DE2850344A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtragen und neubeschichten von strassendecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtragen und neubeschichten von strassendecken

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DE2850344A1 DE19782850344 DE2850344A DE2850344A1 DE 2850344 A1 DE2850344 A1 DE 2850344A1 DE 19782850344 DE19782850344 DE 19782850344 DE 2850344 A DE2850344 A DE 2850344A DE 2850344 A1 DE2850344 A1 DE 2850344A1
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Description

Vorfahren und Vorrichtung zum Abtragen und Neubeschichten von Straßendecken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtragen und Neubeschichten von Straßendecken, bei dem die zu erneuernde Straßendeckenoberflächer abgeschält oder abgefräst und anschließend neu beschichtet wird.
Für die Behebung von Straßendeckenschäden, insbesondere solchen die durch Spikesreifen verursacht worden sind, hat man bereits verschiedenartige Verfahren entwickelt.
Zur Ausbesserung im Spurrillenbereich wird mit Hilfe von Fräsmaschinen die bitumenöse Fahrbahndecke im Spurrillenbereich· in der erforderlichen Tiefe abgefräst und der ausgefräste Bereich durch Aufbringen von frischem bituminösem Straßendeckenmaterial wieder instandgesetzt.
Eine solche Maßnahme stellt indessen nur eine provisorische
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Behebung der Schaden dar.
Bei einem anderen Verfahren wird die Oberfläche der bitumenösen Straßendeckschicht mit Hilfe eines bis zu etwa 4,00 Meter breiten Fräsgerätes in der erforderlichen Tiefe abgefräst, das Fräsgut mit Lastkraftwagen auf Deponien abtransportiert und dann auf herkömmliche Weise eine neue Straßendecke aus neuem bituminösem Straßendeckenmaterial aufgebracht-.
Abgesehen davon, daß bei diesem Verfahren wertvolle Rohstoffe verlorengehen und in kostspieliger Weise auf Deponien abtransportiert werden müssen, hat dieses Verfahren weiterhin auch den Nachteil, daß es sehr zeitaufwendig ist und damit der Verkehr auf längere Zeit durch die entstandene Baustelle und den Baustellenverkehr für den Abtransport des abgefrästen Materials und den Antransport des neuen Materials behindert wird. Deneben bereitet auch die Ablagerung des abgefrästen bituminösen Materials auf Deponien zunehmend Probleme wegen Umweltverschmutzung .
Bei dem weiterhin bekannten Asphaltdecken-Regenerierungsverfahren wird in einem ersten Arbeitsgang die alte bituminöse Decke erwärmt und die erwärmte Schicht dann mit Hilfe von Reißzähneri aufgerissen. Unmittelbar hinter den Reißzähnen wird mittels einer Verteilervorrichtung das aufgelockerte Material über die bearbeitete Straßendecke gleichmäßig verteilt und dann vorverdichtet. In einem anschließenden Arbeitsgang wird dann mit Hilfe eines herkömmlichen Straßenfertigers eine zusätzliche Deckschicht aus neuem Material aufgebracht.
Bei diesem Verfahren entfällt zwar der kostspielige Abtransport des abgefrästen Materials, da das alte bituminöse Mischgut jedoch in unveränderter Zusammensetzung wiederverwendet werden muß, ist dieses Verfahren nur in solchen Fällen anwendbar, in denen die alte vorhandene Fahrbahndecke in ihrer stofflichen Zusammensetzung den modernen Anforderungen entspricht. Leider ist dies nur in den seltensten Fällen der Fall, so daß die Anwendung dieses Verfahrens sowie des daraus entwickelten Repaving-Verfahrens, bei dem die vorerwähnten Arbeitsschritte des Erwärmens, Abfräsens, Verteilens, Verdichtens und ggfs.
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Beschichtens mit neuem Straßendeckenmaterial nur auf Einzelfälle beschränkt ist, weil das alte Straßendeckenmaterial in der Regel Zusammensetzungen aufweist, die den Anforderungen des modernen Straßenverkehrs nicht mehr entsprechen.
