DE8435486U1 - Fahrbare Vorrichtung zum Planieren und Ausgleichen einer Bodenschicht - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zum Planieren und Ausgleichen einer Bodenschicht

Info

Publication number
DE8435486U1
DE8435486U1 DE8435486U DE8435486U DE8435486U1 DE 8435486 U1 DE8435486 U1 DE 8435486U1 DE 8435486 U DE8435486 U DE 8435486U DE 8435486 U DE8435486 U DE 8435486U DE 8435486 U1 DE8435486 U1 DE 8435486U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support body
leveling
devices
munich
shield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8435486U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bruil-Arnhem Groep Bv Arnheim Nl
Original Assignee
Bruil-Arnhem Groep Bv Arnheim Nl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bruil-Arnhem Groep Bv Arnheim Nl filed Critical Bruil-Arnhem Groep Bv Arnheim Nl
Publication of DE8435486U1 publication Critical patent/DE8435486U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/15Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for laying-down uncoated stone or similar materials, or for striking-off or spreading same without compacting, e.g. for crushed rock base courses, sand cushions for paving
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/187Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect solely for spreading-out or striking-off deposited mixtures, e.g. spread-out screws, strike-off boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

• ι > ··· · ι t
Fahrbare Vorrichtung zum Planieren und Ausgleichen einer Bodenschicht
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Planieren und Ausgleichen einer gehäufelten Schicht, die als Grundschicht für eine Straße oder als Fahrbahndeckschicht dienen soll, mit einem langgestreckten Tragkörper, der , n an beiden Enden von bewegbaren Stützanordnungen, wie Radsätzen, getragen wird, wobei die Höhenlage des Tragkörpers gegenüber den Stützanordnungen mittels Höheneinstellvorrichtungen einstellbar ist, Befestigungsvorrichtungen an dem Tragkörper zum einstellbaren Befestigen einer Anzahl von langgestreckten Planierschilden, die sich aufeinander folgend längs des Tragkörpers erstrecken, und Führungsvorrichtungen, die an dem Tragkörper bzw. den Planlerschilden ausgebildet sind und hauptsächlich das Vertikaleinstellen und - in geringerem Maße - ein Dreheinstellen der einzelnen Planierschilde gegenüber dem Tragkörper zulassen.
/n der GB-PS 775 283 ist eine bewegliche Vorrichtung dieses Typs beschrieben, welche das Formen einer leicht profilierten, d.i. annähernd gewölbten Grundschicht daduch erlaubt, daß ihre einzelnen Pianierschilde aufgrund ihrer Einstellbarkeit gegenüber dem Tragkörper an diesem so befestigt sind, daß sie ein nicht lineares Profil mit ihren gemeinsamen Boden- oder Planierschneiden definieren.
Als spezielle Situation, in welchem die Notwendigkeit zum Formen einer Grundschicht mit einem derartigen Profil auftreten kann, beschäftigt sich die Erfindung mit der raschen Reparatur eines Straßen- oder Start- und Landebahnteils, welcher aufgrund einer kriegerischen Aktion oder anderer Katastrophe beschädigt wurde und so schnell wie möglich repariert werden muß, um einen dringenden Bedarf zur Wiederherstellung seiner Verwendungfähigkeit für den normalen Verkehr zu befriedigen. Insbesondere kann es notwendig sein, daß ein Start- und Landebahnteil, welcher durch ein Luftbombardement schwer beschädigt wurde, innerhalb weniger Stunden wieder für Flugzeuge zur Verfügung steht, die bereits in der Luft waren, als die Beschä-
digung stattfand. Als Beispiel für ale Vorgänge, die in einem solchen Fall aufeinander folgen, wird ein Rechteck rings des beschädigten Fahrbahnteils definiert, die Fahrbahn selbst wird entlang der vier Seiten des Rechteckes g aufgeschnitten, das sich ergebende rechteckige Loch In der Fahrbahn wird so schnell wie möglich mit Schut und dem neugelieferten Füllmaterial wieder gefüllt und danach mit einer Schicht aus Schüttungsmaterial abgedeckt, die sls Grundschicht für eine feste Deckschicht dienen soll, die zum Beispiel in der Form einer Anzahl von eng aneinander grenzenden Betonptatten ausge-
ig bildet Ist. Offensichtlich besteht in einem solchen Fall nicht nur der Bedarf an einer sehr schnellen Durchführung der Reparaturvorgänge, sondern liegt ein weiteres Erforderniss darin, daß die neue Fahrbahndeckschicht und daher auch die neu geformte Grundschicht, von welcher diese Deckschicht getragen wird, dem Profil des dem neu geformten Fahrbahnteil umgebenden vor-
, p- handenen Fahrbahnteils so genau wie möglich folgen oder das Profil so genau wie möglich kopieren soll. Eine bewegbare Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit an dem Tragkörper einstellbar festgelegten Querschilden, welcher häufig die genereile Form eines einzelnen Balkens oder eines Rahmens aus mehreren Balken hat und selbst gegenüber seinen entsprechenden
_0 Abstützanordnungen höhenverstellbar ist, bildet die typische Vorrichtung für ein solches Planieren und Ausgleichen der Grundschicht, so daß die endgültig aufgebrachte Deckschicht dem letzterwähnten Erfordernis genüg*..
Jedoch hat die bewegbare Vorrichtung gemäß der GB-OS 77 52 83 neben nc ihrem begrenzten Achsabstand der beiden Radanordnungen und auch ihrer begrenzten Fähigkeit zur Höheneinstellung ihres Tragkörpers gegenüber denselben (vgl. jedoch DE-OS 2 12b 856 in dieser Hinsicht) den Nachteil, daß eine Neueinstellung der entsprechenden Postitionen der Schilde gegenüber dem Tragkörper für jeden derselben es gesondert erforderlich macht, zu- _ nächst die betreffende Befestigungsvoirichtung mit Hilfe eines Spezialwerk-
zeuges zu lösen und - nachdem die gewünschte neue Position eingestellt ist - die Befestigungsvorrichtung mit Hilfe des Spezialwerkzeugs festzuziehen. Für diese Erfordernisse ist eine beträchtliche menschliche Arbeitsleistung und Arbeitszeit erforderlich, und zwar besonders im Falle einer bewegbaren Vorrichtung, die eine verhältnismäßig große Anzahl von Querschilden aufweist. Zusätzlich können die Querschilde ein beträchtliches Gewicht haben
• I ·
I I ·
ι ι ·
I I t »
I 1
I I
und vethälbnismäßig große Abmessungen haben, so daß ihre individuelle Handhabung während Ihrer Neueinsteltung auch aus iliesem Grunde einen beträchtlichen Bedarf an Arbeitsleistung und Arbeitszeit erfordert. Offensichtlich Ist der hohe Aufwand, zu welchem diese Faktoren, nämlich Ar beitsleistung und Arbeitszeit während der Neueinstellung der Querschilde führt, entgegengesetzt zu den praktischen Möglichkeiten für die Anwendung dieser bekannten Vorrichtung zum schnellen Reparieren eines beschädigten Straßen- oder Fahrbahnteils.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die oben genannte Situation zu verbessern und eine bewegbare Vorrichtung zum Fertigstellen einer profilierten Grundschicht derart zu gestalten, daß sie sich von den bekannten Vorrichtungen der betreffenden Art, z.B. der Vorrichtung gemäß der GB-OS 77 52 83 dadurch unterscheidet, daß sie eine schnelle Anpassung der Stellung der entsprechenden Querschilde an von Zeit zu Zeit veränderbare Betriebs bedingungen mit geringer Arbeitsleistung erlaubt.
Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung für eine bewegbare Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgesch/agen, daß für jeden Querschild die Befestigungsvorrichtungen zwei Hubvorrichtungen enthalten, die an dem Tragkörper abgestützt sind und an ihrem Querschild nahe an dessen Enden an greifen, wobei die Hubvorrichtungen geeignet gestaltet sind, die Stellung des jeweiligen Q'ierschildes gegenüber dem Tragkörper einzustellen und zu fixie re ren. Durch die mit der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahme wird die folgende rasche Anwendung der bewegbaren Vorrichtung zugelassen: mittels ihrer fahrbaren Untersätze (die motorgetrieben sein können, beispielsweise auf Gleisketten laufen können oder Rad- oder Rollenanordnungen sein können, die von geeigneten Schleppfahrzeugen geschleppt werden) wird die
_ Vorrichtung zuerst auf den vorhandenen Straßen oder Fahrbahnteil längs des 30
beschädigten Teils (der mittlerweile vorbereitet und mit Schüttungsmateriai in der zuvor beschriebenen Weise bedeckt wurde) in eine Stellung bewegt, welche für die weitere Bewegung der Fahrwerke entlang den Seiten des beschädigten Teils in der Längsrichtung der Fahrbahn geeignet ist; dann wird
die Höhenlage des Tragkörpers über den Fahrwerken mittels der Höhen-35
einstell vorrichtungen derart verringert, daß wenigstens einer der Querschii-
de, die an dem Tragkörper festgelegt sind, den zu kopierenden Straßen- Oder Farhbahnteil mit seiner Bodenkante berührt; die anderen Quersch/Ide, soweit sie zum Planieren und Ausgleichen benötigt werden, werden dann mittels
c ihrer entsprechenden Hubvorrichtungen ebenfalls soweit abgesenkt, bis die Bodenkanten diese anderen Querschilde an dem vorhandenen Straßen- oder Fahrbahnteil anschlagen; mit ihren Bodenkanten kopieren dann die Quersvhilde gemeinsam das gewünschte Straßen- oder Bodenprofil; der Tragkörper mit den Querschllden, die mittels ihrer entsprechenden Hubvorrichtungen
Q an dem Tragkörper festgelegt sind, wird dann insgesamt mittels der l·!b'heneΊnstellvorrichtungen bis In eine gewisse Höhe über dem grade kopierten Straßen- oder Fahrbahnteil angehoben; dann wird die bewegbare Vorrichtung mittels ihrer Fahrwerke über diejenige Seite der Schicht aus Schüttungsmaterial gebracht, wo das Planieren und Ausgleichen beginnen soll;
P- mitteis der Höheneinstellvorrichtungen wird dann der Tragkörper mit den Querschilden wieder abgesenkt, so daß die Schiide bis zu der Tiefe, die aufgrund der Dicke (Höhe) der festen Deckschicht, die zum Schluß aufgebracht werden soll und beispielsweise aus Betonplatten gegebener Dicke besteht, erforderlich ist, in die Schicht aus Schüttungsmaterial eintauchen;
β schließlich wird der Tragkörper zusammen mit den daran mittels der Hubvorrichtungen in fester Stellung festgelegten Querschilden in Längsrichtung der Straße oder Fahrbahn über die Schicht aus Schüttungsmaterial hin verfahren, wodurch diese bis zum Erzielen der erforderlichen Grundschicht planiert und ausgeglichen wird, wobei die Fahrwerke auf der Oberfläche der
p. angrenzenden Straßen- oder Fahrbahnteile laufen, weiche nicht beschafft wurden. Die Praxis hat gezeigt, daß eine bewegbare Vorrichtung gemäß der Erfindung Reparaturvorgänge der beschriebenen Art schnell und mit verhältnismäßig geringer Arbeitsleistung ermöglicht.
o_ Je nach den praktischen Umständen und Anwendungswünschen kann wenigstens efne der Hubvorrichtungen eine hydraulische Hubvorrichtung, eine von einem Elektromotor angetriebene Hubvorrichtung und/oder einem mecha nisch oder manuell betätigbare Hubvorrichtung sein.
35
Um eine relativ einfach zuverlässige Konstruktion zu erhalten, wird in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß wenigstens eine der Hubvor richtungen eine drehantreibbare, im wesentlichen vertikale Schraubspindel aufweist, weiche an dem Tragkörper an wenigstens einer Stelle so abge-
«·«· · I Il
• € · »■ ■
stützt ist, daß sie sich frei drehen kann, jedoch in ihrer Axialdichtung an :
dem Tragkörper festgehalten wird und welche eine Spindelmutter aufweist, ■.
die an dem zugeordneten Querschild festgelegt ist und von weicher letzteres s
getragen wird. In dem bereits beschriebenen Fall, in welchem die Hubvor- ^
richtung manuell betätigbar ist, wird eine sehr praktische Lösung in Ausge- j-Λ
staltung der Erfindung dadurch erhalten, daß die Schraubspindel ein Handan- '"■
triebsrad und/oder eine Handkurbel an ihrem oberen Ende aufweist, welches '. über den Tragkörper hinausragt.
; in diesem Zusammenhang wird angegeben, daß die US-PS 21 84 913 eine
Vorrichtung zum Planieren und Ausgleichen einer Grundschicht beschreibt, '■ '
wobei die Vorrichtung Einstellvorrichtungen aufweist, die ebenfalls Schraubspindeln enthalten, die mittels am Spindelkopf angeordneten Handrädern angetrieben werden. Diese Einstellvorrichtungen we>:den jedoch nicht zur normalen Höheneinstellung und Festlegung eines Querschildes in der Vertikalebene wie nach dem Vorschlag der Erfindung angewendet, sondern zum Einstellen der Kipposition eines Hilfsgliedes, welches nur unter besonderen Umständen betätigt wird.
