DE2429053C3 - Portalfahrwerk, insbesondere für Kraterförderer - Google Patents

Portalfahrwerk, insbesondere für Kraterförderer

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DE2429053C3
DE2429053C3 DE19742429053 DE2429053A DE2429053C3 DE 2429053 C3 DE2429053 C3 DE 2429053C3 DE 19742429053 DE19742429053 DE 19742429053 DE 2429053 A DE2429053 A DE 2429053A DE 2429053 C3 DE2429053 C3 DE 2429053C3
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DE19742429053
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DE2429053B2 (de
DE2429053A1 (de
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Helmut 3300 Braunschweig Wolf
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Buehler Miag GmbH
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Buehler Miag GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/10Undercarriages or bogies, e.g. end carriages, end bogies
    • B66C9/12Undercarriages or bogies, e.g. end carriages, end bogies with load-distributing means for equalising wheel pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Portalfahrwerk, insbesondere für Kratzerförderer, mit einem direkt oder Ober Schwingen auf Laufrädern abgestützten Fahrbalket\ dem wenigstens eine Führungsvorrichtung zugeordnet ist, welche zumindest zwei beiderseits des Kopfes der Fahrschiene einander gegenüberliegende, gegenüber dem Fahrbalken höhenveränderliche und um vertikale Achsen umlaufende Führungsrollen aufweist
Derartige Vorrichtungen wendet man bei den erwähnten Fahrwerken an, um die mitunter recht großen Quer- bzw. Horizontalkräfte, die aus der Zugkraft der Kratzerketten, aus Windkräften und anderem resultieren, sicher auf den Schienenkopf der Fahrschiene zu übertragen, weil deren Übertragung über die Spurkränze der Laufräder allein nicht möglich ist Im praktischen Betrieb hat es sich jedoch gezeigt daß derartige zu einer starren Einheit fest mit dem Fahrbalken bzw. Portalfuß verbundene Führungsvorrichtungen, wie sie beispielsweise aus den FR-PS 19 293, 15 08 824 sowie dem DE-GM 70 29 301 bekannt sind, ihre Aufgabe nur sehr unvollkommen oder überhaupt nicht erfüllen, wenn aufgrund grober Verlegungstoleranzen die Fahrschiene uneben verlegt wurde oder durch eintretende Bodenveränderungen sich nachträglich abschnittsweise abgesenkt hat, so daß die Führungsrollen in diesen Bereichen mit abgesenkter Fahrschiene nur ungenügenden oder überhaupt keinen Berührungskontakt mit dem Schienenkopf der betreffenden Fahrschiene haben. Befindet sich der Kratzer in einem solchen Schienenbereich und treten plötzliche Sturmböen auf, so kann dies eine beträchtliche Gefährdung seiner Stabilität bedeuten.
Der Erfindung obliegt als Aufgabe die Verwirklichung einer Führungsvorrichtung, die unabhängig ist von einer ebenen Verlegung der Fahrschienen und stets optimalen Berühnmgskontakt zwischen FührungsroUen und Schienenkopf gewährleistet Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsvorrichtung um mindestens eine quer zur Fahrschiene
ίο verlaufende horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und mit einem Führungselement versehen ist, das die
FührungsroUen gegenüber der Fahrschiene vertikal in
gleichbleibender Lage hält
Gemäß der weiteren Erfindung sind hierbei die
Führungsrollen in einem Rollenkasten gelagert, der durch zwei Parallelogrammlenker mit dem Fahrbalken gelenkig verbunden ist, und dient als Führungselement eine an dem Rollenkasten drehbeweglich gelagerte, auf der Lauffläche der Fahrschiene sich abstützende, weitere Führungsrolle.
Um ein Abheben des Führungselementes von der Fahrschiene bei den unvermeidlichen Erschütterungen des Portalfußes auszuschließen, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wenigstens ein Kraftspeicher für jede Führungsvorrichtung vorgesehen, welcher das Führungselement bzw. die weitere Führungsrolle ständig in Berührung mit der Fahrschiene hält; der Kraftspeicher wird am besten zwischen Fahrbalken und Rollenkasten gespannt und als Tellerfederpaketkombination oder Schraubenfederkombination ausgebildet
