DE2124856A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Profilplanums im Straßenbau - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Profilplanums im Straßenbau

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DE2124856A1 DE19712124856 DE2124856A DE2124856A1 DE 2124856 A1 DE2124856 A1 DE 2124856A1 DE 19712124856 DE19712124856 DE 19712124856 DE 2124856 A DE2124856 A DE 2124856A DE 2124856 A1 DE2124856 A1 DE 2124856A1
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DE19712124856
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English (en)
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Die Anmelder Sind
Original Assignee
Lübke, August; Kersting, Josef; 4441 Rodde
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/15Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for laying-down uncoated stone or similar materials, or for striking-off or spreading same without compacting, e.g. for crushed rock base courses, sand cushions for paving

Description

  • Herr August Lübke, 4441 Rodde, Winkelstraße 12 und Herr Josef Kersting, 4441 Rodde, Winkelstraße 10 Vorrichtung zur Herstellung eines Profilplanums im Straßenbau D:ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung eines Profilplanums im Staßenbau, insbesondere für Kunststein-Pflasterstraßen.
  • Vorrichtungen zur Herstellung eines Profilplanums sind an sich bekannt. Im allgemeinen werden dafür sogenannte Holzbohlen verwendet, wobei für jede traßenbreite diese neu hergestellt werden müssen. Dabei werden einzelne Teile der Holzbohlen primitiv zusammengeschraubt. Der Nachteile dieser Vorrichtungen besteht darin, daß einerseits ein hoher Verschleiß der Bohlen erfolgt, andererseits sind diese nach Gebrauch nicht mehr zu verwenden, da die Straßenbreiten immer unterschiedlich sind. nin weiterer wesentlicher Nachteil der vorbekannten Vorrichtungen zur Herstellung eines Prof ilplanums besteht darin, daß die Erstellung des Profils mittels Holzbohlen außerordentlich ungenau, Zeitraubend und kostspielig ist.
  • Ferner besteht ein erheblicher Nachteil darin, daß die Holzbohlen beschwert werden müssen, was durch das Körpergewicht von Bauarbeitern erfolgt, die sich auf die Enden der Heizbohlen stellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Profilplanums im Straßenbau zu schafen, bei der auf der einen Seite eine Verstellmöglichkeit in der Arbeitsbreite gegeben ist, genauso wie eine Verstellmöglichkiet in der Arbeitshöhe, andererseits aber die Führung der Vorrichtung außerordentlich genau ist, so daß ein exaktes Profilplanum für den Straßenbau ermöglicht ist.
  • Die erfindung besteht darin, daß zwischen zwei Fahrwerken eine aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Teilen bestehende Bohle befestigt ist, deren Teile in unterschiedlichen Stellungen zueinander arretierbar sind, derart, daß die Arbeitsbreite der Bohle verstellbar ist. Durch die Verstellbarkeit der Arbeitsbreite der Bohle und die -usbildung aus zwei Teilen, besteht die Möglichkeit, dieselbe aus Metall zu fertigen, so daß die Vorrichtung eine längere Lebensdauer hat. Die Verstellbarkeit kann zwischen vier und secrls Meter Arbeitsbreite liegen. Es sind jedoch auch andere Breiten möglich.
  • Weiterhin besteht ein wesentlicher Gedanke der erfindung dar in, die Bohlenteile höhenverstellbar an den Fahrwerken zu befestigen. Eine Höhenverstellung kann vorzugsweise bis zu 30 cm vorgesehen werden, so daß die Vorrichtung für die Kunsteinpflasterung mit zur beliebigen b-teinart einsetzbar ist. Ferner besteht ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, daß die teleskopartig ineinandergreifenden Bohlenteile gemeinsam an ihrer Unterseite eine konkave 'PormDebung aufweisen. Diese konkave Formgebung gibt das profil der Stre.Se an, wobei die Profilhöhe ebenfalls verstellbar sein kann durch Verstellung der Bohlenteile im Verhältnis zueinander. Außerdem besteht ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, daß im unteren Bereich der Bohlenteile Elappen vorgesehen sind.
  • Diese Klappen dienen dazu, auf der noch nicht fertigen Straße angeordnete Kanalschächte durchzulassen, um mit der Vorrichtung durchgehend arbeiten zu können.
  • weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen nachfolgend beschriebenen vorteilhaften Ausführungsformen.
