DE2441379A1 - Aufreisservorrichtung fuer insbesondere aus asphalt bestehende strassenbelaege - Google Patents

Aufreisservorrichtung fuer insbesondere aus asphalt bestehende strassenbelaege

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Description

EISENFÜHR & SPEISHR Patentanwälte
DiPL-lNG: GÜNTHER EISENFÜHR
Dipl-Ing. DIETER K. SPEISER
BREMEN Da RER.NAT. HORST ZINNGREBE
UNS. ZEICHEN : C 54
ANMELDER/iNH: Cutler Repaving, Ine
Aktenzeichen: Neuanmeldung
datum: 21. August 1974
CUTLER REPAVING, INC., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, 921 East 27th Street, Lawrence, Kansas 66044 (Vereinigte Staaten von Amerika)
Aufreißervorrichtung für insbesondere aus Asphalt bestehende Straßenbeläge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreißervorrxchtung, die eine Arbeitsstation einer StraßenerneuerungsiTiaschine bildet.
Die Erfindung kann mit einem als "road surfacing apparatus" bezeichneten Gegenstand des US-Patents Nr. 3 361 042 des gleichen Anmelders in Zusammenhang gebracht werden. In dieser Druckschrift ist eine Maschine zur schnellen und billigen Erneuerung von Asphaltstraßendecken beschrieben worden. Die Maschine kann drei bis vier Meter breit und dreizehn bis sechzehn Meter lang sein, sich relativ langsam über die zu erneuernde Straßendecke hinweg bewegen und in einem einzigen Durchlauf den alten Straßenbelag vor der Maschine aufheizen, während der Überfahrt aufreißen und hinter der Maschine eine erneuerte Straßenoberfläche hinterlassen. Das gesamte alte Straßendecken-
KG/ei 50 9847/030 1
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material wird bei der Herstellung der neuen Straßendecke wieder verwendet. Der besondere Vorteil der beschriebenen Straßenerneuerungsmaschine liegt darin, daß die erneuerte Straßendecke innerhalb weniger Minuten nach Erneuerung wieder für den Verkehr zur Verfügung steht.
In der am 13. Juni 1973 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 369 775/73 wird eine verbesserte Heizvorrichtung beschrieben, mit der sich der Wirkungsgrad der Straßendeckenaufheizung bei der Überfahrt der Maschine verbessern läßt. Bei Anwendung dieser verbesserten Heizvorrichtung kann eine Aufreißanordnung den beheizten Asphalt bis zu einer größeren Tiefe aufreißen, so daß eine bessere Vermischung mit Füllasphalt erzielt wird.
Bisher verwendete Maschinen zur Erneuerung von Asphalt-Straßendecken mußten relativ lang gebaut werden, weil mehrere aufeinanderfolgende Arbeitsstationen in Längsrichtung der Maschine unterzubringen waren. Bisher benutzte Aufreißeranordnungen benötigten mehrere Aufreißerstationen, um den alten Straßenbelag ausreichend aufreißen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufreißervorrichtung zu schaffen, bei der es nicht mehr notwendig ist, zwei oder noch mehr Aufreißervorrichtungen einzusetzen, und die sich schnell und leicht reparieren läßt, wenn ihre Aufreißblätter im Zuge der Aufreißarbeit aus ihrer festen Position verdrängt worden sind.
Diese Aufgabe wird durch einen in einer gegebenen Richtung über die Straßenoberfläche bewegbaren Stützrahmen, an dem eine Auf reißbl att einrichtung so. angebracht ist, daß sie selektiv zwischen einer angehobenen Stellung und einer Absenkstellung, in welcher der Eingriff in die Straßenoberfläche erfolgt, hin- und herbewegbar ist, und durch eine
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Einrichtung zur Übertragung eines nach unten gerichteten Druckes auf den Stützrahmen im wesentlichen direkt über der Aufreißblatteinrichtung während einer Aufreißoperation gelöst.
