Schleuderscheiben vorgesehen
sind.
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Durch die DE-PS 23 44 346 ist bereits ein derartiger Zentrifugalstreuer
bekannt. Er zeichnet sich durch eine zur Streuermitte symmetrische Streuarbeit und
zusätzlich dadurch aus, daß infolge des großen Abstandes der Auslaufbehälter zueinander
trotz seiner gedrängten und niedrigen Bauweise in seinem Vorratsbehälter eine große
Düngermenge transportiert werden kann, welche eine hohe Arbeitsleistung gewährleistet.
Durch die niedrige Bauweise ergibt sich wiederum der Vorteil einer bequemen Belademöglichkeit
des Vorratsbehälters von Hand oder mit Hilfe von mit kippbaren Ladebehältern ausgestatteten
Transportfahrzeugen.
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Nun werden infolge des zunehmenden Mangels an Arbeitskräften in der
Landwirtschaft und im Rahmen der hierdurch immer bedeutsamer werdenden Rationalisierung
landwirtschaftlicher Arbeitsvorgänge bei derartigen Zentrifugalstreuern in steigendem
Maße einerseits eine wesentliche Vergrößerung der Arbeitsbreite und andererseits
eine der jeweils vorgesehenen Einsatzart dieser Maschinen angepaßte Art der Düngerverteilung
innerhalb der einzelnen Arbeitsbahnen gefordert. So sollen beispielsweise die Zentrifugal
streu er für die Grunddüngung oder die Bedüngung von Wiesen und Weiden eine möglichst
große Arbeitsbreite mit beiderseits flach abfallendem Streubild aufweisen, um bei
größtmöglicher Flächenleistung das Anschlußfahren zu erleichtern. Demgegenüber muß
bei der Kopfdüngung, insbesondere unter Anwendung des Fahrgassenverfahrens die Arbeitsbreite
des Zentrifugalstreuers der Arbeitsbreite der Sämaschinen entsprechen oder ein ganzes
Vielfaches von dieser bilden, wobei das Streubild beiderseits möglichst steil abfallend
sein soll, um auch an den Feldrändern bei ausreichend gleichmäßiger Streudichte
die Bestreuung der benachbarten Flächen zu vermeiden.
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Unter Berücksichtigung der bei Düngemitteln notwendigen Verteilgenauigkeit
können diese Forderungen letzten Endes aber nur durch den Einsatz größerer bzw.
mit anders ausgebildeten, beispielsweise mit nach außen ansteigenden Wurfschaufeln
ausgestatteten Schleuderscheiben erfüllt werden.
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Der Nachteil dieses bekannten Zentrifugalstreuers besteht nun darin,
daß die Schleuderscheiben nicht ohne Spezialwerkzeuge gegen andere ausgetauscht
werden können. Falls jedoch die
Schleuderscheiben vor allem im Rahmen
von Reparaturarbeiten mit Hilfe der Spezialwerkzeuge ausgebaut und durch andere
ersetzt werden müssen, kommt erschwerend hinzu, daß sie verhältnismäßig schwer zugänglich
sind.
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Nun ist es durch die DE-PS 14 57 856 bei einem mit nur einer Schleuderscheibe
ausgestatteten Zentrifugalstreuer bekannt, daß zum Zwecke der Reinigung der Maschine
der Vorratsbehälter und die Schleuderscheibe nach dem Lösen zumindest eines ohne
Werkzeug betätigbaren Verriegelungselementes relativ zueinander bewegbar sind. Bei
diesem Zentrifugalstreuer kann nach dem Lösen je eines unteren und oberen Verriegelungselementes
der Vorratsbehälter nach oben geschwenkt werden, so daß sich für die Wartung der
Maschine eine ausreichende Zugänglichkeit der Schleuderscheibe ergibt. Die Erfüllung
der vorstehend wiedergegebenen Forderungen ist aber auch bei diesem Zentrifugalstreuer
weder vorgesehen noch möglich, da die Schleuderscheibe mit mehreren Schrauben an
der Ausgangswelle der Antriebsvorrichtung befestigt ist. Der für ein häufigeres
Auswechseln der Schleuderscheibe auch unter Berücksichtigung der korrosionsfördernden
Eigenschaften der Düngemittel erforderliche Zeitaufwand ist jedoch weder einem Landwirt
zuzumuten noch würde er der Rationalisierung der Streuarbeit dienen.