;
Weiter wird darauf hingewiesen, daß in der US-PS 3 416 416 eine bewegbare *
Vorrichtung zum Planieren und Ausgleichen einer Grundschicht beschrieben f
ist, wobei die Vorrichtung einen in Abschnitte aufgeteilten Schild aufweist, der eine zugeordnete Hubvorrichtung aufweist. Im Gegensatz zur Erfindung, „_ von weicher die Zuordnung von zwei Hubvorrichtungen zu jedem einzelnen Querschild gelehrt wird, der vielleicht vergleichbar mit einem Abschnitt des zuvor erwähnten, in Abschnitte aufgeteilten Schildes gemäß dieser Vorver- ι
öffentlichung ist, greift die Hubvorrichtung gemäß dieser US-Patentschrift \
an den verschiedenen Abschnitten gleichzeitig an, wodurch deren unabhängl- :
_. ge Einstellung verhindert wird, die durch die Erfindung gefordert wird und gemäß derselben vorhanden ist.
Um das Schüttungsmaterlal, das sich vor den Querschilden ansammelt, am
Überfließen der Schiide nach hinten zu verhindern^ was deren Wirksamkeit ,
oc beeinträchtigen wütde CdJ. erzielen einer ausgeglichenen Grundschicht), wird '(
• · · » I II·
• · · * «I· Il Il «I*
* · ·♦#·.* ι r ι tt
mit der Erfindung weiter vorgeschiagen, daß den Planierschilden eine Ablenkplatte zugeordnet wird, die sich an oder nahe des oberen Randes des Planierschildes erstreckt und geeignet gestaitet ist, daß Schüttungsmaterial, κ das sich vor dem Planierschild angesammelt hat, in die normale Bewegungsrichtung der fahrbaren Vorrichtung abgelenkt wird. Durch eine solche Maßnahme wird sichergestellt, daß das Schüttungsmaterial, welches von den Planierschilden verschoben wird, stets in Front derselben bewegt wird. Wenngleich eine gesonderte Ablenkplatte verwendet werden kann, wird /n ,Q weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine einfache Lösung erhalten, wenn der Planierschild an seinem oberen Rand in der normalen Bewegungsrichtung der bewegbaren Vorrichtung abgebogen wird.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen einer bevorzugten Aus-. p. führungsform erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch in perspektivischer Ansicht eine verfahrbare Vorrichtung gemäß der Erfindung während des Arbeitens an einem flachen Krater in einer Fahrbahn, wobei der Krater mit Erdmaterial gefüllt ist,
Hg. 2
und 3 schematisch eine Draufsicht bzw. Frontansicht einer verfahrbaren
Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 4 in perspektivischer Darstellung und im vergrößerten Maßstab einige
Einzelheiten des Tragkörpers, eines denselben an dem einen Ende tragenden Radsatzes und eines Querschildes, der von dem Tragkörper getragen wird und
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil einer Fahrbahn, in
weichem eine Anzahl von Fahrbahnplatten nach der Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung eingesetzt sind.
Die in Figur 1 perspektivisch und in den Figuren 2 und 3 in Draufsicht bzw. Vorderansicht gezeigte Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht hauptsäch-
Hch aus einem langgestreckten Tragkörper 1, der an seinen beiden Enden
• · t · · t ι ι
• ·· · ·'■· ·! Il It«
• «··· · *«4·ιι ti «
• t·» · »III«
auf Radsätzen 2 abgestützt ist und in seiner Höhenlage gegenüber denselben mittels einer Einstellvorrichtung 3 einstellbar ist. Der Tragkörper 1 ist mit einer Anzahl von Querschilden ausgestattet, die sich aufeinander folgend in der Längsrichtung des Tragkörpers erstrecken und die Form von Platten 4 haben, die sich im wesentlichen in einer Vertikalebene erstrecken und deren Höhenlage gegenüber dem Tragkörper 2 mittels Einstellvorrichtungen in der Form von Hubvorrichtungen einstellbar sind, die insgesamt mit 5 Dezeichnet sind und später noch im einzelnen beschrieben werden. Die Platten 4 werden
ig für dfe Einstellung ihrer Höhenlage an Bolzen 6 geführt, von welchen die Platten 4 entiang dem Tragkörper 1 geführt werden. Ein Parallelbalken 7 er streckt sich parallel zu dem Tragkörper 1 und ist mit diesem über entsprechende Drucfcstreben θ und Zugstreben 9 verbunden, wodurch er den Wi derstand des Tragkikpers 1 gegen ein Verbiegen vergrößert. Eine Anzahl von
. ,- Einzelheiten der Vorrichtung wird im Zusammenhang mit Figur 4 erläutert.
Figur j ist eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrem Einstellzustand vor dem in Figur 1 gezeigten Betriebszustand. In diesem Einstellzustand aus FigLf 3 ruht die Vorrichtung auf einem Teil 10 der Fahr-
2Q bahn mit einem leicht konvexen Vertikalschnitt, wobei die Längsachse des Tragkörpers 1 parallel zu der Querschnittsebene verläuft. Der Tragkörper 1 (zusammen mit der Verstrebanordnung 7,8,9, welche die Bewegungen des Tragkörpers 1 mitmacht und hier nicht mehr gesondert angesprochen wird) hat sich in dieser Position zusammen mit den Querschilden 4 gegenüber den
„ε Fahrwerken 2 mittels der Höheneinstellvorrichtungen 3 nach unten bewegt, bis alle Schildplatten 4 mit ihrer Bodenkante auf der Oberseite des Fahrbahnteils aufliegen. Wie bereits erwähnt, hat der Fahrbahnabschnitt 10 örtlich einen nach oben konvexen Querschnitt; in Figur 3 ist die durch die Abstützstellen der Fahrwerke 2 verlaufende horizontale Ebene gestrichelt eln-
n getragen. Die Platten 4, die als Planierschilde verwendet werden und eine rechteckige Form und beispielsweise eine Länge von 2m haben, können einzeln bis zum Anschlagen ihrer Bodenkanten auf dem Fahrbahnabschnitt 10 durch Absenken jeder Platte auf den Fahrbahnabschnitt 10 mitteis der zuge ordneten Einstellvorrichtung 5 abgesenkt werden. Der Tragkörper 1 mit den
oc Platten 4* die gegenüber dem Tragkörper in Übereinstimmung mit dem In
· III · ·· I« III
HIM I Il I
· · I I I I
Figur 3 gezeigten Fahrbahnprofil positioniert sind, kann dann mittels der Höheneinstellvorrichtungen 3 angehoben werden, d.i. relativ zu den Fahrwer- ken 2 nach oben bewegt werden. Die Vorrichtung steht dann zu der Verwen-
( 5 dung in der in Figur 1 gezeigten Situation bereit, wo die Vorrichtung selbst
in ihrem Betriebszustand gezeigt ist und die gestrichelte Linie Ul-Hl die Längsachse des Längskörpers 1 in dessen in Figur 3 gezeigten vorherigen Position angibt.
