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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Entfernen von Straßenmarkierungen
wie zum Beispiel Spurlinien, Streifen, Pfeilen und derselben von
Straßen.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Straßenspurmarkierungen
wie zum Beispiel Spurlinien, Streifen, Pfeile und dergleichen werden gewöhnlich auf
Straßenspuren
zum Markieren von Fahrzeugverkehrsfluss aufgebracht.
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Es
sind große
Bemühungen
unternommen worden, um die Haltbarkeit dieser Straßenmarkierungen
angesichts von intensiver Abnutzung, die durch Fahrzeugreifen verursacht
wird, und die durch die Sonne und das Wetter verursachte Verschlechterung zu
verbessern. Daher ist eine Vielzahl von Markierungssubstanzen (Spezialfarben,
erhitzte wärmehärtende oder
reaktive Thermoplasten, Epoxidharz und andere Materialien) entwickelt
und eingeführt
worden.
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Es
sind auch Techniken entwickelt worden, um die Dicke der die Markierungen
bildenden, aufgebrachten Farbschicht zu vergrößern, so dass sie durch die
Fahrer gefühlt
werden wird, wenn diese überfahren
werden, und zum Erzeugen von reflektierenden Effekten, um die Leichtigkeit
und Sicherheit von Fahren in der Nacht zu verbessern.
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Gelegentlich
besteht die Notwendigkeit, existierende Straßenmarkierungen zu löschen. Diese kann
auftreten, wenn die Straße
Instandsetzungsarbeiten, Änderungen
wie zum Beispiel die Hinzufügung
einer Spur oder von Spuren, zeitweilige Umleitungen oder Umgehungen
oder andere Umstände durchmacht,
die die Löschung
von Straßenmarkierungen
erfordern.
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Ein
typisches Verfahren zum Beseitigen der Markierungen besteht darin,
sie einfach mit einer Teerschicht zu bedecken. Diese Abdeckmaterial kann
sich jedoch bei Beleuchtung durch Fahrzeugscheinwerfer als reflektierend
herausstellen, was natürlich
verwirrend und unbequem für
den Fahrer ist und ein Verkehrssicherheitsproblem verursachen kann.
Wenn die Markierungen abgemeißelt
werden (z. B. mit Meißel
oder Sandstrahlen), wird das Ergebnis die Ausbildung von Hohlräumen oder
Vertiefungen sein, die Fahren gefährden und Fahrzeuge beschädigen können.
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Dokument
DE-A-26 50 487 offenbart eine Vorrichtung zum Löschen von Straßenmarkierungen von
einer Straße,
die eine Heizquelle zum direkten Erhitzen der Straßenmarkierungen
und eine rotierende Bürste
aufweist, welche zum Entfernen der Markierungen, wenn diese erhitzt
sind, von der Straße angepasst
ist.
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Dokument
DE-A-31 40 984 betrifft eine Handbürste zum Entfernen von Farbe,
wobei die Borsten der Handbürste
durch eine Heizquelle über den
Körper
der Bürste
erhitzt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Entfernen von Straßenmarkierungen
wie zum Beispiel Spurlinien, Streifen, Pfeilen und dergleichen (im
Folgenden in der Beschreibung und den Ansprüchen "Straßenmarkierungen") von Straßen gemäß Anspruch
1 und Anspruch 12. Die Vorrichtung umfasst ein Fahrgestell, das
zum Fahren über
die Straßenspur
angepasst ist; eine Heizquelle angebracht an dem Fahrgestell zum
Anlegen von Wärme
an die Straßenmarkierung über Borsten
einer positiv angetriebenen, drehbaren Bürste, die an dem Fahrgestell
angebracht ist. Die Borsten können
mit der Straßenmarkierung
in Berührung gebracht
werden und sind zum Erhitzen und Entfernen der Straßenmarkierung
von der Straße
angepasst.