Weitere Vorteile lassen sich erzielen, wenn man Luftsäcke benutzt, um die Aufreißblätter direkt nach unten gegen die aufzureißende Straßenoberfläche zu drücken.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Patentansprüchen entnehmen. Die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erfolgt unter Bezugnahme auf eine Zeichnung, in deren verschiedenen Figuren gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seiten-Gesamtansicht einer mit der Aufreißervorrichtung ausgestatteten Straßenerneuerungsmaschine;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig> 1 in vergrößertem
Maßstab mit Einzelheiten der Aufreißervorrichtung;
Fig. 3 eine abgebrochene perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Aufreißervorrichtung;
Fig. 4 eine abgebrochene Seitenansicht einer abscherbaren Schwenkanordnung für die Aufreißblätter der Aufreißervorrichtung;
Fig. 5 eine Frontansicht einiger Aufreißblätter von Fig. 4; -
Fig. 6 eine schematische Ansicht von oben auf die
in gestaffelten Reihen angeordneten Aufreißblätter der Aufreißervorrichtung;,
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Fig. 7 eine scheraatisehe Darstellung einer Steuerventil-Leitungsanordnung zur Steuerung mehrerer Luftsäcke, mit denen die Aufreißblätter gegen die zu erneuernde Straßenoberfläche gedruckt werden; und
Fig. 8 eine Draufsicht mit Darstellung der querliegenden Anordnung einer Anzahl von Stützarmen, von denen jedem eine Gruppe von Aufreißerblättern zugeordnet ist, damit sie in Kontakt mit der zu erneuernden Straßenoberfläche gedruckt werden.
Gemäß Fig.l kommt die nachfolgend beschriebene Aufreißervorrichtung an einer Straßenerneuerungsmaschine 10 zur Anwendung, die mit einer Anzahl großer Luftreifen 13 mit ausreichender Straßenkontaktfläche ausgerüstet ist, damit das Gewicht der großen Maschine 10 gleichmäßig über die Straßenoberfläche verteilt und der darunter befindliche neu belegte Straßenoberflächenabschnitt nicht deformiert wird. Während die Straßenerneuerungsmasehine 10 sich über einen alten Straßenbelag hinweg bewegt, wird am Vorderende der Maschine die Straßenoberfläche bis zu einer Tiefe von etwa 5 cm oder mehr aufgeheizt und im Mittel abschnitt der Maschine, wo sich die erfindungsgemäße Aufreißervorrichtung befindet, der Straßenbelag aufgegraben. Der Menge des jetzt zerkleinerten alten Straßenbelages wird eine Menge neuen Asphalt-Materials zugesetzt, um einen Straßenbelag von ursprünglicher Höhe oder noch größerer Höhe, falls erwünscht, herzustellen. Im allgemeinen entspricht die Menge des zugesetzten neuen Asphalt-Materials gerade der Materialmenge, die erforderlich ist, um Schlaglöcher und dergleichen, die im alten Straßenbelag vorhanden waren, zu füllen. Die Fahrgeschwindigkeit der Maschine 10 kann in der Größenordnung von 2 1/2 bis 6 1/2 m pro Minute liegen, und dabei wird eine vollständig neue Straßenoberfläche hergestellt, auf der der Verkehr sich fast unmittelbar nach der Fertigstellung wieder bewegen kann.
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Von einem Lastwagen 16 o. dgl. wird eine Menge neuen Asphaltmaterials 14 in eine Wanne 17 am Vorderende der Straßenerneuerungsmaschine 10 eingefüllt, und eine Fördereinrichtung 18 im Oberteil eines Häuptrahmens der Maschine verteilt das neue Asphalt-Material 14 von der Wanne auf eine oder mehrere Arbeitsstationen der Maschine. Von einem Steuerstand 19im Mittelbereich der Maschine aus kontrolliert ein Arbeiter die Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit der Maschine und Steuert außerdem die verschiedenen notwendigen anderen Funktionen. Beispielsweise muß der Arbeiter die von verschiedenen Heizeinheiten auf die Straßenoberfläche übertragene Hitze regulieren, und ferner kann er den auf die Aufreißervorrichtung übertragenen Druck steuern, um die alte Straßenoberfläche bis zu der gewünschten Tiefe aufzureißen. Im hinteren Teil der Maschine befinden sich ein oder mehrere „Dieselmotoren sowie verschiedene Bedienelemente 20a für hydraulische Pumpen, Kompressoren o. dgl. Die mit den Luftreifen 13 besetzten Räder werden vorzugsweise über unabhängige Hydromotoren angetrieben, welche mittels hydrostatischer hydraulischer Pumpen und der Dieselmotoren 20 betrieben und über die Bedienelemente 20a gesteuert werden. Selbstverständlich können stattdessen auch andere Antriebsmittel benutzt werden.