Ils ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren der eingangs geschilderten Art zu schaffen, welches weitgehend bei allen herkömmlichen Straßendecken unabhängig von deren Zusammensetzung Anwendung finden kann und bei dem die Reparatur in wenigen, vorzugsweise nur einem Arbeitsgang durchgeführt wird, wobei das abgefräste alte Straßendeckenmaterial weitgehend wiederverwendet wird, so daß die umfangreichen Transportmaßnahmen entfallen und der Straßenverkehr durch die Reparaturarbeiten nur in geringem Umfange kurzfristig behindert wird.
Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aufgabe mit einem Verfahren zum Abtragen und Neubeschichten von Straßendecken, bei dem die ?u erneuernde Straßendeckenoberfläche abgeschält ode:: abgefräst und anschließend neu. beschichtet wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das abgefräste Material aufgesammelt, ggfs. erhitzt und mit Zuschlagstoffen gemischt und dann zur neuen Decke eingebaut wird.
Das Abtragen der alten Deckschicht in der erforderlichen Tiefe kann durch Abfräsen oder Abschälen erfolgen wobei zweckmäßigerweise die Straßendeckenoberfläche vorher erhitzt wird, um dieselbe zu plastifizieren, um so den Abtrag zu erleichtern und insbesondere den Verschleiß der Fräs- oder Schälgeräte zu verringern.
Das Abschälen der alten Straßendeckenoberfläche hat sich für das erfindungsgemäße Verfahren als vorteilhafter erwiesen, weil dabei nicht die beim Abfräsen übliche Kornzerkleinerung durch Zertrümmern der mineralischen Bestandteile auftritt, so daß das abgeschälte Material in seiner strukturellen Zusammensetzung, was Bindemittel und mineralische Bestandteile betrifft, durch den Abschälvorgang weitgehend unverändert bleibt.
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Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich somit die Zusammensetzung des abgefrästen Straßendeckenmaterials durch Zumischen von Zuschlagstoffen innerhalb weiter Grenzen variieren.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das abgeschält und aufgesammelte Material mit den für dje gewünschte neue Straßendecke fehlenden Zuschlagstoffen gemischt und dann zu einer neuen Decke eingebaut.
Obgleich in vielen Fällen bereits das Aussehen der alten . Straßendecke ihre Zusammensetzung erkennen läßt und so die fehlende Kompetente (Bindemittel oder mineralischer Bestandteil) im erfindungsgemäßen Verfahren zugemischt v/erden kann, so erweist sich doch eine solche Verbesserung des wieder einzubauenden Materials in vielen Fällen nicht den Anforderungen des modernen Straßenbaues gewachsen.
So ist insbesondere zur Erzielung hochverschleißfester und hochbelastbarer Straßendecken insbesondere für den Autobahnenbau die Einhaltung sehr enger Toleranzen sowohl hinsjeht-1 ich des Bindemittels als auch der Kornzuscimmensetzung dor mineralischen Bestandteile erforderlich.
Diesen Anforderungen entspricht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des .erfindungsgemäßen Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß vor dem Abfräsen die Zusammensetzung der zu erneuernden Straßendecke durch Probennahme und Analyse bestimmt und dann dem abgeschälten und aufgesammelten Straßendeckenmaterial die fehlenden Bestandteile zugemischt und dasselbe dann zu einer neuen Decke eingebaut wird.
Mit Hilfe dieses erfindungsgemäßen Verfahrens können somit unter praktisch vollständiger Verwendung dos abgefrästen Materials neue Straßendecken geschaffen werden, die sich in
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ihren Eigenschaften praktisch nicht von Straßendecken unterscheiden, die aus vollständig neuem Beschichtungsmaterial hergestellt worden sind.
Sofern das Abschälen der Straßendeckenoberfläche unter vorheriger Erwärmung derselben erfolgt, fällt das abgeschälte Material bereits in erhitztem Zustand an. Andernfalls wenn kalt geschält wird, besitzt das abgefräste Material lediglich Umgebungstemperatur.