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Portalfahrwerks nach der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Kratzerportalfahrwerkes in vereinfachter Darstellung,
Fig.2 eine Teilansicht des Portalfahrwerkes in Richtung des Pfeiles I in F i g. 1 mit ausgebrochen gezeichneter Vorderwand des Eoilenkastens einer Führungsvorrichtung.
Das in üblicher Weise ausgebildete Portalfahrwerk am unteren Ende des Portalbeines 1 besteht aus einem Fahrbalken 2 mit zwei schwenkbeweglich an ihm gelagerten Schwingen 3, die je zwei Laufräder 4 besitzen, mit deren Hilfe der Fahrbalken 2 unter Vermittlung der beiden Schwingen 3 auf einer Fahrschiene 5 abgestützt ist
An beiden Enden des Fahrbalkens 2 ist je eine Führungsvorrichtung 6 angeordnet die um quer zur Fahrschiene verlaufende, horizontale Achsen schwenkbar gelagert ist und mit einem Führungselement versehen ist das die Führungsrollen gegenüber der Fahrschiene 5 vertikal in gleichbleibender Lage hält Jede dieser Führungsvorrichtungen 6 weist einen Rollenkasten 7 mit zwei horizontalen, am Kopf der Fahrschiene 5 einander gegenüberliegenden FührungsroUen 8,9 auf. Der Rollenkasten 7 ist an dem Fahrbalken 2 durch zwei Parallelogrammlenker 10, U schwenkbeweglich aufgehängt Hierfür besitzt der Fahrbalken 2 je zwei Ansätze 12,13 und der Rollenkasten 7 ebenfalls je zwei Ansätze 14« 15, an welchen mittels Achsen 16,17 bzw. 18, 19 die Parallelogrammlenker 10, 11 gelenkig angeschlossen sind Die Achsen 18,19 bilden die beiden horizontalen Schwenkachsen für die zugeordnete Führungsvorrichtung. Die Achse 19 weist — wie F i g. 2 zeigt - über die beiden Ansätze 14 des Rollenkastens 7 nach außen verlängerte Enden auf, an welchen je ein Federgehänge 20 mit Hilfe seines einen Anschlußstukkes 21 schwenkbeweglich fixiert ist Das zwei
vorgespannte Tellerfederpakete 23 umfassende Federgehänge 20 ist mitteis seines anderen Anschlußstückes 22 sowie eines Bolzens 24 an einem Vorsprung 25 des Fahrbalkens 2 befestigt Die Vorspannung der Tellerfederpakete 23 ist so gewählt, daß das Führungselement der Führungsvorrichtung 6 stets in Berührungskontakt mit der Fahrschiene 5 gehalten wird.
Als Führungselement dient eine Führungsrolle 26, die sich auf der Lauffläche der Fahrschiene 5 abstützt und mittels Achse 27 in einem Rollenbock 28 gelagert ist Der Rollenbock 28 ist durch Schrauben 29 an einem Querträger 30 des Rollenkastens 7 angebracht Ein zwischen Querträger 30 und Rollenbock 28 eingefügtes Distanzblech 31, oder im Bedarfsfall mehrere solcher Distanzbleche, gewährleistet bzw. gewährleisten die richtige vertikale Position der Führungsrollen 8, 9, das heißt ihre Stellung relativ zum Kopf der Fahrschiene 5.
Jeder der beiden Führungsrollen 8, 9 ist mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Kugellagers auf dem Zapfen einer im Querschnitt quadratischen Achse 32 drehbeweglich gelagert Jede Achse 32 wird von zwei an senkrechten Wänden des Rollenkastens 7 befestigten, im Querschnitt U-förmigen Halteklötzen 33 aufgenommen, welche sie in horizontaler Ebene fixieren. Die einzelne Achse 32 ist mittels zweier durch ein Langloch 34 in ihrem einen Halteklotz 33 gesteckter und in entsprechend in ihr vorgesehener Gewindebohrungen geschraubter Klemmschrauben 35, weiche durch eine Ausnehmung 39 in der Vorderwand des Rollenkastens 7 von außen zugänglich sind, am Rollenkasten 7 fixiert Eine um 90° versetzt angeordnete Druckschraube 36, die in eine Gewindebohrung in der Seitenwand des Rollenkastens 7 geschraubt ist und in der Höhe der beiden Klemmschrauben 35 an die Achse 32 drückt.