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Der Erfindungtiegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Zentrifugalstreuern
der eingangs beschriebenen Bauart durch eine einfache und schnell durchführbare
Umrüstung eine auf den jeweiligen Einsatzweck genau abgestimmte und vor allem auch
eine wesentlich größere Arbeitsbreite zu erreichen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter
und die Schleuderscheiben in an sich bekannter Weise nach dem Lösen zumindest eines
ohne Werkzeug betätigbaren Verriegelungselementes relativ zueinander bewegbar sind
und daß die Schleuderscheiben auf den Ausgangswellen mit Hilfe bekannter Schnellverschlüsse
leicht und ohne Werkzeug lösbar angeordnet sind.
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Infolge dieser Maßnahmen ist es möglich, in einfacher und rascher
Weise für die Schleuderscheiben eine bequeme Zugänglichkeit zu schaffen und sie
dann ebenso bequem und schnell gegen andere Schleuderscheiben auszutauschen, mit
denen sich die jeweils gewünschte bzw. erforderliche Arbeitsbreite und Art des Streubildes
erreichen lassen. Selbstverständlich sind diese Maßnahmen auch für die bequeme Reinigung
bzw. für die Ausführung von Reparaturarbeiten von großem Vorteil.
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In einer bevorzugten Ausführung befindet sich die Antriebsvorrichtung
an einem Gestell, das schwenkbar am Rahmen angeordnet und in Betriebsstellung der
Schleuderscheiben arretierbar ist.
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Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß für das Auswechseln der Schleuderscheiben
nicht der Vorrats"'älter angehoben zu werden braucht, was besonders dann mit einer
großen Kraftanstrengung verbunden bzw. gar nicht möglich ist, wenn sich beim ersten
Streuversuch mit gefülltem Vorratsbehälter herausstellt, daß für das vorgesehene
Einsatzverfahren zweckmäßigerweise andere Schleuderscheiben verwendet werden sollten.
Hierbei trägt zur Vereinfachung der Konstruktion des Zentrifugalstreuers die Naßnahme
bei, entsprechend der das Gestell schwenkbar an den zur
Kupplung
mit den unteren Lenkarmen eines Schlepper-Dreipunktkrafthebers vorgesehenen Kupplungsbolzen
angeordnet ist.
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Ist zwischen dem Gestell und dem Rahmen zumindest ein federndes Element
vorgesehen, das auf das Gestell eine Kraft in Richtung auf die Betriebsstellung
der Schleuderscheiben ausübt, so werden nicht nur das Lösen des bzw. der Verriegelungselemente
sondern auch das Absenken des mit der Antriebsvorrichtung versehenen Gestelles wesentlich
erleichtert. Um zu große Schwenkwege des Gestelles für das Auswechseln der Schleuderscheiben
zu vermieden, soll erfingungsgemäß ein Anschlag zur Arretierung des Gestelles in
einer schräg nach unten verlaufenden Montagestellung vorgesehen sein. Eine zusätzliche
Erleichterung dieses Auswechselns ergibt sich dadurch, daß das vom federnden Element
in der am Anschlag anliegenden Montagestellung des Gestelles erzeugte Drehmoment
zumindest annähernd so groß ist wie das durch das Gestell und durch sämtliche an
ihm befindlichen Teile in entgegengesetzter Richtung sich ergebende Drehmoment.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind in
einer durch die DE-OS 14 57 770 an sich bekannten Weise im Vorratsbehälter mit der
Antriebsvorrichtung kraftschlüssig verbundene Rührelemente vorgesehen, wobei die
kraftschlüssige Verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung und den Rührelementen
mit Hilfe zumindest eines Schnellverschlusses ohne Werkzeug lösbar ist. Diese Ausführung
zeichnet sich dadurch aus, daß mit dem Zentrifugalstreuer auch hygroskopische und
zum Zusammenbacken neigende Düngersorten gleichmäßig ausgebracht werden können,
ohne daß die leichte Auswechselbarkeit der Schleuderscheiben
irgendeine
Beeinträchtigung erfährt.
