DE838613C - Strassenbaugeraet - Google Patents

Strassenbaugeraet

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Publication number
DE838613C
DE838613C DEST2898A DEST002898A DE838613C DE 838613 C DE838613 C DE 838613C DE ST2898 A DEST2898 A DE ST2898A DE ST002898 A DEST002898 A DE ST002898A DE 838613 C DE838613 C DE 838613C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plank
road construction
carriage
guide carriage
adjustable
Prior art date
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Expired
Application number
DEST2898A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Raser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Strabag Bau AG
Original Assignee
Strabag Bau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Strabag Bau AG filed Critical Strabag Bau AG
Priority to DEST2898A priority Critical patent/DE838613C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE838613C publication Critical patent/DE838613C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/488Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with rollers for consolidating or finishing combined with tamping, vibrating, pressing or smoothing consolidation or finishing means

Description

  • Straßenbaugerät 1>ie Urfindung bezieht sich auf Straßenbaugeräte zuin :\tiftragen, Verteilen und Einebnen von Straßenhatistoffen oder Straßenbaustoffgemischen auf einen Untergrund, itisl>esondere zum Fertigen von l' ahrliahndecl:en und Ausbessern von Straßen uiid l'1:itzen.
  • Diese Straßenbaugeräte weisen eine Einrichtung, z. 13. eine Streich- oder Abzieh-, Rüttel- oder Starnpfliolile, auf, die im allgemeinen quer zur Auftragericlituiig angeordnet ist und der die Aufgabe ztif'illt, den vorher oder in demselben Arbeitsgang autgetragenen Baustoff, z. 1i. Beton, bituminierten Splitt oder zerkleinertes Gestein, in bestimmter Schichtstärke einzuebnen und gegebenenfalls durch Riittcln oder Stampfen zu verfestigen. Hierbei muß die Streichhohle so geführt Nverden, d.aß sich die Vertiefungen des Untergrundes ausfüllen und (r ,eichzeiti, - eine glatte Oberfläche der aufgetrageneu Schicht erzielt wird, die, unbeeinflußt von den Unstetigkeiten des Untergrundes, möglichst genau parallel zu dessen natürlicher Richtung verläuft.
  • Bei den bekannten Straßenbaugeräten dieser Art wird die Streichbohle in ihrer Höhenlage in. Abhängigkeit vom Profil des Untergrundes, dem sog. Vorprofil, oder durch beiderseitig der zu fertigenden Decke verlegte Schienen geführt. Die erste Art der Führung erfordert ein gut eingeebnetes Vorprofil, da sie andernfalls die Unstetigkeiten des Vorprofils mehr oder weniger stark auf die Oberfläche der Deckschicht überträgt. Die zweite Art erfordert kostspielige Vorarbeiten und kostspieliges Zusatzgerät (Schienen und deren Verlagerung).
  • Gemäß der Erfindung wird die Streichbohle mittels der von ihr selbst erzeugten Oberfläche geführt, indem sie vorn .an einem mindestens zweiachsigen Führungwagen befestigt ist, der auf der von der Streichbohle erzeugten Oberfläche bewegt wird und dabei die Streichbohle parallel zu dieser Oberfläche führt. Dadurch wird erreicht, daß die von der Streichbohle erzeugte Oberfläche, von den Unstetigkeiten des Vorprofils unbeeinflußt, eine vollendete Gleichmäßigkeit aufweist.
  • Die Streichbohle ist gegenüber der Auflageebene des Führungswagens in der Höhe derart verstellbar, daß sie je nach Bedarf mit ihrer ebnenden Unterkante in, über oder unter der Auflageebene liegt. Bei Einstellung der ebnenden Kante in die Auflageebene wird zwangsläufig eine ebene Oberfläche erzeugt, während hei Einstellung der ebnenden Kante unter oder über die Auflageebene eine in ;1rbeitsrichtung konvexe oder konkave Oberfläche erzeugt wird, deren Krümmung theoretisch genau gleich der Krümmung des durch die Auflagepunkte des Wagens und der Streichbohle bestimmten Kreisbogens ist.