In mehreren auf der Oberseite eines Rahmens 22 angebrachten Kraftstoffbehältern 21 befinden sich Kraftstoffvorräte sowohl für die Dieselmotoren 20 als auch für Strahlungsheizapparate 24 am vorderen Ende der Maschine 10. Statt des hier dargestellten einzigen Strahlungsheizapparates 24 können auch zwei oder noch mehr derartiger Heizapparate verwendet werden. Ein oder mehrere Kraftstoffbehälter 21 können mit Dieseltreibstoff und die anderen mit Pentan für Strahlungsheizbrenner innerhalb des Strahlungsheizapparates 24 gefüllt sein. Weitere Einzel-
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heiten über den Betrieb der Siraßenerneuerungsmaschine 10 an sich können dem US-Patent 3 361 042 des Anmelders entnommen werden; es erscheint angebracht, hierauf an dieser Stelle nicht näher einzugehen.
Eine zu dem Strahlungs-Heizapparat 24 gehörige, nach unten gerichtete Heizkammer 28 befindet sich unmittelbar über der zu erneuernden Straßenoberfläche und heizt diese bis zu einer Tiefe von 5 cm oder mehr auf, um den Asphaltbelag so aufzuweichen, daß er mit Hilfe der dahinterliegenden erfindungsgemäßen Aufreißervorrichtung 25 aufgerissen werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt eines zur Aufreißervorrichtung 25 gehörigen Stützrahmens 30, der sich in einer gegebenen Pfeilrichtung 31 über die Straßenoberfläche bewegen läßt und unter dem mehrere Aufreißblätter 32 in sich quer zur Fahrtrichtung der Maschine 10 erstreckenden Untergruppen angeordnet sind. Je eine solche, Untergruppe von Aufreißblättern 32 ist am freien Ende eines zugehörigen Armes 33 befestigt, der vorn mittels eines Bolzens 34 drehbar an einer Balkenanordnung 36 befestigt ist, welche ihrerseits mittels einer motorgetriebenen Gewindespindel einrichtung angehoben und abgesenkt werden kann. Mit Hilfe dieser Gewindespindeleinrichtung 3 7 läßt sich die Balkenanordnung 36 so einjustieren, daß sämtliche Arme 33 etwa parallel zu und oberhalb der Straßenoberfläche verlaufen und nicht Gefahr laufen, bei der Aufreißoperation verbogen zu werden.
Sehr vorteilsträchtig ist unterhalb des Stützrahmens 30 eine direkt auf die freien Enden der Arme 3 3 einwirkende Druckübertragungseinrichtung 38' angeordnet, so daß bei der Aufreißoperation der nach unten gerichtete Arbeitsdruck direkt auf die Aufreißblätter 3 2 angesetzt wird.
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Die gesamte Druckübertragungseinrichtung 38 ist einschließlich mehrerer Luftsäcke 40 (beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es zwölf Luftsäcke 40a bis 401) an einem Druckbalken 39 befestigt. Gemäß Fig. 8 berührt je einer dieser Luftsäcke 40 das freie Ende eines zugehörigen Armes 30a bis 301. Da sämtliche zwölf Arme 33a ... bzw. sämtliche Luftsäcke 40a... einander gleichen, braucht nur eine dieser zwölf Paarungen eingehend beschrieben zu werden.
An seinen beiden Enden ist der Druckbalken 39 gegenüber dem Stützrahmen 30 über je einen Schwenkzapfen 41 so drehbar gelagert, daß er sich auf Wunsch der Neigung der Straßenoberfläche anpassen kann. Mittels eines Motorgetriebes 42 mit Gewindespindel 43 kann die gesamte Druckübertragungseinrichtung 38 mit dem Druckbalken 39 gegenüber dem Stützrahmen 30 angehoben und abgesenkt werden. Sobald die Enden der Aufreißblätter 32 Kontakt mit der Straßenoberfläche aufgenommen haben, sorgt über eine Luftleitung 44 in den zugehörigen Luftsack übertragene Druckluft für die notwendige hohe Anpreßkraft zum Aufreißen der alten Straßenoberfläche. Die Druckluft in der Luftleitung 44 stammt von einer später eingehend beschriebenen Druckluftquelle mit Verteilersystem.
Unmittelbar hinter und etwas außerhalb der äußeren Auf— reißblätter 32 befindet sich auf jeder Seite der Äufreißervorrichtung je ein Randschneidblatt 46, um überschüssiges Asphaltgemisch vom äußeren Rand zu entfernen. Jedes dieser Randschneidblätter 46 auf jeder Seite der Maschine ist mittels eines Trägers 49 sowie über ein Lenkerpaar 47, verstellbar mit einem Tragarm 50 verbunden. Zur Höhenverstellung dient eine Gewindespindel 51. Vorzugsweise ist jedes dieser Randschneidblätter 46 an seiner Unterkante mit einer aufgeschweißten Verschleißkante 46a versehen.