Es hat nunmehr gemäß der vorliegenden Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn das abgefräste Material im erwärmten Zustand mit den Zuschlagstoffen gemischt wird. Demzufolge kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das abgefräste Material vor dem Mischen oder aber während des Mischens erwärmt werden, um dann im erwärmten Zustand direkt als neue Straßendecke eingebaut zu v/erden. Das aufgesammelte und ggfs. neu erhitzte Material wird daher einem auf dem Fahrwerk der Fräsmaschine angeordneten Mischer zugeführt und darin mit den für die gewünschte neue Straßendecke erforderlichen Zuschlagstoffen gemischt und dann im heißen Zustand mit einer üblichen Einbauvorrichtung (Straßenfertiger) , der sich entweder direkt anschließt oder als separate Einheit nachfolgt, zur neuen Straßendecke eingebaut.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die abgefräste Straßendecke vor dem Einbau des wiederaufbereiteten Materials einer Erhitzung unterworfen. Es hat sich nämlich erwiesen, daß die Haftung des aufgebrachten Materials auf der abgefrästen Straßendecke durch eine solche Erhitzung wesentlich verbessert wird.
Das Erhitzen der abgefrästen Straßendecke vor dem Neubeschichten kann zweckmäßig mittels der für diesen Zweck üblichen Gasstrahler erfolgen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens resultieren in erster Linie daraus, daß Straßendecken mit einer beliebig zu-
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sammengesetzten bituminösen Deckschicht abgefräst und unter Veränderung und Anpassung der Mischungszusanunensetzung des abgefrästen Materials an die Anforderungen des modernen Straßenbaues dasselbe als neues Mischgut für die Herstellung der neuen Straßendeckschicht wiederverwendet werden kann. Es ist somit möglich fehlende oder überschüssige Bindemitteiniengen, Mineralien usw. bei dem abgefrästen Material auszugleichen und die Zusammensetzung des Mischgutes so zu beeinflussen, daß danach ein Mischgut entsteht, welches den neuesten Gesichtspunkten des Straßenbaues entspricht. Das bisher nur für ganz spezielle Fälle anwendbare Repaving-Verfahren kann somit in der erfindungsgemäß modifizierten Form in breitem Umfange Anwendung finden und ermöglicht so eine schnelle Reparatur der beschädigten Straßendecken, wobei wertvolle Rohstoffe wiederverwendet und der fließende Verkehr bei den Reparaturen nur in geringem Maße belästigt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Abtragen und Neubeschichten von Straßendecken, die aus einer auf einem vorzugsweise selbstfahrenden Fahrwerk angeordneten Abschäl - oder Abfräseinheit, einer Sammelvorrichtung für das abgeschälte oder abgefräste Material und einer sich ggfs.
daran anschließenden Einbaueinheit für den Neuauftrag des Straßendeckenmaterials besteht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Sammelvorrichtung für das abgefräste Material ein Mischer vorgesehen ist, in dem das abgeschälte oder abgefräste Material für den erneuten Einbau mit Zuschlagstoffen mischbar ist.
Eine solche Vorrichtung kann dabei zum Warmschälen oder Warmfräsen eine vorgeschaltete Heizvorrichtung aufweisen, die in üblicher bekannter Weise aus Gasheizstrahlern bestehen kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind auf dem Fahrwerk ein oder mehrere
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Vorratsbehälter für die Zuschlagstoffe mit sich anschließender Dosiervorrichtung und Transportvorrichtung zum Mischer vorgesehen. Ein solcher Vorratsbehälter ermöglicht dabei das kontinuierliche Zumischen der erforderlichen Zuschlagstoffe, ohne daß gleichzeitig ein danebenher fahrendes Fahrzeug die zweite Fahrspur blockiert.