  • Dadurch ist es möglich, die von der Streichbohle zwangsläufig erzeugte Oberfläche der normalen Richtung des Vorprofils weitgehend anzupassen.
  • Um die Streichbohle imAbstanddergewünschten Schichtstärke des aufzutragenden Baustoffes genau parallel zur natürlichen Richtung des Vorprofils zu führen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am Führungswagen im Bereich des Vorprofils ein in der Höhe einstellbarer Taster befestigt oder, durch einen Anschlag in seiner freien Aufwärtsbewegung begrenzt, angelenkt. In Verbindung damit ist die Streichbohle in solcher Höhenlage am Führungswagen eingestellt, daß die von ihr erzeugte Oberfläche flach gegen die natürliche Oberfläche des Vorprofils hin abfällt.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Taster die Unstetigkeiten (Schlaglöcher) des Vorprofils ohne Wirkung übergeht, lediglich auf die höchsten, die natürliche Richtung des Vorprofils bestimmenden Stellen desselben aufläuft und dabei den Führungswagen vorn anhebt. Der Taster korrigiert somit laufend die durch die Höheneinstellung der Streichbohle bestimmte Bewegungsbahn des Führungswagens und zwingt diesen, sich in der natürlichen Richtung des Vorprofils zu bewegen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht des Gerätes; Ahb. 2 zeigt einen Grundriß von Abb. i ; Abb. 3 bis 6 veranschaulichen die Arbeitsweise; Abb. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Tasters; Abb. 8 zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel des Tasters.
  • Das Straßenbaugerät besteht im wesentlichen aus einem fahrbaren Gerät A beliebiger Bauart zum Auftragen und Verteilen des Straßenbaustoffes und dem die Streichbohle i führenden Führungsw agens B, der gelenkig an das Gerät A angehängt ist. Die Geräte A, B werden selbstfahrend voranbewegt oder durch eine Zugmaschine gezogen, z. B. wie in Abb. i dargestellt, durch einen Lastkraftwagen mit Kippvorrichtung, der dem Gerät A den Baustoff zuführt. Der Führungswagen B rollt auf zwei hintereimanderliegenden Radoder Walzensätzen 2, 2', die in einem Rahmen 3 gelagert sind. In Fahrtrichtung vor den Walzen ist die Streichbohle i in der Höhe verstellbar angeordnet, und in Fahrtrichtung vor der Streichbohle ist ein ebenfalls in der Höhe einstellbarer Taster 4 vorgesehen.
  • Die Radsätze 2, 2' können durch eine Raupenkette ersetzt werden. Der Führungswagen B scann auch als Schlitten mit Gleitkufen ausgebildet sein. Die Streichbohle i kann, als Rüttel- oder Stampfhohle, gleichzeitig das Verdichten des aufgetragenen Baustoffes übernehmen, als Fräserwelle oder als Verteilerschnecke ausgebildet sein.
  • Das Gerät A besteht im wesentlichen aus einem trichterförmigen Behälter 5, der auf Rädern 6 läuft und den Baustoff vor der Streichbohle i auf den nachstehend als Vorprofil bezeichneten Untergrund aufgibt. Die nachfolgende Streichhohle i ebnet den Baustoff mit ihrer unteren Kante ein, während ihr Führungswagen B ausschließlich auf der von ihr eingeebneten Fläche rollt oder gleitet und dadurch die Streichbohle genau parallel zu dieser Fläche führt.