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Das
Verfahren zum Entfernen von Straßenmarkierungen von Straßen umfasst:
- – Versehen
einer Vorrichtung mit einem Fahrgestell, an dem eine Heizquelle
und eine drehbare Bürste
angebracht ist, wobei die Bürste
Borsten aufweist;
- – Bringen
der Vorrichtung auf die Straßenspur;
- – Veranlassen
des Fahrgestells, über
die Straßenspur
zu fahren;
- – Anlegen
von Wärme
direkt an die Borsten; und
- – Veranlassen
der Borsten der Bürste,
sich zu drehen und die Straßenmarkierung
zu berühren,
um dadurch die Markierung zu entfernen.
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Das
Fahrgestell ist typischerweise zur Anbringung oder Befestigung an
der Vorderseite eines Lasters oder anderen geeigneten Fahrzeugs
angepasst. Anbringung an der Vorderseite des Lasters unterstützt die
Sichtbarkeit der zu entfernenden Markierungen, die Vorrichtung kann
jedoch für
hintere Anbringung oder sogar solche Anbringung konfiguriert sein,
dass mindestens die Masse der Vorrichtung auf der Seite des Lasters
angebracht ist.
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Es
ist zu bevorzugen, dass die Vorrichtung ein Mittel zum Verschieben
des Fahrgestells oder mindestens der Bürste in einer Richtung quer
zum Laster aufweist, um Ausrichtung der Bürste mit den Markierungen zu
vereinfachen. Alternativ kann die Vorrichtung in einer einfacheren
Weise konfiguriert sein, in der sie kein solches Mittel zum Verschieben der
Bürste
oder des Fahrgestells aufweist, und die passende Ausrichtung der
Bürste
mit den Markierungen durch passende Positionierung der Lastersteuerungen
erhalten wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und zusätzliche
Aufbaumerkmale und Vorteile der Erfindung werden im Licht der folgenden Beschreibungen
von Ausführungsform
derselben deutlicher werden, die nur als Beispiel unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen angeführt sind,
in denen:
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1 eine
schematische Seitenansicht einer Vorrichtung und eines zugehörigen Fahrzeugs zum
Entfernen von Straßenmarkierungen
ist;
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2 eine
Draufsicht der Vorrichtung in 1 ist;
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3 eine
Bodenansicht der Vorrichtung von 1 in einem
vergrößerten Maßstab ist;
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4 eine
Ansicht in der Richtung eines Pfeils IV in 2 in einem
vergrößerten Maßstab ist;
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5 eine
schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist; und
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6 eine
Ansicht in der Richtung eines Pfeils VI in 5 ist.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die 1–3 beziehen
sich nicht auf die vorliegende Erfindung insofern, dass die offenbarte Vorrichtung
die Straßenmarkierungen
nicht durch die erhitzten Borsten einer rotierenden Bürste entfernt, sondern
durch direktes Erhitzen der Straßenmarkierungen vor Entfernen
derselben durch die rotierende Bürste.
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In
den 1 und 2 ist schematisch ein Fahrzeug 10 allgemein
eines jeglichen konventionellen Typs, z. B. ein kleiner Laster gezeigt,
wobei das Fahrzeug jedoch angepasst ist, um Befestigung (z. B. Anbringung,
Verbindung) der zum Entfernen oder Löschen von Straßenmarkierungen
M von einer Straße R
konfigurierten Vorrichtung 12 an dasselbe zu ermöglichen.
Die Vorrichtung 12 ist durch ein Paar Träger 14 und 16 an
der Vorderseite des Fahrzeug 10 angebracht gezeigt.
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Die
Vorrichtung 12 ist als ganzes an den Trägern 14 und 16 sowohl
durch einen Querschaft 18 als auch eine Schraubgewindespindel 20 angebracht, wie
am besten in 4 zu sehen ist, die sich parallel zueinander
erstrecken. Die Vorrichtung 12 wird somit über der
Straße
R in Auslegerweise getragen durch horizontale Fahrgestellseitenschienen 22, 24 aufgehängt, die
starr mit vertikalen Schienen 26 und 28 verbunden
sind (4). Die Schienen 26 und 28 sind an
den Schaft 18 durch Gleitlager 30 und 32 und
an die Spindel 20 durch Schraubenmütter 34 bzw. 36 gekoppelt.