Die in Figur 1 gezeigte Situation wurde als ein Beispiel einer typischen Si tuation ausgewählt, in welcher die bewegbare Vorrichtung gemäß Jer Erfindung besonders vorteilhaft ist. Der Fahrbahnabschnitt, der in Figur 1 gezeigt ist, ist ebenfalls mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und es wurde vorausgesetzt, daß in der Fahrbahn ein Bombenkrater in einem gegebenen Zeit-
jK punkt entstanden ist und daß die Fahrbahn so schnell wie möglich wieder repariert werden muß d.i. an der Stelle des Bombenkraters soll sie In den in .' Figur 5 gezeigten Zustand gebracht werden, welche einen Vertikalschnitt
durch den reparierten Fahrbahnabschnitt 11 darstellt. In dem in Figur 5 gezeigten reparierten Zustand geht der originale Fahrbahnabschnitt 10 an dem nn Krater annähernd in den reparierten Fahrbahnabschnitt 11 über, welcher an Ί der Oberseite aus einer Anzahl von dicht aneinander grenzenden Fahrbahn-
tj platten 12 aus verstärktem Beton mit vorbestimmten Abmessungen, z.B.
Iß. ρ
f- 2x2m , welche entsprechend des geneigten Profils des originalen Fahrbahn-
abschmittes 10 (vgl. Figur 3) auf einer Grundschicht 13 liegen, die bei Licht j „c in dem Innenraum des ßombenfcraters ausgebildet wurde, wobei Figur 1 dsn
vorausgehenden Fertigstellvorgang mit Hilfe einer verfahrbaren Vorrichtung ' gemäß der Erfindung illustriert.
Wenngleich die Erfindung auf eine bewegbare Vorrichtung zum Fertigstellen ori oder Formen der Grundschicht 13 gerichtet ist, sollten die folgenden Anmerkungen im Zusammenhang mit dem Reparaturvorgang beachtet werden, welcher der Verwendung der fahrbaren Vorrichtung vorausgeht. Sobald der Bom benkrater entstanden ist, wird der gesamte über die Fahrbahn vorstehende oder auf der Fahrbahn Hegende Schutt zuerst, in den Bombenkrater gescho o_ öen, Mobile Schneidmaschinen schneiden dann in der Oberseite des verbieibenden Fahrbahnabschnittes 10 rings des Kraters eine rechteckige Grube
rr· : '.'l '\"r<l· Al
'· •-.«».li.t, I
aus, deren beiden Seiten eine entsprechende Länge haben, welche das ganz zahlige Vielfache det Abmessungen der Fahrbahnplatten 12 ausmachen, die bei der Reparatur verwendet werden sollen, beispielsweise das ganzzahlige g Vielfache von 2m. In den Figuren 1,2 und 3 Ist eine bewegliche Vorrichtung ί
gemäß der Erfindung dargestellt, die mit acht Platten 4 als Planierschilde §
ausgerüstet Ist, die Jeweils eine Länge von 2m in Übereinstimmung mit den ύ
in Figur 5 gezeigten Zustand haben, nach welchem der reparierte Fahr- j|
bahnabschnitt 11 eine Breite von acht Fahrbahnplatten 12 hat, die jeweils
jQ eine Breite von 2m haben. Die bei dem Schneidvorgang hergestellte Grube wird dann mit Irgendeinem geeigneten Material gefüllt und mit Sand oder einem anderen geeignetem Material nachgefüllt, so daß die in Figur 1 gezeigte Situation entsteht. In Figur 1 ist zusätzlich zu den Längsrändern J4 und den Querrändern 15 der Grube die mit der bewegbaren Vorrichung
,c gemäß der Erfindung herzustellende Grundschkht 13 dargestellt.
Wenn einmal die Grube mit den Rändern i4 und 15 ausgebildet ist und in der beschriebenen Weise gefüllt ist, und eine Grundschicht 13 für das Profilieren aufgebracht ist, wird die bewegbare Vorrichtung gemäß der
ο-, Erfindung zu der Grube bewegt und auf dem verbleibenden ί
Fahrbahnabschnitt 10 nahe der Grube derart angeordnet, daß die Längs-
achse des Tragkörpers 1 sich entlang der in Figur 1 gezeigten gestrichelten |
Linien Ul-Hl erstreckt. Während dieser Bewegung befindet sich der Trag- fs
körper 1 zusammen mit den daran festgelegten Schilden 4 in einer solchen if
nt- Höhe über der Fahrbahn, daß die Schilde 4 mit ihren Bodenkanten nicht in *
Kontakt mit der Fahrbahn stehen. Nachdem die Vorrichtung in die in Figur I
1 mit der gestrichelten Linien HI-HI angegebene Postition gebracht ist, wird I
der Tragkörper 1 zusammen mit den Schildern 4 mit Hilfe der 1
Einstei/vorrichtungen 3 in der im Zusammenhang mit Figur 3 beschriebnen |
orv Weise abgesenkt; die Vorrichtung befindet sich dann in dem Einstellzustand, |
oU I
in welchem die Höhenlagen der verschiedenen Schilde 4 in der beschrie- 4
% benen Weise eingestellt werden, indem die Schilde auf den verbliebenen ?
Fahrbahnabschnitt 10 abgesenkt werden. Der Tragkörper 1 mit den Schilden ί
4, die daran in Übereinstimmung mit dem Profil festgelegt sind, wird dann \
or. mittels der Einstellvorrichtungen 3 etwas angehoben, so daß die Schilde 4 %
OO i
wieder von dem Fahrbahnabschnitt 10 freikommen. %
I I
' I I
I 1 I I I ·
Die Vorrichtung wird dann zu der Grube verfahren, bis die Schilde 4 sich gerade über der Querkante 15 derselben befinden. Der Tragkörper 1 wird dann zusammen mit den Schilden 4 mittels der Einstellvorrichtungen 3 abgesenkt, bis die Bodenkanten der Schilde 4 In die Grube bis In eine Tiefe die der Dicke der endgültig einzusetzenden Fahrbahnplatten 12 (vgl. Flg. 5) ent spricht, eingetreten sind. Die Vorrichtung wird dann In der Richtung des In Figur 1 gezeigten Pfeiles verfahren, wobei die Fahrwerke 2 außerhalb der Längskanten 14 der Grube über den ursprünglichen Fahrbahnabschnitt rollen, •j« während die Schilde 4> die sich praktisch vertikal in die Grube hineinerstrecken, die Grundschicht 13 in Obereinstimmung mit dem Profil schürfen, auf welches sie vorher eingestellt wurden.
