DE7029301U - Portalgeraet, insbesondere portalkratzer. - Google Patents

Portalgeraet, insbesondere portalkratzer.

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DE7029301U
DE7029301U DE19707029301 DE7029301U DE7029301U DE 7029301 U DE7029301 U DE 7029301U DE 19707029301 DE19707029301 DE 19707029301 DE 7029301 U DE7029301 U DE 7029301U DE 7029301 U DE7029301 U DE 7029301U
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portal
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guide
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DE19707029301
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Gustav Schade Maschinenfabrik GmbH and Co
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Gustav Schade Maschinenfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/02Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries collapsible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

J*.
PATENTANWÄLTE DlPL.-lNG. BUSCHHOFF DlPL.-ING. HENNICKE Dipl.- Ing. VOLLBACH
5 KOLN/RH.
KAlSE R-WILHE LM- R I NG 24
Akt.
Rcg.-Nr.
Shd 106 KÖLN, den 31.7.7OVWO
bille angeben
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Gustav Schade Maschinenfabrik^ 46 Dortmund, Am Rosenplätzchen 120
Portalgerät, insbesondere Portalkratzer
Die Erfindung betrifft ein auf Schienen fahrbares Portalgerät mit an den Kopfträgern des Portals vorgesehener Schienenführung s e inri chtung , die aus paarweise angeordneten, quer zur Schienenlängsrichtung gerichtete Kräfte aufnehmenden Pührungsrollen besteht. Die Erfindung ist insbesondere auf Portalkratzer gerichtet, obwohl sie sich auch bei portalförmig gestalteten Geräten anderer Ausführungen und Verwendungszwecke, wie z.B. bei Portalkranen u.dgl., anwenden läßt.
Zum Entspeichern von auf einer Halde liegenden Schüttgütern
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werden u.a. Portalkratzer verwendet. Auf jeder Seite der Halde ist dabei jeweils eine Schiene verlegt. Das Portal überspannt die Halde und ist an beiden Enden, ähnlich wie ein Portalkran, von Kopfträgern getragen. An beiden Enden eines jeden Kopfträgers sind bei den bekannten Geräten je ein Laufrad oder je eine Laufradschwinge mit mehreren Rädern angeordnet, so daß sich das Gerät über die Laufräder bzw. die Laufradschwingen in vier Punkten auf den beiden Schienen abstützt.
Außer dem Gewicht des Portalkratzers, das vertikal auf die Schienen wirkt, treten auch Kräfte quer zur Schiene auf. Diese Quer- bzw. Horizontalkräfte rühren z.B. vom Wind oder bei Poi.*ts.lkrs.tzern vor ^llem "*us dsr Zugkraft der Kratzerkette her. Beide Kräfte zusammen sind in der Regel so groß, daß ihre Übertragung auf den Schienenkopf allein über die Spurkränze der Laufrad* nicht möglich ist. Bei Portalkratzern ist es daher üblich, in der Nähe der Laufräder beiderseits des Schienenkopfes paarweise Führungsrollen anzuordnen, die sich am Führungskopf seitlich abwälzen können und die die verhältnismäßig großen Horizontalkräfoe sicher auf die Schiene übertragen. Diese Rollenpaare liegen also jeweils an den Enden der Kopfträger, so daß ein Portalkratzer diaser Ausführung insgesamt mit vier Führungsrollenpaaren ausgerüstet ist. Die vier Führungsrollenpaare nehmen nicht nur quer zur Schiene gerichtete Wind- und Kettenzugkräfte auf, sondern gewährleisten auch den Geradlauf des Portals auf der Schiene, ähnlich wie dies
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die Radspurkränze bei einem Laufkran tun.
Bei kleineren Portalkratzern ist diese Art der Schienenführtuifc im allgemeinen ausreichend» Große Geräte werden dagegen in der Regel mit elektrischen Gleichlaufeinrichtungen versehen. Auch bei diesen Einrichtungen ist aber ein ungewollter Schräglauf des Gerätes, beispielsweise durch ungleiche Raddurchmesser oder durch Versagen der elektrischen Gleichlaufeinrichtungen, nicht völlig auszuschließen. Bei einem großen und schweren Portalgerät können dann die Richtkräfte quer zur Schiene, die durch die an den Enden der Kopfträger angeordneten Führungsrollenpaare übertragen werden, so groß werden, daß entweder Schiene und Fundament oder aber das Portalgerät überbeansprucht und beschädigt werden. Die auf diese Weise horizontal beanspruchten Teile stark genug zu dimensionieren, wäre zwar möglich, aber unwirtschaftlich.