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Alternativ
könnte
die Vorrichtung 12 angepasst werden, um zumindest teilweise über der
Straße
R durch andere Mittel, oder in Koordination mit der hier oben detailliert
ausgeführten
Anordnung vom Auslegertyp abgestützt
zu werden. Ein solches Mittel ist die Verwendung einer jeglichen
Anzahl von Rädern
(nicht gezeigt), um Laufen der Vorrichtung 12 über die
Straße
R zu ermöglichen.
Durch einen Aspekt dieser Alternative könnte das Gewicht der Vorrichtung 12 durch
diese Räder
in Verbindung mit den Trägern 14 und 16 abgestützt werden,
um die Vorrichtung abzustützen.
Durch einen anderen Aspekt könnte
das Gewicht der Vorrichtung 12 vollständig durch Räder abstützt werden.
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Wenn
die Vorrichtung 12 vollständig durch Räder abgestützt werden
würde,
muss die Befestigungsanordnung lediglich ein Verbindungsmechanismus
sein, um Schieben (oder Ziehen) derselben zu ermöglichen, und muss keinen lasttragender
Mechanismus wie zum Beispiel Anbringung darstellen.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 3 ist die
Vorrichtung 12 weiter mit einer Heizquelle 50 wie
zum Beispiel einer Mehrfachbrennereinheit mit Fackeln 51 versehen.
Die Heizquelle 50 ist von oben aufgehängt (obwohl sie alternativ
von unten abgestützt
werden kann), und anpassbar durch eine Baugruppe beweglich, die
einen Pneumatikzylinder 52 und einen Kolben 54 angebracht
an einer oberen Schiene 56 aufweist, welche durch Rollen 58, 60 entlang
vertikalen Schienen 62 bzw. 64 geführt werden. Ein
Rauchabzugsanschlussrohr 66 erstreckt sich nach oben in
einen Rauchabzug 68, um Auf- und Abwärtsbewegung der Heizquelle 50 zu
ermöglichen.
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Alternativ
könnte
die Heizquelle zum Beispiel ein elektrischer Umluftheizer (nicht
gezeigt) sein, der durch die Fahrzeugbatterie oder eine andere Stromquelle
gespeist wird.
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Wie
am besten in 4 zu sehen ist, kann die Vorrichtung 12 quer
von Seite zu Seite durch Drehung der Spindel 20 bewegt
werden, während
eine im wesentlichen konstante Höhe über der
Straße
R aufrechterhalten wird. Die Spindel 20 kann in einer oder
beiden Richtungen durch bekannte Mittel wie zum Beispiel einen elektrischen
Antriebsmotor 38 gedreht werden, der an dieselbe durch
Kettenräder 40 und 42 über eine
Gelenkkette 44 gekoppelt wird.
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Eine
Versorgungsleitung 70, von der zumindest ein Teil spiralförmig konfiguriert
ist, ist zum Durchfluss von Verbrennungsgas oder -Flüssigkeit (z.
B. Butan, Propan, Naturgas, Kerosin, etc.) von Gasbehältern 72 vorgesehen,
die durch das Fahrzeug 10 getragen werden (1).
Die spiralförmige Konfiguration
ermöglicht
Bewegung der Heizquelle 50, und eine analoge Konfiguration
(nicht gezeigt) ermöglicht
die Querbewegung der Vorrichtung 12.
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Die
Vorrichtung 12 umfasst ferner eine drehbare Hochgeschwindigkeitsbürste 80 angebracht
an einer Achse 82, die durch einen Motor 84 über einen Riemen 86 – oder ein
anderes bekanntes Mittel angetrieben wird. Die Anordnung kann derart
ausgelegt sein, dass die Bürste 80,
die Borsten 88 aufweist, in irgendeiner Richtung gedreht
werden kann, es ist jedoch typischerweise effektiver, wenn die Bürste in der
Richtung entgegengesetzt der Fahrtrichtung des Fahrzeugs 10 rotiert.