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Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Rührelemente in der wiederum
durch die DE-OS 14 57 770 an sich bekannten Weise leicht lösbar an den für die Schleuderscheiben
bestimmten Ausgangswellen der Antriebsvorrichtung angeordnet sind, wobei in der
durch die DE-AS 12 07 135 an sich bekannten Weise die Ausgangswellen in die Auslaufbehälter
durch in deren Boden befindliche Öffnungen hineinragen, daß diese Öffnungen die
für das störungsfreie Herausschwenken der Ausgangswellen aus den Auslaufbehältern
erforderliche Größe aufweisen, welche von auf den Ausgangswellen aufgeschobene Buchsen
ausgefüllt ist, und daß zur Halterung der Rührelemente, der Buchsen und der Schleuderscheiben
auf jeder Ausgangswelle nur ein Schnellverschluß vorgesehen ist. Durch diese Maßnahmen
wird eine durch ihre Einfachheit besonders vorteilhafte Bauweise des Zentrifugalstreuers
erreicht, bei dem die eingangs beschriebenen Forderungen ohne Einschränkung auabestimmte
Düngersorten zu erfüllen sind. Hierbei wird in zusätzlich vorteilhafter Weise eine
weitere Vereinfachung dadurch erreicht, daß die Buchsen oberhalb der im Boden der
Auslaufbehälter befindlichen Öffnungen mit je einem diese Öffnungen überragenden
Dichtring ausgestattet und mit den Rührelementen fest verbunden sind. Können doch
infolge dieser Maßnahme die Buchsen mit den Rührelementen nach Lösen der Schnellverschlüsse
einfach nach oben von den Ausgangswellen der Antriebsvorrichtung abgezogen werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Zentrifugalstreuer
im Querschnitt und in der Ansicht von hinten und Fig. 2 den gleichen Zentrifugalstreuer
in Seitenansicht.
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Der Zentrifugalstreuer ist mit dem Rahmen 1 und dem Vorratsbehälter
2 ausgestattet, der zwei in einem größeren Abstand A quer zu der durch den Pfeil
3 in Fig. 2 gekennzeichneten Fahrtrichtung befindliche sowie durch das dachförmige
Mittelteil 4 getrennte Auslaufbehälter 5 aufweist. Im Boden 6 jedes Auslaufbehälters
5 ist eine Auslauföffnung 7 vorgesehen, deren Öffnungsweite in bekannter und nicht
dargestellter Weise zur Einstellung verschiedener Verteilmengen verändert und auch
abgeschlossen werden kann, falls aus irgendwelchen Gründen, beispielsweise während
der Transportfahrt des Zentrifugalstreuers kein Dünger aus dem Vorratsbehälter 2
auslaufen soll. Dieser Zentrifugalstreuer zeichnet sich infolge des großen Abstandes
A zwischen den Auslaufbehältern durch ein großes Fassungsvermögen und eine niedrige
Gesamtbauhöhe H aus.
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Unterhalb der Auslaufbehälter 5 sind im gleichen Abstand A zueinander
die beiden unterschiedlich ausgebildeten Schleuderscheiben 8 und 9 auf den aus der
Antriebsvorrichtung 10 nach oben in die Auslaufbehälter 5 hineinragenden Ausgangswellen
11 angeordnet. In der Praxis sollen selbstverständlich beide Ausgangswellen 11 entweder
mit den Schleuderscheiben 8 oder den Schleuderscheiben 9 bzw. mit noch anders gestalteten
Schleuderscheiben ausgestattet sein.
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Mit den Schleuderscheiben 8, welche einen größeren Außendurchmesser
als die4chleuderscheiben 9 aufweisen und mit schräg nach oben abgebogenen Wurfschaufeln
12 ausgestattet sind, läßt sich eine große Arbeitsbreite mit einem beiderseits flach
abfallenden Streubild erzielen. Sie sind daher insbesondere für die Grunddüngung
oder die Bestreuung von Wiesen und Weiden geeignet.
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Andererseits können derartig ausgebildete Schleuderscheiben auch für
die Schossendüngung verwendet werden, da hierbei durch Veränderung des senkrechten
Abstandes zwischen den Schleuderscheiben 8 und der zu bestreuenden Fläche, in diesem
Falle den Pflanzenspitzen auch die jeweils gewünschte Arbeitsbreite eingestellt
werden kann, ohne daß durch die beiden Schleuderscheiben 8 sich ergebende Symmetrie
des Streubildes zu der durch den Zentrifugalstreuer gezogenen Mittellinie 13 beeinträchtigt
wird.
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Demgegenüber sind die einen kleineren Außendurchmesser aufweisenden
Schleuderscheiben 9 mit den geraden Wurfschaufeln 14 ausgestattet, wodurch eine
wesentlich geringere Arbeitsbreite und ein beiderseits steiler abfallendes Streubild
erreicht werden.
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Wiederum kann die Arbeitsbreite durch Veränderung des senkrechten
Abstandes der Schleuderscheiben 9 zu der zu bestreuende Fläche den jeweiligen Erfordernissen
angepaßt werden. Durch das steiler abfallende Streubild sind diese Schleuderscheiben
insbesondere für die Kopfdüngung unter Anwendung des Fahrgassenverfahrens geeignet.