Figur 1 zeigt die bewegbare Vorrichtung an einer Steiie etwa in der Längs- . c mitte der Grube. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist nichts von dem
Grundschichtmateriai vor den Planierschilden 4 gezeigt, wenngleich in Wirk lichkeit von derartigem Material die Vorderseite der in Figur 1 gezeigten Schilde 4 während des Betriebs wenigstens teilweise abgedeckt wird.
Sobald die Vorrichtung denjenigen Querrand 15 der Grube, welcher in Figur 1 nur als Linie gezeigt ist, erreicht hat, wird der Tragkörper 1 zusammen mit den daran festgelegten Schilden mittels der Einstellvorrichtung 3 ange hoben, wonach die Vorrichtung entfernt werden kann. Nachdem örtlich von der Vorrichtung weggeschobenes überschüssiges Grundschichtmateriai in Ir-
„p. gendeiner geeigneten Welse beseitigt ist, können die Fahrbahnplatten 12 auf der in dieser Weise profilierten Grundschicht 13 aufgesetzt werden, so daß sich der reparierte Fahrbahnabschnitt 11 entsprechend Figur 5 ergibt.
Es ist aus den vorangehenden Ausführungen ersichtlich, daß die bewegbare o_ Vorrichtung gemäß der Erfindung die Möglichkeit des schnefien Formens oder Fertigstellen der Grundschicht 13 in dem gleichen Profil wie der ursprüngliche Fahrbahnabschnitt 10 schafft, so daß der reparierte Fahrbahnabschnitt 11, der durch Einsetzen der Fahrbahnplatten 12 erhalten wird, daß gleiche Gefälle wie der ursprüniiche Fahrbahnabschnitt 10 hat.
Es ist auch ersichtlich, daß es zur Reparatur von Bombenkratern mit geringtren Abmessungen möglich ist, einfach eine rechteckige Grube auszu schneiden, deren Querrand 15 eine Länge hat, welche von einer fdeineren Anzahl der Planierschilde der Vorrichtung überdeckt wird, als die Gesamtan zahl der verfügbaren Schilde, in diesem Fall werden die Planierschilde nur in der erforderlichen Anzahl verwendet bzw. auf die erforderlichen Höhenlagen eingestellt, wohingegen die anderen Schilde 4 der Vorrichtung in einer höheren Relativposition verbleiben, in welcher sie an dem Planlervorgang jQ nicht teilnehmen. Im Falle eines großen Bombenkraters kann es notwendig sein, zunächst eine Fahrspur innerhalb des Kraters für das eine Fahrwerk 2 der Vorrichtung auszubilden.
Mit Bezugnahme auf Figur 4 werden nun einige Einzelheiten des Tragkörpers ,g 1, eines Fahrwerkes 2, von welchem er an dem einen Ende getragen wird, und welches Höhenelnstellvorrlchtungen 3 aufweist, und eines Planierschildes 4 angegeben, welches von dem Tragkörper 1 getragen wird und Einsteiivorrichtungen 5 aufweist; diese Bauteile sind auch in Figur 4 mit den genannten Bezugszeichen bezeichnet.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, hat der Tragkörper 1 in der beschriebenen Ausführungsform insgesamt im wesentlichen ein I-Profil und ist zur Vergröße rung des Biegewiderstandes über rohrförmige Druc/cstreben 3 und Zustreben 9 an einen Parallelbalken 7 angeschlossen, welcher ebenfalls ein I-Profil .''.at. Soweit in Figur nicht anders dargestellt, sind alle festen Verbindungen zwi-„p. sehen den verschiedenen Teilen der Vorrichtung durch Schweißen hergestellt.
Der Tragkörper 1 und der Parallelbalken 7 sind an ihren Balkenenden auf entsprechenden Fahrwerken 2 abgestützt, von denen eines in Figur 4 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, daß die Fahrwerke 2 für eine Bewegung der Vorrich-
3Q tung in der Richtung des in Figur 1 gezeigten Pfeiles konstruiert sein müssen d.i. für eine Bewegung entlang des Längsrandes 14 der in Figur 1 ge zeigten Fahrbahngrube. In dieser in Figur 4 gezeigten Ausführungsform weist das Fahrwerk 2 eine Radeinheit 21 sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite der Vorrichtung auf, wobei diese Radeinheit geeignet ist, eine
o_ Drehbewegung um eine Achse 22, welche sich In der normalen ßewe-
gungsrichtung der Vorrichtung erstreckt, relativ zu einem im wesentlichen
I I I 1 I
•••tit I -
U-förmigen Joch 23 mit nach unten weisenden Schenkeln durchzufahren, dessen nach unten gerichteten Schenkel 24 mittels der /Achsen 22 an die beiden Radeinheiten 21 angeschlossen sind. Der Steg 25 des Joches erstreckt sich ebenfalls In der normalen Bewegungsrichtung der Vorrichtung und trägt zwei Spindelmuttern 26, die in Figur 4 schematisch gezeigt sind und die fest m't dem Steg 25 verbunden sind uftd mit zwei Schraubspindel 27 zusammenwirken, welche - wie später noch erläutert - derart mit dem Tragkörper
1 bzw. dem Parallelbalken 7 verbunden sind, daß sie sich gegenüber diesen IQ frei drehen könnnen, jedoch nicht in Axiaitichtüng verschieben könnnns.
Getriebekästen 28 erstrecken sich über den Spindelmuttern 26 rings der Schraubspindeln 27 und sind über eine Welle 29 miteinander gekuppelt, weiche in der hier beschriebenen Ausführungsform manuell mittels eines Handrades 30 gedreht werden kann, wenngleich es möglich ist, sie motorisch
,f- anzutreiben. Die Bauteile 26 bis 30 bilden zusammen die Einstellvorrichtung, auf die bereits, Bezug genommen wurde und weiche verwendet wird, die Höhenlage des Tragkörpers 1 (und des Parallelbalkens 7 u.dgl) gegenüber dem Fahrwerk 2 auf einen Wert einzustellen, der für den erforderlichen Betriebszustand oder Einstellzustand der Vorrichtung geeignet ist. in der in Figur 4 gezeigten Situation ist die Einstellung derart, daß der Tragkörper 1 (und der Parallelbalken 7 usw.) von dem Fahrwerk 2 in einer Höhenlage getragen wird, in welcher die Bodenkante des von o'em Tragkörper 1 getragenen Planler Schildes 4 über der Bodenfläche (in Fig. 4 nicht gezeigt) iiegt, auf weicher das Fahrwerk 2 steht, und dies stimmt auch, wenn der
2g Schild 4 sich in seiner untersten Stellung relativ zu dem Tragkörper 1 be findet. In diesem Fall kann die Vorrichtung frei über die Sodenfiäche, beispielsweise den in Figur 1 gezeigten Fahrbahnabschnitt 10 verfahren werden.