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Der
Druck der Bürste 80 auf
die Straßenmarkierungen
M könnte
einfach durch die Steifheit der Borsten 88 der Bürste 80 definiert
sein. In dieser Hinsicht könnte
die Bürste 80 Borsten 88 aus
einer jeglichen Kombination unterschiedlicher Länge, Dicke, Steifheit und Material
aufweisen (solange die Borsten angemessen der Wärme und Abnutzung standhalten),
um dadurch den Druck auf die Markierungen M und ihre Entfernung
zu optimieren.
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Zum
Steuern und Ausgleichen des Drucks der Bürste 80 auf die Straßenmarkierungen
M können
jedoch andere Mittel wie zum Beispiel eine Feder (nicht gezeigt),
die zum Herunterpressen mit einem gewünschten Druck oder Gewicht
(nicht gezeigt) vorgespannt ist, mit der Bürste verknüpft sein.
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Es
sollte verstanden werden, dass die Borsten 88 der Bürste 80 in
einem solchen Muster konfiguriert sind, dass sie die Straßenmarkierungen
M über
die gesamte Fläche
der Markierungen berühren,
und in dieser Hinsicht können
Gruppen von Borsten verschoben, versetzt, ungleichmäßig angeordnet
werden, etc. Der Deutlichkeit zuliebe ist dies nicht in den Figuren
abgebildet.
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Der
Betrieb der Vorrichtung 12 zum Entfernen von Straßenmarkierungen
M ist wie folgt:
Zuerst wird der Laster 10 zu der
Stelle gefahren, wo Löschung
von Straßenmarkierungen
M gewünscht ist,
und er wird in Ausrichtung mit diesen positioniert. Aufgrund der
wie oben erklärten
queren Verschiebungsanordnung (unter Verwendung der Spindel 20) ist
es nicht obligatorisch, dass der Laster 10 selbst auf den
Markierungen M zentriert ist, stattdessen muss nur die Vorrichtung 12 – und tatsächlich die Bürste 80 – mit den
Straßenmarkierungen
M ausgerichtet sein. Dieses Merkmal ermöglicht Entfernung/Löschung von
Markierungen M angrenzend an die Ränder oder Schultern von Straßenspuren,
ohne mit der Hälfte
des Fahrzeug 10 von der Straße herunter zu fahren; und
ermöglicht
die Entfernung mittig angeordneter Straßenmarkierungen ohne die Notwendigkeit,
das Fahrzeug in der Mitte der Straße R zu fahren, was potentiell
den Verkehr blockieren würde.
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Dann,
während
die Fackeln 51 brennen und die Bürste 80 rotiert, wird
das Fahrzeug 10 langsam über die Straßenmarkierungen
M gefahren, wodurch diese entfernt werden.
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In
den Ausführungsformen
der 1–3 erfolgt
die Erhitzung der Straßenmarkierungen
M direkt durch die Fackeln 51, wobei der Abstand der Fackeln
von den Straßenmarkierungen
wie oben beschrieben anpassbar ist. Der Abstand der Fackeln 51 von
den Straßenmarkierungen
M kann zum Anpassen und Optimieren der an die Markierungen angelegten
Wärme verwendet
werden.
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Der
vorliegenden Erfindung zufolge erfolgt die Erhitzung der Straßenmarkierungen
M indirekt, zum Beispiel durch in 5 und 6 abgebildete Mittel
(wobei Bezugsziffern ähnlich
denjenigen der 1–4 verwendet
wurden, jedoch mit der vorhergehenden Ziffer "1").
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Wie
in den 5 und 6 zu sehen ist, bleibt die Stellung
und Betriebsart der Bürste 180 unverändert. Die
Heizquelle 150 mit den Fackeln 151 stimmt nun
jedoch mit der Bürste 180 überein,
so dass die Wärme
an die Borsten 188 der Bürste 180 angelegt
wird. Die Fackeln 15l stehen vorzugsweise in einem Winkel
zu den Borsten 188, wie in 5 zu sehen
ist. Dies hat die Auswirkung, sowohl die Wärmeübertragung zu den Borsten 188 zu
verbessern, als auch übermäßige Erhitzung
der Nabe der Bürste 180 zu
vermeiden.