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Die Schleuderscheiben 8 und 9 sind ferner mit den Hülsen 15 ausgestattet,
die mit ihrergnteren und nach unten offenen Aussparungen 16 über die durch die Ausgangswellen
11 gesteckten Mitnehmerstifte 17 geschoben und damit kraftschlüssig mit den
Ausgangswellen
11 verbunden sind. Oberhalb der Hülsen 15 befinden sich in lösbarer Anordnung auf
den Ausgangswellen 11 die Buchsen 18, die an ihren unterem Ende je zwei in die Hülsen
15 eingreifende Zapfen 19 aufweisen und durch die Öffnungen 20 in die Auslaufbehälter
5 hineinragen sowie an ihrem oberernde die Rührelemente 21 tragen. Außerdem befindet
sich an jeder Buchse 18 oberhalb des Bodens 6 eines Auslaufbehälters 5 der die jeweilige
Öffnung 20 weit überragende Dichtring 22, während oberhalb der Rührelemente 21 durch
die Ausgangswellen 11 je ein Schnellverschluß 23 in Form eines bekannten Feder-
oder Klappsplintes hindurchgesteckt ist.
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Die Antriebsvorrichtung 10 befindet sich am Gestell 24, welches schwenkbar
um die unteren Kupplungsbolzen 25 angeordnet ist, wobei diese Kupplungsbolzen beim
Anbau des Zentrifugalstreuers an einen Schlepper gleichzeitig zur Verbindung des
Rahmens 1 mit den unteren Lenkarmen des Schlepper-Dreipunktkrafthebers dienen. Um
dieses Gestell 24 sicher in Betriebsstellung der Schleuderscheiben 8,9 halten zu
können, sind am Rahmen 1 beiderseits je ein oberer Anschlag 26 und ein einsteckbares
Veriegelungselement 27 vorgesehen. Ferner ist das elastische Element 28 mit seinem
einem Ende am Rahmen 1 und mit seinem anderen Ende am Gestell 24 befestigt.
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Zur Abnahme der Schleuderscheiben 8 oder 9 bzw. zu deren Aus-,tausch
gegeneinander oder gegen Schleuderscheiben anderer Bauart werden zunächst die Schnellverschlüsse
23 aus den Ausgangswellen 11 entfernt und hiernach die Buchsen 18 nach oben von
den Ausgangswellen 11 abgezogen. Anschließend sind die Verriegelungselemente
27
aus dem Rahmen 1 zu ziehen, wonach das Gestell 24 entgegen der Spannung des elastischen
Elementes 28 in Richtung des Pfeiles 29 nach unten bis in die durch den Anschlag
30 begrenzte und in Fig. 2 mit durchbrochenen Linien wiedergegebene Montagestellung
24' schwenkt. In dieser Montagestellung ist das durch die Spannung des elastischen
Elementes 28 entgegen der Richtung des Pfeiles 29 um die Kupplungsbolzen 25 erzeugte
Drehmoment annähernd so groß wie das vom kompletten Gestell 24 einschließlich aller
an ihm befindlichen Teile erzeugte Drehmoment in Richtung des Pfeiles 29.
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Wie ebenfalls aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, sind nach dem Abziehen
der Buchsen 18 mit den Rührelementen 21 von den Ausgangswellen 11 die im Boden 6
der Auslaufbehälter 5 befindlichen Öffnungen 20 so groß, daß die oberen Enden der
Ausgangswellen 11 durch Schwenken des Gestelles 24 nach unten bequem und störungsfrei
aus den Auslaufbehältern 5 herausgeschwenkt werden können.
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Sobald sich das Gestell 24 in der Montagestellung 24' befindet, können
dann ohne weitere Vorarbeiten die Schleuderscheiben 8 bzw. 9 von den Ausgangswellen
11 abgezogen werden. Nach dem Aufschieben anderer Schleuderscheiben wird das Gestell
24 unterstützt durch die Spannung des elastischen Elementes 28 in Betriebsstellung;
d.h. bis zum Anschlag 26 angehoben und mit Hilfe der Verriegelungselemente 27 gesichert.
Hierauf erfolgt das Aufschieben der Buchsen 18 auf die Ausgangswellen 11 und das
Einstecken der Schnellverschlüsse 23, wonach sich der Zentrifugalstreuer wieder
im einsatzfähigen Zustand befindet.
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Von besonderer Bedeutung ist hierbei noch, daß die durch die Strich-Punkt-Linie
31 in Fig. 2 angedeutete und zum Antrieb der Antriebsvorrichtung 10 von der Zapfwelle
des den Zentrifugalstreuer ziehenden nicht dargestellten Schleppers dienende Gelenkwelle
während des gesamten Vorganges nicht abgenommen zu werden braucht.