Zu den Schraubspindeln 27, von weichen ein Teil der Einstellvorrichtungen 3
_q gebildet wird, wurde bereits angegeben, daß sie an den beiden Bauteilen 1 und 7 frei drehbar befestigt sind. Die Schraubspindeln 27, deren Länge so gewähit ist, daß die Relativhöhenlage des Tragkörpers 1 und des Fahrwerkes
2 während des Betriebs jederzeit auf den erforderlichen Wert gebracht werden kann, sind zu diesem Zweck innerhalb von U-förmigen Jochen 16 unter-
_,. gebracht, deren nach unten gerichtete Schenkel 17 mit ihren freien Enden
let · . aiii
ι ι ι ι l
15 :
fest an den Tragkörper 1 bzw. den Parallelbalken 7 angeschweißt sind und deren Steg 18 obere Lager 19 für die Schraubspindeln 27 tragen. Aus Figur 4 ist eine Skala 20 an dem einen Schenkel 17 des vorderen Joches 16 e^sicht-
c lieh, damit die mit Hilfe der Einstellvorrichtung 3 eingestellte Relativlage .·!
aögeiesen werden kann. "(
Es wird nun die Weise beschrieben, in welcher die plattenförmigen Planier- l
schilde 4 in der hier beschriebenen Ausführungsform an den Tragkörper 1 0 angeschiossen und in ihrer Höhenlage relativ zu dem Tragkörper eingestellt werden können.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform haben die Planierschilde 4 in Längsrichtung des Tragkörpers 1 eine Länge von 2m und sind an diesem nahe . K ihrer beiden Enden angeschlossen. Zu diesem Zweck sind an entsprechenden Stellen Platten 31 zwischen die Flansche des im Querschnitt I-förmigen Tragkörpers 1 an der Vorderseite der Vorrichtung geschweißt. Die Platten 31 weisen an den Anbringungsstellen der in Figur 4 gezeigten Bolzen 6 Gewindelöcher (in der Zeichnung nicht gezeigt) auf, und können als Muttern ange-
nr. sehen werden, die zur Aufnahme der Bolzen 6 fest an dem Tragkörper 1 ZO
festgelegt sind. Nahe ihrer beiden Enden, d.i. den in Figur 4 nicht sichtbaren Gewindelöchern in den Platten 31 gegenüberliegend, weist jedes Planier schild 4 einen Vertikalschlitz 32 mit einer Breite auf, die größer als der Aussendurchmesser der Bolzen 6 ist. Jeder Planlerschild 4 ist daher entlang __ (der Mutterplatten 31) des Tragkörpers 1 mittels vier Bolzen geführt, die sich entsprechend paarweise durch die beiden Schlitze 32 erstrecken, und kann gegenüber dem Tragkörper nicht nur eine reine Vertikalbewegung aus führen, in welcher die Bolzen 6 nur eine Relativbewegung zu dem Schild 4 in der Längsrichtung der Schlitze 32 durchführen, sondern auch eine Drehbe- ·
wegung in seiner eigenen Ebene ausführen, wobei diese Drehbewegung durch 30
die Weite der Schlitze 32 begrenzt ist und die Bolzen 6 bei dieser Drehbewegung geringfügig in der Querrichtung der Schlitze 32 bewegt werden. Dies führt zu der Möglichkeit, die aus Figur 3 deutlich ersichtlich ist, daß die verschiedene Planierschllde 4 in so/ehe unterschiedliche Drehstellungen ge genüber dem Tragkörper I gebracht werden können, daß die Bodenkanten der £ ν Platten 4 jedem erforderlichen Fahrbahn^ ödet Sttäßenpröfll folgen können. " '
• » ic
> I U.I
nt mi
Von außen her erstrecken sich die Bolzen 6 nicht direkt durch einen Schlitz 32, sondern zunächst durch eine Führungsplatte 33, die mit Spiel an der Vorderseite der Schilde angebracht ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die beschriebene Konstruktion mit den Bol zen 6 und den Mutterplatten 31, die an dem Tragkörper 1 festgelegt sind, durch eine andere Konstruktion ersetzt werden, um die Planierschilde 4 entlang des Tragkörpers 1 zu führen. Beispielsweise können von den Platten
n 31 oder 33 nach außen ragende Zapfen getragen sein, weiche durch die Schlitze 32 und zugeordnete Löcher in den Platten 33 oder 31 zur Aufnahme von Muttern hindurchgreifen.
Es ist auch ersichtlich, daß die beschriebene Führungsverbindung mittels der
Bolzen 6 oder dgl. zwischen den Planierschilden 4 und dem Tragkörper 1 15
hinreichende Möglichkeiten bietet, die verschiedenen Planier Schilde 4 in ihre jeweils erforderliche Posititon relativ zu dem Tragkörper zu bringen. Bei der verfahrbaren Vorrichtung gemäß der Erfindung wird dieser Einstellung der Planierschilde 4 mittels Einstellvorrichtungen 5 in Form von entsprechenden
Hubvorrichtungen durchgeführt, welche nun im einzelnen beschrieben 20
werden.
