DE2931678A1 - Vorrichtung zum aufschieben und abziehen von gleisgebundenen foerderwagen - Google Patents

Vorrichtung zum aufschieben und abziehen von gleisgebundenen foerderwagen

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DE2931678A1
DE2931678A1 DE19792931678 DE2931678A DE2931678A1 DE 2931678 A1 DE2931678 A1 DE 2931678A1 DE 19792931678 DE19792931678 DE 19792931678 DE 2931678 A DE2931678 A DE 2931678A DE 2931678 A1 DE2931678 A1 DE 2931678A1
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Germany
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rail
shaft
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DE19792931678
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English (en)
Inventor
Peter Schulz
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RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/006Opening and closing means
    • B61D39/007Controlled by trackside means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • B61J3/06Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means with vehicle-engaging truck or carriage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufschieben und Abziehen gleisgebundener
  • Förderwagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschieben und Abziehen von gleisgebundenen Förderwagen auf oder von Tragböden eines Förderkorbes an Schachtfördereinrichtungen insbesondere Blindschachtfördereinrichtungen mittels eines schienengebundenen Schub- und Zugwagens.
  • An Blindschächten sind die Förderanschläge mit geringerer Frequentierung sowie häufig aus Platzgründen und wegen zu hoher Investitionskosten nicht mit den üblichen Füllorteinrichtungen bzw. Aufschiebevorrichtungen ausgerüstet.
  • Das Auf- und Abschieben von Förderwagen erfolgt an derartigen Förderanschlägen bisher von Hand oder aber es wurden zur Mechanisierung dieser Tätigkeiten Schlepperhäspel in Schachtnähe der Strecken installiert.
  • Nach den neuen Richtlinien des Landesoberbergamtes von Nordrhein-Westfalen für die technischen Anforderungen an Schacht- und Schrägförderanlagen sind derartige Streckenhäspel aus sicherheitlichen Gründen nicht mehr zulässig.
  • Bei den bekannten Auf- und Abzieheinrichtungen sind innerhalb der Gestänge umlaufende Lastketten sowie unterflurig entsprechende Antriebsvorrichtungen angeordnet. Diese Einrichtungen scheiden bei geringen Frequentierungen an Blind schächten aus Kostengründen bei der überlegung nach einer wirtschaftlichen Lösung aus.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Aufschieben und Abziehen von gleisgebundenen Förderwagen, insbesondere an nicht allzu häufig frequentierten Blindschachtfördereinrichtungen zu schaffen, die leicht montier- und demontierbar ist, die kostengünstig ist, die robust und handhabungssicher ist und die den vorgegebenen Sicherheitsbestimmungen des Landesoberbergamtes entspricht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb der Sohle und seitlich des Gestänges sowie in Gestängelängsrichtung schienenartig geführt ein mittels eines Antriebs hin- und her bewegbar er Schub- und Zugwagen mit einem in dem Gestängebereich verschwenkbar ausgebildeten, zur überbrückung des Totraumes am Schacht stößelartig in Schachtrichtung verlängerten Schwenkarm angeordnet ist.
  • Es erweist sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft, daß die schienenartige Führung auf an das Gestänge anklemmbaren Montageplatten fest angeordnet ist.
  • Desweiteren erweist es sich als vorteilhaft, daß die als Prof fl ausgebildete schienenartige Führung der Förderwagenlänge angepaßt, eine kurze Bauart hat und aus Abschnitten zusammensetzbar ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß der gleisgebundene Förderwagentransport, insbesondere in Blindschächten, unter geringsten maschinentechnischen und bergmännischem Aufwand nunmehr mechanisiert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. f eine teilweise Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufschieben und Abziehen teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien A-A-in Fig. 2.