Es wurde deshalb schon versucht, die oben beschriebenen Führungsrollen quer zur Schiene gegen Federdruck beweglich abzustützen und im Falle eines unbeabsichtigten Schräglaufes des Portals bei Erreichen eines bestimmten Federwegs und aamit einer bestimmten Querkraft die Fahrantriebe des Portales abzuschalten, bevor die Zwangskräfte Zerstörungen hervorrufen. Dieser Weg, Überlastungen zu vermeiden, erfordert bauaufwendige und damit teure mechanische Einrichtungen bei der Verlagerung der Führungsrollen. Die komplizierte Ausführung mindert auch die Betriebssicherheit.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine
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) Schienenführungseinrichtung für Portalgeräte, instesondere
j Portalkratzer, mit horizontalen Führungsrollen zu schaffen,
j welche auch bei gelegentlichem ungewolltem Schieflaufen des
! Portals keine schädlichen Kräfte zwischen Schiene und Funda-
ment einerseits und den horizontalen Führungsrollen des Por-
balkratzers andererseits zuläßt.
Gemäß der Erfindung ist zumindest an dem einen der Kopfträger > nur ein einziges Führungsrollenkaar angeordnet.
j Von den bekannten Schienenführungseinrichtungen, bei denen am
j Kopfträger zwei Führungsrollenpaare vorgesehen sind, unter-
\ scheidet sich die erfindungsgemäße Einrichtung also dadurch,
\ daß an dem Kopf träger nur ein einziges Führujagsrollenpaar vorhanden ist. Dies hat den Vorteil, daß das Kräftepaar, welches bei Anwendung von Führungsrollenpaaren an jedem Kopfträgerende im Falle eines Schieflaufes auftritt, nicht zustande kommen kann. Mit der erfindungsgemäßen Schienenführungseinrichtung werden r'aher zusätzliche Kräfte und Spannungen bei ungewolltem Schieflauf des Geräts vermieden. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß Schienen, Fundamente, lopfträger und Portal nicht für derartige Zwaogskräfte bemessen zu werden brauchen. Ein weiterer, mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß ein Schieflaufen des Geräts auf sehr einfache Weise, beispielsweise am Kopf trägerende, gesessen und durch Endschalter begrenzt werden kann.
Es kann zweckmäßig sein, beide Kopf träger des Portalgeräts
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mit je einem Führungsrollenpaar auszurüsten. Dies wird sich insbesondere stets dann empf eilten, wenn das Portal in bekannter Weise mit einer Pendel,, .ütze ausgerüstet ist. Vo das ~icht der Fall ist, ist im allgemeinen eine Ausführung zweckmäßiger, bei der erfindungsgemäß nur an einem der beiden Kopfträger ein Führungsrollenpaar angeordnet ist, dessen Rollen an die Schiene und deren Führungs- und Abstützflächen dicht herangesetzt sind, -während das an dem anderen Kopf träger des Portals vorgesehene Führungsrollenpaar mit reichlich seitlichem Spiel gegenüber der Schiene angeordnet ist, um betriebsbedingte Spurweitenänderungen ohne zusätzliche Kräfte aufnehmen zu können. Das zweite Rcllenpaar, dessen Rollen sich in größerem Abstand von der Schiene befinden, übernimmt im Normalfall keine Führungsfunktionen, sondern stellt nur eine Sicherheitseinrichtung gegen seitliches Entgleisen des zweiten Kopfträgers in extremen Lastfällen dar.
Bei solchen Portalgeräten, die keine Pendelstützen aufweisen, empfiehlt sich im allgemeinen eine Anordnung, bei der nur der eine der beiden Kopfträger mit einem Führungsrollenpaar ausgerüstet ist.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist das Führungsrollenpaar zwischen den Laufrädern am Kopfträger angeordnet , zweckmäßig in der Mitte zwischen den Laufrädern. Die Kettenzugkraft wird hierbei auf dem kürzesten Weg über die Führungsrollen in die Schiene eingeleitet, und der Schieflaufwinkel, den man zulassen kann, ehe die Laufräder des Gerätes
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seitlich, von den Schienen ablauf η, nimmt den giößtmöglichen Wert an.
