DE3906352A1 - Vorrichtung zum ausbessern von laengslaufenden beschaedigungen in strassendecken - Google Patents

Vorrichtung zum ausbessern von laengslaufenden beschaedigungen in strassendecken

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/065Recycling in place or on the road, i.e. hot or cold reprocessing of paving in situ or on the traffic surface, with or without adding virgin material or lifting of salvaged material; Repairs or resurfacing involving at least partial reprocessing of the existing paving

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbessern von längslaufenden Beschädigungen in Straßendecken, mit der eine weitgehend vollständige Wiederverwendung des alten Deckschichtmaterials möglich ist.
Die Erfindung stellt dabei eine Fortentwicklung der in den eigenen älteren Deutschen Patenten 30 22 513, 31 19 722 und 30 50 821 beschriebenen Vorrichtungen dar, mit denen die in Straßendecken aus bituminösem Ma­ terial aufklaffenden Längsnähte oder Längsrisse saniert werden können.
Diese bekannten Vorrichtungen bestehen aus einem, mit einem eigenen Antriebsmotor versehenen Fahrwerk mit Rä­ dern und/oder Gleisketten, auf dem mindestens eine Heiz­ einrichtung und in Fahrtrichtung dahinter Mittel zur Auf­ lockerung der beschädigten Deckschicht in der gewünsch­ ten Breite vorgesehen sind.
Als Mittel zur Auflockerung ist bei diesen bekannten Vor­ richtungen eine mit Meißeln bestückte und entgegen der Fahrtrichtung umlaufende Meißelwalze vorgesehen, welche im Austragbereich eines das neue Deckschichtmaterial auf­ nehmenden Behälters angeordnet ist.
Durch die motorisch angetriebene Meißelwalze wird die beschädigte Straßendecke in der gewünschten Tiefe aufge­ fräst und das solchermaßen abgefräste alte Deckschicht­ material gleichzeitig durch die Meißel mit dem neuen Deckschichtmaterial gemischt, so daß es im Anschluß an diese Mischoperation sofort wieder in den abgefrästen Bereich eingebaut und zu einer Deckschicht verdichtet werden kann.
Die Sanierung solcher relativ schmaler Beschädigungen in Straßendecken läßt sich mit diesen vorstehend be­ schriebenen Vorrichtungen ohne großen Aufwand in zu­ friedenstellender Weise beheben. Wenn indessen die Brei­ te der Beschädigungen wesentlich größer ist, ergeben sich Schwierigkeiten in bezug auf die gleichmäßige Zu­ sammensetzung des wieder eingebauten Deckschichtmate­ rials und damit in bezug auf die Qualität der solcher­ maßen sanierten Straßendecken.
Ausgehend von diesem vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, die bekannten Vorrichtungen zum Ausbessern von längslaufenden Beschädigungen in Straßendecken derart weiterzuentwickeln, daß mit diesen Vorrichtungen auch breitere Beschädigungen in einwandfreier Weise behoben werden können, und daß die Qualität der erzeugten neuen Straßendeckschicht allen Anforderungen des modernen Straßenverkehrs gerecht wird.
Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aufgabe mit einer Vorrichtung zum Ausbessern von längslaufenden Beschädi­ gungen in Straßendecken mit einem, einen eigenen Antrieb aufweisenden Fahrwerk, mindestens einer Heizeinrichtung und in Fahrtrichtung dahinter vorgesehenen Mitteln zum Auflockern der Deckschicht, die im Austragbereich eines, das neue Deckschichtmaterial aufnehmenden Behälters an­ geordnet sind und eine Durchmischung des durch die Meißel hochtransportierten alten Deckschichtmaterials mit dem neuen Deckschichtmaterial bewirken, wobei diese Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Auflockerung der Deckschicht zumindest zwei in Fahrtrichtung hintereinander und parallel zueinander angeordnete, mit Fräsmeißeln bestückte umlaufende Fräs­ walzen vorgesehen sind.