Ks hat sich gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn die Dosier- und Transportvorrichtung aus einer verstellbaren Austragöffnung am Vorratsbehälter und einem in seiner Geschwindigkeit variierbaren Transportband besteht, wodurch kontinuierlich der Zuschlagstoff dem Mischer zugeführt werden kann.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Geschwindigkeit des Transportbandes von der Vorschubgeschwindigkeit der Maschine steuerbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Transportband über eine entsprechend ausgebildete Antriebswelle ggfs. unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Untersetzungsgetriebes oder eines regelbaren Getriebes direkt von einem Fahrwerkrad angetrieben wird. Auf diese Weise läßt sich die Menge des in seiner Zusammensetzung entsprechend der durchgeführten Analyse festgelegten Zusatzstoffes auf einfache Weise recht genau dosieren, da über die gesamte Fräsbreite die Menge des abgefrästen Materials relativ genau proportional der abgefrästen Strecke ist.
Die während des Fräsbetriebes vorgenommenen Änderungen der Frästiefe lassen sich dabei über das regelbare Getriebe und die dadurch veränderte Geschwindigkeit des Transportbandes sehr leicht ausgleichen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Sammelvorrichtung für das abgefräste Material aus zwei V-förmig angeordneten Leitblechen, die in die Mischeröffnung münden. Das Material wird durch diese Leitbleche von beiden Seiten der abgefrästen Fläche zur Mitte transportiert
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und gelangt so direkt in den Mischer, der ggfs. noch mit einer speziellen Fördervorrichtung versehen sein kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Sammelvorrichtung aus zwei quer zur Fahrtrichtung angeordneten gegenläufigen Transportschnecken, die zweckmäßig jeweils die Hälfte der abgefrästen Straßendecke bestreichen und das abgefräste Material ebenfalls in der Mitte ablagern.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Sammelvorrichtung aus einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Transportschnecke mit zwei gegenläufigen Schneckenhälften. Mit einer solchen Ausführungsform wird der gleiche Zweck erreicht, d. h. es sammelt sich in der Mitte, wo es leicht vom Mischer aufgenommen werden kann.
Da bei Verwendung von Transportschnecken für das Abräumen des abgefrästen oder abgeschälten Materials die feinkörnigen Teilchen in der Regel nicht abgeräumt werden und auf der abgefrästen Straßenoberfläche liegenbleiben, sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Anschluß an die Transportschnecke (n) ein bzw. zwei Schneckenbesen angeordnet. Dieselben weisen zweckmäßig schraubenlinienförmig angeordnete Bürsten auf, die bei Rotation der Schneckenbesen auch das kleinteilige Material zur Mitte
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transportieren, so daß/in dem Mischer ebenfalls mit den Zuschlagstoffen gemischt und dann wieder eingebaut werden kann. Ein solches Abräumen auch des kleinteiligen abgefrästen Materials ist für die spätere Haftung des neu aufgebrachten Materials sehr vorteilhaft.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Sammelvorrichtung für das abgefräste Material aus einem über die ganze abgefräste oder abgeschälte Breite wirkenden Vakuumsauger, mit dem das gesamte abgefräste oder abgeschälte Material einschließlich der feinkörnigen Teilchen abgesaugt und zweckmäßig direkh in den Mischer trans-
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portiert wird.
Selbstverständlich können statt eines über die gesamte Breite der abgefrästen Fläche wirkenden Vakuumsaugers auch zwei jeweils auf einer Hälfte der Fläche wirkende Vakuumsauger Anwendung finden.
Das Mischen des abgefrästen Materials mit den Zuschlagstoffen erfolgt, wie eingangs bereits vermerkt, zweckmäßig in der Wärme. Selbst dann, wenn vor dem Abfräsen bzw. Abschälen die Straßendecke erwärmt worden ist, das abgefräste Material im relativ heißen Zustand anfällt und direkt in dieser Form dem Mischer zugeführt werden kann, erweist es sich doch gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als vorteilhaft, wenn eine zusätzliche Heizvorrichtung für das abgefräste Material vorgesehen ist, mit der dasselbe auf eine gleichbleibende Temperatur für den Mischvorgang gebracht werden kann. In diesem Falle wird immer eine optimale Mischung des abgefrästen Materials mit den Zuschlagstoffen erreicht und das neu einzubauende Mischgut fällt auch in der für das Einbauen üblicherweise erforderlichen heißen Form an, wodurch die erforderliche Plastizität erreicht und die gute Verbindung mit der abgefrästen Straßenoberfläche erzielt wird.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Mischer selbst mit einer Heizvorrichtung für das zu mischende Material versehen.