Eine Spindelmutter 34 ist nahe einer zwischen die Flansche des im Querschnitt I-förmigen Tragkörpers 1 eingesetzten Mutterplatte 31 einerseits mittels eines Bolzens mit dem zugeordneten Ende des Planierschildes verbunden und kann andererseits nur eine reine Vertikalbewegung zwischen den beiden Flanschen entlang einer Schraubspindel 36 durchführen, die mittels Lagern 37 für eine freie Drehbewegung an den beiden Flanschen de-. Tragkörpers 1 abgestützt ist und am oberen Ende ein Handrad 38 aufweist. Die Bauteile 34 bis 38 auf die oben Bezug genommen ist, und von denen ein Satz
nahe jedes Längsendes eines Planlerschildes 4 a/igeordnet ist, bilden die Ein stellvorrichtungen 5. Es ist ersichtlich, daß diese Einstellvorrichtungen in der Form von Hubvorrichtugen 34 bis 38 eine genaue Bestimmung der Positi on der Planlerschilde 4 relativ zu dem Tragkörper 1 zulassen. Die Verwendung einer Hubvorrichtung, die mittels einer Schraubspindel 36 betätigt
wird und mit Hilfe des Handrades 38 zu einer taschen Einstellung fähig
■ t • ■
ist, hat sich in der Praxis als sehr zufriedenstellend bewährt. Oe nach den praktischen Bedingungen jedoch kann auch eine andere Art der Betätigung der Hubvorrichtung verwendet werden, beispielsweise ein Elektromotor oder ein Hydraulikantrieb. Figur 3 zeigt den Einstellzustand der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In Figur 4 ist ein Teil des Planierschilde* 4 ausgebrochen dargestellt, um die oben erwähnte Spindelmutter 34 und den sich zwischen den Flanschen des
IQ Tragkörpers 1 erstreckenden Teil der Schraubspindel 36 zu zeigen; gleiches gilt such für eine Ablenkplatte 39, die am oberen Rand des Planier Schildes 4 angeordnet ist und in Figur 4 beidseitig des ausgebrochenen Teils des Pla nierschildes 4 gezeigt ist. Diese Ablenkplatte dient dazu, zu verhindern, daß Grundschichtmaterial, welches sich vor dem Schild 4 während des Betriebs
j 5 ansammelt, über den Tragkörper 1 geschoben wird unt! von diesem abfällt. Dieses Problem kann teilweise auftreten, wenn die Planierschilde 4 sich nicht in einer rein vertikalen Ebene wie in Figur 4 erstrecken, sondern schräg nach vorn Ms zu einem gewissem Maß gegenüber dem Boden angestellt sind, was In einigen Fällen vorteilhaft ist. Es wird darauf hingewiesen,
2Q daß die Ablenkplatte 39 nicht nur die Form einer gesonderten Platte aufwei sen kann, die an oder nahe des oberen Randes eines Planierschildes 4 angeordnet ist, sondern auch von dem oberen Rand des Pianierschi/de··" 4 selbst ausgebildet werden kann, welcher in diesem Fall in der normalen Bewegungsrichtung der Vorrichtung abgezogen ist.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, wird von der Erfindung eine fahrbare Vorrichtung zum Formen einer profilierten Grundschicht geschaffen, wobei der Tragkörper der Vorrichtung an seinen Enden von Rad- oder Rollenfahr werken oder Raupenkettenfahrwerken getragen wird, weiche motorisiert sein
QQ können, und mit einer Mehrzahl von in der Längsrichtung des Tragkörpers aufeinander folgenden Planierschilden versehen ist, die in ihrer jeweiligen Höhenlage relativ zu dem Tragkörper mittels Einstellvorrichtungen Im erforderlichen Maße einstellbar und festlegbar sind, wobei die Einstellvordch- tungen Im Prinzip Hubvorrichtungen sind. Hierdurch wird die Möglichkeit ge-
g5 schaffen, eine profillette Gtundschicht zu formen, welche die gleiche Wölbung wie eine vorhandene Straße oder Fahrbahn hat. Die Votrichtung Ist besonders geeignet für die rasche Reparatur einer beschädigten Straße oder einer beschädigten Fahrbahn.

Claims (8)

Ansprüche
1. Fahrbare Vorrichtung zum Planieren und Ausgleichen einer Bodenschicht, mit einem langgestreckten Tragkörper, der an seinen beiden Enden über Höhenverstellvorrichtungen verstellbar auf über eine Bodenflächs verfahrbaren Untersätzen, wie Radsätzen, abgestützt ist, am Tragkörper angeordneten Befestigungsvorrichtungen zur einstellbaren Befestigung einer Anzahl von längs des TragkÖrpers aufeinander folgenden Querschilden, und mit am Tragkörper an den Querschilden angreifenden Führungsvorrichtungen, an welchen die Querschilde einzeln gegenüber dem Tragkörper in größerem MaIAe vertikal verstellbar und in geringerem Maße drehverstellbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen jedes Querschildes W mit zwei an dessen Längsenden an dem Querschild (4) angreifenden, am Tragkörper (1) abgestützten, zum Einstellen des Querschildes W gegenüber dem Tragkörper (1) und zum Fixleren des Querschlldes W In dessen Stellungen gestaltete Hubvorrichtungen (5,3^-38) versehen sind.
StofnsdorfetraOee D-800Ö München 22 Telefon: (089)293413 (089)293414
Tekrtox: C9 84 54 = (opat
Telex: 17896454+
Telegramm: Sleinpat München
ίβ"9)2283920*, ,"
• " 4 «4 41 III
4 4 4 4 4 4 Il I
4 4 4 11
Postglfo München 3067 26-801 Hrtjobank München 3150 068 680 Bayerische Vereinsbank München 567 695 Deutsche Bank München 2 711 687
a I a β
a 9 » a a a a
• a a
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Hubvorrichtungen als hydraulische Hubvorrichtung gestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Hubvorrichtungen als von einem Elektromotor antreibbare Hubvorrichtung gestaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Hubvorrichtungen als mechanisch oder manuell (Handrad 38) antreibbare Hubvorrichtng gestaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Hubvorrichtungen eine drehbare, wenigstens annähernd vertikal stehende Gewindespindel (36) enthält, die an wenigstens einer Stelle (37) gegen eine Längsbewegung gegenüber dem Tragkörper (1) an dem Tragkörper (1) gelagert, ist und eine Spindelmutter (34) trägt, die am zugeordneten Querschild (4) befestigt ist und dieses trägt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem über dem Tragkörper (1) hinausragenden oberen Ende der Gewindespindel (36) ein Antriebsrad und/oder eine Kurbel (38) susgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querschild W eine sich an oder nahe an dessen oberen Rand erstreckende Ab lenkplatte (39) angeordnet ist, die zum Ablenken des sich vor dem Querschild (4) anhäufenden Bodenmaterials in die normale Bewegungsrichtung der fahrbaren Vorrichtung gestaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quenchild (4) an seinem oberen Rand in die normale Bewegungsrichtung der fahrbaren Vorrichtung abgebogen ist.