Durch die Verwendung von mindestens zwei solcher Fräs­ walzen wird eine wesentlich bessere Durchmischung des abgelösten Straßendeckenmaterials mit dem neuen Deck­ schichtmaterial erreicht, so daß das wieder eingebaute Material eine wesentlich größere Gleichmäßigkeit in seiner Zusammensetzung und damit auch eine bessere Haf­ tung im Verbund und auch in bezug auf die beibehaltene Reststraßendecke aufweist.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Fräswalzen so beabstandet sind, daß die Fräsmeißel der einen Walze in die Zwischenräume zwi­ schen den Fräsmeißeln der anderen Walze eingreifen. Auf diese Weise dienen die beiden Fräswalzen nicht nur zur Loslösung des beschädigten Deckschichtmaterials, sondern sie bewirken auch eine innige Durchmischung des losgelösten Materials mit dem neu zugegebenen Deck­ schichtmaterial, wobei eine Art Knetwirkung auf die sol­ chermaßen gebildete Mischung festzustellen ist.
Es hat sich dabei als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die beiden Meißelwalzen gleichsinnig zueinander drehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die auf den Meißelwal­ zen angeordneten Fräsmeißel sich gegeneinander bewegen und so für eine innige Durchmischung des alten und neuen Deckschichtmaterials sorgen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung drehen die beiden Meißelwalzen gegenläufig zueinander, wodurch die Knetwirkung auf das einzubauende Gemisch vergrößert wird.
Da die zu sanierenden Straßendecken häufig eine ganz unterschiedliche Zusammensetzung aufweisen, hat es sich gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als besonders zweckmäßig erwie­ sen, wenn die Meißelwalzen in federnd aufgehängten La­ gern gelagert sind.
Durch eine solche Ausführungsform wird eine Blockierung der Meißelwalzen, insbesondere bei gegenläufigem Drehen durch beispielsweise hochgeförderte Basaltstücke, weit­ gehend vermieden. Die federnde Lagerung der beiden Meißelwalzen gestattet nämlich, daß sich dieselben er­ forderlichenfalls so weit auseinander bewegen, daß ein derartiger Basaltbrocken, wie er häufig im Straßenbau verwendet wird, durchgelassen wird ohne die Walzen zu blockieren.
Es hat sich dabei gezeigt, daß die federnde Lagerung der Meißelwalzen in zueinander gerichteten Langlöchern einer­ seits die notwendige Flexibilität in bezug auf blockie­ rende Materialien, andererseits jedoch auch die erforder­ liche Stabilität der Walzenlagerung ergibt.
Die Mischwirkung der beiden Meißelwalzen wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch weiter erhöht, daß die Fräsmeißel auf den Fräswalzen schraubenlinienförmig angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine zusätzliche seitliche Bewegung des Materials erreicht.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Fräsmeißel einer jeden Fräswalze in Form von zwei, auf jeder Walzenhälfte vor­ gesehenen, zueinander gegenläufigen Schraubenlinien an­ geordnet. Bei einer solchen Ausführungsform transportiert eine Fräswalze je nach Drehrichtung das Material entwe­ der zur Mitte hin oder von der Mitte zu den seitlichen Enden der Fräswalze hin. Durch entsprechende Kombination mit der zweiten Fräswalze erreicht man, daß das bearbei­ tete Material von der einen Fräswalze zu den Rändern hin transportiert wird, während die andere Fräswalze das Ma­ terial wieder zur Mitte zurücktransportiert. Zusätzlich zur Wirkung der Fräsmeißel beider Walzen erfährt das solchermaßen gemischte Material also auch noch eine Mischwirkung in seitlicher Richtung.
Es hat sich weiterhin als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen dem Behälter für das neue Deckschichtmaterial und dem Austragbereich eine, von der Vorschubgeschwindigkeit der Vorrichtung gesteuerte Dosiervorrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß dem abge­ frästen und zur Wiederbeschichtung verwendeten Material jeweils die gleiche Menge an neuem Beschichtungsmaterial zugesetzt wird, so daß die Qualität des wiedereingesetz­ ten Deckschichtmaterials stets die gleiche bleibt.
Zusätzlich zu dem neuen Deckschichtmaterial können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung selbstverständlich auch flüssige oder zu verflüssigende Zusatzstoffe zugegeben werden. Es ist demzufolge bei einer weiteren vorteilhaf­ ten Ausführungsform der Erfindung zumindest ein Zusatz­ behälter mit im Mischbereich mündender Dosiervorrichtung für flüssige oder zu verflüssigende Zusatzstoffe vorge­ sehen.
Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausbessern von längslaufen­ den Beschädigungen in Straßendecken.