Als Mischer für das abgefräste Straßendeckenmaterial und die Zuschlagstoffe können an sich beliebige Mischertypen Anwendung finden. Es hat sich indessen als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der Mischer aus einem Zwangsmischer mit zwei in einem Gehäuse gegeneinander laufenden Mischerflügelwalzen besteht.
Andererseits kann selbstverständlich auch ein üblicher Trommelmischer (um eine horrizontale Achse rotierende Mischtrommel) Anwendung finden.
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Bei letztgenannter Ausführungsform ist indessen die Beschickung mit dem auf der Straßendeckenoberfläche angesammelten Materials nicht ganz einfach, weil die Beschickung am oberen Rand der Trommel erfolgt und demzufolge das Material mittels einer Transportvorrichtung von der Straßendecke in die Trommel transportiert werden muß.
Bei dem vorerwähnten Zwangsmischer kann die Mischeröffnung direkt auf der abgefrästen Straßendecke vorgesehen sein und das abgefräste Material kann über ein entsprechendes Schub-blech während der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung aufgenommen und direkt in den Mischer geschoben werden.
Für die Zuschlagstoffe ist am oberen Rand des Mischers dann zweckmäßig eine weitere Beschickungsöffnung vorgesehen, die zweckmäßig die Form eines Einfülltrichters aufweist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Mischer unter dem Fahrwerk mit in Fahrtrichtung offener Einfüllöffnung angeordnet und edweist einen zur Straßendecke offenen Boden auf. Das bedeutet, daß das Material direkt auf der Straßenoberfläche verbleibt und von den Mischerflügeln ergriffen und mit den Zuschlagstoffen vermischt wird. Das Mischergehäuse verhindert lediglich, daß die zu mischenden Materialien seitlich austreten.
Da die Haftung zwischen neu aufzubringender Deckschicht und abgefräster Straßenoberfläche besser ist, wenn auch die abgefräste Straßenoberfläche eine erhöhte Temperatur aufweist, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Heizvorrichtung zur Erhitzung der abgefrästen oder abgeschälten Straßendecke vor der Neubeschichtung vorgesehen.
Diese Heizvorrichtung besteht zweckmäßig aus den üblicherweise für derartige Zwecke verwendeten Gasstrahlern .
Das im Mischer erzeugte einbaufertige Material kann in einer
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nachfolgenden Einbauvorrichtung (üblicher Straßeniertiger) zur neuen Fahrbahndecke eingebaut werden. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedoch auf dem Fahrwerk hinter dem Mischer di rekt eine Einbauvorrichtung für das abgefräste Material vorgesehen.
Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht daher in einem Arbeitsgang das Abschälen, Aufsammeln, Zumischen der Zuschlagstoffe und das fertige Einbauen der neuen Straßendecke, so daß ein kontinuierlicher Arbeitsfluß gewährleistet und die Erneuerung der beschädigten Straßendeckenoberfläche unter minimaler Belästigung des fließenden Verkehres möglich ist.
Insbesondere dann, wenn als Mischer der vorerwähnte Zwangsmischer Verwendung findet, der direkt auf der Straßenoberfläche das abgefräste Material mit den Zuschlagstoffen mischt, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn vor der am Ende des Fahrwerkes vorgesehenen Beschichtungsvorrichtung (Fertigereinheit) eine Planierschnecke vorgesehen ist, die das mit den Zuschlagstoffen vermischte Material gleichmäßig für den Einbau über der Straßenoberfläche verteilt.
Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abfräsen und Neubeschichten von Straßendecken;
Figur 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abschälen und Neubeschichten von Straßendecken;
Figur 3 eine schematische Seitenansicht des in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Mischers;
Figur 4 eine Frontansicht des in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Mischers im Schnitt.
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Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung zum Abfräsen und Neubeschichten von Straßendecken besteht aus einem Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren Vorräderpaar 2 und einem Hinterräderpaar 3, welches von einem Motor 4 angetrieben wird.