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Folglich
sind es nun die erhitzten Borsten 188, die die Straßenmarkierungen
M erhitzen und zusammen mit Rotation der Bürste 180 die Markierungen
entfernen. Somit ist der einzige Teil der Straße R, der wesentlich erhitzt
wird, der durch die Bürste 180 berührte Teil – wahrscheinlich
nur die Straßenmarkierungen
M.
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Die
Heizquelle 150 ist wieder durch eine Anordnung verschiebbar,
die zum Beispiel einen Pneumatikzylinder 152, einen Kolben 154 und
Stützrollen 158 und 160 zum
Anpassen der Menge von an die Bürste 180 angelegten
Wärme aufweist.
Beispiele alternativer Anordnungen zum Verschieben der Heizquelle 50, 150 umfassen
eine Gewindespindel (wie Spindel 20), einen Getriebemechanismus,
auszufahrende und einzufahrende scherenartige Stäbe, ein Hebelsystem und dergleichen.
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Ein
Beispiel einer Modifikation der obigen Ausführungsform umfasst die Verwendung
zusätzlicher
Heizquellen (nicht gezeigt); z. B. eine Anordnung, bei der sowohl
die Straße
R als auch die Bürste 80, 180 – oder Bürsten – erhitzt
werden.
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Ein
anderes Beispiel einer Modifikation der obigen Ausführungsformen
umfasst die Verwendung einer zusätzlichen
Heizquelle, oder "Abzweigung" der existierenden
Heizquelle (nicht gezeigt), die auf der Rückseite der Bürste 80, 180 angeordnet
ist. Es kann geschehen, dass irgendeine Menge von Material, aus
dem die Straßenmarkierungen
M bestehen, an den Bürstenborsten 88 anhaften
kann. Diese zusätzliche
Heizquelle kann Entfernung von Straßenmarkierungsmaterial von
der Bürste 80, 180 verbessern,
wenn jegliches daran anhaftet. In der Ausführungsform, bei der nur die
Bürste 180 durch
die Heizquelle 150 erhitzt wird (5 und 6)
kann diese Heizquelle ausreichend sein, um die Sauberkeit der Bürstenborsten 188 aufrechtzuerhalten.
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Noch
ein anderes Beispiel einer Modifikation der obigen Ausführungsformen
umfasst die Verwendung zusätzlicher
Bürsten
(nicht gezeigt) – wobei
potentiell jede Bürste
ihre eigene Heizquelle aufweist. Diese Bürsten können sich schnell in entgegengesetzte
Richtungen drehen, um dadurch die Entfernung der Markierungsentfernung
auf unebenen Straßen
zu verbessern. In einer weiteren Option können die Bürste 80, 180 oder
gerade genannten Bürsten bei unterschiedlichen
Umdrehungen pro Minute drehbar sein und Borsten 88, 188 unterschiedlicher Charakteristiken,
z. B. Längen,
Dicken, Materialien, etc. aufweisen.
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Da
die Straßenmarkierungen
M aus verschiedenen Materialien und Dicken bestehen können, kann
es außerdem
erwünscht
sein, Bürsten 80, 180 unterschiedlicher
Charakteristiken zur Verfügung zu
haben. Dies kann erreicht werden, indem zum Beispiel mehr als ein
Bürstentyp
in der Vorrichtung 12 installiert ist, die zum Positionieren
der passenden Bürste
angrenzend an die Straßenmarkierungen
M angepasst ist, oder die Bürsten
angepasst werden, um schnelle Auswechselung derselben zu ermöglichen.
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Die
Fachleute in diesem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, werden
einfach erkennen, dass zahlreiche Änderungen, Variationen und
Modifikationen verwirklicht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung
abzuweichen, wie er in den anliegenden Ansprüchen und durch diese definiert
ist.