entlastet die Klemmschrauben 35 von äußeren, übe? die Führungsrolle 8 bzw. 9 auf die Achse 32 übertragenen Kräften, Eine durch eine Bohrung in der Seitenwand des Rollenkastens 7 gesteckte und in eine Gewindebohrung 40 im oberen Ende der Achse 32 geschraubte Stellschraube 37 dient zum horizontalen Verstellen bzw. Einstellen der Führungsrolle 8 bzw. 9 relativ zur Fahrschiene 5, wobei jeweils die beiden Klemmschrauben 35 gelöst werden und unter Ausnutzung des
ι ο Langloches 34 mittels der Stellschraube 37 die Achse 32
und damit die Führungsrolle 8 bzw. 9 horizontal so verlagert wird, daß sie ordnungsgemäß seitlich am Kopf der Fahrschiene 5 anliegt
Im Falle einer Verlagerung der Fanrschiene 5
aufgrund einer Bodenverwerfung, Bodensenkung oder ungenauen Schienenverlegung bleibt infolge der schwenkbeweglichen Lagerung der Führungsvorrichtung 6 ihre zusätzliche Führungsrolle 26 stets in Berührungskontakt mit der Lauffl?/ iie der Fahrschiene 5, und zwar auch bei Erschütterungen durch das Verfahren des Kratzers bzw. durch die Tätigkeit der Kratzwerkzeuge, weil diese von dem Kraftspeicher in Form der Tellerfederpakete 23 fortwährend auf die Fahrschiene 5 gepreßt wird.
Die beiden die Seitenstabilität des Kratzers sichernden Führungsrollen 8, 9 sind dadurch unabhängig von der Ebenheit oder Unebenheit der Fahrschiene stets ordnungsgemäß in Berührungskontaht mit dem Schienenkopf. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Fühmngsvorrichtung nach der Erfindung liegt darin, daß die Fahrschienen des Kratzers in einfacherer Weise verlegt werden können als bisher, zum Beispiel mittels Schwellen auf einem Schotterbett
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Portalfahrwerk, insbesondere für Kratzerförderer, mit einem direkt oder über Schwingen auf Laufrädern abgestützten Fahrbalken, dem wenigstens eine Führungsvorrichtung zugeordnet ist, welche mindestens zwei beiderseits des Kopfes der Fahrschiene einander gegenüberliegende, gegenüber dem Fahrbalken höhenveränderliche und um vertikale Achsen umlaufende Führungsrollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (6) um mindestens eine quer zur Fahrschiene (5) verlaufende, horizontale Achse (16, 18) schwenkbar gelagert ist und mit einem Führungselement (26) versehen ist, das die Führungsrollen (8, 9) gegenüber der Fahrschiene (5) vertikal in gleichbleibender Lage hält
2. Portalfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (8, 9) in einem Rollenkasten (7) gelagert sind, der durch zwei Parallelogrammlenker (10,11) mit dem Fahrbalken (2,25) gelenkig verbunden ist, und als Führungselement eine an dem Rollenkasten (7) drehbeweglich gelagerte, auf der Lauffläche der Fahrschiene (5) sich abstützende, weitere Führungsrolle (26) dient
3 Portalfahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kraftspeicher (23) vergesehen ist, der die weitere Führungsrolle (26) ständig in Berührung mit der Fahrschiene (5) hält
4. Portalfahrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (23) zwischen Fahrbalken (2, 25/ und Rollenkasten (7) gespannt ist
DE19742429053 1974-06-18 1974-06-18 Portalfahrwerk, insbesondere für Kraterförderer Expired DE2429053C3 (de)

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DE2429053A1 DE2429053A1 (de) 1976-02-26
DE2429053B2 DE2429053B2 (de) 1979-02-08
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FR1219293A (fr) * 1958-12-22 1960-05-17 Pont roulant
FR1508824A (fr) * 1966-01-27 1968-01-05 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Organes de guidage de traverses de grues
DE7029301U (de) * 1970-08-04 1970-12-10 Schade Maschf Gustav Portalgeraet, insbesondere portalkratzer.

Also Published As

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DE2429053B2 (de) 1979-02-08
DE2429053A1 (de) 1976-02-26

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