  • Die in einer Seitenansicht in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Aufschieben und Abziehen von gleisgebundenen Förderwagen wie einer mit der Pos. 27 versehen in dünnen Linien angedeutet ist, ist links oder rechts entlang eines in Fig. 1 nicht dargestellten Gestänges installierbar. Das Gestänge 1 (Fig. 2) dient zum Fixieren der Vorrichtung.
  • Zusätzliche Baumaßnahmen zwischen dem Gestänge 1 oder unterhalb des Gestänges 1, wie beispielsweise eine Kellerausnehmung entfallen.
  • Auf den Stegen 22 sind Montageplatten 5 befestigt, auf denen wiederum in Abständen Profilabschnitte 20 zur Unterstützung der schienenartigen Führung 6 in Längsrichtung des Gestänges 1 angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung zum Aufschieben und Abziehen besteht im wesentlichen aus einem in Gestängelängsrichtung hin- und her bewegbaren Schub- und Zugwagen 3, der innerhalb einer Führung 6, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als I-Profil ausgebildet ist, und eine Länge von 6 m aufweist, geführt ist und einem auf dem Schub- und Zugwagen 3 angeordneten, in den Gestängebereich einschwenkbaren Schwenkarm 4.
  • Wie aus dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen ist, wird der Schub- und Zugwagen 3 über einen Antrieb 2, der sich an dem dem Schacht abgewandten Ende der Führung 6 befindet und eine Lastkette 11 angetrieben. Am anderen Ende, und zwar dem- dem Schacht zugewandten Ende der Führung 6 sind zwei horizontal angeordnete, jedoch in den Fig. 1 bis 3 nicht näher dargestellte Kettenumlenkräder angeordnet. Die schienenartige Führung 6 ist aus Profilschienen hergestellt und besteht aus mindestens zwei, über Kupplungen 8 verbindbaren Abschnitten 7.
  • Der Schwenkarm 4, der auf dem Schub- und Zugwagen 3 mittels eines Gelenkes 17 schwenkbar angeordnet ist, ist an einer Halterung 23 als Verbindungsstück angelenkt. Zur Mechanisierung des Ein- und Ausschwenkvorganges beim Auf- und Abschieben von Förderwagen 27 ist es vorstellbar, die Schwenkbewegung mittels eines Kolbenmotors durchführen zu lassen.
  • Für den mechanischen Betrieb ist an der Halterung 23 ein Handgriff 24 vorgesehen.
  • Am vorderen Ende des stößelartig konstruierten Schwenkarmes 4 ist für das Aufschieben ein Puffer 13 in der Höhe des Puffers 16 eines Förderwagens 27 angeordnet.
  • Unterhalb des Puffers 13 ist an einer Kette 15 ein Haken 14 vorgesehen, der in die Kupplungen eines Förwagens 27 einzuhängen ist, um diesen von dem Tragboden eines Förderkorbes abziehen zu können.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist auf den Stegen 22 nicht nur die Vorrichtung zum Aufschieben und Abziehen, sondern auch das Gestänge 1 angeordnet.
  • In dünnen Linien ist ein Förderwagen 27 mit Rädern 26 auf dem Gestänge 1 dargestellt, um in dieser Vorderansicht die Funktionsweise der Vorrichtung zum Aufschieben und Abziehen besser verdeutlichen zu können.
  • Das Gestänge 1 ist mittels Laschen 25 mit den Stegen 22 verschraubt. Seitlich des Gestänges 1 ist auf den profilartigen Abschnitten 20 die Führung 6 fest angeordnet.
  • Der Schub- und Zugwagen 3 umgibt die Führung 6 teilweise und ist auf jeder Seite mit zwei Laufrollen 9 und Führungsrollen 10 ausgerüstet. Die Führungsrollen 10 sind beidseitig der Führung 6 in Rollenhalterungen 19 gelagert.
  • Die einseitig an dem Schub- und Zugwagen 3 befestigte Lastkette 11 ist auf der anderen Seite des Wagens 3 in einer Kettenführung 18 geführt.
  • Wie weiterhin aus der Fig. 3 hervorgeht, ist der Schwenkarm 4 in der in den Gestängebereich geschwenkten Position mittels eines Arretierungshakens 12 in seiner Lage zu arretieren.
  • Der in den Ausführungsbeispielen in Fig. 1 bis 3 dargestellte Antrieb 2 ist ein Druckluftmotor. Als Antriebe sind jedoch andere Möglichkeiten vorstellbar, wie beispielsweise ein Kolbenmotor, an dessen Kolbenspitze der Schwenkarm 4 schwenkbar angelenkt ist. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, die Führung 6 als Gleitbahn für den Schub- und Zugwagen 2 auszubilden.
  • 1 Gestänge 2 Antrieb 3 Schub- Zugwagen 4 Schwenkarm 5 Montageplatten 6 Führung 7 Abschnitt 8 Kupplung 9 Laufrollen 10 Führungsrollen 11 Lastkette 12 Bewehrungshaken 13 Puffer 14 Haken 15 Kette 16 Puffer 17 Gelenk 18 Kettenführung 19 Rollenhalterung 20 I-Abschnitte 21 Umkehr 22 Stegen 23 Halterung für Schwenkarm 24 Handgriff 25 Laschen 26 Räder 27 Förderwagen