• · · · t * ι t
DE8435486U 1983-12-07 1984-12-04 Fahrbare Vorrichtung zum Planieren und Ausgleichen einer Bodenschicht Expired DE8435486U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8304230A NL8304230A (nl) 1983-12-07 1983-12-07 Rijdbare inrichting voor het vormen van een bodemlaag.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8435486U1 true DE8435486U1 (de) 1985-03-22

Family

ID=19842854

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8435486U Expired DE8435486U1 (de) 1983-12-07 1984-12-04 Fahrbare Vorrichtung zum Planieren und Ausgleichen einer Bodenschicht
DE8484201819T Expired DE3464638D1 (en) 1983-12-07 1984-12-07 Movable apparatus for levelling and equalizing an aggregate layer

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484201819T Expired DE3464638D1 (en) 1983-12-07 1984-12-07 Movable apparatus for levelling and equalizing an aggregate layer

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4621944A (de)
EP (1) EP0145102B1 (de)
AT (1) ATE28224T1 (de)
AU (1) AU580055B2 (de)
CA (1) CA1213457A (de)
DE (2) DE8435486U1 (de)
NL (1) NL8304230A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4789265A (en) * 1987-02-05 1988-12-06 Sport Koter U.S.A., Inc. Court resurfacing apparatus and process
US4906126A (en) * 1987-02-05 1990-03-06 Sport Koter Usa, Inc. Resurfacing apparatus and process
US4854769A (en) * 1987-02-26 1989-08-08 Kajima Corporation System for paving inclined and/or curved surfaces
WO1989001077A1 (en) * 1987-07-28 1989-02-09 Alfred Hackmack Lateral finisher/distributor
US5257764A (en) * 1991-07-18 1993-11-02 Spaulding Roy L Screed rail support apparatus
US6811861B2 (en) 2000-11-28 2004-11-02 Wisconsin Alumni Research Foundation Structural reinforcement using composite strips
US7198429B2 (en) * 2004-03-31 2007-04-03 Fabcon, Inc. Segmented concrete screed
KR100931431B1 (ko) * 2006-02-21 2009-12-11 미쓰비시덴키 가부시키가이샤 승객 컨베이어의 이동 손잡이 보수 장치

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2094910A (en) * 1933-08-17 1937-10-05 Baily Robert William Apparatus for compacting and surfacing plastic material
US2184913A (en) * 1937-11-08 1939-12-26 William K Beckham Road machine
GB775283A (en) * 1954-12-02 1957-05-22 Mentes Williams Co Inc Apparatus for spreading loose aggregate
US3199422A (en) * 1961-06-15 1965-08-10 Jr Andrew M Rees Pavement laying apparatus
US3182410A (en) * 1963-07-09 1965-05-11 Schiavi Vincent Adjustable scraper blade for roadgrading equipment
US3435740A (en) * 1966-12-02 1969-04-01 Ruby Ind Inc Reciprocal screeds for finishing concrete
US3416416A (en) * 1966-12-23 1968-12-17 George E. Long Control system for flexible and sectionalized screeds
FR1584249A (de) * 1968-02-13 1969-12-19
US3915582A (en) * 1970-01-09 1975-10-28 Klarcrete Ltd Method of repairing concrete roads
US3716105A (en) * 1970-11-23 1973-02-13 Hallam H Grading attachment for a vehicle
DE2124856A1 (de) * 1971-05-19 1972-12-07 Lübke, August; Kersting, Josef; 4441 Rodde Vorrichtung zur Herstellung eines Profilplanums im Straßenbau
DE2823727C2 (de) * 1978-05-31 1985-02-21 Dynapac HOES GmbH, 2906 Wardenburg Glättbohle eines Straßenfertigers zum Einbauen von Straßendeckenbaustoff
GB2102054A (en) * 1981-07-16 1983-01-26 David Capell Mortar or other material flattening device
US4404244A (en) * 1982-10-27 1983-09-13 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy System for rapid repair of damaged airfield runways

Also Published As

Publication number Publication date
AU580055B2 (en) 1988-12-22
EP0145102A2 (de) 1985-06-19
EP0145102A3 (en) 1985-07-03
DE3464638D1 (en) 1987-08-13
AU4202085A (en) 1986-11-06
EP0145102B1 (de) 1987-07-08
NL8304230A (nl) 1985-07-01
CA1213457A (en) 1986-11-04
ATE28224T1 (de) 1987-07-15
US4621944A (en) 1986-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2441379A1 (de) Aufreisservorrichtung fuer insbesondere aus asphalt bestehende strassenbelaege
EP0139959A2 (de) Fräse
EP1496161B1 (de) Verfahren zum Stabilisieren eines Bodens für eine Verkehrsstrecke
DE8435486U1 (de) Fahrbare Vorrichtung zum Planieren und Ausgleichen einer Bodenschicht
DD158116A5 (de) Gleisbaumaschinen mit einer schotterbrett-raeum-und planiervorrichtung
EP0585657B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Bodenmaterial, insbesondere neben Verkehrswegen und Bauwerken
DE4002177A1 (de) Verfahren und fraesvorrichtung zum fraesen von strassenbankette
EP0044912B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbau von Strassenbaumaterial in eine Fahrbahn
DE2856492C3 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung der Oberfläche von Eisbahnen
DE2059449A1 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden und Abschaelen einer Fahrbahndecke von der Unterschicht
DE2608372C2 (de) Fahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten des Schotters unterhalb der Schwellen eines Gleises
DE3607245C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schotterbettes, insbesondere für Eisenbahngleise auf einem Planum sowie Schotter-Band-Fertiger zur Durchführung des Verfahrens
EP0979346B1 (de) Verfahren zum herstellen eines tunnelbauwerks unter einem bestehenden bauwerk
DE2412252A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum belegen einer strassendecke mit einem strassenbelag
DE2739216C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Abdichtungs- und Vergußmassen auf Sohlen oder Böschungen
DE2226138A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausbilden von Vertiefungen in Straßen
DE2448266C3 (de) Gerät zum Abziehen von Straßenbaumaterial
DE19531952C2 (de) Fugenschneideeinrichtung für Längs- und Querfugen
DE102015102268B4 (de) Verfahren zum Erzeugen von Sollbruchstellen in Betonschichten von Straßen und Wegen, Anordnung zum Einbringen von Trennmitteln in eine Betonschicht
DE19752325A1 (de) Verfahren zum Sanieren von Schlitzrinnen aus Beton sowie Führungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102021127502A1 (de) Gleis für spurgeführte Schienenfahrzeuge und Verfahren zu dessen Errichtung
DE4437955A1 (de) Feste Fahrbahn
CH667680A5 (de) Vorrichtung zum spuren und/oder planieren von langlaufloipen.
DE2747968C2 (de) Fahrbares Straßenbaugerät zur Herstellung des Unterbaues von Straßen, insbesondere einer Schotter-Tragschicht
DE2749952B1 (de) Schienenfahrwerk mit Einrichtung zum Ruecken der Schienen in ihrer Laengsrichtung