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der an der er­ findungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen Fräs- und Mischeinheit im Austragbereich des Behälters für das neue Beschichtungsma­ terial.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Fahrwerk 1 mit Vorderräderpaar 2 und Hinterräderpaar 3, welches von einem Motor 4 angetrieben wird. Vor dem Vorderräderpaar 2 ist eine hochklappbare Heizvorrich­ tung 5 und zwischen dem Vorderradpaar 2 und dem Hinter­ radpaar 3 eine weitere Heizvorrichtung 6 vorgesehen. Die Heizvorrichtungen 5 und 6 werden mit Flüssiggas betrie­ ben, welches in dem Behälter 7 auf dem Fahrwerk gelagert ist. Der Motor 4 dient gleichzeitig auch zum Antrieb der beiden Fräsmeißelwalzen 8 und 9, die im Austragbereich 10 eines Behälters 11 für neues Beschichtungsmaterial angeordnet sind. Im Anschluß an die Fräs- und Mischwal­ zen 8 und 9 schließt sich eine Stampf- und Vibrations­ bohle 12 an, mit der das wieder-eingebaute Material ver­ festigt wird.
Zusätzlich zu dem Behälter 11 für neues Beschichtungs­ material ist weiterhin noch ein Behälter 13 für flüssi­ ge oder zu verflüssigende Zusatzstoffe vorgesehen.
Bei der in Fig. 2 vergrößert dargestellten Fräs- und Mischeinheit transportieren die beiden Fräswalzen 8 und 9 das abgefräste Material hoch und mischen es mit dem neuen Beschichtungsmaterial 14, welches aus dem Behälter 11 austritt. Zwischen dem Behälter 11 und dem Austritts­ bereich für das neue Beschichtungsmaterial kann eine nicht dargestellte Dosiervorrichtung vorgesehen werden, die zweckmäßig von der Vorschubgeschwindigkeit der ge­ samten Vorrichtung gesteuert wird. Desgleichen kann für den flüssigen oder zu verflüssigenden Zusatzstoff 15 im Behälter 13 ebenfalls eine nicht dargestellte Dosier­ vorrichtung vorgesehen werden, die in gleicher Weise von der Vorschubgeschwindigkeit der Vorrichtung gesteu­ ert wird.
Das am Ende der Vorrichtung austretende wieder einge­ baute und vorverdichtete Material aus dem alten Deck­ schichtmaterial und dem zugesetzten neuen Beschichtungs­ material 14 und gegebenenfalls Zusatzstoffen 15 wird anschließend mit einer Straßenwalze verfestigt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Ausbessern von längslaufenden Beschädigungen in Straßendecken mit einem, einen eigenen Antrieb aufweisenden Fahrwerk (1), mindestens einer Heizeinrichtung (5, 6) und in Fahrtrichtung dahinter vorgesehenen Mitteln zum Auflockern der Deckschicht, die im Austragbereich (10) eines, das neue Deck­ schichtmaterial (14) aufnehmenden Behälters (11) angeordnet sind und eine Durchmischung des durch die Meißel hochtransportierten al­ ten Deckschichtmaterials mit dem neuen Deck­ schichtmaterial (14) bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflockerung der Deckschicht zumin­ dest zwei in Fahrtrichtung hintereinander und parallel zueinander angeordnete, mit Fräs­ meißeln bestückte umlaufende Fräswalzen (8, 9) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalzen (8, 9) so beabstandet sind, daß die Fräsmeißel der einen Walze (8) in die Zwischenräume zwischen den Fräsmeißeln der an­ deren Walze (9) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fräswalzen (8, 9) gleichsinnig zueinander drehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fräswalzen (8, 9) gegenläufig zueinander drehen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalzen (8, 9) in federnd aufgehäng­ ten Lagern gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalzen (8, 9) in zueinander gerich­ teten Langlöchern federnd gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsmeißel auf den Fräswalzen (8, 9) schraubenlinienförmig angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsmeißel einer jeden Fräswalze (8, 9) in Form von zwei auf jeder Walzenhälfte vorge­ sehenen, zueinander gegenläufigen Schrauben­ linien angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (11) für das neue Deckschichtmaterial (14) und dem Austragsbe­ reich (10) eine, von der Vorschubgeschwindig­ keit der Vorrichtung gesteuerte Dosiervorrich­ tung vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzbehälter (13) mit im Mischbe­ reich (10) mündender Dosiervorrichtung für flüssige oder zu verflüssigende Zusatzstoffe (15) vorgesehen ist.
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