  • Die Zeichnungen zeigen: die 1 die Vorrichtung in Vorderansicht im Einsatz, Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. j einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2, Fig. 4 die Verbindungsstelle beider Bohlenteile, teilweise geschnitten in Vorderansicht, Fig. 5 die Verbindungsstelle in Draufsicht, ebenfalls teilweise geschnitten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines Profilplanums im .Straßenbau besteht zunächst aus zwei Fahrwerken 1 und 2, und zwei an den Fahrwerken befestigten Bohlenteilen 3 und 4, die miteinander verbindbar sind, und vorzugsweise teleskopartig im Verhältnis zueinander ausziehbar sind. Die Befestigung der Bohlenteile 3 und 4 an den Fahrwerken 1 und 2 erfolgt über kräfteauffangende Dreiecklaschen 5 und 6. Selbstverständlich kann eine andere Befestigungsmöglichkeit gewählt werden. Diese Dreiecklaschen 5 und 6 sind mit einer muttergewindetragenden Hülse 5' bzw. 6' versehen, durch die eine Spindel 7 bzw. -8 gezogen ist, wobei durch Drehen der Handgriffe 7' und 8' die jeweiligen Spindeln verstellbar sind, so daß eine Höhen- bzw. Tiefeinstellung der Boh-lenteile 3 und möglich ist. Die Verstellung erfolgt in den Pfeilrichtungen A.
  • Außer der Tiefeneinstellung für die Bohlenteile ist auch deren Arbeitsbreite verstellbar. Die Bohlenteile bestehen, wie aus den Fig. 4- und 5 ersichtlich, aus Profileisen, und zwar kann das Teil 3 ein einfaches U-Eisen sein, dessen Ende durch eine eingeschweißte Wand 3' verschlossen ist.
  • -Auch das Teil 4 ist ein U-Eisen, dessen Bodenschenkel 4' mit einem- Schlitz 4" versehen ist. Dieser Schlitz 4" mündet in der Nahe des vorderen Endes des U-Eisen des Bohlenteiles 4 in einer Ausnehmung 4a. Da der Schlitz 4" fast über die gesamte Länge des Bohlenteiles 4 gezogen ist,-ist au-f dieses U-Eisen ein Bogen 14 aufgesetzt, der das durch den Schlitz 4" geteilte U-Eisen wieder v-erbindet.
  • Der-Schlitz 4" und die Ausnehmung 4a dienen zur Einführung und zur Weiterführung einer-Rolle 9, die über eine Lasche 10 an der Schlußwand --3' des Bohlenteiles 3 befestigt ist. Die Rolle 9 steht etwas-hoch, und zwar erheblich über der Oberkante des Bohlenteiles 3, so daß die Rolle auf dem Bodenschenkel 4' des Bohlenteiles 4 laufen kann. Der Schlitz ist so schmal gehalten, daß die Lasche 10 in diesem bequem geführt werden kann. Die Ausnehmung 4a dient der Durchführung der Rolle 9, Je nach Breiteneinsteilung wird somit der Bohlenteil 3- tiefer in den Bohienteil X gefahren, so daß ein teleskopartiger Auszug, bzw. ein teleskopartiges Einfahren des Teiles 3 in den Bohlenteil ermöglicht- ist. Die Bewegung erfolgt entsprechend den Pfeilrichtungen B.
  • Beide Teile sind so schwer und an der Rolle 9 ist so viel Reibung, daß an sich eine Arretierung der Teile zueinander nicht notwendig ist. Falls es erwünscht wird, können die Teile durch eine Schraube 11 arretiert werden, die in, in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnete Gewindebohrungen 13 des Bohlenteiles 3 greift.
  • Bs ist auch noch eine weitere Verstellmöglichkeit der Vorrichtung gegeben, und zwar muß das Profil der Bohle verstellt werden, je nach dem welche Rundung die Straße bekommen soll. Die Unterkante 23.und 24 der Bohlenteile 3 und 4 ist leicht gerundet, um das Profilplanum zu erzielen. Um diese Rundung zu vergrößern, besteht die Möglichkeit, in eine Gewindebohrung 15 des Bohlenteiles 4 eine Schraube einzusetzen, die als Regulierschraube verwendbar ist. Diese Schraube ist nicht mit dargestellt.
  • Weiterhin sind an den Bohlenteilen, und zwar jeweils ihren Enden zugeordnet, Klappen 33 und 34 befestigt, wobei diese Klappen 33 und 34 über Scharniere 30 angelenkt sind. Diese Klappen sind nur in einer Richtung schwenkbar, so daß ein Uberfahren von kanalschächten ohne weiteres möglich ist, Diese Klappen 33 und 34 befinden sich nur im unteren Teil der Bohlenteile, und zwar in den Schenkelenden derselben, jeweils paarweise gegenüberliegend, so daß die Lanalschächte volls-tandig überfahren werden können Das Fahrwerk 1 bzw. 2 ist jeweils mit Rädern 16 und 17 ausgerüstet, die im Verhältnis zu ihren Schwenkachsen 26, 27 nachlaufend angeordnet sind. Die Schwenkachsen 26, 27 liegen vertikal. Die Räder 16, 17 können Pneumatikräder aber auch Vollgummiräder sein, je nach dem in welcher Ausführung sie gewünscht werden. Die Fahrwerke 1 bzw. 2 mit den Rädern 1-G-, f7 laugen auf der vorgesetzten Bordsteinkante, und geben damit der Bohle mit ihren Teilen 3 und 4 eine gleichmäßige, einwandfreie Führung.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So sind technische Konstruktionsveränderungen durchaus möglich, wenn auch die dargestellte Konstruktion einfach und verhältnismäßig preiswert in der Herstellung ist, dazu sämtliche Vorteile bietet, die in Bezug auf ihre Anpassbarkeit an die Gegebenheiten notwendig sind.