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Aufschieben und Abziehen von gleisgebundenen Förderwagen Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufschieben und Abziehen von gleisgebundenen Förderwagen auf oder von Tragböden eines Förderkorbes an Schachtfördereinrichtungen, insbesondere Blindschachtfördereinrichtungen mittels eines schienengebundenen Schub- und Zugwagens, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Sohle und seitlich des Gestänges (1) in Gestängelängsrichtung schienenartig geführt, ein mittels eines Antriebs (2) hin- und herbewegbarer Schub-und Zugwagens (3) mit einem in den Gestängebereich verschwenkbar ausgebildeten, zur Überbrückung des Totraumes am Schacht stößelartig in Schachtrichtung verlängerten Schwenkarm (4) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartige Führung (6) auf an das Gestänge (1) anklemmbaren Montageplatten (5) fest angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Profil ausgebildete schienenartige Führung (6) abhängig von der Wagenlänge variable und aus Abschnitten (7) zusammensetzbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schub- und Zugwagen (3) das Profil umgreifend an Rollen (9, 10) geführt und mittels einer umlaufenden Kette (11) antreibbar ausgebildet fest, wobei an dem dem Schacht abgewandten Ende der Führung (6) ein Antrieb (2) beispielsweise ein Druckluftmotor und an dem dem Schacht zugewandten Ende der Führung (6) zwei horizontal gelagerte Umlenkräder angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stößelartige Schwenkarm (4) am Ende mit einem Puffer (13) und einem an einer Kette (15) befestigten Haken (14) versehen ist.
  6. 6. -Vorrichtung nach Anspruchl~, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Verschwenkbarkeit des Schwenkarms (4) eine Einrichtung in Form eines Kolbenmotors auf dem Schub-und Zugwagen (3) angeordnet ist
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Verschwenkbarkeit des Schwenkarmes (4) an diesem ein Handgriff (24) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schub- und Zugwagen (3) auf jeder Seite der Führung (6) zwei Laufrollen (9) und zwei Führungsrollen (10) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (4) in verschwenkter Position mittels eines Hakens (12) arretierbar ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6) als Gleitbahn ausgebildet ist, wobei als Antrieb (2) des Schub- und Zugwagens (3) auf der Führung (6) einKolbenmotor angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6) durch in den Montageplatten (5) angeordnete Langlöchern je nach Breite der Förderwagen (27) im Abstand zum Gestänge (1) einstellbar ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für den Antrieb (2) gleichzeitig als Kettenspanneinrichtung ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139178C1 (de) * 1981-10-02 1983-04-14 Hauhinco Maschinenfabrik G. Hausherr, Jochums Gmbh & Co Kg, 4300 Essen Förderwagenbeweger zum Aufschieben und Abziehen von gleisgebundenen Förderwagen
FR2547570A1 (fr) * 1983-06-16 1984-12-21 Lorraine Laminage Dispositif pour manoeuvrer les capots telescopiques des wagons

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR453533A (fr) * 1912-08-17 1913-06-10 Cesare Cippitelli Système de commande pour dispositifs d'entrainement des berlines et autres appareils analogues
DE458348C (de) 1928-04-05 Wilhelm Eifert Schwenkvorrichtung fuer den Aufschiebearm von elektrisch betriebenen Foerderwagenaufschiebern
DE478284C (de) 1926-10-14 1929-06-25 Demag Akt Ges Vorrichtung zum Aufschieben von Foerderwagen auf Foerderkoerbe
DE1772660A1 (de) * 1967-06-20 1971-04-08 Arthur Dr Jampolky Verfahren und Einrichtung zum zeitweisen Veraendern von Augenglaesern
DE2528474A1 (de) * 1975-06-26 1977-01-20 Ruhrkohle Ag Anlage nur fuer die schacht- insbesondere fuer die blindschachtfoerderung mit foerderkoerben, die zur unterbringung von gehaengen einer einschienenhaengebahn mit tragschienen versehen sind

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