Am Fahrwerk 1 ist eine Fräswalze 5, die an ihren beiden endseitigen Halterungen 6 mit Stützrädern 7 versehen ist, höhenverstellbar befestigt. Eine Heizvorrichtung 8 ist in Fahrtrichtung gesehen vor der Fräswalze 5 am Fahrwerk 1 ebenfalls höhenverstellbar angeordnet und wird über die Leitung 9 mit Flüssiggas gespeist, welches dem Vorratsbehälter 10 entnommen wird. In Fahrtrichtung gesehen hinter der Fräswalze 5 ist eine zweite Heizung 11 angeordnet, die ebenfalls aus dem Behälter 10 mit Flüssiggas gespeist wird. Diese Heizung 11 dient zur weiteren Erwärmung des von der Fräswalze 5 abgefrästen Materials, welches sich hinter der Fräswalze 5 ablagert und von der Transportschnecke 12 mit zwei gegenläufigen Schneckenhälften in der Mitte der abgefrästen Straßenoberfläche abgelagert wird.
Das so abgelagerte, abgefräste Material wird von dem am Fahrwerk 1 angeordneten Mischer 13 aufgenommen und in diesem Mischer 13 mit dem für die Herstellung des gewünschten Straßendeckenmaterial erforderlichen Zuschlagstoff gemischt. Dieser Zuschlagstoff 14 wird mittels Lastwagen in den verschwenkbaren Vorratsbehälter 15 gekippt, der dann hydraulisch verschwenkt wird, so daß der Zuschlagstoff 14 über die verstellbare Austragöffnung 16 auf das Transportband 17 gelangt und von diesem durch die trichterförmige Öffnung 18 in den Mischer 13 fällt.
Nach inniger Mischung mit dem Zuschlagstoff 14 verläßt das abgefräste Material den Mischer 13 und wird von der Planierschnekke 19 gleichmäßig über die abgefräste Straßenoberfläche verteilt und mittels der Einbauvorrichtung 20 (Fertiger) als neue Straßendecke eingebaut.
Der Antrieb der im Mischer verwendeten Mischerschaufeln erfolgt über zv/ei am hinteren Ende des Mischers angeordnete Hydraulikmotore 21.
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Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschälen und Neubeschichten von Straßendecken. Mit Ausnahme der Schälvorrichtung 22, die aus höhenverstellbar angeordneten Schälmeißeln besteht, die die abzufrasende Straßendecke in einer vorbestimmten Tiefe abschälen, entspricht dieser Vorrichtung nach Figur 2 hinsichtlich ihrer sonstigen Ausführungsform vollständig der vorstehend beschriebenen Figur 1 .
In Figur 3 ist der Mischer 13 nochmals vergrößert dargestellt. An seinem linken Ende ist der Einfühltrichter 18 für den Zuschlagstoff vorgesehen, während an seinem rechten Ende die Mischerschaufeln mit je einem über ein Winkelgetriebe 2 5 einwirkenden Hydraulikmotor 26 angetrieben werden.
In Figur 4 ist eine besondere Ausführungsform des Mischers im Querschnitt dargestellt. Die beiden Mischerschaufeln 23 und 24 sind in einem zur Straßendecke offenen Gehäuse angeordnet. Das von der Transportschnecke 12 zusammengeräumte abgefräste Material gelangt automatisch in den Einwirkungsbereich der beiden Mischerschaufeln 23 und 24 und wird zusammen mit dem über den Trichter 18 eingeführten Zuschlagstoff innig gemischt und dann nach Verlassen des Mischers 13 von der Planierschnecke gleichmäßig über die abgefräste Straßenoberfläche verteilt.
Die Seitenwände 27 und 28 des Mischergehäuses können mit Hilfe der jeweils mit Links- und Rechtsgewinde versehenen Gewindespindel 29 und der zugehörigen Verstellratsche 30 in ihrem Abstand zueinander verstellt werden.
Auf diese Weise läßt sich die Mischungsintensität des Mischers variieren.