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Das aufgerissene Asphaltmaterial 52 wird mittels einer um eine Achse 54 rotierenden Nivelliereinrichtung 53 geebnet. Mittels einer Hubeinrichtung 56 läßt sich die Höhe der Nivelliereinrichtung 53 einstellen. Auf diese Weise wird eine lose und über die gesamte Breite der Maschine einheitliche Asphaltschicht gebildet, die anschließend zu einer kompakten Straßendecke verdichtet wird.
Im drucklosen Zustand des Luftsackes 40 wird der zugehörige Arm 33 mittels einer Blattfeder 57 angehoben, die mit einem Ende an der Balkenanordnung 36 befestigt ist und mit ihrem anderen Ende einen an die Unterseite des Armes 33 angeschweißten Klotz 58 untergreift. Gemäß Fig. 3 sind sämtliche Arme 33... im wesentlichen gleich aufgebaut und bestehen aus je zwei sich paarweise gegenüberliegenden U-Trägern 59, dem zwischengeschweißten Klotz 58, an denen das Ende der Blattfeder 57 angreift, und aus je einer oberen und einer unteren Platte 60 und 61; auf diese Weise ist jeder Arm 33 als stabiler Kasten aufgebaut, an dem die zugeordnete Gruppe von Aufreißblättern befestigt ist. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Aufreißblätter in gestaffelten Reihen 63, 64 und 65 so angeordnet, daß der Abstand zwischen Reihen kleiner als zwischen benachbarten Blättern einer Reihe ist und das ausgegrabene Asphaltmaterial leicht durch die Aufreißervorrichtung 25 hindurch gelangen und von der Nivelliereinrichtung eingeebnet werden kann. Diese Anordnung der Aufreißblätter vermeidet das bei bekannten Vorrichtungen zu beobachtende Aufstauen des aufgerissenen Asphaltmaterials vor den Aufreißblättern und sorgt für eine gleichmäßigere Zumischung
Einzelheiten der Befestigung der Aufreißblätter an den freien Enden der Arme 33 zeigen Fig. 4 und 5. Hier tragen die einzelnen Aufreißblätter die Bezugszahl 70, und sie
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sind jeweils zwischen zwei parallelen. Halteplatten 71, 72 mittels je einer dickeren Schraube 73 und einer » dünneren Schraube 75 befestigt. Die dünnere Schraube besteht aus einem Material, welches unter einer vorbestimmten Belastung abgeschert wird; sollte im Betrieb eines der Aufreißblätter 70 an einem starren Hinderniß in der Straßenoberfläche, beispielsweise an einem Kanaldeckel hängenbleiben, dann schert die dünnere Schraube ab, und das betroffene Aufreißblatt 70 schwenkt um die dickere Schraube 73 nach hinten aus, wie in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Reparatur und Wartung dieser Konstruktion ist relativ einfach, man braucht nur eine neue Scherschraube 75 durch die Halteplatten 71, 72 und das Aufreißblatt 70 zu stecken und mittels einer Mutter festzuziehen. Die Halteplatten 71, 72 sind auf der Unterseite d.er unteren Platte 61 mittels Schweißnähten 74 in konventioneller Weise befestigt. Die meistbeanspruchte Unterkante jedes Aufreißblattes 70 ist mit einem Hartmetalleinsatz 76, beispielsweise aus Wolfram-Karbid bestehend, besetzt. ·
In der Draufsicht von Fig. 8 sieht man sämtliche Arme 33a bis 331 und, mit unterbrochenen Linien sämtliche Luftsäcke 40a bis 401 zwischen den Enden der Arme und dem Druckbalken'39 der Druckübertragungseinrichtuhg 38. Im Zusammenhang mit Fig. 8 sei bemerkt, daß die äußersten Arme 3 3a und 33 1 mit einem anderen Druck beaufschlagt werden als die dazwischenliegenden Arme 33b bis 33k mit ihren Aufreißblättern. Ein Grund für den zusätzlichen Druck ist die Anbringung der erwähnten Randschneidblätter 46 an diesen Stellen. Diese unterschiedliche Druckbeaufschlagung wird dadurch erreicht, daß die Luftsäcke 40a und 401 gemeinsam an einen Durchflußsteuerverteiler, und die übrigen Luftsäcke 40b bis 40k an einen
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anderen Durchflußsteuerverteiler angeschlossen sind.