  • Um eine ebene Oberfläche zu erzeugen, muß, wie Abb. 3 erkennen läßt, die Streichbohle i so eingestellt sein, daß ihre ebnende Unterkante genau in der Auflageebene E-E des Führungswagens liegt. Eine Abweichung von dieser Einstellung nach oben hat, wie Abb. 4 erläutert, eine konkave Oberfläche zur Folge, während bei einer Abweichung nach unten gemäß Abb. 5 eine konvexe Fläche erzeugt wird. Die Krümmung entspricht dabei der Foim des Kreisbogens a bzw. a', der, wie die Abb. 4 und 5 ohne weiteres erkennen lassen, durch die Auflagepunkte des Führungswagens und der Streichbohlenunterkante bestimmt ist. Diese Eigenschaft wird erfindungsgemäß benutzt, um eine zu der natürlichen Richtung des Vorprofils weitgehend parallele von dessen Unstetigkeit-en (Schlaglöcher) unbeeinflußte Führung der Streichbohle zu erreichen. Wie Abb. 6 erkennen läßt, ist in Fahrtrichtung vor der Streichbohle i, im Bereich des Vorprofils, am Führungswagen der Taster 4 in der Höhe mittels der Spindel 7 einstellbar befestigt. Er wird so eingestellt, daß seine tastende Fläche um die gewünschte Schichtstärke x des aufzutragenden Baustoffes unter der ebnenden Kante der Streichbohle i liegt. Um eine ebene Oberfläche zu erzeugen, wird die Streichhohle gleichzeitig so eingestellt, daß ihre ebnende Kante knapp (y) unterhalb der Auflageeibene E-E des Führungswagens B liegt. Dadurch fällt die von der Streichbohle erzeugte Oberfläche leicht gegen die gegebene Oberfläche des Vorprofils ab, so daß der Taster 4 in ständigem Kontakt mit dem Vorprofil bleibt. Dabei läßt es jedoch die praktisch geradlinige Führung des Tasters durch den Führungswagen nicht zu, daß der Taster den Vertiefungen (Schlaglöcher) des Vorprofils folgt. Der Taster überspringt diese, setzt nur auf den höchsten Stellen des Vorprofils auf und zwingt dabei den Führungswagen durch leichtes Anheften, sich in der durch diese höchsten Stellen bestimmten Richtung des Vorprofils zu hewegen. Die Streichbohle erzeugt deshalb eine ebene Oberfläche, die, ohne den Vertiefungen des Vorprofils zu folgen, praktisch parallel zur normalen Richtung des Vorprofils verläuft. Bei konkavem oder konvexem Vorprofil wird, wie die A11.4 mid 5 zeigen, die Streichbohle zur Auflageebene des hiilirungswagens höher oder tiefer eingestellt, um die natürliche Bewegungsrichtung des Führungswagens der natürlichen Krümmung des Vorprofils von vonilierein anzupassen. In jedem Fall wird jedoch die Streichbohle wenig tiefer eingestellt, als es mit Rücksicht auf die natürlicheKrümmung des Vorprofils erforderlich wäre, um die erläuterte genaue Führung der Streichbohle sicherzustellen und (las L'berschreiten der eingestellten Schichtstärke durch Klettern der Streichbohle zu verhindern.
  • Der Taster .4 kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. z. 1>. als Rolle oder Gleitschuh, er kann auch atrs nichrereir Einheiten bestehen. Bei dem .\usführungsheispiel nach Abb.7 ist der Taster urn eine waagerechte Achse 8 schwenkbar am Führungswagen l3 gelagert oller in anderer Weise senkrecht beweglich angeordnet und durch einen einstellibaren Anschlag 9 in seiner Aufwärtsbewegung begrenzt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Fiihrungswageti wesentlich vom Gewicht des Tasters entlastet ist. Letzterer stützt sich dabei ständig auf das Vorprofil und folgt dessen Unebenheiten. Er wird jedoch erst in der mit Bezug auf Abb.6 beschriebenen Weise wirksam, sobald er sich beim Ürl>erfahreri der höchsten Stellen des Vorprofils gegeit den Anschlag 9 am Führungswagen B anlegt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.8 übernimmt das Gerät A zum Auftragen und Verteilen des Straßenbaustoffes gleichzeitig die Aufgabe des Tasters 4. Das Gerät A ist zu diesem Zweck als vorzugsweise einachsiger Wagen ausgebildet, der den :lufgalre- und Verteilertrichter 5 für den Baustoff trägt. Seine Zugdeichsel io ist gelenkig mit dem l,iilirtrngswageti ß verbunden. Ein einstellbarer :\nschlag r r begrenzt die freie Bewegung des Wagens A nach oben. Letzterer entspricht somit genau (lern schwenkbaren Taster 4 nach Abb. 7. Der Abschlag i i wird so eingestellt, daß der kleinste senkrechte Abstand w zwischen dem Umfang der Laufräder 12 und der ebnenden Unterkante der Streichbohle i der gewünschten Schichtstärke der aufzutragenden Schicht gleich ist, während die Streichbohle mit ihrer ebnenden Kante wenig unter (leg mit Rücksicht auf den natürlichen Verlauf des Vorprohls erforderlichen Einstellung I iegt.