Bei fortschreitendem Schief lauf des Geräts ~ ■-*?. chi eben sich die Enden eines Kopfträgers quer zur Schiene, wöbe;, eine Drenung erfolgt, deren Mittelpunkt das Führungsrollenp^ar bildet. Um bei zu starkem Schieflauf ein Entgleisen des Geräts zu verhüten, ist es ohne Schwierigkeiten möglich, am Kopfträger, zweckmäßig an seinem Ende, Endschalter anzubringen, die bei Erreichen einer bestimmten Querverschiebung des Kopfträgerendes relativ zur Schiene den Fahrantrieb des Portalgerätes abschalten.
Selbst wenn diese Abschaltvorrichtung versagen sollte, so braucht es nicht zu ernsthaften Beschädigungen des Portalgeräts au kommen, wenn man gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Laufräder ohne Spurkränze ausführt. Bei übermäßigem Schieflauf dreht sich dann das Portalgerät so weit aus der Normalrichtung, bis die Laufräder seitlich vom Gleis ablaufen und das Portalgerät auf den in üblicher Weise angebrachten Radbruchstützen aufsetzt. Es ist dann mit geringem Aufwand möglich, das Gerät mit Hilfe von Winden wieder in Betriebsstellung zu bringen.
Unter dem Begriff "Kopfträger" sind hier insbesondere diejenigen am Ende bzw. am Fuß des Portals angeordneten Teile zu verstehen, die mit den Laufrädern des Portals versehen sind oder die Laufradschwingen tragen.
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In 6L-.τ Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung sch .;h dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in Seitenansicht bzw, in Draufsicht einen Portalkratzer, der mit einer Schienenführungseinrichtung herkömmlicher Art ausgerüstet ist;
Fig. 3, 4 und 6 in einer der Fig. 2 entsprechenden Draufsicht verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgeiiäßen Schienenführungseinrichtung;
Fig. 5 das Gerät gemäß Fig. 6 im Aufriß.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Portalkratzer weist in bekannter Weise ein Portal 10 auf, welches eine Schüttguthalde 11 überspannt und auf Schienen 12 und 13 fahrbar ist, die in Nähe der beiden Haldenfüße in Haldenlängsrichtung parallel zueinander verlegt sind. Mit 14· ist ein Kratzausleger herkömmlicher Art angedeutet, der bei diesem Ausführungsbeispiel in bekannter Weise als Krickausleger ausgebildet ist. Die beiden Auslegerteile 14' und 14" sind in der üblichen Weise über ein Gelenk miteinander gekuppelt, so daß die beiden Auslegerteile in der lotrechten Ebene gegeneinander verschwenkbar sind. Der Auslegerteil 14' ist an seinem anderen Ende in Nähe des Haldenfußes in einem Gelenk 16 mit horizontaler Gelenkachse an dem Portal schwenkbar gelagert. Unterhalb des Auslegergelenks 16 ist ein längs an der Halde vorbeilaufendes stationäres Lagerplatzband 17 verlegt. Der Kratzausleger ist, wie bekannt, mittels einer Hubvorrichtung, im allgemeinen einer (nicht dargestellten) Hubwinde heb- und senkbar. Das von
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den umlaufenden Kratzelemsnten des Kratzauslegers an der Haldenbös chung abgeräumte Schüttgut wird in Nähe des Auslegergelenk'-16 auf das Lagerplatzband 17 abgeworfen und von diesem abti-an sortiert. Während der Entäpeicherungsarbeit fährt der Entspeicherungskratzer auf den Schienen 12 und 13 längs an der HaI^e vorbei.
Die Arbeitsweise und der Aufbau eines solchen Entspeicherungs- : kratzers sind bekannt und brauchen daher nicht weiter erläutert
zu werden.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist das Portal 10 mit Kopfträgern • 18 und 19 versehen, an denen Lauf räder ^u angeordnet sind, die
auf den Schienen 12 und IJ laufen. Jeder Kopfträger 18 bzw. \ weist zwei Lauf räder 20 auf. Außerdem sind an den Enden der
beiden Kopfträger Führungsrollenpaare 21 angeordnet, deren Bollen um vertikale Achsen drehbar sind und sich am Kopf der
ί Schienen 12, IJ seitlich abstützen und führen.
j Es ist aus Fig. 2 erkennbar, daß bei dieser herkömmlichen Art
j der Anordnung der Führungsrollenpaare 21 im Falle eines ungewollten Schieflaufs des Geräts in Richtung des gekrümmten Pfeii
j les 22 am linken Kopfträger 18 ein durch die Pfeile 23 darge-
; stelltes Kräftepaar auftritt, welches die Schienen und das Por-
tal zusätzlich zu den sonstigen Kräften erheblich belastet.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Ausführung der Schienenführungseinrichtung für einen Portalkratzer dargestellt, der im übrigen dem Portalkratzer gemäß den Fig. 1 und 2 entspricht.