Das zugehörige Verteilersystem in Gestalt einer Verteilereinheit 80 ist in Fig. 7 dargestellt. Diese Verteilereinheit 80 ist in zwei Verteilergruppen 81 und 82 unterteilt, die sich durch je einen Druckregler 83 bzw. 84 individuell regeln lassen. Beide Druckregler 83 und 84 werden über eine gemeinsame Druckleitung 186 mit Druckluft versorgt. Manchmal möchte man den beiden äußeren Luftsäcken 40a und 40 1 einen höheren Druck zukommen lassen, um die zugeordneten Aufreißerblätter 32 tiefer in die Straßenoberfläche eindringen zu lassen. Deshalb wird der Verteilerabschnitt 81 auf einen höheren Druck eingeregelt als der andere Verteilerabschnitt 82. Es gehören zu der Verteilereinheit 80 mehrere Durchflußsteuerventile 86 vom zweistufigen Ein-/Aus-Typ. vjedes dieser Durchflußsteuerventile 86 ist über eine eigene Auslaßleitung 87 direkt mit einem zugeordneten Luftsack 40... verbunden und füllt diesen Luftsack bis zu dem vom vorgeschalteten Druckregler 83 oder 84 bestimmten Druck auf. Will man irgendeinen der Arme 33a bis 331 anheben, um beispielsweise einem Kanaldeckel oder dergleichen auszuweichen, dann wird das vorgeschaltete Durchflußsteuerventil 86 geöffnet, so daß der betreffende Luftsack nicht mit Druckluft beaufschlagt, sondern in die Atmosphäre entlüftet wird. Sobald die Straßenerneuerungsmaschine den Kanaldeckel oder dergleichen passiert hat, werden die betroffenen Luftsäcke wieder mit dem gewünschten Druck aufgeblasen, indem man das oder die betreffenden Durchflußsteuerventile 86 umsteuert.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel stellt eine einfache und wirksame Aufreißervorrichtung für eine Straßenerneuerungsmaschine dar, mit der eine wesentlich verbesserte Aufreißoperation unter Verwendung nur einer einzigen Aufreißervorrichtung möglich ist. Die Erfindung beschränkt
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sich selbstverständlich nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Aufreißervorrichtung für eine Erneuerungsmaschine für Asphalt-Straßenbeläge. Zur Aufreißervorrichtung gehört ein Stützrahmen, der sich in einer gegebenen Richtung über die zu erneuernde Straßenoberfläche bewegen läßt, und eine An-, zahl von an dem Stützrahmen befestigten Aufreißblättern laßt sich selektiv heben und zum Eingriff in die Straßenoberfläche absenken, um in dieser Absenkstellung die zuvor mit Strahlungshitze aufgeheizte Straßenoberfläche aufzugraben und zu schürfen. Die Aufreißervorrichtung wird mit Hilfe von Luftsäcken gegen die geheizte Straßenoberfläche gepreßt, um die Aufreißblätter tief in den Asphaltbelag eindringen zu lassen. Die Aufreißblätter sind mittels einer Scherstifteinrichtung, die notfalls leicht ersetzbar ist, befestigt.