  • Während des Auftragens und Einebnens zieht der Wagen A an seiner Deichsel den Führungswagen B nach sich. Der Wagen A rollt dabei auf dem Vor-Profil und folgt dessen Unebenheiten zwanglos, so daß der Führungswagen B von dem Gewicht des Wagens A weitgehend entlastet ist. Erst beim überfahren der höchsten Stellen des Vorprofls legt sich der Anschlag i i an der Deichsel io gegen den Führungswagen B und hebt damit diesen in. die natürliche Richtung des Vorprofils.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Straßenbaugerät zum Auftragen und Verteilen von Straßenbaustoffen aller Art auf einen Untergrund mit einer geführten Streichbohle zum Einebnen der aufgetragenen Baustoffe, insbesondere zum Fertigen von Fahrbahndecken und zum Ausbessern der Oberflächen von Straßen und Plätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichbohle (i) mittels der von ihr selbst erzeugten Oberfläche geführt wird, indem sie vorn an einem mindestens zweiachsigen Führungswagen (B) oder einem Schlitten befestigt ist, der auf der von der Streichbohle erzeugten Oberfläche bewegt wird und dabei die Streichbohle parallel zu dieser Oberfläche führt. @
  2. 2. Straßenbaugerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichbohle (i) an dem Führungswagen (B) in der Höhe einstellbar ist.
  3. 3. Straßenbaugerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche des Vorprofils, vorzugsweise in Fahrtrichtung vor der Streichbohle (i), ein in der Höhe einstellbarer, die höchsten Punkte des Vorprofils abtastender Taster (4) an dem Führungswagen (B) befestigt ist, der die Schichtstärke der aufzutragenden Baustoffsöhicht bestimmt, und daß die Streichbohle in solcher Höhenlage am Führungswagen eingestellt ist, daß die von ihr erzeugte Oberfläche leicht nach der vorhandenen Oberfläche des Vorprofils hin abfällt.
  4. 4. Straßenbaugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (4) in senkrechter Ebene beweglich, am Führungswagen (B) angeordnet und lediglich in seiner freien Aufwärtsbewegung durch einstellbare, die Schichtstärke (x, z) des aufzutragenden Baustoffes bestimmende Anschläge (9, 11) begrenzt ist. Straßenbaugerät nach den Ansprüchen,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (A) zum Auftragen und Verteilen des Straßenbaustoffes als Taster dient, indem es als Wagen ausgebildet ist, der in senkrechter Ebene beweglich mittels seiner Zugdeichsel (io) mit dem Führungswagen (B) gekuppelt ist und in seiner Aufwärtsbewegung durch einen einstellbaren Anschlags (ii) begrenzt ist, der die Schichtstärke des aufzutragenden Baustoffes bestimmt.
DEST2898A 1950-12-19 1950-12-19 Strassenbaugeraet Expired DE838613C (de)

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DE838613C true DE838613C (de) 1952-05-12

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ID=7452971

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DE (1) DE838613C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241862B (de) * 1963-12-18 1967-06-08 Eduard Linnhoff Maschinenfabri Gleisloser Strassenfertiger mit einer hoeheneinstellbaren Abstreichbohle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241862B (de) * 1963-12-18 1967-06-08 Eduard Linnhoff Maschinenfabri Gleisloser Strassenfertiger mit einer hoeheneinstellbaren Abstreichbohle

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