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Bei dieser Ausführung ist an jedem Kopfträger 18 und 19 jeweils nur ein einziges Führungsro11enpaar 24 bzw. 25 vorgesehen, welches in der Mitte zwischen den Laufrädern 20, d.h. in der Vertikalmittelebene des Portals liegt. Das Führungsrollenpaar 24, dessen um Vertikalachsen drehbare Rollen in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, daß sie dicht am Schienenkopf liegen, übernimmt die eigentliche Führung des Portalgeräts und die Übertragung horizontaler Kräfte auf die Schiene 12, während das Führungsrollenpaar 25, dessen Rollen in größerem Abstand voneinander und von der Schiene angeordnet sind, vor allem nur die Aufgabe hat, in außergewöhnlichen Betriebs- und Lastfällen ein seitliches Entgleisen des Kopfträgers 19 zu verhindern.
An den Enden der Kopfträger 18 und 19 sind zwei Endschalterpaare 26 angeordnet, die bei übermäßigem Schieflauf des Portalgeräts dessen Fahrantrieb abschalten.
Fig. 4 zeigt denselben Entspeicherungskratzer in Draufsicht. Allerdings ist hier das in Fig. 3 am Kopfträger 19 angeordnete Führungsrollenpaar 25 fortgelassen. Die Schienenführungseinrichtung weist in diesem Fall mithin nur das am Kopfträger 18 mittig zwischen den Laufrädern 20 angeordnete Führungsrollenpaar 24 auf.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Portalkratzer dargestellt, dessen eine Portalstrebe 10' am Fuß eine Pendelstütze 27 aufweist, die in einem Gelenk 28 gelenkbeweglich ist. Da Spurweitenänderungen durch die Pendelstütze 27 voll aufgenommen werden,
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ist dieses Serät, wie Fig. 6 zeigt, mit zwei gleichen Führung srollenpaaren 24 und 24' ausgerüstet. Die Führungsrollen
beiden Hollenpaare sind mit geringem Spiel zu den zugehörigen Laufschienen 12 und 13 angeordnet, so daß beide Führungsrollenpaare im Normalbetrieb des Geräts die Führung)?- und Abstützfunktion ausüben. Die Führungsrollenpaare 24 und 24' lie gen auch hier nittig zwischen den Laufrädern 20 in der Vertikalebene des Portals 10.
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Claims (8)

- 11 Schutz ansprüche
1. ;-uf Schienen fahrbares Portalgerät, insbesondere Portalkratzer, mit an den Kopf trägem vorgesehener Schienenführungseinrichtung, die aus paarweise angeordneten, quer zur Schienenlängsrichtung gerichtete Kräfte aufnehmenden Führungsrollen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ztuiiindest an dem einen der Kopfträger (18, 19) nur ein einziges Führungsrollenpaar (24, 24' , 25) angeordnet ist.
2. Portalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Kopfträger (18, 19) des Geräts mit je einem Führvngsrollenpaar (24, 24', 25) ausgerüstet sind.
3. Portalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Kopfträger (19) frei von Führungsrollen ist, während der andere Kopfträger (18) nur ein Führungsrollenpaar (24) aufweist.
4. Portalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führiingsrollenpaar (24, 24', 25)
zwischen den Laufrädern (20) des Kopfträgers, vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen den Laufrädern, angeordnet ist.
5. Portalgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Kopf trägem (18, 19) je ein zwischen den Lauf rädern (20) liegendes Führungsrollenpaar (24, 24', 25) angeordnet ist.
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6. Portalgerät nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen des an dem einen Kopfträger (19) angeordneter Führungsrollenpaares (25) in einem Folchen Äbstard von der Schiene (IJ^ angeordnet sind, daß sie als Sicherheitseinrichtung nur in außergewöhnlichen Betriebsfällen zur Wirkung kommen.
7· Portalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (20) keine Spurkränze aufweisen.
8. Portalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7i gekennzeichnet durch am Kopfträger (18, 19), vorzugsweise an seinem Ende, angebrachte Endschalter (26), die bei Schieflauf des Geräts dessen Fahrantrieb abschalten.
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DE19707029301 1970-08-04 1970-08-04 Portalgeraet, insbesondere portalkratzer. Expired DE7029301U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2429053A1 (de) * 1974-06-18 1976-02-26 Buehler Miag Gmbh Portalfuss fuer kratzer

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