  • Di.e Höhenverstellung kann fast über die Gesamtlänge der Spindeln 7 und 8 erfolgen, die 3reitenverstellung kann von der Einschiebgrenze des Teiles 3 in den formschlüssig den Teil 3 übergreifenden Bohlenteil 4 bis zu einem funkt gezogen werden, der die Rolle 9 dicht vor der Ausnehmung 4a stehenläßt, so daß sie noch Halt auf den Bodenschenkelansätzen 4' findet. Auch der Krümmungsbogen läßt sich in ewissem Umfang verändern.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Profilplanums im Straßenbau, insbesondere für Kunststein-Pflasterstraßen, d a d u r c h -g e k e n n z e i c h -n e t , daß- zwischen- zwei Fahrwerken (1, 2) eine aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Teilen (3, 4)~bestehende Bohle befestigt ist, deren Teile (3, 4) in unterschiedlichen Stellungen zueinander arretierbar sind derart, daß die Arbeitsbreite der Bohle verstellbar ist.
2-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlenteile (3, 4) höhenverstellbar an den Ba-hrwerken (-1j 2) befestigt sind.
3..Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlenteile- (3, 4) an der Unterseite einen gemeinsamen konkaven Krümmungsbogen bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren äußeren Bereich der Bohlenteile (3, 4) Klappen (33, 34) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlenteile (3, 4) aus U-Eisen bestehen, wovon ein Bohlenteil (4) formschlüssig, das andere Bohlenteil (3) übergreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet-, daIj am Ende des inneren Bohlenteiles (9) eine hochgesetzte Rolle (9) angeordnet ist, die an eier Lasche (10) befestigt ist, und die durch eine ausnehmung (4a) des übergreifenden Bohlenteiles (4) hindurchführbar ist, wobei im Bohlenteil (4) ein Teil des -Bodenschenkels (4') mit einem axialliegenden Schlitz (4") versehen ist, der mittig angeo-rdnet ist und der die Führung für die Lasche (10) der Rolle -(9) bildet derart, daß. die Rolle (q) auf dem Bodenschenkel (4') aufliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohlent-eil (4) im Bereich des Schlitzes (4") mit einem Haltebogen (14) versehen ist, der die gesamte Rollenführung übergreift und den Bohlenteil (4) stabilisiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlenteile (3, 4) über eine Schraube (11) in bestimmten Abständen verstellbar ist, wobei zum Eingriff der Schraube (11) in gleichmäßigen bzw. ungleichmäßigen Ab ständen Bohrungen (13) im Bohlenteil (3) auf dessen Bodenschenkel- angeordnet sind.
9. Vorrichtung. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (1, 2) mit einer vertikalen, verhältnismäßig hoch ausgebildeten Halterung versehen sind, die eine Spindel (7, 8) aufnimmt, die jeweils mit einem Handgriff (7', 8') versehen ist, wobei an den Bohlenteilen (3, 4) drei Ecklaschen (5, 6) befestigt sind, di.e an ihren- oberen Enden Muttergewinde tragende Hülsen (5', 6') aufweisen, die die jeweils zugeordnete spindel (7, 8) übergreifen derart, daß die Hülsen (5', 6') über die Höhen der Spindeln (7, 8) verstellbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des übergreifenden Bohlenteiles (4,) ein Gewindeloch (15) vorgesehen ist, zum Einsatz einer Verstellschraube für die Verstellung der konkaven Krümmungsfläche des unteren Abschlusses der Bohlenteile (3, 4).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Iqappen (33, 34) einseitig klappbar, jeweils paarweise gegenüberliegend in den freien Schenkeln der U-förmig ausgebildeten Bohlenteile (3, 4) liegen, jeweils den Bohlenteilen (3, 4) am äußeren unteren Ende zugeordnet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (1, 2) mit um vertikale Achsen (26,27) schwenkbaren Rädern (16, 17) versehen, die nachlaufend angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0145102A2 (de) * 1983-12-07 1985-06-19 Bruil-Arnhem Groep B.V. Bewegliche Vorrichtung zum Nivellieren und Planieren einer Mineralschicht
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FR2644806A1 (fr) * 1989-03-21 1990-09-28 Condamin Bernard Regleuse-surfaceuse pour chaussees
NL1022382C2 (nl) * 2003-01-14 2004-07-15 Hbg Civiel B V Inrichting voor het maken van een snelheidsverlagende constructie in een verkeerstraject.

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