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Claims (1)

  1. Anmelder: Reinhard Wirtgen
    Hohner Straße
    5461 Windhagen/Linz
    PATENTANSPRl)CiIE
    Verfahren zum Abtragen und Neubeschichten von Straßendecken bei den die zu erneuerncle Straßendeckenoberf läclie abgeschält oder abgefräst und anschließend neubeschichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das abgefräste Material aufgesammelt, gegebenenfalls erhitzt und mit Zuschlagstoffen gemischt und dann zur neuen Decke eingebaut wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschälte und aufgesammelte Material mit den für die gewünschte neue Straßendecke fehlenden Zuschlagstoffen gemischt und dann zu einer neuen Decke eingebaut wird.
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abfräsen die Zusammensetzung der zu erneuernden Straßendecke durch Probenahme und Analyse bestimmt und dann dem abgeschälten und aufgesammelten
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    Straßendeckenmaterial die fehlenden Bestandteile zugemischt und dasselbe dann zu einer neuen Decke eingebaut wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschälte, aufgesammelte und gegebenenfalls neu erhitzte Material in einen auf dem Fahrwerk angeordneten Mischer gegeben und darin mit den für die gewünschte neue Straßendecke fehlenden Zuschlagstoffen gemischt und dann mit einer Einbauvorrichtung zur neuen Straßendecke eingebaut wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ,dadurch gekennzeichnet, daß die abgefräste Straßendecke vor dem Einbauen des neuen Materials einer Erhitzung unterworfen wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennz e i c h η e t, daß die abgefräste Straßendecke vor dem Einbauen einer Erhitzung mit Gasstrahlern unterworfen wird.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, aus einer auf einem vorzugsweise selbst-Eahremlen Fahrwerk angeordneten Abschäl- oder Abfräseinheit, einer Sammelvorrichtung für das abgeschälte oder abgefräste Material und einer sich gegebenenfalls daran anschließenden Einbaueinheit für den Neuauftrag des Straßendeckenmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Sammelvorrichtung (12) ein Mischer (13) vorgesehen ist, in dem das abgeschälte oder abgefräste Material für den erneuten Einbau mit Zuschlagstoffen (14) mischbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrwerk (1) ein oder mehrere Vorratsbehälter (15) für die Zuschlagstoffe (14) mit sich anschließender Dosier-(16) und Transportvorrichtung (17) zum Mischer (13) vorgesehen ist.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier-(16) und Transportvorrichtung (17) aus einer verstellbaren Austragöffnung (16) am Vorratsbehälter (15) und an einem in seiner Geschwindigkeit variierbaren Transportband (17) besteht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Transportbandes (17) von der Vorschubgeschwindigkeit der Fräs- oder Schälvorrichtung steuerbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (12) aus zwei V-förmigen Leitblechen besteht, die in die Mischeröffnung münden.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung aus zwei quer zur Fahrtrichtung angeordneten gegenläufigen Transportschnecken (12) besteht.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung aus einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Transportschnecke (12) mit zwei gegenläufigen Schneckenhälften besteht.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Transportschnecke(n) (12) ein bzw. zwei Schneckenbesen angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10 , dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung aus einem über die ganze abgefräste oder abgeschälte Breite wirkenden Vakuumsauger besteht.
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    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung (11) für das abgefräste Material vorgesehen ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (13) mit einer Heizvorrichtung für das zu mischende Material versehen ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (13) aus einem Zwangsmischer mit zwei in einem Gehäuse (27,28) gegeneinanderlaufenden Mischerflügelwalzen (23,24) besteht.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (13) unter dem Fahrwerk (1) mit in Fahrtrichtung offene Einfühlöffnung angeordnet ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn*- zeichnet, daß der Mischer (13) einen zur Straßendecke offenen Boden aufweist.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung zur Erhitzung der abgefrästen oder abgeschälten Straßendecke vor dem Neubeschichten vorgesehen ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung aus Gasstrahlern besteht.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrwerk (1) hinter dem Mischer (13) eine Einbauvorrichtung (20) für das abgefräste Material vorgesehen ist.
    U30021/0BU
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einbauvorrichtung (20) eine Planierschnecke (19) vorgesehen ist.
    G50Ö21/0SU
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