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Claims (15)

  1. Ansprüche
    ( 1.J Aufreißervorrichtung zur Bearbeitung einer Straßenoberfläche, gekennzeichnet durch einen in einer gegebenen Richtung über die Straßenoberfläche bewegbaren Stützrahmen (30), an dem eine Aufreißblatteinrichtung so angebracht ist, daß sie selektiv zwischen einer angehobenen Stellung und einer Absenkstellung, in welcher der Eingriff in die Straßenoberfläche erfolgt, hin- und herbewegbar ist, und durch eine Einrichtung (38). an dem Stützrahmen zur Übertragung eines nach unten gerichteten Druckes im wesentlichen direkt auf die Aufreißblatteinrichtung während einer Aufreißoperation.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Aufreißblatteinrichtung mehrere Aufreißblätter (32; 70) gehören, die in mehreren Gruppen zusammengefaßt in einer quer zur Fahrtrichtung des Stützrahmens (30) verlaufenden Reihe quer über den Stützrahmen angeordnet sind (Fig. 8).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungseinrichtung (38) aus einer Anzahl von diskreten Druckeinheiten (40a bis 40 1) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der diskreten Druckeinheiten aus einem Luftsack (40...) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Aufreiß-
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    blättern aus mindestens drei Reihen (63, 64, 65) zu mindestens je drei Blättern pro quer zur Fahrtrichtung des Stützrahmens (30)' ausgerichteter Reihe besteht, und daß alle Reihen so zueinander gestaffelt sind, daß das geschürfte Straßenmaterial leicht zwischen den Aufreiß- blättern hindurchtreten kann (Fig. 6).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch -1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drucksteuereinrichtung (Fig. 7) zur Steuerung des Druckes in jeder der diskreten Druckeinheiten (40...) vorhanden ist; daß die Druckeinheiten jeweils einer Gruppe von Aufreißblättern (32; 70) zugeordnet, um diese unabhängig mit Druck zu beaufschlagen, und in einer quer zur Fahrtrichtung des Stützrahmens (30) verlaufenden Ordnung verteilt sind; und daß die Drucksteuereinrichtung Mittel (83, 84) enthält, um den Druck in den beiden äußeren gegenüberliegenden diskreten Druckeinheiten (40a, 40 1) unabhängig von den dazwischenliegenden Druckeinheiten (40b bis 40k) zu steuern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Druckeinheiten (40b bis 40k) zwischen den beiden äußeren Einheiten aus einer gemeinsamen Druckqueile (186) über eine Ventileinrichtung (86, 86...) betrieben werden, mittels der ausgewählte von diesen Druckeinheiten außer Betrieb setzbar sind (Fig. 7).
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Scherstifteinrichtung -(75), welche die Aufreißblätter (70) während einer Aufreißoperation in einer festen Position hält und deren Rückwärtsschwenkbewegung ermöglicht, wenn auf die Aufreißblätter ein vorbestimmter hoher Scherdruck ausgeübt wird. (Fig. 4).
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  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzahl von mit ihrem einen Ende gegenüber dem Stützrahmen (30) schwenkbar gelagerten Armen (33...), nahe deren anderen Enden die Gruppen von Aufreißblättern (32; 70) so angebracht sind, daß jede Gruppe sich mit seinen zugehörigen Armen unabhängig bewegen kann; und durch einen unmittelbar über den freien Enden der Arme am Stützrahmen befestigten Druckbalken (39), zwischen dem und den freien Endabschnitten der Arme sich die Luftsack-Einrichtung (40) befindet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von den freien Endabschnitten der Arme (33) eine Anzahl von paarweise und in einem Abstand zueinander angeordneten Stützplatten (71, 72) ausgehen, daß ein erstes Befestigungselement (73) mit vorbestimmtem Durchmesser durch die Stützplatten und ein oberes Ende der Aufreißblätter hindurchgeführt ist, und daß unterhalb des ersten Befestigungselementes ein zweites Befestigungselement (75) mit kleinerem Durchmesser durch die Stützplatten und die Aufreißblätter hindurchgeführt ist, so daß ein auf die Aufreißblätter übertragener übermäßiger Druck das zweite Befestigungselement abschert und ein Verschwenken-der Aufreißblätter um die ersten Befestigungselemente ermöglicht.
  11. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißblatt-, einrichtung (z.B. 32) durch eine Federeinrichtung (57) in der Weise vorgespannt ist, daß die Aufreißblatteinrichtung von der Straßenoberfläche nach oben abgehoben wird, wenn die Druckübertragungseinrichtung (38) außer Betrieb ist.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus mehreren separaten Federelementen (57) besteht, mit denen die separaten Gruppen von Aufreißblättern (32; 70) der Aufreißblatteinrichtung unabhängig voneinander angehoben werden.
  13. 13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitwärts außerhalb eines am weitesten außen liegenden Aufreißblattes der Aufreißblatteinrichtung eine Randschneidblattein-r richtung (46) angeordnet ist, um im Randbereich Straßenerneuerungsmaterial zu entfernen.
  14. 14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißblätter (32; 70) mit einem Schneidspitzeneinsatz (76) aus gehärtetem Material versehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung (24) zum Aufheizen einer Straßenoberfläche vor ihrer Bearbeitung durch die Aufreißblatteinrichtung.
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DE2441379A 1974-05-06 1974-08-29 Aufreisservorrichtung fuer insbesondere aus asphalt bestehende strassenbelaege Withdrawn DE2441379A1 (de)

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